DE1269921B - Anordnung an einem Panzerfahrzeug mit ausserhalb gelagerten, gepanzerten Waffen - Google Patents
Anordnung an einem Panzerfahrzeug mit ausserhalb gelagerten, gepanzerten WaffenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F41h
Deutsche KL: 72 g - 4
P 12 69 921.7-15
21. Oktober 1966
6. Juni 1968
21. Oktober 1966
6. Juni 1968
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an einem Panzerfahrzeug mit außerhalb des Panzerraums gelagerten
und besonders gepanzerten automatischen Waffen — insbesondere mit einer Schnellfeuerkanone
—, deren gegurtete Munitionszuführung aus dem Panzerraum durch eine Deckenöffnung und
einen sich darüber erhebenden Kanal erfolgt, der von einer die Waffenpanzerung an einem hohlen Drehzapfen
um eine waagerechte Achse drehbar gelagert haltenden Schildwange geschützt ist. Bei einer be- ίο
kannten Ausführung dieser Art ist die Waffenpanzerung an ihren beiden Schultern mittels hohler Drehzapfen
an beidseitigen Schildwangen gelagert, die sich von einem Drehkranzteller erheben, der mit der
Panzerraumdecke fluchtet und unter dem der Kanoniersitz angehängt ist, so daß sich der Kanonier
zusammen mit der Drehkranzlafette mitdreht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei Personen — als zweite Person neben dem Schützen
zumeist den Fahrzeugkommandanten — unter den ao gleichen Bedingungen, also mit gleichen Visiereinrichtungen
und mit gleichen Waffenbedienungs- und Richtbetätigungseinrichtungen, die sich synchron
einschalten lassen, an die Waffe heranzubringen. Dafür bietet die eingangs erwähnte Ausführung eine
vorteilhafte Ausgangsbasis, weil durch die — wie an sich auch anderweitig bekannt — außerhalb des
Panzerraums gelagerte Waffe Platz für die Unterbringung von zwei Personen geschaffen ist, der außerdem
von Pulvergasen freigehalten ist, weil der für automatische Waffen notwendige große Munitionsvorrat
bei der genannten Ausführung im Panzerraum untergebracht sein kann und weil die gepanzerte Bauweise,
wie noch dargelegt werden wird, eine besonders stabile Lagerung der Waffen am Panzerfahrzeug
möglich macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird als Anordnung an einem Panzerfahrzeug gemäß dem Eingangsabsatz
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Waffenpanzerung nur einseitig an der Schildwange gelagert ist
und daß sich die für die Munitionsgurtzuführung zu den Waffen bestimmte Deckenöffnung in der Decke
eines aus dem Panzerfahrzeug hervorragenden, drehbaren, mit seinem Durchmesser Platz für zwei Personen
bietenden Panzerturms an dessen eine Seite befindet, während an dessen anderer Seite eine Dachluke
vorgesehen ist.
Die Erfindung ermöglicht die Unterbringung von zwei Personen in einem Raum, dessen Drehdurchmesser
auf das geringstmögliche Maß beschränkt ist, wobei der Turm die Zuordnung gleicher Visiereinrichtungen
für beide Personen ermöglicht. Der PanAnordnung an einem Panzerfahrzeug mit
außerhalb gelagerten, gepanzerten Waffen
außerhalb gelagerten, gepanzerten Waffen
Anmelder:
Keller & Knappich G. m. b. H.,
8900 Augsburg, Ulmer Str. 74
Als Erfinder benannt:
Karl Kirsch, 8903 Haunstetten;
Siegfried UhI,
August Schiele, 8900 Augsburg
zerturm kann außerdem die gewünschte Dachluke aufweisen, weil die Waffenpanzerung nur einseitig,
nämlich an der gegenüberliegenden Seite an einer Schildwange gelagert ist. Die aus statischen und
schießtechnischen Gründen hiergegen bestehenden Bedenken erweisen sich als unberechtigt, weil sich
die die Waffenpanzerung tragende Schildwange so auf dem Panzerturm anordnen läßt — nämlich auch
dort auf dessen einer Seite —, daß sich die Waffe, zumindest die größere Maschinenkanone, in der
Längsmittelebene des Panzerturms erstreckt, so daß auf ihn von den Rückstoßkräften der Waffe keine
Drehmomente ausgeübt werden. Dabei sorgt das Panzergehäuse der Waffe zusätzlich für ausreichende
Stabilität.
Als vorteilhaft erweist sich die einseitige Lagerung der Waffenpanzerung noch insoweit, als die Waffe
von der gegenüberliegenden Seite her leicht zugänglich wird, was in Weiterbildung des Erfindungsgedankens noch durch einen dort vorgesehenen
Klappdeckel in der Panzerung gefördert wird. An dieser Seite kann auch der Munitionshülsenabwurf
erfolgen, so daß dieser nicht so leicht vom Feind zu erkennen ist.
Die Erfindung bevorzugt eine in Richtung der Achsenlinie der Höhenrichtdrehachse der Waffe sich
erstreckende solche Weite der Öffnung der Panzerturmdecke und des sich darüber erhebenden, von der
Schildwange geschützten Kanals für die Munitionsgurtzuführung aus dem zwischen den beiden Bedienungssitzen
befindlichen Munitionskasten, daß drei Gurtstränge für ein an sich bekanntes Zuführungstriebrad über der Panzerturmdecke und für eine bis
unter die Panzerturmdecke reichende Schlaufe darin flachseitig nebeneinander Platz haben. Dies erweitert
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nicht nur die Stützbasis der Waffenlagerung in vorteilhafter Weise, sondern läßt auch einen Fremd- ^.
antrieb für die Munitionsgurtförderung bis zum Pan- $-->
zerturm-Deckenniveau in gedrängter, keinen weiteren zusätzlichen Platz erfordernden Bauweise zu, womit
nun andererseits der Vorteil verbunden ist, daß gerade die schwere großkalibrige Munition in der Panzerturmmitte
gelagert und zwischen den beiden Bedienungspersonen hindurchgefühlt werden kann, wobei
das durch den damit verlängerten Weg erhöhte Gewicht des zu fördernden Munitionsgurts nicht von
der Waffe selbst herangeholt zu werden braucht.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß, zum Teil im Schnitt quer zur Waffenachse,
F i g. 2 eine zu F i g. 1 rechtwinklige Aufrißansicht.
Ein Maschinengewehr 1 und eine Schnellfeuerkanone 2 sind in einer Panzerung 3 gelagert, die mit
einem Schulterring-Drehzapfen 4 vermittels eines vorgespannten Wälzlagerringes 5 an einer Seite in
einer Schildwange 6 drehbar gelagert ist. Um diese waagerechte Achse erfolgt die Höhenrichtbewegung
der Waffen mittels eines Höhenrichtwerks 7. Die Höhenrichtschwenkung ist mittels Gestänges 8 mit
der Visiereinrichtung 9 gekoppelt. Die der Lagerung gegenüberliegende Seite der Waffenpanzerung 3 ist
durch eine um eine Achse 10 schwenkbare Klappe 11 gebildet, in welcher sich die Auswurföffnung 12 für
die leeren Patronenhülsen befindet. Der Schulterring-Drehzapfen 4 ist höhl für die gegurteten Munitionszuführungen 13,14, die aus dem Panzerraum durch
eine Deckenöffnung 15 in der Decke 16 eines aus dem Panzerfahrzeug hervorragenden Panzerturms 17
und durch einen sich darüber erhebenden, von der Schildwange 6 umfaßten Kanal 18 erfolgt. Ein von
einem Elektromotor antreibbares Treibrad 19 zieht den Munitionsgurt 14 aus dem Munitionskasten 20
im Panzerraum und entlastet damit die Waffe 2 von der Zuführung, die sich lediglich auf die Höhendifferenz
zwischen dem Treibrad 19 und der Waffe beschränken kann, wofür eine Schlaufe 21 vorgesehen
ist.
Der Panzerturm 17 ist um eine Achse, welche in der Waffenschwenkebene der Waffe 2 verläuft, auf
einem Drehkranz 22 in einer Deckenöffnung des Panzerraums 23 drehbar gelagert. Um diese Drehachse
erfolgt bei 24 das Richten nach der Seite, wobei diese Bewegung die beiden Sitze 25 für den
Schützen und den Fahrzeugkommandanten mitmachen, denen jeweils gleiche Richthebel 26 zugeordnet
sind, von denen die des Kommandanten zu denen des Schützen synchron zuschaltbar sind. Für beide
Personen sind auch gleiche Visiereinrichtungen 9,9' im Panzerturm 17 vorgesehen, wie F i g. 1 erkennen
läßt. Der Panzerturm weist in seiner Decke 16 eine Dachluke 27 seitwärts neben und unterhalb der Waffenpanzerung
sowie Winkelspiegel 28 auf. Diese dienen einer Erweiterung des Beobachtungsfeldes, wobei
die geöffnete Dachluke 27 eine unmittelbare Rundumsicht gestattet. Außer einem statischen Flüssigkeitsgetriebe
29 für die Richtbewegungen sind für Stör- und Notfälle Handkurbeln 30,31 vorgesehen.
Die Sitze 25 befinden sich auf einer Drehbühne 32, die mit dem Panzerturm 17 mitdrehbar ist.
Claims (3)
1. Anordnung an einem Panzerfahrzeug mit außerhalb des Panzerraums gelagerten und besonders
gepanzerten automatischen Waffen — insbesondere mit einer Schnellfeuerkanone —, deren
gegurtete Munitionszuführung aus dem Panzerraum durch eine Deckenöffnung und einen sich
darüber erhebenden Kanal erfolgt, der von einer die Waffenpanzerung an einem hohlen Drehzapfen
um eine waagerechte Achse drehbar gelagert haltenden Schildwange geschützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Waffenpanzerung (3) nur einseitig an der Schildwange (6) gelagert
ist und daß sich die für die Munitionsgurtzuführung zu den Waffen (1,2) bestimmte Deckenöffnung
(15) in der Decke (16) eines aus dem Panzerfahrzeug (23) hervorragenden, drehbaren,
mit seinem Durchmesser Platz für zwei Personen bietenden Panzerturms (17) an dessen einer Seite
befindet, während an dessen anderer Seite eine Dachluke (27) vorgesehen ist.
2. Anordnung an einem Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Drehzapfenlagerung (4) gegenüberliegende Seite der Waffenpanzerung (3) einen Klappdeckel (11)
aufweist.
3. Anordnung an einem Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Richtung
der Achsenlinie der Höhenrichtdrehachse der Waffe sich erstreckende solche Weite der Öffnung
(15) der Panzerturmdecke (16) und des sich darüber erhebenden, von der Schildwange (6) geschützten
Kanals (18) für die Munitionsgurtzuführung (14) aus dem zwischen den beiden Bedienungssitzen
(25) befindlichen Munitionskasten (20), daß drei Gurtstränge (14) für ein an sich
bekanntes Zufuhrungstriebrad (19) über der Panzerturmdecke (16) und für eine bis unter die Panzerturmdecke
(16) tauchende Schlaufe (21) darin flachseitig nebeneinander Platz haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1196 098;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1178 329.
Deutsche Patentschrift Nr. 1196 098;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1178 329.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 558/84 5.68 © Bundesdruckerei BerlLi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1269A DE1269921B (de) | 1966-10-21 | 1966-10-21 | Anordnung an einem Panzerfahrzeug mit ausserhalb gelagerten, gepanzerten Waffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0060522 | 1966-10-21 | ||
DEP1269A DE1269921B (de) | 1966-10-21 | 1966-10-21 | Anordnung an einem Panzerfahrzeug mit ausserhalb gelagerten, gepanzerten Waffen |
Publications (1)
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DE1269921B true DE1269921B (de) | 1968-06-06 |
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ID=25751217
Family Applications (1)
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DEP1269A Pending DE1269921B (de) | 1966-10-21 | 1966-10-21 | Anordnung an einem Panzerfahrzeug mit ausserhalb gelagerten, gepanzerten Waffen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1269921B (de) |
Cited By (4)
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DE2242374C1 (de) * | 1972-08-29 | 1983-05-05 | Krupp Mak Maschinenbau Gmbh, 2300 Kiel | Panzerfahrzeug mit zwei Hauptwaffen |
FR2518251A1 (fr) * | 1973-10-01 | 1983-06-17 | Rheinstahl Ag | Support pour une arme se trouvant sur le toit d'un vehicule blinde |
WO2003085350A1 (de) * | 2002-04-04 | 2003-10-16 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Gepanzertes fahrzeug, insbesondere kampffahrzeug |
FR2864216A1 (fr) * | 2003-12-23 | 2005-06-24 | Giat Ind Sa | Tourelle a siege escamotable |
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-
1966
- 1966-10-21 DE DEP1269A patent/DE1269921B/de active Pending
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