DE1196098B - Halterung fuer leichte Waffen mit einem Zielfernrohr - Google Patents

Halterung fuer leichte Waffen mit einem Zielfernrohr

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DE1196098B
DE1196098B DER36729A DER0036729A DE1196098B DE 1196098 B DE1196098 B DE 1196098B DE R36729 A DER36729 A DE R36729A DE R0036729 A DER0036729 A DE R0036729A DE 1196098 B DE1196098 B DE 1196098B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
    • F41G1/393Mounting telescopic sights on ordnance; Transmission of sight movements to the associated gun
    • F41G1/3935Transmission of sight movements to the associated gun
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/266Periscopes for fighting or armoured vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
*F07h
Deutsche KI.: 72 f-12/05
Nummer: 1196098
Aktenzeichen: R36729Ic/72f
Anmeldetag: 5. Dezember 1963
Auslegetag: 1. Juli 1965
Die Erfindung betrifft eine Halterung für leichte Waffen, insbesondere für Maschinengewehre, bei der die Waffe(n) über dem Kopi des Schützen angeordnet ist (sind) und dieser mittels einer Visiereinrichtung und einer mechanischen Übertragungseinrichtung die Waffe(n) auf das Ziel richtet.
Wenn ein Fahrzeug mit einer um 360° schwenkbaren und entsprechend kippbaren leichten Waffe ausgerüstet werden soll, dann wird dies im allgemeinen in der Form bewerkstelligt, daß das Dach des Fahrzeuges einen großen Ausschnitt erhält, in welchen ein Zahnkranz für einen Drehturm eingesetzt wird. Der Drehturm dient dann der Aufnahme der Waffe und zugleich dem Schutz des Schützen. Da das Gewicht eines Drehturmes für ein Maschinengewehr bereits mehrere 100 kg beträgt und zur Aufnahme dieses Gewichtes zu einer entsprechenden starken Konstruktion übergegangen werden muß, wird das Gesamtgewicht des Fahrzeuges, abgesehen von den erheblichen Kosten, bedeutend erhöht. Fahrzeuge, die nur mit leichten Waffen ausgerüstet sind, sollen jedoch sehr beweglich und wendig sein, d.h., sie dürfen kein allzu großes Gewicht aufweisen. Weiterhin kann der Drehturm nicht nachträglich und nicht an jeder aus taktischen Gründen geeigneten Stelle des Fahrzeuges angebracht werden. Das gesamte Fahrzeug muß von vornherein auf die Aufnahme des Drehturmes abgestimmt werden. Selbst wenn auf eine Drehung der leichten Waffe um 360° verzichtet wird und die Waffe nur um einen kleineren Winkelbereich schwenkbar und entsprechend kippbar auf dem Dach des Fahrzeuges befestigt wird, muß ein entsprechend großer Ausstieg für den Schützen aus dem Fahrzeug mit entsprechender seitlicher Panzerung vorgesehen werden. Diese großen Ausstiegsöffnungen müssen wegen des ABC-Schutzes verschließbar sein, was zu einem entsprechenden Aufwand führt.
Es sind kugelförmige Halterungen für Bordwaffen von Flugzeugen bekannt. Bei diesen wird die Waffe über Antriebsmotoren mit Schneckengewinde und Zahnradgetriebe seitlich verschwenkt oder in der Vertikalen gekippt. Ein über ein weiteres Zahnradgetriebe angetriebenes Zielfernrohr folgt dabei der Schwenkbewegung der Waffe. Der im Flugzeug sitzende Schütze kann durch das periskopartig ausgebildete Zielfernrohr die Waffe in das Ziel bringen, indem er die Antriebsmotoren über Widerstände reguliert.
Es ist weiterhin bekannt, einen Drehturm durch ein kuppelartiges Gestell zu ersetzen. Der Scheitel der Kuppel bildet dann eine Halterung für eine Waffe. Der Schütze schaut mittels einer Visierein-Halterung für leichte Waffen mit einem
Zielfernrohr
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Ruf, Bottighofen,
Thurgau (Schweiz)
Vertreter:
DipL-Phys. G. Liedl, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 22
richtung durch die Zwischenräume zwischen den die Kuppel bildenden Stützen. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der Schütze nicht gedeckt. Außerdem ergeben sich durch die Stützen tote Sichtwinkel.
Weiterhin sind Zielvorrichtungen bekannt, bei denen Parallelogrammführungen angewendet werden. Gemäß der Erfindung soll eine einfache Halterung für leichte Waffen, insbesondere für Maschinengewehre, vorgeschlagen werden, welche ohne besondere Schwierigkeiten auf dem Dach eines Fahrzeuges dreh- und kippbar angeordnet werden kann. Der die Waffe betätigende Schütze soll in dem Fahrzeug sitzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Kombination, daß eine Flanschhülse in ein Loch des Daches des Fahrzeuges eingesetzt ist und in der Flanschhülse ein hohler Träger drehbar gelagert ist. an welchem die Wiege für die Waffe(n) kippbar angeordnet ist (sind), ferner daß durch die Höhlung
des Trägers das die Kippung der Waffe(n) bewirkende Gestänge und der Strahlengang der Visiereinrichtung geführt sind.
Vorzugsweise erfolgt die Kippung der Wiege mittels einer an derselben angelenkten Stange, die durch den Träger hindurchgeführt ist und die mit dem Höhenrichthebel verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist der Träger mittels eines Balges aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material verschlossen, welcher den Schaft des durch die Höhlung des Trägers hindurchgeführten Zielfernrohres umschließt. Die Drehung des Trägers in der Flanschhülse kann mittels eines Seitenrichthebels bewerkstelligt werden. Der
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Seitenrichthebel oder der Höhenrichthebel enthält das Schußauslöse-Betätigungselement, welches in an sich bekannter Weise über ein Kabel mit biegsamer Seele mit dem Abzug der Waffe verbunden ist.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit einer Halterung gemäß der Erfindung versehenen Fahrzeuges,
Fig.2 eine Seitenansicht der Halterung in vergrößertem Maßstab,
An dem Träger 7 ist weiterhin ein Seitenrichthebel angeschraubt, welcher eine Drehung des Trägers 7 in der Flanschhülse 5 ermöglicht. Der Seitenrichthebel 22 kann zugleich als Schußauslösehebel ausgebildet sein, d. h., sein Handgriff ist über ein Kabel 23 mit biegsamer Innenseele (Bowdenzug) mit dem Abzug des Maschinengewehres 20 verbunden.
Die Einblicksöffnung des Zielfernrohres 15 liegt in so großem Abstand von dem Dach 1, daß ein im
F i g. 3 eine Vorderansicht der Halterung in ver- io Fahrzeug sitzender und dementsprechend durch die größertem Maßstab. Panzerung des Fahrzeuges geschützter Schütze in
normaler Sitzstellung die Beobachtung und gegebenenfalls den Zielvorgang vornehmen kann.
Bei der vorgeschlagenen Maschinengewehrhalterung ist also auf einen Aufsatzturm verzichtet, welcher ein großes Gewicht hat und welcher unter anderem auch wegen des erforderlichen Zahnkranzes entsprechend teuer ist. Außerdem kann die Halterung gemäß der Erfindung an Stellen des Fahrzeuges an-
In dem Dach 1 des Fahrzeuges 2, welches beliebiger Bauart sein kann, ist ein Loch 3 an geeigneter Stelle ausgeschnitten. In das Loch 3 ist ein Einsatz 4 eingesetzt, welcher eine äußere Flanschhülse 5 aufweist. In dem Flansch der Flanschhülse 5 ist eine größere Anzahl von Bohrungen 6 vorgesehen. Der Außendurchmesser der Flanschhülse 5 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Loches 3. Der
Durchmesser des Flansches der Hanschhülse 5 ist je- ao gebracht werden, an welchen ein normaler Turm aus doch größer als der Durchmesser des Loches 3, so konstruktiven Gründen nicht vorgesehen werden daß der Flansch der Flanschhülse 5 die Ränder des kann. Durch die Halterung gemäß der Erfindung Loches 3 übergreift. Durch die Bohrungen 6 und wird die Bauhöhe des Fahrzeuges nicht in dem Maße durch entsprechende Bohrungen in dem Dach 1 des erhöht, wie dies bei einem aufgesetzten Turm der Fahrzeuges werden Schrauben hindurchgeführt, as Fall wäre. Durch die niedrige Bauhöhe ist das Fahrweiche der Verbindung des Einsatzes 4 mit dem zeug schwerer auszumachen. Wenn aus irgendwelchen Dach 1 des Fahrzeuges dienen. Gründen die Wiege von dem Fahrzeug entfernt wer-
In die Flanschhülse 5 ist ein Träger 7 von oben den soll, braucht man nur den Sprengring 8 abzuher drehbar eingesetzt, welcher mittels eines Spreng- nehmen. Der Träger 7 zusammen mit der Halterung ringes 8 gesichert ist. Der Träger 7 hat ein Lager- 30 kann dann nach oben herausgezogen werden, auge 9, in welchem mittels eines Bolzens 10 eine
kastenförmige Wiege 11 für eine leichte Waffe kippbar ist. Die Kippung der Wiege 11 erfolgt über ein
Gestänge 12, das an seinem einen Ende an der Wiege
11 im Abstand von dem Lagerauge 9 angelenkt ist 35
und mit dessen anderem Ende ein Höhenrichthebel
13 drehbar verbunden ist. Der Drehpunkt 14 des
Höhenrichthebels 13 wird von einem am unteren
Ende des Trägers 7 angeschweißten Lager gebildet.
Ein als Periskop ausgebildetes Zielfernrohr 15 ist in der Mitte des Trägers 7 angeordnet und um einen unterhalb des Daches 1 liegenden Drehpunkt 16 kippbar. Der Drehpunkt 16 wird beispielsweise von einem Bolzen gebildet, welcher an dem Träger 7 befestigt ist und den ein an das Zielfernrohr 15 angeschweißtes Lagerauge aufnimmt. Die Kippbewegung des Zielfernrohres 15 wird von einer Stange 17 gesteuert, die parallel zu der gedachten Verbindungslinie zwischen der Drehachse 16 und der Drehachse des Lagerauges 9 verläuft und deren eines Ende 18 an der Wiege 11 und deren anderes Ende 19 an dem Zielfernrohr 15 angelenkt ist. Durch die Parallelogrammführung ist gewährleistet, daß die optische Achse der Ausblicksöffnung des Zielfernrohres 15 parallel zu der Seele des Laufes eines oder mehrerer in die Wiege 11 eingesetzter Maschinengewehre 20 oder eines Sturmgewehres verläuft, wobei vorausgesetzt wird, daß die entsprechenden Entfernungskorrekturen durch eine Voreinstellung der Kipplage des Zielfernrohres 15 oder durch entsprechende andere bekannte Mittel im Zielfernrohr selbst, z.B. einer Stricheinteilung, berücksichtigt sind.
Damit verhindert wird, daß durch das Loch 3 im Dach 1 des Fahrzeuges 2 Regenwasser in das Fahrzeug eintritt, und zum wenigstens teilweisen ABC-Schutz ist ein Gummibalg 21 vorgesehen, welcher das Zielfernrohr 15 umschließt und welcher an dem Träger 7 befestigt ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halterung für leichte Waffen, insbesondere für Maschinengewehre, bei der die Waffe(n) über dem Kopf des Schützen angebracht ist (sind) und dieser mittels einer Visiereinrichtung und einer mechanischen Übertragungseinrichtung die Waffe(n) auf das Ziel richtet, gekennzeichnetdurch die Kombination, daß eine Flanschhülse (5) in ein Loch (3) des Daches (1) des Fahrzeuges (2) eingesetzt ist und in der Flanschhülse (5) ein hohler Träger (7) drehbar gelagert ist, an welchem die Wiege (11) für die Waffe(n) (20) kippbar angeordnet ist (sind), ferner daß durch die Höhlung des Trägers (7) des die Kippung der Waffe(n) (20) bewirkende Gestänge (12) und der Strahlengang der Visiereinrichtung geführt sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippung der Wiege (11) mittels einer an derselben angelenkten Stange (12) erfolgt, die durch den Träger (7) hindurchgeführt ist und die mit dem Höhenrichthebel (13) verbunden ist.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) mittels eines Balges (21) aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material verschlossen ist, welcher den Schaft des durch die Höhlung des Trägers (7) hindurchgeführten Zielfernrohres (15) umschließt, welches über eine Parallelogrammführung mit der Aufnahme für die Waffe(n) (20) verbunden ist und so der Kippbewegung derselben folgt.
4. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Seitenrichthebel (22) an dem Träger (7) für dessen Drehung in der Flanschhülse (5).
5. Halterung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrichthebel
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(22) oder der Höhenrichthebel (13) das Schußauslöse-Betätigungselement enthält, welches in an sich bekannter Weise über ein Kabel (23) mit biegsamer Seele mit dem Abzug der Waffe(n) (20) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 155 807; britische Patentschrift Nr. 574117; USA.-Patentschrift Nr. 2 366 410.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
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GB44579/64A GB1055480A (en) 1963-12-05 1964-11-02 Weapon mountings
FR994641A FR1415099A (fr) 1963-12-05 1964-11-12 Dispositif de fixation pour les armes légères équipées d'une lunette de visée

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