CH155807A - Flugzeugmaschinengewehrlafette. - Google Patents

Flugzeugmaschinengewehrlafette.

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CH155807A
CH155807A CH155807DA CH155807A CH 155807 A CH155807 A CH 155807A CH 155807D A CH155807D A CH 155807DA CH 155807 A CH155807 A CH 155807A
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CH
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machine gun
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pivot
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Inventor
Lippert Hanns
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Lippert Hanns
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D7/00Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft
    • B64D7/02Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft the armaments being firearms
    • B64D7/06Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft the armaments being firearms movably mounted
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
    • F41A27/14Central-pivot bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


  Flugzeugmaschinengewehrlafette.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Flug  zeugmaschinengewehrlafette.  



  Die Forderung, mit der aus einer oder  mehreren auf gemeinsamer Lafettierung  nebeneinander oder übereinander gelagerten,  meistens automatischen Schusswaffen be  stehenden Bewaffnung vom Flugzeug aus  unter Einbeziehung eines grösseren     Höhen-          richtfeldes    nach allen Richtungen schiessen  zu können, das heisst ein Seitenrichtfeld von  360   zu erhalten, wurde bisher auf verschie  dene Weise zu erfüllen versucht.

   Man hat  zum Beispiel, um dem hinter der Waffe sich  aufstellenden Schützen die Waffenbedienung,  sowie Einstellung der Höhen- und Seiten  richtung zu ermöglichen, die Waffe in ihrem  Aufhängepunkt auf einem vor dem Standort  des Schützen befindlichen Arm befestigt, der  um einen dem Schützen zugekehrten Dreh  punkt auf- und abgeschwenkt werden konnte,  und um den Schützen herum um 360  dreh  bar war. Diese Einrichtung machte jedoch  einen Ausgleich für die Schwergewichtswir  kung der auf dem freien Arm beweglichen    Waffe erforderlich, da Waffenschwerpunkt  und Drehmittelpunkt für die Höhenrichtung  durch einen Kraftarm getrennt waren.

   Ein  weiterer Ausgleich musste gegen das durch  den Winddruck auf die Waffe erzeugte  Drehmoment in der Horizontalebene vor  gesehen werden, da infolge der Verlegung  der Waffe nach vorn vor den Schützen und  das Drehzentrum der Seitenrichtung der  Winddruckmittelpunkt von letzterem durch  einen Momentarm getrennt war. Diese Mo  mente wuchsen beim Übergang auf Maschi  nenwaffen grösseren Kalibers bedeutend an,  womit auch die Ausgleichseinrichtungen,  deren Momentenkurve nur eine rohe Annähe  rung an den ideellen Verlauf darstellt, kom  plizierter wurden und immer weniger den  Forderungen entsprachen, welche sich aus  der Rücksicht auf ein leichtes     Inanschlag-          bringen    der Waffe ergeben.

   Ein weiterer  Nachteil dieser Anordnung liegt darin, dass  der Schütze namentlich beim Abwärts  schiessen den Oberkörper dem Fahrtwind und  feindlichen Geschossen aussetzen     muss.         Bei andern Lösungen zur Erfüllung der  eingangs erwähnten Forderung wurde ein  um 360  drehbarer, einziehbarer Turm vor  gesehen, in welchem der Schütze neben der  im Schwerpunkt aufgehängten Waffe Platz  nehmen kann. Hierbei können zwar Aus  gleiche entbehrt werden, doch bildet der not  wendigerweise schwere und geräumige, in  die Flugzeugkonstruktion eingreifende Auf  bau des Turmes, der den Schützen samt  Waffe zu tragen hat, einen grossen Nachteil.  



  Man hat ferner auch schon vorgeschla  gen, unterhalb der Waffe eine Abzugsvor  richtung und eine Visiereinrichtung anzu  ordnen. Indessen handelte es sich bei letz  terer um ein vom Pilot selbst zu bedienen  des Maschinengewehr mit sehr geringem  Schwenkbereich, an dessen Rohr die     Visier-          einriehtung    fest angebracht war, so dass sich  der Pilot, wenn er nicht das Flugzeug ent  sprechend wenden wollte, für grössere     Ver-          Schwenkung    des Rohres erheben musste, um  zielen zu können, und sich hierdurch nicht  nur dem feindlichen Feuer aussetzte, sondern  auch das Flugzeug ohne Führung lassen  musste.  



  Die angeführten Nachteile werden nun  bei der Flugzeugmaschinengewehrlafette ge  mäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass  der Lafettenkörper aus einzelnen Stützen  kuppelartig ausgebildet ist und auf seiner  Spitze die Waffe in der Schweraxe und im  Winddruckmittelpunkt derart gelagert ist,  dass unter Wegfall eines infolge des Wind  druckes oder des Waffengewichtes auf das  Lafettierungssystem zurückwirkenden Mo  mentes eine Waffenrichtmöglichkeit im di  rekten Eingriff mit 360   Seitenrichtung und  mit zirka 140   Höhenrichtung nach beiden  Seiten erzielt werden kann, wobei im Raum  unterhalb des Hauptlagers und zwischen den  Stützen das gesamte Richtgetriebe, sowie die  ungefähr in Kopfhöhe über der Lafetten  basis liegende,

   der Rohrbewegung entspre  chend um einen festen Drehpunkt sich     ver-          schwenkende    Visiervorrichtung angeordnet  ist.    Dank dieser Anordnung werden alle Män  gel hinsichtlich Ausgleich und     Richtmöglich-          keit    beseitigt, und dank der besonderen Vi  sieranordnung werden an den Schützen in  physischer Beziehung keinerlei Anforderun  gen gestellt, welches auch die Schussrichtung  sei. Da das Visier ungefähr in Kopfhöhe  über der Lafettenbasis angeordnet ist, über  ragt der Schütze nur bis zur Schulter die  Rumpfoberkante, so dass er gegen Fahrtwind  einflüsse einerseits, sowie gegen feindliches  Feuer gut geschützt ist.

   Ferner erlaubt diese  Visiervorrichtung dem Schützen, lediglich  durch Neigen oder Heben des Kopfes mit in  Ruhe befindlichem Körper das Ziel im Vi  sier zu verfolgen, wobei er die Sicht nach  allen Seiten frei hat.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Vorderansicht desselben,  Fig. 2 eine Seitenansicht und  Fig. 3 eine Draufsicht.  



  Die in der Zeichnung dargestellte     Lafet-          tierung    ist zur Aufnahme eines einzigen,  grosskalibrigen Maschinengewehres bestimmt.  die Bewaffnung könnte aber auch aus zwei  nebeneinander oder übereinander eingebauten  Maschinengewehren bestehen. Das die La  fette bildende starre Gestell 1 wird auf den  Flugzeugrumpf F aufgesetzt und hat drei  kuppelförmig gebogene Stützen, und zwar  eine vordere Stütze 1a und zwei seitliche  Stützen 1b, welche unten sämtlich durch  einen überhalbkreisgrossen Basisring 1c ver  einigt sind. An der Vereinigungsstelle der  drei Stützen, der die Spitze des     kuppelförmi-          gen    Gestelles 1 bildet, ist in einem Haupt  lager 1d die Pivotgabel 2 mittelst eines Hals  zapfens schwenkbar gelagert.

   In den beiden  vom Halszapfen weg abgebogenen Schenkeln  der     Pivotgabel    2 ist die Rohrwiege 3 verti  kal schwenkbar gelagert, und in den Wangen       3a    derselben wird das Rohr     (-    eingeschoben  und mittelst Spannschraube 4 festgespannt.  Die eine Seite der Rohrwiege ist mit einem  Zahnbogen 5 ausgerüstet, in welchen ein  Zahnkolben 6 eingreift, der auf einer in der      Pivotgabel gelagerten Achse 7 befestigt ist.  Neben dem Zahnkolben 6 ist auf der gleichen  Achse ein Kegelrad 8 befestigt, welches mit  einem grösseren Kegelrad 9 kämmt, das auf  einer im Halszapfen 1d der Pivotgabel 2 kon  zentrisch gelagerten Achse 10 befestigt ist.

    Am untern Ende des Pivotzapfens sind     mit-          telst    einer Büchse 2a die Bedienungsarme für  die Waffe angesetzt, und zwar auf der rech  ten Seite ein abwärts nach vorn ragender,  Z-förmig gekröpfter Arm 11 für die Seiten  richtung und links ein gerader, schräg ab  wärts nach vorn ragender, als Hohlkörper  ausgebildeter Arm 12 für die Höhenrichtung.  Der rechte Arm 11 hat am untern Ende einen  Handgriff 11a, welchen der Schütze mit der  rechten Hand erfasst, und im linken Arm ist  eine Welle 13 gelagert, an deren unterem  Ende ein Handrad 12a sitzt, das der Schütze  mit der linken Hand betätigt.

      Am untern Ende der im Pivothals ge  lagerten Achse 10 ist ein Kegelrad 14 be  festigt, welches mit einem auf der Welle 13  befestigten Kegelrad 15 kämmt, und unter  dem Kegelrad 14 ist auf der Achse 10 ein  Stirnrad 16 befestigt, welches in ein Stirn  rad 17 eingreift, das auf einem Zapfen am  obern Querbalken 11b des Armes 11 gelagert  ist. Auf dem Stirnradzapfen sitzt ein Win  kelrad 18, das mit einem Zahnbogen 19  kämmt, der auf einer horizontalen Welle 20  befestigt ist, welche im Arm 11 und einem  kürzeren Stützarm 21 gelagert ist und das  Visier V trägt.  



  Oberhalb des rechten Richtungsarmes 11  ist eine Bremse angeordnet, welche aus dem  an der Büchse 2a befestigten Bremsorgan B1  und dem am Hauptlager befestigten Brems  ring B2 besteht. Die Betätigung der Brems  organe B1 erfolgt über einen Drahtzug 22  mittelst eines neben dem Handgriff 11a ge  lagerten Bremshebels 23, welcher mit erste  rem zusammen erfasst werden kann. Diese  Bremse gestattet das Blockieren der Waffe  in jeder Seitenrichtung und wird beim Rich  ten mittelst des Bremshebels 23 ausgeschal  tet oder schleifend betätigt. Auch des Waf-    fenabzug ist vom Richtarm 11 aus zu be  dienen.  



  Die Waffe W selbst ist in ihrer     Schwer-          axe    gelagert, und diese ist durch geeignete  Formgebung der Waffe mit dem ohnehin  benachbarten Winddruckmittelpunkt prak  tisch zusammengelegt, so dass in keiner     Richt-          lage    ein Winddruckmoment entstehen kann,  und, da auch kein Gewichtsmoment besteht,  fällt jeder Ausgleich weg. Infolgedessen  kann die Waffe leicht in jede gewünschte  Seitenrichtung und Elevation gebracht wer  den. Es entstehen bei dieser Anordnung  auch keinerlei auf die Lafettierung und die  Flugzeugkonstruktion rückwirkende Mo  mente.

   Zur Einstellung der Seitenrichtung  verschwenkt der durch das Visier V     blik-          kende    Schütze mittelst des rechten     Richt-          armes    11 die Waffe im direkten Eingriff  mit einem Schwenkbereich von 360  , und zur  Einstellung der Elevation dreht er das Hand  rad 12a, wobei das beschriebene Zahnrad  getriebe eine übereinstimmende Verstellung  des Rohres B und des Visiers V bewirkt.

   Der  Schwenkbereich beträgt hierbei zirka 140  ,  das heisst es kann der Waffe in der dar  gestellten Ausführung eine Elevation senk  recht nach aufwärts bis sehr steil nach ab  wärts erteilt werden, oder es kann bei um  gekehrt in die Rohrwiege eingesetztem Rohr  der Waffe eine Elevation senkrecht nach ab  wärts bis steil nach aufwärts erteilt werden,  was bei den bisherigen Lafettierungen nicht  der Fall war und im Luftkampf im ersteren  Falle zur Beschiessung höher fliegender Flug  zeuge oder Flugschiffe und in letzterem  Falle zur Beschiessung marschierender Trup  pen, Tanks etc. von grosser Wichtigkeit ist.  Der Schütze selbst ist hierbei bis Schulter  höhe völlig gedeckt, da sich sein Auge in  Flöhe der Visierlinie v (Fig. 2) befindet und  somit nur sein Kopf über den Flugzeug  rumpf F herausragt.  



  Die gesamte     Einrichtung    als solche ist  von der     Flugzeugkonstruktion    völlig unab  hängig und kann auf jedes Flugzeug ohne  weiteres aufgesetzt werden. Hierbei wird  die     Lafette    in bezug auf die     Längsrichtung         des Flugzeugrumpfes wie in Fig. 3 angedeu  tet aufgesetzt, in welcher die strichpunk  tierte Linie L-L die Längsrichtung angibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flugzeugmaschinengewehrlafette mit in einer wagrechten Ebene drehbarer Pivot- gabel, in welcher die Waffe senkrecht ver- schwenkbar gelagert ist und mit unterhalb der Waffe in Reichweite des Schützen an geordneter Visier- und Abzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Lafetten körper aus einzelnen Stützen kuppelartig ausgebildet ist und auf seiner Spitze die Waffe in der Schweraxe und im Winddruck mittelpunkt derart gelagert ist,
    dass unter Wegfall eines infolge des Winddruckes oder des Waffengewichtes auf das Lafettierungs- system zurückwirkenden Momentes eine Waf- fenrichtmöglichkeit im direkten Eingriff mit 360 Seitenrichtung und mit zirka 140 Höhenrichtung nach beiden Seiten erzielt werden kann, wobei im Raum unterhalb des Hauptlagers und zwischen den Stützen das gesamte Richtgetriebe, sowie die ungefähr in Kopfhöhe über der Lafettenbasis liegende, der Rohrbewegung entsprechend um einen festen Drehpunkt sich verschwenkende Vi siervorrichtung angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Flugzeugmaschinengewehrlafette gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen an ihrer Vereinigungs stelle an der Spitze das Hauptlager zur Aufnahme des Pivothalszapfens tragen und unten durch einen am Flugzeugrumpf zu befestigenden Basisring miteinander verbunden sind. 2.
    Flugzeugmaschinengewehrlafette gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in der Pivot- gabel, deren Schenkel von der Pivotzap- fenaxe weg ausgekrümmt sind, eine Rohr wiege für die Waffenlagerung vertikal verschwenkbar gelagert ist, deren einer Schenkel mit einem Zahnbogen ausgerüstet ist, welcher mit einem auf einer Achse in der Pivotgabel befestigten Stirnrad kämmt, auf welcher Achse auch ein Win kelrad befestigt ist, welches mit einem Winkelrad kämmt, das auf einer im Pivot- zapfen gelagerten Achse befestigt ist, das Ganze derart,
    dass bei Drehung der letz teren Achse mittelst eines Höhenricht- antriebes die Elevation der Waffe geän dert wird. 3. Flugzeugmaschinengewehrlafette gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter halb des Hauptlagers des Lafettengestel les eine Büchse angesetzt ist, welche zwei abwärts nach vorn ragende Richtarme trägt, wovon der eine vom Standort des Schützen gesehen, rechts liegende, zur Einstellung der Seitenrichtung und der andere, links liegende Richtarm, für die Einstellung der Höhenrichtung dient. 4.
    Flugzeugmaschinengewehrlafette gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenrichtarm Z-förmig gekröpft ist und am untern Ende einen Handgriff trägt, und auf einer einerends im Richtarm und anderends in einem diesem gegenüberlie genden Stützarm eine Welle gelagert ist, auf welcher das Visier, sowie ein Zahn bogen befestigt ist, welcher mit einem am obern Querteil des Richtarmes gelagerten Kegelrad kämmt, das sich gemeinsam mit einem Stirnrad dreht, welches mit einem am untern Ende der im Pivotzapfen ge lagerten Achse befestigten Stirnrad kämmt, über welchem ein Winkelrad be festigt ist. 5.
    Flugzeugmaschinengewehrlafette gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der linke Richtarm als Hohlträger ausgebildet ist, in welchem eine längsdurchgehende Welle gelagert ist, welche am untern Ende das Höhenrichthandrad und am obern Ende ein Winkelrad trägt, welches mit dem am untern Ende der im Pivot- zapfen gelagerten Achse befestigten Win- kelrad kämmt, und bei der Höheneinstel lung die Drehung dieser Achse bewirkt. 6. Flugzeugmaschinengewehrlafette gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Richtarme tragende Büchse mit dem Hauptlager durch eine ausschaltbare Bremse verbunden ist.
CH155807D 1931-03-26 1931-03-26 Flugzeugmaschinengewehrlafette. CH155807A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2458956A (en) * 1942-06-26 1949-01-11 Motley Lewis Gun mounting
US2466219A (en) * 1944-03-31 1949-04-05 Sydney T Farrell Gun mount
DE768065C (de) * 1940-09-03 1955-06-02 Messerschmitt Boelkow Blohm Gepanzerter Richtstand fuer fernsteuerbare Waffen in Luftfahrzeugen
DE1193399B (de) * 1964-01-14 1965-05-20 Keller & Knappich Gmbh Drehkranzlafette fuer Schnellfeuerwaffen auf Panzerfahrzeugen
DE1196098B (de) * 1963-12-05 1965-07-01 Walter Ruf Dipl Ing Halterung fuer leichte Waffen mit einem Zielfernrohr
FR2704050A1 (fr) * 1993-04-15 1994-10-21 Giat Ind Sa Système de support orientable d'un équipement de mission monté sur un porteur fixe ou mobile.

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