DE1936420U - Halterung fuer leichte waffen mit einem zielfernrohr. - Google Patents

Halterung fuer leichte waffen mit einem zielfernrohr.

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DE1936420U
DE1936420U DER27494U DER0027494U DE1936420U DE 1936420 U DE1936420 U DE 1936420U DE R27494 U DER27494 U DE R27494U DE R0027494 U DER0027494 U DE R0027494U DE 1936420 U DE1936420 U DE 1936420U
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Walter Dipl Ing Ruf
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    • F41WEAPONS
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

RÄ.104 976*2^.2.66
Pafenianwaif A 2819
Dip!, phys. Gerhard Liedf
München 22, Sfeinsdorfsfr. 21-22 Ecke Zweibrückensir., Tel. 298462
DipL -Ing. Walter RUF3 BOTTIGHOFEN Landhaus am See, Kanton Thurgau (Schweiz)
Halterung für leichte Waffen mit einem Zielfernrohr
Die Neuerung betrifft eine Halterung für leichte Waffen, insbesondere für Maschinengewehre mit einem Zielfernrohr, welches dreh- und kippbar auf dem Dach eines Fahrzeuges angebracht ist«
Wenn ein Fahrzeug mit einer um 360 schwenkbaren und entsprechend kippbaren leichten Waffe ausgerüstet werden soll, dann wird dies im allgemeinen in der Form bewerkstelligt, daß das Dach des Fahrzeuges einen großen Ausschnitt erhält, in welchen ein Zahnkranz für einen Drehturm eingesetzt wird. Der Drehturm dient dann der Aufnahme der Waffe und zugleich dem Schutz des Schützen* Da das Gewicht eines Drehturmes für ein Maschinengewehr bereits mehrere 100 kg beträgt, und zur Aufnahme dieses Gewichtes zu einer entsprechenden starken Konstruktion übergegangen werden muß, wird das Gesamtgewicht des Fahrzeuges, abgesehen von den erheblichen Kosten, bedeutend erhöht. Fahrzeuge, die nur mit leichten Waffen ausgerüstet sind, sollen jedoch sehr beweglich und wendig sein, d. h. sie dürfen kein allzu großes Ge- ><; wicht besitzen. Weiterhin kann der Drehturm nicht nachträglich und nicht an jeder aus taktischen Gründen geeigneten Stelle des Fahrzeuges angebracht werden. Das gesamte Fahrzeug muß von vornherein auf die Aufnahme des Drehturmes abgestimmt werden. Selbst wenn auf eine Drehung der leichten Waffe um 360 verzichtet wird und die Waffe nur um einen kleineren Winkelbereich drehbar und entsprechend kippbar auf dem Dache des Fahrzeuges befestigt wird, muß ein entsprechend großer Ausstieg für den Schützen aus dem Fahrzeug mit entsprechender seitlicher Panzerung vorgesehen werden. Diese großen Ausstiegs öffnungen müssen wegen des ABC-Schutzes verschließbar sein, was zu einem entsprechenden Aufwand führt.
Gemäß der vorliegenden Neuerung soll nun eine Halterung für leichte Waffen, insbesondere für Maschinengewehre mit Zielfernrohr vorgeschlagen werden/ welche ohne besondere Schwierigkeiten auf dem Dach eines Fahrzeuges dreh- und kippbar angeordnet und welche von einem im Fahrzeug befindlichen Schützen betätigt werden kann»
Diese Aufgabe wurde gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß ein in ein Loch des Daches einsetzbarer Einsatz vorgesehen ist, durch den mindestens ein Übertragungselement hindurchgefühlt ist, mittels dessen die Kippung einer Aufnahme für die Waffe durch mindestens ein unterhalb des Daches liegendes Bedienungselement bewerkstelligt werden kann« .
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Einsatz aus einer mit dem Dach des Fahrzeuges verschraubten Flanschhülse, in welcher ein Träger drehbar angeordnet ist» Dabei ist zweckmäßigerweise an dem Träger ein als Periskop ausgebildetes Zielfernrohr kippbar befestigt, wobei die Drehachse des Zielfernrohres unterhalb des Daches des Fahrzeuges liegt. Das Zielfernrohr ist über eine Parallelogrammführung mit der Aufnahme für die Waffe verbunden und folgt dementsprechend der Kippbewegung derselben»
Vorzugsweise erfolgt die Kippung der Aufnahme mittels einer an derselben angelenkten Stange,. die durch den Träger hindurchgeführt ist und die mit einem Höhenrichthebel verbunden ist» Zweckmäßigerweise ist der Träger mittels eines Balges aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material verschlossen, welcher das Zielfernrohr umschließt. Die Drehung des Trägers in der Flanschhülse kann mittels eines Seiten richthebels bewerkstelligt werden» Der Seitenrichthebel oder der Höhenrichthebel enthält ein Schußauslöse-Betätigungselementj welches über ein Kabel mit biegsamer Seele mit dem Abzug der Waffe verbunden ist»
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigen;
Figo 1 eine Seitenansicht eines mit einer Halterung gemäß der vorliegenden Neuerung versehenen Fahrzeuges;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Halterung in vergrößertem Maßstab^ Fig« 3 eine Vorderansicht der Halterung in vergrößertem Maßstab«,
In dem Dach 1 eines Fahrzeuges 2, welches beliebiger Bauart sein kann, wird ein Loch 3 an geeigneter Stelle ausgeschnitten» Ih das Loch 3 wird ein Einsatz 4 eingesetzt, welcher eine äußere Flanschhülse 5 besitzt»
lh dem Flansch der Flanschhülse 5 ist eine größere Anzahl von Bohrungen 6 vorgesehen. Der Außendurchmesser der Flanschhülse 5 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Loches 3. Der Durchmesser des Flansches der Flanschhülse 5 ist jedoch größer als letzterer, so daß also der Flansch der Flanschhülse 5 die Ränder des Loches 3 übergreift. Durch die Bohrungen 6 und durch entsprechende Bohrungen in dem Dach des Fahrzeuges werden Schrauben hindurchgeführt, welche der Verbindung des Einsatzes 4 mit dem Dach 1 des Fahrzeuges dienen»
Li die Flanschhülse 5 ist ein Träger 7 von oben her drehbar eingesetzt, welcher mittels eines Sprengringes 8 gesichert ist. Der Träger 7 besitzt ein Lagerauge 9, in welchem mittels eines Bolzens 10 eine kastenförmige t t;i Aufnahme 11 für eine leichte Waffe kippbar ist. Die Kippung der Aufnahme1 11 erfolgt über ein Gestänge 12, das an seinem einen Ende an der Aufnahme 11 im Abstand von dem Lagerauge 9 angelenkt ist und mit dessen anderem Ende ein Höhenrichthebel 13 drehbar verbunden ist. Der Drehpunkt 14 des Höhenrichthebels 13 wird von einem am unteren Ende des Trägers 7 angeschweißten Lager gebildet.
Ein als Periskop ausgebildetes Zielfernrohr 15 ist in der Mitte des Trägers 7 angeordnet und um einen unterhalb des Daches 1 liegenden Drehpunkt 16 kippbar. Der Drehpunkt 16 wird beispielsweise von einem
Bolzen gebildet/ welcher an dem Träger 7-befestigt ist und den ein an das Zielfernrohr 15 angeschweißtes Lagerauge aufnimmt., Die Kipp bewegung des Zielfernrohres 15 wird von einer Stange 17.-gesteuert, die parallel zu der gedachten Verbindungslinie zwischen der Drehachse 16 und der Drehachse des Lagerauges 9 verläuft und deren eines Ende 18 an der Aufnahme 11 und deren anderes Ende 19 an dem Zielfernrohr 15 angelenkt ist. Durch die Parallelogrammführung ist gewährleistet, daß die optische Achse der Ausblicksöffnung des Zielfernrohres 15 parallel zu der Seele des Laufes eines oder mehrerer in die Aufnahme 11 eingesetzter Maschinengewehre 20 oder eines Sturmgewehres verläuft, wobei vorausgesetzt wird, daß die entsprechenden Entfernungskorrekturen durch eine Voreinstellung der Kipplage des Zielfernrohres 15 oder durch entsprechende andere bekannte Mittel im Zielfernrohr selbst, "z.. B. einer Stricheinteilung, berücksichtigt sind»
Damit verhindert wird, daß durch das Loch 3 im Dach 1 des Fahrzeuges 2 Regenwasser in das Fahrzeug eintritt, und zum ABC-Schutz ist ein Gummibalg 21 vorgesehen, welcher das Zielfernrohr 15 umschließt und welcher an dem Träger 7 befestigt ist.
An dem Träger 7 ist weiterhin ein Seitenrichthebel 22 angeschraubt/ welcher eine Drehung des Trägers 7 in der Flanschhülse 5 ermöglicht»
Der Seitenrichthebel 22 kann zugleich als Schußauslösehebel ausgebildet sein, d.h. sein Handgriff ist über ein Kabel 23 mit biegsamer Innenseele (Bowdenzug) mit dem Abzug des Maschinengewehres 20 verbunden.
Die Einblicksöffnung des Zielfernrohres 15 liegt in so großem Abstand von dem Dach 1, daß ein im Fahrzeug sitzender und dementsprechend durch die Panzerung des Fahrzeuges geschützter Schütze in normaler Sitzstellung die Beobachtung und gegebenenfalls den Zielvorgang vornehmen kann.
Durch die vorgeschlagene Maschinengewehr halterung wird also eiiibisher üblicher Aufsatzturm eingespart, welcher ein großes Gewicht hat und
ttil welcher unter anderem auch wegen des erforderlichen Zahnkranzes entsprechend teuer ist. Außerdem kann die Halterung gemäß der Neuerung an Stellen des Fahrzeuges angebracht werden, an welchen ein normaler Turm aus konstruktiven Gründen nicht mehr vorgesehen werden kann. Durch die Halterung gemäß der Neuerung wird die Bauhöhe des Fahrzeuges nicht in dem Maße erhöht, wie dies bei einem aufgesetzten Turm der Fall wäre. Durch die niedrige Bauhöhe ist das Fahrzeug schwerer auszumachen. Wenn aus irgendwelchen Gründen die Aufnahme von dem Fahrzeug entfernt werden soll, dann braucht man nur den Sprengring 8 abzunehmen. Der Träger 7 zusammen mit der Halterung kann dann nach oben herausgezogen werden.

Claims (8)

RA. 104 976*24.2.66 Schutzansprüche
1. Halterung für leichte Waffen, insbesondere für Maschinengewehre mit einem Zielfernrohr, welche dreh- und kippbar auf dem Dach eines Fahrzeuges angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in ein Loch (3) des Daches (1) einsetzbarer Einsatz (4) vorgesehen ist, durch den mindestens ein Übertragungselement (12) hindurchgeführt ist, mittels dessen die Kippung einer Aufnahme für die Waffe durch mindestens ein unterhalb des Daches (1) liegendes Bedienungselement (13) bewerkstelligt werden kann.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) aus einer mit dem Dach (1) des Fahrzeuges (2) verschraubten Flanschhülse (5) besteht, in welcher ein Träger (7) drehbar angeordnet ist,
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger ein als Periskop ausgebildetes Zielfernrohr (15) kippbar befestigt ist, wobei die Drehachse des Zielfernrohres unterhalb des Daches (1) des Fahrzeuges (2) liegt.
4o Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Zielfernrohr (15) über eine Parallelogrammführung mit der Aufnahme für die Waffe verbunden ist und dementsprechend der Kippbewegung derselben folgt.
5. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippung der Aufnahme (11) mittels einer an derselben angelenkten Stange (12) erfolgt, die durch den Träger (7) hindurchgeführt ist und die mit einem Höhenrichthebel (13) verbunden ist.·
6. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (f)^· mittels eines Balges (21) aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material verschlossen ist, welcher das Zielfernrohr (15) umschließt-
7. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Trägers (7) in der Flanschhülse (5) mittels eines Seitenrichthebels (22) bewerkstelligt wird»
8. Halterung nach Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrichthebel (22) oder der Höhenrichthebel (13) ein SchußauslÖse-Betätigungselement enthält, welches über ein Kabel (23) mit biegsamer Seele mit dem Abzug der Waffe (20) verbunden ist.
DER27494U 1963-12-05 1963-12-05 Halterung fuer leichte waffen mit einem zielfernrohr. Expired DE1936420U (de)

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