CH494940A - Panzerfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Halterung einer leichten Waffe auf dem Dach - Google Patents
Panzerfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Halterung einer leichten Waffe auf dem DachInfo
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Description
Panzerfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Halterung einer leichten Waffe auf dem Dach Die Erfindung betrifft ein Panzerfahrzeug mit einer Vorrichtung zur dreh- und kippbaren Halterung einer leichten Waffe, insbesondere eines Maschinengewehres, auf dem Dach, welche Waffe vom Innenraum des Fahrzeuges mittels einer Abzugs einrichtung betätigbar ist. Es ist ein Panzerfahrzeug mit einer Halterung für leichte Waffen, insbesondere für Maschinengewehre, bekannt, bei der in dem Dach eines gepanzerten Fahrzeuges ein Loch mit einem Durchmesser von einigen Zentimetern an geeigneter Stelle ausgeschnitten ist, in das ein Flansch mit einer drehbaren, zylindrischen Hülse eingesetzt ist. In der zylindrischen Hülse sind ein periskopartiges Zielfernrohr und ein Gestänge zum Drehen und Kippen der Halterung angeordnet. Das Gestänge ist dabei nach Art einer Parallelogrammführung so ausgebildet, dass die Bewegung des Zielfernrohres synchron zusammen mit der Bewegung der Halterung und somit des Maschinengewehres erfolgt. Die Schussauslösung wird mittels eines Bowdenzuges bewirkt, der mit dem Abzug des Maschinengewehres verbunden ist. Die Einblicksöffnung des Zielfernrohres liegt in so grossem Abstand von dem Dach, dass ein im Fahrzeug sitzender und dementsprechend durch die Panzerung des Fahrzeuges gedeckter Schütze in normaler Sitzstellung die Beobachtung der Umwelt und gegebenenfalls den Zielvorgang und die Schussauslösung vornehmen kann. Da das Blickfeld des Zielfernrohres ziemlich klein ist, lassen sich die Geländeabschnitte nur nacheinander kontrollieren. Gerade beim Einsatz leichter Maschinengewehre ist ein guter Überblick über das Gelände mit raschem Zielwechsel oder eine ungezielte Schussabgabe mti Leuchtspur- oder Rauchspurkontrolle erwünscht. Ein Zielfemrohr erschwert die Verteidigung des Fahrzeuges gegen angreifende Nahkämpfer. Ausserdem ist eine ständige Munitionszufuhr vom Innenraum des Fahrzeuges her erwünscht, so dass ein Ausfall der Waffe wegen leergeschossenem Magazin vermieden wird. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der vorgenannten Art für ein Fahrzeug dahingehend zu verbessern, dass das Blickfeld des Schützen wesentlich erweitert wird, und dass die Muni tionszuführung vom Innenraum des Fahrzeuges aus erfolgt. Die Ausbildung soll zweckmässig so erfolgen, dass das Fahrzeug luftdicht verschliessbar ist, so dass durch die benötigten Durchbrüche für die Halterung keine Giftgase, bakteriologischen Kampfstoffe oder Atomstaub eindringen können. Ein Teil dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Wiege auf einer im Dach des Fahrzeuges drehbar angeordneten Scheibe kippbar befestigt ist, durch welche eine Betätigungsstange für die Kippung der Wiege und mindestens eine Winkelspiegeleinrichtung hindurchgeführt sind. Bevorzugt werden durch die drehbare Scheibe ausserdem noch die Abzugseinrichtung und die Munitionszuführung für die Waffe hindurchgeführt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Winkelspiegeleinrichtungen vorgesehen, zwischen denen ein periskopförmiges Zielfernrohr angeordnet ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich der Schütze durch die Winkel spiegel einrichtungen einen Überblick über einen sehr grossen Geländebereich, z. B. über einen Ausschnitt von beinahe 1800, verschaffen kann. Beim Auffassen eines Zieles kann er insbesondere wenn sich dieses in grösserer Entfernung befindet - auf das Zielfernrohr überwechseln. Sämtliche der Durchführung der verschiedenen Teile dienenden Öffnungen in der Scheibe sind vorteilhafterweise luftdicht verschliessbar. Die Winkelspiegeleinrichtungen bestehen vorzugsweise aus zwei rechteckigen, massiven Glaskörpern, deren Schmalflächen abgeschrägt sind. Die Glaskörper haben dabei je eine rechteckige Einblicks- und Ausblicksöffnung mit einer Höhe von 2 bis 10 cm und einer Breite von über 10 cm. Die beiden Glaskörper sind in einem solchen Winkel zueinander angeordnet, dass der Gesamtblick annähernd 1800 beträgt, wobei jedoch berücksichtigt ist, dass der Schütze seinen Kopf vor der Einblicksöffnung hin- und herbewegen kann. Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der die Glaskörper je in einem Gehäuse gefasst und auswechselbar in zugeordneten Durchbrüchen der drehbaren Scheibe angeordnet sind. Die Gehäuse für die Glaskörper besitzen je einen Flansch mit einer Dichtung, welcher nach Einschieben der Winkelspiegelanordnung in die zugehörige Öffnung der Scheibe mittels einer Spanneinrichtung abdichtend gegen den Öffnungsgrad gepresst wird. Diese Ausbildung ermöglicht bei Be schädigung eines Glaskörpers, z. B. durch Schusseinwirkung, ein rasches Auswechseln desselben ohne Gefährdung für den Schützen. Das für die Verteidigung des Panzerfahrzeuges lebenswichtige breite Gesichtsfeld bleibt dementsprechend in jedem Falle erhalten. Weiterhin wird bevorzugt, dass an den Durchbruch zur Durchführung der Munition ein im Inneren des Fahrzeuges befindlicher Munitionsbehälter luftdicht angeschlossen ist. Es können dementsprechend meh- rere, mit je einem Munitionsgurt gefüllte Behälter vorrätig gehalten werden, die nacheinander unter entsprechendem Anhängen des nachfolgenden Gurtes an den vorausfolgenden eingesetzt werden. Besonders gute Schussergehnisse werden mit einer Ausführungsform erzielt, bei der die Halterung eine Handbremse aufweist, mittels derer die Wiege in einer beliebigen Kippstellung vom Innenraum des Fahrzeuges blockierbar ist. Die Blockierung der Wiege in einer bestimmten Kippstellung ist dabei unabhängig von der jeweiligen Drehstellung der Scheibe durchführbar. Es ist von Vorteil, wenn mindestens zwei drehbare Scheiben mit zugeordneten Wiegen auf dem Dach des Fahrzeuges vorgesehen sind, wobei es besonders günstig ist, wenn die beiden drehbaren Scheiben an beiden Seiten des Fahrzeuges angeordnet sind. Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine bevor zugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt: Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gepanzerten Fahrzeuges, das zwei Halterungen für leichte Maschinengewehre und eine Geschützkuppel besitzt; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite des Fahrzeuges nach den Fig. 1 und 2; Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Halterung mit dem Maschinengewehr; Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teiles der Halterung in perspektivischer Darstellung; Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anordnung der beiden Glaskörper und des periskopischen Zielfernrohres; Fig. 7 eine Ansicht vom Fahrzeuginnern auf die drehbare Scheibe; ; Fig. 8 und 9 zwei Schnitte durch die beiden Glaskörper mit den zugeordneten Befestigungs- und Dichtmitteln. Symmetrisch zur Längsachse eines gepanzerten Fahrzeuges 1 ist zu beiden Seiten je eine Halterung 2 für ein Maschinengewehr 3 vorgesehen. Das Maschinengewehr 3 ist mittels einer Wiege 4 in einem Bügel 5 kippbar gelagert. Der Bügel 5 ist mit einer Scheibe 6 fest verbunden, die mittels eines Kugellagers 7 drehbar in einer kreisrunden Öffnung des Daches 8 des gepanzerten Fahrzeuges 1 angeordnet ist. In der Scheibe 6 sind Öffnungen oder Durchbrüche für zwei als Winkelspiegeleinrichtungen dienende Glaskörper 9, für einen Munitionsbehälter 10 und für eine periskopartiges Zielfernrohr 11 vorgesehen. Wie Fig. 7 der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Durchbrüche für die Glaskörper 9 und für das periskopartige Zielfernrohr 11 so angeordnet, dass ein gleichseitiges, stumpfwinkeliges Dreieck gebildet wird, bei dem die grösste Dreiecksseite der Öffnung für das periskopförmige Zielfernrohr 11 gegenüberliegt. Die beiden Glaskörper 9 sind so ausgerichtet, dass das Ge sichtsfeld eines Schützen 12 - siehe Fig. 4 - annähernd 1800 beträgt. Die massiv ausgebildeten Glaskörper 9 sind an ihren Schmalflächen abgeschrägt und weisen rechteckige Ein- und Ausblicksöffnungen in einer Höhe von 2-10 cm und einer Breite von über 10 cm auf. Die beiden unteren im Fahrzeuginneren befindlichen Enden der Glaskörper 9 sind etwa in Augenhöhe des Schützen 12 angeordnet, während die beiden oberen Enden, wie Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist, über das Dach 8 des gepanzerten Fahrzeuges 1 herausragen. Wie insbesondere den Fig. 8 und 9 zu entnehmen, ist jeder der beiden Glaskörper 9 in einem Gehäuse gefasst und auswechselbar in dem zugeordneten Durchbruch der Scheibe 6 angeordnet. Das Gehäuse besitzt einen Flansch mit einer Dichtung 9a, welcher nach dem Einschieben mittels einer Spanneinrichtung abdichtend an den Öffnungsrand angepresst wird. Das periskopförmige Zielfernrohr 11 ist durch eine Manschette 13 gegen die drehbare Scheibe 6 abgedichtet. Die Zuführung der Munition aus dem Munitionsbehälter 10 zu dem Maschinengewehr 3 erfolgt über einen Durchbruch 14 in der Scheibe 6. Der Munitionsbehälter 10 ist abgedichtet an den Durchbruch 14 angeschlossen. Die Betätigung der Wiege und somit des Maschinengewehres 3 erfolgt durch zwei Gestänge 15 und 16. Das Gestänge 15 dient zur Drehung der Scheibe 6 wobei gleichzeitig das Zielfernrohr 11 mitgeführt wird - und ist mit einem als Abzug für das Maschinengewehr 3 ausgebildeten Bowdenzug 17 versehen. Mit Hilfe des Gestänges 16 wird die Kippung der Wiege 4 und des Zielfernrohres 11 bewirkt. Aus den Fig. 2 und 3 sind die Dreh- und Kippbereiche für das Maschinengewehr 3 ersichtlich. Der Abzug für das Maschinengewehr 3 und das Gestänge zur Betätigung der Wiege 4 sind durch öffnungen der drehbaren Scheibe 6 abge- dichtet hindurchgeführt. Die Bewegung des Gestänges 16 kann mit einer Bremseinrichtung 18 blockiert werden, die im wesentlichen aus zwei Bremsklötzen 19, einer fest mit der Scheibe 6 verbundenen Scheibe 20 und aus einem Bowdenzug 21 besteht. Durch die Betätigung des Bowdenzuges 21 mittels eines Handhebels 22 kommen die beiden Bremsblöcke 19 an der drehfesten Scheibe 20 zur Anlage, wodurch die Aufnahme 4 in einer beliebigen Stellung blockiert werden kann. Die Enden beider Gestänge 16 und 17 sind mit Handgriffen 23 und 24 für die Betätigung durch den Schützen 12 versehen. Sämtliche Durchbrüche und Öffnungen sind luftdicht abgedichtet, so dass der Innenraum des gepanzerten Fahrzeuges gegen Eindringen von Giftgasen, Atomstaub oder bakteriologischen Kampfstoffen geschützt ist. Mit Hilfe der beiden als Winkelspiegeleinrichtungen dienenden Glaskörper ist eine ausgezeichnete Beobachtung des Geländes mit einem Blickfeld von nahezu 1800 möglich. Wenn bei der Geländebeobachtung ein feindliches Ziel ausgemacht wird, kann dieses sofort durch das periskopförmige Zielfernrohr, das unmittelbar und in etwa in der Mitte zwischen den beiden Glaskörpern liegt, anvisiert und unter Beschuss genommen werden, wobei die zum Schiessen eingestellte Kipplage durch die Bremseinrichtung in sehr einfacher Weise blockierbar ist. Bei der Drehung des Zielfernrohres und der Glaskörper findet keine Änderung der Relativlage der beiden Seheinrichtungen statt, so dass ein rascher Blickwinkel von dem Zielfernrohr auf die Winkelspiegel und umgekehrt unabhängig von der jeweiligen Stellung der drehbaren Scheibe möglich ist. Infolge des relativ grossen Fassungsvermögens des Munitionsbehälters kann während eines längeren Zeitraumes ohne Unterbrechung gefeuert werden. Die Auswechslung des leergeschossenen Munitionsbehälters kann jederzeit im Fahrzeugraum unter Panzerschutz erfolgen, wobei der Anfang der neuen Munitionsgurte an das Ende der alten angehängt wird. Dabei ist die Sicherheit der Fahrzeuginsassen nicht gefährdet und der Kampf erleidet nur eine sehr kurze Unterbrechung. Auch die Glaskörper können sehr schnell und einfach ausgewechselt werden, so dass bei Zerstörung derselben, z. B. durch feindlichen Beschuss, die Verteidungsfähigkeit des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHPanzerfahrzeug mit einer Vorrichtung zur drehund kippbaren Halterung einer leichten Waffe, insbesondere eines Maschinengewehrs, auf seinem Dach, welche Waffe vom Innenraum des Fahrzeuges mittels einer Abzugseinrichtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wiege (4) auf einer im Dach (8) des Fahrzeuges (1) drehbar angeordneten Scheibe (6) kippbar befestigt ist und dass eine Betätigungsstange (16) für die Kippung der Wiege (4) und mindestens eine Winkelspiegeleinrichtung durch die drehbare Scheibe (6) hindurchgeführt sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Panzerfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch die drehbar angeordnete Scheibe (6) eine Abzugseinrichtung und die Munitionszuführung für die Waffe (3) hindurchgeführt sind.2. Panzerfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Winkelspiegeleinrichtungen vorgesehen sind, zwischen denen ein periskopförmiges Zielfernrohr (11) angeordnet ist.3. Panzerfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Durchführung der verschiedenen Teile dienenden Öffnungen in der Scheibe (6) sämtliche luftdicht verschliessbar sind.4. Panzerfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelspiegeleinrichtungen aus zwei rechteckigen, massiven Glaskörpern (9) bestehen, deren Schmalflächen abgeschrägt sind.5. Panzerfahrzeug nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskörper (9) je eine rechteckige Einblicks- und Ausblicksöffnung mit einer Höhe von 2 bis 10 cm und einer Breite von über 10 cm haben.6. Panzerfahrzeug nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Glaskörper (9) in solchem Winkel zueinander angeordnet sind, dass das Gesamtblickfeld annähernd 1800 beträgt.7. Panzerfahrzeug nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskörper (9) je in einem Gehäuse gefasst und auswechselbar in zugeordneten Durchbrüchen der drehbaren Scheibe (6) angeordnet sind.8. Panzerfahrzeug nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse für die Glaskörper (9) je einen Flansch mit einer Dichtung (9a) besitzen, welcher nach Einschieben der Winkelspiegelanordnung in die zugehörige Öffnung der Scheibe (6) mittels einer Spanneinrichtung abdichtend gegen den Öffnungsrand anpressbar ist.9. Panzerfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Durchbruch (14) zur Durchführung der Munition ein im Inneren des Fahrzeuges (1) befindlicher Munitionsbehälter (10) luftdicht angeschlossen ist.10. Panzerfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Handbremse (18) vorgesehen ist, mittels der die Wiege (4) in einer beliebigen Kippstellung vom Innenraum des Fahrzeuges (1) blockierbar ist.11. Panzerfahrzeug nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung der Wiege (4) in einer bestimmten Kippstellung unabhängig von der jeweiligen Drehstellung der Scheibe (6) durchführbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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DER0043744 | 1966-07-21 |
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CH882867A CH494940A (de) | 1966-06-24 | 1967-06-20 | Panzerfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Halterung einer leichten Waffe auf dem Dach |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006027249A1 (de) * | 2004-09-09 | 2006-03-16 | Heckler & Koch Gmbh | Freirichtlafette sowie waffenanordnung mit einer freirichtlafette |
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-
1967
- 1967-06-20 CH CH882867A patent/CH494940A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-06-22 SE SE904167A patent/SE332130B/xx unknown
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WO2016060719A2 (en) | 2014-07-22 | 2016-04-21 | Moog Inc. | Configurable weapon station having under armor reload |
EP3172522A4 (de) * | 2014-07-22 | 2018-06-13 | Moog Inc. | Konfigurierbare waffenstation mit neuladung unter der panzerung |
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AU2015334060B2 (en) * | 2014-07-22 | 2019-02-21 | Moog Inc. | Configurable weapon station having under armor reload |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE332130B (de) | 1971-01-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |