DE1129870B - Zielvorrichtung - Google Patents
ZielvorrichtungInfo
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- DE1129870B DE1129870B DER26563A DER0026563A DE1129870B DE 1129870 B DE1129870 B DE 1129870B DE R26563 A DER26563 A DE R26563A DE R0026563 A DER0026563 A DE R0026563A DE 1129870 B DE1129870 B DE 1129870B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/44—Spirit-level adjusting means, e.g. for correcting tilt; Means for indicating or correcting tilt or cant
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/42—Tube sights; Bar sights ; Combinations of tubular fore and rearsights
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- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zielvorrichtung, insbesondere für Raketenwerfer, die in ihren
Haltern um ihre eigene, zur Seelenachse des Waffenrohres parallele Nullachse derart dreh- und schwenkbar
am Waffenrohr angeordnet ist, daß ein an der Zielvorrichtung angeordneter Bezugsbalken stets in
gleiche Lage zu der durch die ideale Geschoßflugbahn bestimmten Ebene einstellbar ist.
Zielvorrichtungen dieser Art sind in der Waffen-· technik in verschiedenen Ausführungsarten bekannt.
Bei einer als Geschützaufsatz ausgebildeten Zielvorrichtung ist z. B. der um eine senkrechte Achse drehbare
Traghebel für die Zielvorrichtung außerdem um seine waagerechte Achse drehbar angeordnet. Bei
einer Verdrehung um seine waagerechte Achse wird dann eine mit der Zielvorrichtung verbundene Tragschiene
verstellt, die der Zielvorrichtung die infolge des schiefen Räderstandes des Geschützes und der
Seitenabweichung erforderliche Seitenverschiebung erteilt.
Ferner ist eine als Fadenkreuzfernrohrvisier für Feuerwaffen ausgebildete Zielvorrichtung bekannt,
bei der der Führungsteil des Fadenkreuzträgers in einer am hinteren Ende des Fernrohres drehbaren
Muffe in solcher Weise angebracht ist, daß das Fadenkreuz von außen zwecks Berichtigung seiner Stellung
besonders bei seitlicher Anbringung des Fernrohres an der Waffe gedreht werden kann. Es ist also
dafür gesorgt, daß unabhängig davon, in welcher Bezugslage zur Waffe — ob oberhalb, seitlich hochliegend
oder ganz seitlich — sich das Zielfernrohr befindet, das Fadenkreuz in eine Lage mit einem der
Fadenkreuzbalken senkrecht bringbar ist.
Die genannten Vorrichtungen weisen aber, durch ihre Bauart bedingt, mehrere Nachteile auf, da sie
einenteils zu ungenau arbeiten und anderenteils technisch zu kompliziert aufgebaut sind. Sie können deshalb
nicht in günstiger Weise an modernen Feuerwaffen angebracht werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, neuartige bauliche Gestaltungsmittel für eine Zielvorrichtung
mit den obengenannten Eigenschaften zu schaffen, d. h. für eine Zielvorrichtung, die um ihre
parallel zur Seelenachse der Waffe verlaufende Nullachse drehbar mit dem Rohr der Waffe gekoppelt ist,
so daß sie bei einer Verkantung der Waffe bis zu 180° nach beiden Seiten selbständig, d. h. von der Waffe
unabhängig, horizontiert werden kann.
In Lösung dieser Aufgabe besteht die Zielvorrichtung aus einem lösbar auf dem Rohr der Waffe befestigten
bekannten Zielrohr mit stets zur Seelenachse des Waffenrohres parallel verbleibender Nullachse,
Zielvorrichtung
Anmelder:
Rheinmetall G.m.b.H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Lothar Petzsch, Neuß,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wobei das Zielrohr als Einblick in bekannter Weise einen Diopter und als Ausblick verschieden hoch gestellte
Lochkorne in freiem Umfeld aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Zielvorrichtung mit mehreren übereinander
angeordneten, bestimmten Erhöhungswinkeln entsprechenden, im wesentlichen kreisförmigen
Visiermarken versehen, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Bohrungen in einem Steg am die
Kornebene bildenden zielseitigen Ende des Zielrohrs ausgebildet sind-
Das Zielrohr der Zielvorrichtung ist außerdem im Sinne der Erfindung derart ausgebildet und angeordnet,
daß es als Hand- bzw. Traggriff für die Waffe verwendbar ist, so daß auf einen besonderen Griff
an der Waffe verzichtet werden kann.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine robuste Zielvorrichtung geschaffen ist, die keine Trefferablage
beim Verkanten der Waffe ergibt und ein leichtes und gutes Zielen ermöglicht. Dadurch, daß das
Zielrohr von Hand nach beiden Richtungen um 180° um seine Längs- bzw. Nullachse gedreht werden kann,
kann ohne Umstecken, Aufklappen des Visiers o. dgl. von Rechts- auf Linksanschlag oder umgekehrt übergegangen
werden, was von großer Wichtigkeit ist, so z. B. beim Häuserkampf. Dadurch, daß nur das Zielrohr
und nicht mehr die Waffe selbst »horizontiert« zu werden braucht, erhält die Waffe einen bei einem
Schuß quer zum Hang unter Umständen unbedingt erforderlichen Freiheitsgrad.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Zielvorrichtung aus wenigen robusten und einfachen Einzelteilen
besteht, die außerdem nur ein geringes Gewicht haben. Dadurch wird die Fertigung vereinfacht. Ferner
ist die Vorrichtung verhältnismäßig preisgünstig
209- 580/64
und wird das Waffengewicht niedrig gehalten. Der Zusammenbau und das Auseinanderbauen sowie die
Pflege sind einfach. Die Vorrichtung weist außerdem eine große Unempfindlichkeit gegen Verschmutzungen
auf. ,
Die Ausbildung und Zuordnung von Diopter und
Lochkorn gestattet eine kurze gedrungene Bauweise der Zielvorrichtung, da hierbei der sonst übliche Abstand.
Diopter — Kimme wegfällt. Die vom Diopter herrührende Abblendung des Auges vergrößert die
Bildschärfe und gestattet eine Verkürzung des Abstandes zwischen Diopter und Lochkorn. Es brauchen
nicht, wie bei den meisten üblichen, mit einem Zielrohr versehenen Zielvorrichtungen drei Marken,
nämlich Diopter, Kimme und Korn, mit dem Ziel in Deckung gebracht zu werden, sondern nur zwei Marken,
und zwar Diopter und Lochkorn. Die Lage der Pupille des Auges zum Diopter hat auf die Ziellinie
keinerlei Einfluß, da diese durchDiopter undLochkorn gebildet und zentriert wird. Dadurch wird das »Inszielgehen«
wesentlich erleichtert. Der große Öffnungswinkel des Zielrohres ermöglicht dabei ein schnelles
Erfassen des Zieles. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Lochkornes bzw. der Visiermarken
werden ferner besondere Vorrichtungen zum Einstellen der Erhöhung der Waffe nicht benötigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Zielvorrichtung nebst dem benachbarten Teil der Waffe, teilweise im Schnitt,
teilweise in der Ansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Zielvorrichtung nach Fig. 1 in Pfeilrichtung.,4 und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Zielvorrichtung in Pfeilrichtungß.
Auf dem Rohr 1 der Waffe sind zwei Träger 2, 3 für die Zielvorrichtung 4 angeordnet, die in den
Trägern um ihre Längs- oder Nullachse 5 drehbar gelagert ist. Die Längs- oder Nullachse verläuft
parallel zur Achse 6 des Rohres 1 der Waffe.
Die Zielvorrichtung 4 besteht aus dem Zielrohr 7, das, wie die Zeichnung erkennen läßt, kegelige Form
hat und an seinem kleineren, dem Schützen zugewandten Ende eine Diopterscheibe 8 aufweist, die die
Funktion der Kimme mit übernimmt. Die Diopterbohrung 9 liegt in der Nullachse 5 der Zielvorrichtung.
Die Diopterscheibe 8 wird mittels einer Überwurfmutter oder Kappe 10 auf dem Ende des Zielrohres
7 gehalten.
Vor dem größeren Ende des Zielrohres 7 sitzt das Lochkorn 11. Dieses ist als Ring ausgebildet, der
einen Steg 12 aufweist, der sich über den einen Durchmesser und damit über das ganze Gesichtsfeld erstreckt.
In dem Steg befinden sich mehrere Bohrungen 13, im Beispiel drei, die bestimmten Erhöhungswinkeln
der Waffe für verschiedene Zielentfernungen entsprechen. Das Lochkorn ist mittels seines Ringes 11
lösbar mit der großen Aufnahme am Ende des Zielrohres 7 verbunden.
Mit der dargestellten und beschriebenen Vorrichtung ist ein genaues Anvisieren des Zieles in jeder
vorgegebenen Lage von Visier und Waffe möglich, sei es in Links- oder Rechtsanschlag oder in der normalen
Lage des Visiers oberhalb der Waffe. In jeder dieser Lagen braucht lediglich der Steg 12 des Lochkorns 11
durch Drehen des Zielrohres 7 in seinen Lagern in die senkrechte Richtung gestellt und es braucht dann
durch das der Zielentfernung entsprechende Loch 13 visiert zu werden. Die Einstellung des langen Steges 12
in die Senkrechte ist leichter, genauer und schneller als die der kurzen Fläche der herkömmlichen Kimme
in die Waagerechte.
Das Zielrohr 7 kann gleichzeitig als Handgriff bei dem Transport der Waffe dienen.
Es können auch bekannte optische Einrichtungen, z. B. ein Zielfernrohr, zusätzlich vorgesehen werden.
Ferner kann das Zielrohr 7 undrehbar gelagert sein, wobei dann das Lochkorn 11 in einem drehbar am
größeren Ende des Zielrohres 7 angeordneten kappenartigen Teil oder dgl. gelagert ist.
Claims (3)
1. Zielvorrichtung, insbesondere für Raketenwerfer, die in ihren Haltern um ihre eigene, zur
Seelenachse des Waffenrohres parallele Nullachse derart dreh- und schwenkbar am Waffenrohr angeordnet
ist, daß ein an der Zielvorrichtung angeordneter Bezugsbalken stets in gleiche Lage zu
der durch die ideale Geschoßflugbahn bestimmten Ebene einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem lösbar auf dem Rohr (1) der Waffe befestigten bekannten Zielrohr (7) mit stets
zur Seelenachse des Waffenrohres parallel verbleibender Nullachse (5) besteht, wobei das Zielrohr
(7) als Einblick in bekannter Weise einen Diopter (8) und als Ausblick verschieden hoch
gestellte Lochkorne (13) in freiem Umfeld aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren übereinander angeordneten, bestimmten Erhöhungswinkeln
entsprechenden, im wesentlichen kreisförmigen Visiermarken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Visiermarken als Bohrungen (13) in einem Steg (12) am die Kornebene bildenden
zielseitigen Ende des Zielrohrs (7) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielrohr (7)
derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es als Hand- bzw. Traggriff für die Waffe verwendbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 210 490, 240 902;
französische Patentschrift Nr. 462 854;
britische Patentschrift Nr. 468 237;
USA.-Patentschriften Nr. 1307 912, 2 777 203.
Deutsche Patentschriften Nr. 210 490, 240 902;
französische Patentschrift Nr. 462 854;
britische Patentschrift Nr. 468 237;
USA.-Patentschriften Nr. 1307 912, 2 777 203.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 580/64 5.62
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER26563A DE1129870B (de) | 1959-10-17 | 1959-10-17 | Zielvorrichtung |
CH1132360A CH381121A (de) | 1959-10-17 | 1960-10-08 | Zielvorrichtung, insbesondere für Raketenwerfer |
GB35372/60A GB964497A (en) | 1959-10-17 | 1960-10-14 | A sighting device for a weapon |
BE596087A BE596087A (fr) | 1959-10-17 | 1960-10-17 | Dispositif de visée. |
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DER26563A DE1129870B (de) | 1959-10-17 | 1959-10-17 | Zielvorrichtung |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER26563A Pending DE1129870B (de) | 1959-10-17 | 1959-10-17 | Zielvorrichtung |
Country Status (5)
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BE (1) | BE596087A (de) |
CH (1) | CH381121A (de) |
DE (1) | DE1129870B (de) |
GB (1) | GB964497A (de) |
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- 1960-10-08 CH CH1132360A patent/CH381121A/de unknown
- 1960-10-14 GB GB35372/60A patent/GB964497A/en not_active Expired
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- 1960-10-17 US US62942A patent/US3166848A/en not_active Expired - Lifetime
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