DE2546308A1 - Verfahren und vorrichtung zum transport eines geschosses von einem magazin zur ladeposition am geschuetz eines panzers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transport eines geschosses von einem magazin zur ladeposition am geschuetz eines panzers

Info

Publication number
DE2546308A1
DE2546308A1 DE19752546308 DE2546308A DE2546308A1 DE 2546308 A1 DE2546308 A1 DE 2546308A1 DE 19752546308 DE19752546308 DE 19752546308 DE 2546308 A DE2546308 A DE 2546308A DE 2546308 A1 DE2546308 A1 DE 2546308A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cradle
projectile
magazine
gun
loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752546308
Other languages
English (en)
Other versions
DE2546308C2 (de
Inventor
Bror Erling Tidstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE2546308A1 publication Critical patent/DE2546308A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2546308C2 publication Critical patent/DE2546308C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

AB Bofors, 690 2o Bofors/Schweden
Verfahren und Vorrichtung zum Transport eines Geschosses von einem Magazin zur Ladeposition am Geschütz eines Panzers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um einen schnellen Transport eines Geschosses in einem
Panzer von einem Magazin mit einer festen Position im
Panzerchassis zu einer Ladeposition am Geschütz, das zum Panzer gehört und in bezug auf das Panzerchassis und das Magazin schwenkbar ist, zu erreichen.
Bei einem Panzer, dessen Geschütz im Panzerchassis angebracht ist und dessen Rohr in bezug auf das Panzerchassis schwenkbar ist, bestehen Probleme, unabhängig von der
Schwenkposition des Geschützes eine hohe Schußfrequenz zu erhalten, ohne daß die notwendigen Vorrichtungen für den automatischen Transport des Geschosses allzu kompliziert werden.
S0981 7/0929
Die Erfindung betrifft die Beseitigung dieser Probleme mittels eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die trotz technisch einfacher Ausführung unabhängig von der Schwenkposition eine hohe Schußfolge erlauben.
Das Merkmal, das in erster Linie als charakteristisch für das Verfahren der Erfindung angesehen werden kann, besteht darin, daß das entsprechende Geschoß zu einer Geschoßwiege (oder einem entsprechenden Mittel) transportiert wird, die in der Schwenkebene um oder zusammen mit einer sich im rechten Winkel zur Schwenkebene erstreckenden Welle drehbar ist und die beim Laden des entsprechenden Geschosses vom Magazin in eine Ladeposition gebracht wird, daß die Wiege danach in eine mit der momentanen Schwenkposition des Geschützes übereinstimmende Stellung ausgerichtet wird und daß Greifglieder, die mit dem Geschoß zusammenwirken können, betätigt werden, um das Geschoß von der Wiege zur Ladeposition des Geschützes zu bewegen. Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Geschoßwiege (oder ein entsprechendes Mittel), die in der Schwenkebene um oder zusammen mit einer sich im rechten Winkel zur Schwenkebene erstreckenden Welle drehbar ist und die in eine den Geschossen zugeteilte Ladeposition und in alle vorkommenden Schwenkpositionen des Geschützes eingestellt werden kann, und durch Greifglieder, die für den Weitertransport des entsprechenden Geschosses mit dem in der Wiege untergebrachten Geschoß zusammenwirken können, wenn die Wiege beim Durchgang ihre Stellung erreicht, die mit dem Schwenken des Geschützes zusammenfällt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen aus der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen; Es zeigen:
809817/0929
Fig. 1 in Seitenansicht teilweise die oberen Teile eines Panzerturms und eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in Seitenansicht die Teile des Panzers gemäß Fig. 1, jedoch in einer darauf folgenden Funktionsphase des Transports des Geschosses,
Fig. 3 in Horizontalansicht einen weiteren Funktionsfall gegenüber Fig. 1 und 2,
Fig. 1J in Seitenansicht die Teile gemäß Fig. 1, jedoch in einer der Funktionsstufe gemäß Fig. 2 folgenden Phase,
Fig. 5 in Seitenansicht und in Vergrößerung die in Fig. 2 gezeigten Teile,
Fig. 6 in Seitenansicht eine andere Funktionsstufe für den Transport eines Geschosses als in Fig. 5»
Fig. 7 und 8 vereinfachte Querschnitte der Einrichtungen gemäß Fig. 5 und
Fig. 9 in vertikalem Schnitt eine zweite Ausführungsform der in Fig. 5 gezeigten Teile.
Fig. 1 zeigt die oberen Teile eines mit einem Panzerturm versehenen Panzers, in der der Panzerturm mit 1 und ein Geschützrohr, das so gelagert ist, daß es angehoben und abgesenkt werden kann, mit 2 bezeichnet sind. Das Geschütz, das z.B. aus einer Hochdruckkanone mit einem Kaliber von mm bestehen kann, ist in an sich bekannter Weise in den vorderen Teilen des Panzerturms in einem Drehzapfen 3 gelagert. Der Turm kann darüber hinaus auf einem Ring H in bezug auf das Panzerchassis 5» in dem noch ein Magazin 6 in einer in bezug auf den drehbaren Turm fest angeordneten
...4 809817/0929
Position angebracht ist, gedreht werden. Zur Vereinfachung ist das Verschlußstück 7 des Geschützes mit entfernter Rückstoßhülse gezeigt. Das Geschütz ist mit einer Rückstoßbremse und einem Rekuperator 8 und einem zwischen diesen befindlichen nicht gezeigten Ladestock an sich bekannter Art versehen. Für die Übertragung von elektrischer Energie von der nicht gezeigten Energiequelle des Panzers ist zwischen dem festen Panzerchassis und dem beweglichen Turm in der Mitte des Fußbodens ein Schleifringgetriebe 9 ebenfalls an sich bekannter Art vorgesehen. Im Panzerturm gibt es noch eine Tragschiene Io, deren eines Ende am Schleifringgetriebe befestigt ist und die sich mit den Schwenkbewegungen des Turms dreht. Besagte Schiene stellt ein Befestigungsmittel für Steuerungseinrichtungen dar, von denen u.a. nur ein hydraulischer Zylinder 11 für die Anhebe- und Absenkungsbewegung des Geschützes und ein hydraulischer Zylinder 12 für die automatische Steuerung eines in der Ladungsfunktion enthaltenen Pendelarms 13, der in Drehzapfen 3 des Rohres drehbar gelagert ist, gezeigt sind. Der Pendelarm kann dann in Form eines auf einer Seite des Rohres gelagerten einzelnen Arms oder als zweite Möglichkeit zweiarmig und auf beiden Seiten des Rohres gelagert ausgebildet sein. In der Figur ist im Magazin 6 ein Geschoß 14 gezeigt, welches vom Magazin schnell zu einer Ladeposition des Geschützes transportiert werden soll. Das Magazin ist mit einer schweren gepanzerten Wand abgeschirmt, in der sich eine nicht gezeigte Öffnung für das Geschoß befindet.
Gemäß der Erfindung kann der Transport des Geschosses mit Hilfe einer Geschoßwiege, die drehbar auf oder mit einer Welle 16, die sich im rechten Winkel zur Schwenkebene des Panzers erstreckt, angeordnet ist, stattfinden. Im Ausführungsbeispiel ist die Geschoßwiege innerhalb des Panzerturms am Boden angeordnet und kann zusammen mit der Welle gedreht werden, die wiederum mit Hilfe eines hydraulischen Motors 17, dessen Bewegungen zur Welle über ein Getriebe 18
609817/0929 ~'5
übertragen werden, gedreht werden kann. Im Magazin wird das Geschoß auf einen Ladetrog 19 gelegt, der in Längsrichtung mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 2o verschoben werden kann. Auf der Lademulde oder fest in bezug auf die Bewegung derselben ist noch ein weiterer hydraulischer Zylinder 21 angebracht, mit dessen Hilfe das Geschoß automatisch von der Lademulde zur Geschoßwiege gestoßen werden kann, sobald die Lademulde vom Zylinder 2o zur Geschoßwiege bewegt worden ist, so daß ihr eines Ende an die Geschoßwiege angrenzt. Wie im folgenden beschrieben wird, ist der Pendelarm mit Greifgliedern ausgerüstet, die ein in die Geschoßwiege transportiertes Geschoß automatisch greifen und es in eine Linie bewegen können, in der es durch den Pendelarm in die Ladestellung geschwenkt werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Geschoß 14 erst zur Geschoßwiege 15 transportiert, nachdem die Lademulde 19 in Längsrichtung durch die öffnung in der Wand 6a durch den Zylinder 2o teilweise herausgeschoben und das Geschoß mit dem Zylinder 21 zur Geschoßwiege in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigte Stellung herüberbewegt worden ist. Das Geschoß muß danach durch die Greifglieder zu der mit gestrichelten Linien dargestellten Position bewegt werden. Bei der übertragung des Geschosses vom Magazin zur Geschoßwiege nimmt diese eine Ladestellung ein, die mit einem Schwenkwinkel von 0° für das Geschützrohr in bezug auf das Panzerchassis zusammenfällt.Falls das Geschütz, nachdem das Geschoß zur Geschoßwiege transportiert ist, eine von 0° verschiedene Schwenkposition einnimmt, muß die Geschoßwiege zuerst mittels der Welle 16 in der Schwenkebene gedreht werden, so daß sie eine der Schwenkpositionen des Geschützes entsprechende Schwenkposition einnimmt, bevor der Pendelarm und die Greifglieder zum Zusammenwirken mit dem Geschoß auf der Wiege bewegt werden. Die von dem Motor 17 ausge-
809817/0929
führte Drehfunktion kann dann nach dem selbstaktivierenden Prinzip durchgeführt werden und kann z. B. durch Mikroschalter an den Vorderteilen der Geschosswiege eingeleitet werden, die aktiviert werden, wenn das Geschoß ganz auf die Wiege überführt ist. Den rückwärtigen Teilen des Geschützes zuzuordnende Anschläge sind dann so angeordnet, daß die Drehbewegung aufhört, wenn die Geschosswiege in ihre mit dem Geschütz zusammenfallende Schwenkposition gekommen ist.
Fig. 3 soll den Fall zeigen, in dem die Geschoßwiege 15 die Ladeposition einnimmt und in dem das Geschütz zu einem Schwenkwinkel α gedreht ist. Der Geschoßwiege muß daher ein Winkel α gegeben werden, bevor der Pendelarm und seine Greifglieder in Bewegung gesetzt werden. In Fig. 3 ist die Rückstoßhülse 22 gezeigt, zum Zwecke der Klarheit ist jedoch der Pendelarm nicht angedeutet.
Fig. U zeigt die Ladeposition für das Geschoß 14, nachdem es durch den Pendelarm 13 von der in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung hochbewegt worden ist. Während dieser Hebebewegung wird der Geschoßwiege 15 eine Rückkehrbewegung zur Ladeposition mitgeteilt, so daß ein neues Geschoß auf der Lademulde im Magazin zur Geschoßwiege übertragen werden kann. Die Rückkehrbewegung wird mit Hilfe von nicht gezeigten Antriebsgliedern eingeleitet, die entweder durch die Bewegung des Pendelarms oder durch die genannten Mikroschalter auf den Vorderteilen der Geschoßwiege gesteuert werden. Bei Betrachtung der Bewegung der Lademulde wird vermerkt werden, daß die Lademulde zu ihrer Abholstellung im Magazin zurückkehrt, sobald ein Geschoß zur Geschoßwiege transportiert worden ist; diese Rückkehr wird durch Mikroschalter auf der Mulde gesteuert und mittels des Zylinders 2o durchgeführt. Besagte Mikroschalter auf
der Lademulde können auch die für den Arm 13 mit dem Zylinder 12 erreichte Bewegung zur Ladeposition steuern.
In der Ladeposition gemäß Fig. 4 muß das Halten des Geschosses durch Glieder am Geschütz übernommen werden,und daher müssen die Greifglieder auf dem Pendelarm ausgerückt werden, so daß diese das Geschoß loslassen. In dem Ausführungsbeispiel können die Greifglieder mit den Vorder- und Hinterteilen des Geschosses zusammenwirken. Für das Ausrücken der Greifglieder an den hinteren Teilen hat der Pendelarm eine Ausrückvorrichtung 23» die durch den Ladestock des Geschützes in Gang gesetzt werden kann.
Fig. 5-8 zeigen ein Beispiel für Greifglieder auf dem Pendelarm 13. Die Greifglieder umfassen einen Haken bzw. eine Klinke 24 am freien Ende des Arms 13» der mit dem rückwärtigen Flansch des Geschosses zusammenwirken kann. Die Klinke ist federbelastet oder kann mittels eines nicht gezeigten hydraulischen Zylinders betätigt werden und ist so angeordnet, daß sie durch die Lösevorrichtung 23 in der Ladeposition gemäß Fig. 5 betätigt werden kann, so daß der Freigabevorgang stattfinden kann. Am oberen Ende des Pendelarms ist dieser mit einem drehbar gelagerten Bügel versehen, der mit einem hydraulischen Zylinder 26 zum Zusammenwirken mit dem in die Geschoßwiege 15 eingelegten Geschoß 14 gesteuert werden kann. Wenn der Bügel an der Spitze des Geschosses mit dem Geschoß durch den Zylinder in Berührung gebracht worden ist, kann dieses mit Hilfe des Bügels um den Mitnehmer 24 so herum gekippt werden, daß es die in Fig. 6 gezeigte Stellung einnimmt. Der Mitnehmer bzw. Haken ist dann so angeordnet, daß er bei der Kippbewegung eine leichte begleitende Drehbewegung aus-
609817/0929
führen wird, so daß das Geschoß wie gewünscht parallel zum Pendelarm in Stellung gebracht wird. Die Übertragung vom Zylinder 26 findet über einem Gelenkarm 27 statt, der an seinem Lagerpunkt 28 in bezug auf den Bügel 25 fest eingebaut ist.
Als Alternative zu dem Bügel und Mitnehmer als Greifglieder können die Greifglieder streng als Greifklauen ausgebildet werden, die die Seitenteile und hinteren Teile des Geschosses erfassen. Es ist ebenfalls möglich, die Geschoßwiege so auszubilden, daß sie in bezug auf die Schwenkebene gekippt werden kann, so daß sie nach ihrer Einstellung in die Schwenkposition in eine mit der Neigung des Pendelarms zusammenfallende geneigte Stellung eingestellt werden kann.
In dem gezeigten Beispiel befindet sich die Tragschiene unterhalb der Ladeöffnung in der Wand 6a, wodurch die Schiene in einer bestimmten Schwenkposition die genannte Ladeöffnung abdeckt. In einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 9 kann die Tragschiene, um dieses Problem zu beseitigen, oberhalb der Ladeöffnung angeordnet werden, so daß diese in allen Schwenkpositionen unbedeckt sein wird. Die Geschoßwiege 15' muß dann an der Seite des Schleifringgetriebes 9, welches mit der Tragschiene Io verbunden ist, angeordnet werden. Dies schließt ein, daß die Geschoßwiege 15' zusätzlich dazu, daß sie zur Anpassung an die Schwenkposition drehbar ist, auch so angeordnet ist, daß sie über die Tragschiene gehoben werden kann, während sie zur selben Zeit seitlich verschoben ist,, so daß das Geschoß mit dem Rohr fluchtend ausgerichtet wird. In Fig. ist die Lagerung für die Geschoßwiege mit 16· bezeichnet, während die Hebe- und Querverschiebungsbewegungen mittels einer sich im rechten Winkel zur Ebene der Figur erstrekkenden Welle 3o erreicht werden. In diesem Falle ist die Geschosswiege mit zwei Seitenteilen 15a und 15b ausgerüstet, die das Geschoß während der Drehbewegung der Wiege von
G09817/0929
• ·. y
der in Fig. 9 mit gestrichelten Linien gezeigten zu der mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung an seinem Platz halten, von wo das Geschoß zu einem mit 31 bezeichneten Pendel oder Hebewerk gerollt werden kann. Der Boden des Panzers ist mit 32 bezeichnet. Bei seiner seitlichen Bewegung folgt das Geschoß einem Viertelkreisbogen.
Ein Verfahren, um in einem Panzer einen schnellen Transport eines Geschosses von einem Magazin mit einer festen Position im Tankchassis zu einer Ladeposition in einem Geschütz, das zum Panzer gehört und in bezug auf das Panzerchassis und das Magazin geschwenkt werden kann, zu erreichen, kann durch das folgende Beispiel illustriert werden. Ein zur Verwendung bestimmtes Geschoß wird zuerst zu einer Lademulde im Magazin befördert. Danach wird die Lademulde in ihrer Längsrichtung mit einem hydraulischen Zylinder verschoben, so daß die Lademulde Kopf an Kopf mit einer Wiege liegt, die auf oder mit einer sich im rechten Winkel zur Schwenkebene erstreckenden Welle drehbar ist. Das Geschoß wird von der Mulde zur Wiege mit einem weiteren hydraulischen Zylinder transportiert, der in bezug auf die Bewegung der Mulde fest ist. Der Geschoßwiege wird danach eine Drehbewegung in der Schwenkebene gegeben, bis sie mit Hilfe von Anschlägen oder entsprechenden Mitteln in einer der Schwenkposition des Geschützes entsprechenden Schwenkposition angehalten wird. Während dieser Zeit wird veranlaßt, daß die Lademulde zu ihrer Abholstellung im Magazin zurückkehrt, um ein neues Geschoß zu holen. Diese Bewegung zur Abholposition wird mit Hilfe des genannten Längsverschiebungszylinders für die Lademulde durchgeführt.
Wenn die Geschoßwiege die mit der Schwenkposition des Geschützes übereinstimmende Stellung erreicht hat, werden
.. .Io
609817/0929
- Io -
automatisch gesteuerte Greifglieder betätigt, durch die das Geschoß in eine Ladeposition hochgeschwenkt wird. Die Greifglieder können in einer Hebevorrichtung oder in einem auf dem Drehzapfen des Geschützes gelagerten Pendelarm enthalten sein. Wenn die Greifglieder in Wirkung mit dem Geschoß getreten sind und das Geschoß ergriffen haben, wird die Geschoßwiege zu ihrer Ladeposition zurückgeführt. Wenn die Greifglieder das Geschoß zur Ladeposition bewegt haben, werden sie durch Antriebsvorrichtungen, z.B. auf dem Geschütz, gelöst, wodurch eine Rückkehr stattfinden kann für das Zusammenwirken mit einem neuen, von der Lademulde in die Geschoßwiege eingelegten Geschoß. Besagte Funktionen können in hohem Grade koordiniert werden, so daß der Transport von Geschossen innerhalb der optimalen Zeit stattfindet, wodurch das Geschütz eine hohe Schußfolge erhält.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung für einen bestimmten Panzertyp ist die Geschoßwiege so ausgebildet, daß sie nicht nur entsprechend der Schwenkposition des Geschützes auf einer sich im rechten Winkel zum Boden des Turmes erstreckenden Welle gedreht werden kann, sondern auch so, daß sie das Geschoß von der Ladeposition zur selben Zeit, wie das ganze Geschoß seitwärts verschoben wird, hochheben kann. Nach der Übertragung des Geschosses von der Lademulde wird dem Geschoß dann seine Schwenkbewegung mitgeteilt, danach wird die Bewegung für das Heben und die Querverschiebung eingeleitet, so daß die Geschosswiege über eine Tragschiene gehoben wird, die sich im Turm erstreckt und darin verwendet wird.
...11
609817/0929

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Verfahren zum Erreichen eines schnellen Transports eines Geschosses in einem Panzer von einem Magazin mit im Panzerchassis fester Position zu einer Ladeposition an einem Geschütz, das zum Panzer gehört und in bezug auf das Panzerchassis und das Magazin schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (I1O zu einer Geschoßwiege (15) (oder einem entsprechenden Mittel) transportiert wird, die in der Schwenkebene um oder zusammen mit einer sich im rechten Winkel zur Schwenkebene erstreckenden Welle (16) drehbar ist und die beim Laden des Geschosses vom Magazin (6) in eine Ladestellung gebracht wird, daß die Wiege danach in eine mit der momentanen Schwenkposition des Geschützes (2) übereinstimmende Stellung gebracht wird und daß Greifglieder, die mit dem Geschoß zusammenwirken können, in Bewegung gesetzt werden, um das Geschoß von der Wiege zur Ladeposition am Geschütz zu bewegen.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Geschoßwiege (15) (oder ein entsprechendes Mittel), die in der Schwenkebene um oder zusammen mit einer sich im rechten Winkel zur Schwenkebene erstreckenden Welle drehbar ist und die in eine einem entsprechenden Geschoß in allen vorkommenden Schwenkpositionen des Geschützes zugeordnete Ladeposition eingestellt werden kann, und durch Greifglieder (24, 25), die für den Weitertransport des entsprechenden Geschosses mit dem in die Wiege eingelegten Geschoß zusammenwirken können, sobald die Wiege ihre mit dem Schwenken des Geschützes übereinstimmende Schwenkposition einnimmt.
    ...12
    Ö09817/Ö929
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, für einen Panzer mit einem in bezug auf das Panzerchassis drehbaren Turm, in dem das Geschütz so gelagert ist, daß es angehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der sich im rechten Winkel zur Schwenkebene erstreckenden Welle (16) angeordnete Geschoßwiege (15) im Boden des Panzers angebracht ist und daß in der Ladestellung das eine Ende der Wiege Öffnungen in den Wänden des Panzerturms (1) und des Magazins gegenübersteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der im rechten Winkel zur Schwenkebene sich erstreckenden Welle (16) angeordnete Geschoßwiege (15) in einem ihr zugeordneten Raum unter dem Boden des Turmes angebracht ist und daß in der Ladeposition für das Geschoß die Wiege (15) mit einem Ende Öffnungen in dem Raum und den Wänden des Magazins gegenübersteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3» wobei das Geschützrohr drehbar im Tankchassis an dessen Vorderteilen gelagert ist und wobei das Magazin in einer Entfernung hinter dem Ladering des Geschützrohres angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege zwischen dem Ladering des Geschützrohres und dem Vorderteil des Magazins angebracht ist und daß in einer Ladestellung für ein entsprechendes Geschoß die Wiege mit einem Ende einer Öffnung in der Wand des Magazins gegenübersteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder (24, 25) auf einem drehbar auf dem Drehzapfen des Geschützrohres angeordneten Pendelarm (13) angebracht sind, der zwischen einer Abholposition an der Geschosswiege und einer Ladeposition am Geschütz drehbar ist,
    ..
    609817/0929
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder einen Mitnehmer (24) umfassen, der am freien Ende des Pendelarms angeordnet ist, um in der Abholposition des Pendelarms mit dem rückwärtigen Plansch des in die Wiege (15) angelegten Geschosses zusammenzuwirken .
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (24) in der Ladeposition des Pendelarms von einem Ladestock am Geschütz betätigt werden kann, um den Mitnehmer von dem Geschoß zu lösen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3» 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder einen weiteren Greifbügel (25) odex·, alternativ, Greif klauen enthalten, die in der Abholstellung mit dem Geschoß an dessen Vorderseite zusammenwirken können, und daß der Greifbügel oder die Greifklauen so angeordnet sind, daß sie in der genannten Ladeposition gelöst werden können.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6 - 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16), die sich im rechten Winkel zur Schwenkebene erstreckt und die Geschoßwiege trägt, im Turm zentral angebracht ist,und daß die Geschoßwiege mit der Welle, die mit Hilfe eines Motors (17) über Übertragungsglieder (18) drehbar ist, fest angebracht ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder in Hebeeinrichtungen enthalten sind, die von der drehbaren Geschosswiege automatisch Geschosse zur Ladeposition hochbefördern, in der das Laden ebenfalls automatisch stattfindet.
    00^817/0929
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Magazin (6) eine Lademulde (19) angeordnet ist, die in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann, die abhängig von der Betätigung durch einen hydraulischen Zylinder (2o) das Geschoß vom Magazin zu d,er in die Ladeposition eingestellten Geschoßwiege transportiert, und daß ein weiterer hydraulischer Zylinder (21) an der Lademulde angeordnet ist, durch den das Geschoß von der Mulde zur Wiege transportiert werden kann.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 6 bis Io und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßwiege auf einem Lager (30) angebracht ist, durch welches sie angehoben werden kann, während sie zur gleichen Zeit seitwärts verschoben ist.
    l4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Geschoßwiege an sich bekannte Halteglieder angeordnet sind, die, wenn die Wiege bewegt wird, definierte Haltepunkte an der Ladeposition und den verschiedenen Schwenkpositionen erreichen.
    003617/0929
    'S
    Leerseite
DE2546308A 1974-10-18 1975-10-16 Geschoß-Bereitstellungs- und Zuführungs-Einrichtung für einen Panzer Expired DE2546308C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7413126A SE397220B (sv) 1974-10-18 1974-10-18 Anordning for att i en stridsvagn astadkomma snabb overforing av ett skott fran ett magasin till ansettningsleget vid vagnens eldvapen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2546308A1 true DE2546308A1 (de) 1976-04-22
DE2546308C2 DE2546308C2 (de) 1987-01-08

Family

ID=20322452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2546308A Expired DE2546308C2 (de) 1974-10-18 1975-10-16 Geschoß-Bereitstellungs- und Zuführungs-Einrichtung für einen Panzer

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4038906A (de)
CA (1) CA1034805A (de)
CH (1) CH613036A5 (de)
DE (1) DE2546308C2 (de)
FR (1) FR2288293A1 (de)
GB (1) GB1520477A (de)
SE (1) SE397220B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016928A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-05 Krauss-Maffei AG, 8000 München Vorrichtung zum transport von munition aus einem munitionsbehaelter zur abschussvorrichtung

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837303C2 (de) * 1978-08-26 1983-12-15 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Vorrichtung für Munitionslagerung und -transport bei einem Panzerfahrzeug mit einem scheitellafettierten Geschütz
SE427136B (sv) * 1978-12-14 1983-03-07 Bofors Ab Frammatningsanordning for skott i kanonvagn
SE427304B (sv) * 1979-05-14 1983-03-21 Bofors Ab Ammunitionshantering till ett vridbart torn hos stridsfordon med liten frontyta
EP0022286B1 (de) * 1979-07-06 1982-11-03 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Ladeautomat für ein Panzerfahrzeug
DE3025501C1 (de) * 1980-07-05 1985-07-25 KUKA Wehrtechnik GmbH, 8900 Augsburg Vorrichtung zum automatischen Laden einer in einem drehbaren Panzerturm eines Kampfpanzerfahrzeugs gelagerten Kanone mit grosskalibriger Munition
US4727790A (en) * 1985-05-03 1988-03-01 Ares, Inc. Automated shell loading apparatus for externally mounted tank cannon
DE3627042A1 (de) * 1986-08-09 1988-02-11 Kuka Wehrtechnik Gmbh Vorrichtung zum laden von geschuetzen, insbesondere panzerhaubitzen
SE462240B (sv) * 1988-10-12 1990-05-21 Bofors Ab Anordning vid frammatningsbana foer ammunitionsenheter i stridsvagn
US5261310A (en) * 1992-01-10 1993-11-16 General Electric Co. Apparatus for autoloading tank cannons
US5131316A (en) * 1991-07-12 1992-07-21 General Electric Company Autoloading apparatus for tank cannon
US5756923A (en) * 1996-07-12 1998-05-26 Western Design Corporation Compact autoloader
SE513006C2 (sv) 1999-01-20 2000-06-19 Bofors Weapon Sys Ab Sätt och anordning för att hantera artillerigranater vid laddning av artilleripjäser
SE520361C2 (sv) * 2001-12-05 2003-07-01 Alvis Haegglunds Ab Anordning för överföring av grovkalibrig ammunition från ett ammunitionsmagasin till ett laddläge vid ett grovkalibrigt vapen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1453801B (de) * Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden) Aufzugsvorrichtung zur Förderung von Patronenmunition von einem Patronenmagazin eines automatischen Geschützes in die Ladestellung
US3122967A (en) * 1964-03-03 Ammunition handling- and loading system for major caliber guns
DE1728157B1 (de) * 1968-09-03 1973-02-15 Rheinstahl Ag Munitionsbunker mit einer foerdereinrichtung in gepanzerten fahrzeugen mit drehbarem geschuetzturm

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3015254A (en) * 1945-12-29 1962-01-02 Ibm Stabilized control mechanism for a gun mounted on a turret
US3884119A (en) * 1955-05-02 1975-05-20 Aai Corp Loading device for guns
DE2122780C3 (de) * 1971-05-07 1974-01-24 Rheinstahl Ag Patronenzuführungs- und Ladevorrichtung für leichte Waffen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1453801B (de) * Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden) Aufzugsvorrichtung zur Förderung von Patronenmunition von einem Patronenmagazin eines automatischen Geschützes in die Ladestellung
US3122967A (en) * 1964-03-03 Ammunition handling- and loading system for major caliber guns
DE1728157B1 (de) * 1968-09-03 1973-02-15 Rheinstahl Ag Munitionsbunker mit einer foerdereinrichtung in gepanzerten fahrzeugen mit drehbarem geschuetzturm

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016928A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-05 Krauss-Maffei AG, 8000 München Vorrichtung zum transport von munition aus einem munitionsbehaelter zur abschussvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US4038906A (en) 1977-08-02
FR2288293B1 (de) 1980-01-04
SE397220B (sv) 1977-10-24
FR2288293A1 (fr) 1976-05-14
DE2546308C2 (de) 1987-01-08
GB1520477A (en) 1978-08-09
SE7413126L (sv) 1976-04-20
CA1034805A (en) 1978-07-18
CH613036A5 (de) 1979-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0022286B1 (de) Ladeautomat für ein Panzerfahrzeug
DE2546308A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transport eines geschosses von einem magazin zur ladeposition am geschuetz eines panzers
DE2826136B2 (de) Vorrichtung für den Munitionstransport aus einem gepanzerten Fahrzeug zu einem auf einer Plattform fest angeordneten scheitellafettierten Geschütz
DE2501425A1 (de) Geschosszufuehrungsvorrichtung an einem waffentragenden fahrzeug
DE3017323C2 (de)
DE2546333C2 (de) Magazin für einen Panzer
DE2501426C2 (de)
DE2501424A1 (de) Munitionsaufnahme- und ladevorrichtung fuer eine grosskalibrige feuerwaffe
DE3627042A1 (de) Vorrichtung zum laden von geschuetzen, insbesondere panzerhaubitzen
DE69206698T2 (de) Automatische Munitionszuführvorrichtung für Panzerkanonen
DE3642920A1 (de) Kampffahrzeug, insbesondere panzerhaubitze
EP0742419B1 (de) Hubvorrichtung in einem Panzerfahrzeug
EP1186848B1 (de) Kampffahrzeug mit Abschussvorrichtung für Artillerieraketen
DE619896C (de) Munitionszufuehreinrichtung fuer zwei zum gemeinsamen Rahmen der Seitenrichtung verbundene Geschuetze
DE2640609A1 (de) Transportvorrichtung fuer munition bei panzerwagen
EP0301259A1 (de) Kampffahrzeug
DE2413983A1 (de) Automatische ladeeinrichtung fuer eine kanone, insbesondere fuer die waffe eines kampfpanzers
DE2852704C1 (de) Munitionstransportvorrichtung fuer ein scheitellafettiertes Geschuetz
DE3517056A1 (de) Vorrichtung zum ummunitionieren von patronierter munition aus einem wannen- in ein turmmagazin
EP0640805B1 (de) Geschosszuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze
DE3539740A1 (de) Hubschrauber mit einer einrichtung zum transportieren und starten von geschossen
CH628420A5 (de) Ladevorrichtung an einem geschuetz.
DE3416144C2 (de)
CH624757A5 (de)
EP0710812B1 (de) Geschosszuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee