DE1178329B - Turmbuehne fuer eine insbesondere mit auto-matischen Waffen bestueckte Drehturmlafette - Google Patents

Turmbuehne fuer eine insbesondere mit auto-matischen Waffen bestueckte Drehturmlafette

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DE1178329B
DE1178329B DER32831A DER0032831A DE1178329B DE 1178329 B DE1178329 B DE 1178329B DE R32831 A DER32831 A DE R32831A DE R0032831 A DER0032831 A DE R0032831A DE 1178329 B DE1178329 B DE 1178329B
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DER32831A
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Bruno Werner
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/20Turrets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/34Feeding of belted ammunition from magazines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
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    • F41WEAPONS
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    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F 07 j
Deutsche Kl.: 72 g-3/02
Nummer: 1178 329
Aktenzeichen: R 328311 c / 72 g
Anmeldetag: 1. Juni 1962
Auslegetag: 17. September 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Turmbühne für eine insbesondere mit automatischen Waffen bestückte und mit der Panzerhaube drehbar verbundene Drehturmlafette. Bei den bekannten Lafetten dieser Art, mit denen beispielsweise Panzerfahrzeuge ausgerüstet sind, dient der unter der Panzerhaube befindliche als Turmbühne bezeichnete Raum sowohl zur Aufnahme der Turmbesatzung als auch der ge^ samten Kampfausrüstung.
Zwar sind innerhalb der Lafette besondere, abgeteilte Stellen für die Lagerung von Munition vorgesehen, die Zuführung der Munition zra den Waffen erfolgt jedoch zumeist innerhalb der Turmbühne.
Eine Ausnahme bildet die innerhalb der Panzerhaube an einem bekannten Panzerfahrzeug in einer oben offenen, drehbaren Kuppel untergebrachte Munition, die mittels eines geschlossenen Magazins aus der Kuppel direkt der Waffe zugeführt wird. Der in der Munitionskuppel sitzende Schütze kommt somit nicht mit der Munition in BerühruHg, er hat auch die zum Richten und Abfeuern der Waffe notwendige Bewegungsfreiheit.
Bei einem anderen bekannten Panzerfahrzeug liegt der Schützenraum durch eine mit einer Tür versehene Zwischenwand vom Waffenraum getrennt. Die bestmögliche Ausnutzung dieses zwischen Fahrwerk und Panzerhaube vorhandenen Raumes bestimmt die zumeist vieleckige Form dieser bekannten Turmbühnen, deren aus Stahlplatten bestehende Wände, Decken und Böden durch Schweiß- und Klebenähte, Nieten and Schrauben miteinander verbunden sind. Abgesehen davon, daß zu einer solchen Fertigung ein außerordentlich großer Aufwand an mechanischer Bearbeitung und Montage notwendig ist, wirkt sich das hohe Eigengewicht der Turmbühne auch auf ihre Antriebsleistung und den Energieverbrauch nachteilig aus.
Die Erfindung besteht nun darin, die Turmbühne aus einem einstöckigen, wannenförmigen, am oberen Fahrzeugrahmen eingehängten, durch Einformen einer Zwischenwand und eines Zwischenbodens selbsttragend gemachten Kunststoffgehäuse herzustellen, dessen Zwischenrand in an sieh bekannter Weise den Waffenraum vom Schützenraum abschirmt und dessen Zwischenboden· als Deekel für einen an der Unterseite diametral angeordneten ü-förmigen, an beiden Enden mit Öffnungen· versehenen Munitionsbunker ausgebildet ist.
Es wird hierdurch nicht nur die angestrebte Wirkung einer Gewichtsverminderung erzielt, sondern es ergeben sieh auch noch eine Reihe anderer bedeutender Vorteile, die einmal in einer wesentlich Turmbühne für eine insbesondere mit automatischen Waffen bestückte Drehturmlafette
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt:
Bruno Werner, Düsseldorf-Gerresheim
wirtschaftlicheren Herstellungsweise begründet sind und zum anderen in der besonderen schock- und schwingungsdämpfenden Eigenschaft des Kunststoffs, was für die Halterung der empfindlichen elektronischen Steueraggregate besonders wichtig ist. Vorteilhaft ist, daß sich die elektrische Installation durch Einformen von Kabelsehächten oder auch der Kabel selbst in die Wandungen wesentlich vereinfachen läßt. Ferner läßt sich die Turmbirhne in vorteilhafter Weise in einfacher Weise durch Ekiformen von weiteren Zwischenwänden in mehrere funktionsmäßig bestimmte Räume unterteilen. Daß die Abdichtung der Räume untereinander und gegenüber der Außenlöft die Besatzung vor den aus dem Waffenverschluß austretenden Pttfvergasen und sogar vor den Kampfgasen im verseuchten Gelände schützt, ist weiterhin,
4i> zu vermerken.
Die U-förmigen Wände des Munitionsbunkers geben der Turmbühne eine große Steifigkeit. Ferner kann der an den Enden offene Munitionsbunker als Montageschacht dienen, von dem aus der Drehturm mit seinem Drehkranz mit der Bettung verschraubt werden karm, da dem Monteur bei einer Drehung des Turms um 360° jede Schraube der Bettung zugänglich ist. Hierdurch wird bei vergleichsweise geringen Abmessungen eine größtmögliche Raumausnutzung erzielt. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft bei in Panzerfahrzeugen eingebauten Drehturmkfetten aus. Bei übliche» Drehturmlafetten kann
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nämlich der Turmschwenkraum zumeist nicht die gesamte Fahrzeugbreite ausnutzen, da die im Inneren des Fahrzeugs befindliche Turmbühne in der Regel nicht von zwei Seiten des Fahrzeugs zugänglich ist; bei diesen muß daher zwischen Turmbühne und Fahrzeugwand so viel Platz bleiben, daß ein Monteur hindurchkriechen kann, um den Turm mit der Bettung zu verschrauben.'
Die Bauweise der .Erfindung ermöglicht weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltungen. So kann beispielsweise der Zwischenboden der Turmbühne im Bereich des Munitionsbunkers zwei Öffnungen aufweisen, von denen die eine im Bereich eines vor dem Schützenraum befindlichen Waffenraums und die andere im Bereich des Schützenraumes angeordnet ist. Die erste Öffnung dient hierbei für die Zuführung der für automatische Waffen zumeist gegurteten Munition, während die zweite Öffnung das Koppeln der einzelnen Gurtlängen aus dem Schützenraum heraus ermöglicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Panzerfahrzeug mit eingebauter Drehturmlafette, F i g. 2 die Turmbühne im Längsschnitt,
Fig. 3 den Querschnitt dazu nach III-III und
Fig. 4 den unter der Turmbühne angeordneten Munitionsbunker.
Die Turmbühne 1 ist an ihrem oberen Rand als Teil der Drehturmlafette mit der Panzerhaube 2 verschraubt und drehbar in der Bettung 3 des Fahrzeugrahmens gelagert. Die Turmbühne besteht aus Kunststoff und kann beispielsweise nach einem bei Bootskörpern bereits erfolgreich angewandten Verfahren hergestellt sein, indem der Kunststoff auf ein Formmodell in den entsprechenden Wandstärken aufgespritzt und nach dem Erstarren von der Form getrennt wird. Die Wandungen können dabei gegebenenfalls durch Einlegen von Gittergeweben, Glasfasern od. dgl. verstärkt und verfestigt werden.
Durch eine in die Turmbühne eingeformte Zwischenwand 4, die dichtend mit der Panzerkuppel verschraubt wird, entsteht unterhalb der Kuppel ein Waffenraum 5 sowie ein von diesem gasdicht getrennter Schützenraum 6. Die beim Abschuß entstehenden Gase bleiben hierbei ausschließlich auf den Waffenraum 5 beschränkt, während der dahinterliegende Schützenraum 6, der bekanntlich durch das Turmluk 11 erreichbar ist, hermetisch von der Außenluft abgeschlossen ist, so daß die Besatzung mit dem Fahrzeug auch in luftverseuchtem Gelände operieren kann. Ferner werden die für den Antrieb der Drehturmlafette sowie für die Bedienung der Waffen und Zielgeräte erforderlichen elektrischen Leitungen 7 und Steckanschlüsse 8 ebenfalls bei der Herstellung der Turmbühne in die Wandungen eingelassen. Unter dem Boden 9 der Turmbühne ist ein diametral verlaufender, etwa U-förmiger Munitionsbunker 10 angeordnet. Der Munitionsbunker weist eine rechteckige Grundfläche auf und ist an seinen Enden offen. Ferner sind seitlich des Munitionsbunkers, unterhalb der Turmbühne Taschen 12 vorgesehen, die zur Aufnahme der Antriebsaggregate für die Drehturmlafette und die Waffen dienen. Auf diese Weise ist eine sehr einfache und rasche Montage möglich, indem die einzelnen Aggregate lediglich durch kurze Kabel mit den Steckanschlüssen 8 verbunden werden.
Durch die eingeformten Wände und die Seitenwände des Munitionsbunkers ergibt sich eine große Steifigkeit der Turmbühne, so daß sie einen selbsttragenden Bauteil bildet.
Zweckmäßig ist nun der Boden des Munitionsbunkers mit Laufrollen 13 für die längsverschiebliche Lagerung von Munitionsbehältern 14 ausgestattet, in denen die gegurtete Munition 15 lagert. Durch eine im Bereich des Waffenraums 5 im Boden der Turmbühne befindliche Öffnung 16 wird die gegurtete Munition der Waffe 17 von einem Förderer 18 zugeführt. In der rückwärtigen Wand des Panzerfahrzeugs befindet sich eine schwenkbare Platte 19, auf der Gleitschienen 20 befestigt sind. Nach Herausschwenken der Platte befinden sich die Gleitschienen in der gleichen Höhenlage wie die Laufrollen 13, so daß der der Platte zunächst befindliche Munitionsbehälter verhältnismäßig leicht auf die Platte gezogen werden kann, um ihn mit neuer Munition zu füllen. Auf die gleiche Weise kann auch der andere Behälter gefüllt werden, wozu der Turm zunächst um 180° geschwenkt wird. Die in den Behältern 14 befindlichen einzelnen Gurtlängen 15' können hierbei in ebenfalls sehr einfache Weise vom Schützenraum 6 aus durch eine Luke 22 hindurch gekoppelt werden. Die Luke ist durch eine Klappe 21 verschließbar. Es ist auf diese Weise möglich, den gesamten Munitionsvorrat gegebenenfalls mit einem einzigen Feuerstoß zu verschießen. Die beiden benachbarten Stirnwände 24 der Munitionsbehälter sind etwas niedriger gehalten als die äußeren Wände und wulstartig ausgebildet. Hierdurch wird ein ungehindertes Umführen der Gurte über die Stirnwände erreicht. Die Gurtfördereinrichtung 18 ist sehr leicht durch eine Klappe 23 hindurch zugänglich. Die einfache Munitionsversorgung durch die Heckklappe 19 hindurch ist ebenfalls ein bedeutender Vorteil der Erfindung, da die Munition bisher zumeist in verhältnismäßig kleinen Behältern durch das Turmluk in die Turmbühne eingebracht werden mußte.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Turmbühne für eine insbesondere mit automatischen Waffen bestückte und mit der Panzerhaube drehbar verbundene, mehrfach unterteilte Drehturmlafette, dadurch gekennzeichnet, daß die Turmbühne (1) aus einem einstückigen, wannenförmigen, am oberen Fahrzeugrahmen (3) eingehängten, durch Einformen einer Zwischenwand (4) und eines Zwischenbodens (9) selbsttragend gemachten Kunststoffgehäuse besteht, dessen Zwischenwand (4) in bekannter Weise den Waffenraum (5) vom Schützenraum (6) abschirmt und dessen Zwischenboden (9) als Deckel für einen an der Unterseite diametral angeordneten U-förmigen, an beiden Enden mit Öffnungen versehenen Munitionsbunker (10) ausgebildet ist.
2. Turmbühne nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (9) im Bereich des Munitionsbunkers (10) zwei öffnungen (16, 22) aufweist, von denen die eine (16) im Bereich des Waffenraumes (5) und die andere im Bereich des Schützenraumes (6) angeordnet äst.
3. Turmbühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Munitionsbunkers (10) mit Laufrollen (13) für die
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längsverschiebliche Lagerung von Munitions- schweizerische Patentschrift Nr. 345 567;
behältern (14) versehen ist. französische Patentschrift Nr. 48 824, 1. Zusatz
zur französischen Patentschrift Nr. 817 908;
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 285 989, 2 951 422;
Deutsche Patentschrift Nr. 1 048 192; 5 VDI-Zeitung, 1958, S. 466, 467, 1961, S. 526.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 687/11 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
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