DE635895C - Zielvorrichtung fuer Feuerwaffen zur Bekaempfung bewegter Ziele - Google Patents

Zielvorrichtung fuer Feuerwaffen zur Bekaempfung bewegter Ziele

Info

Publication number
DE635895C
DE635895C DEA73213D DEA0073213D DE635895C DE 635895 C DE635895 C DE 635895C DE A73213 D DEA73213 D DE A73213D DE A0073213 D DEA0073213 D DE A0073213D DE 635895 C DE635895 C DE 635895C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
carrier
sight
target
visor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA73213D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optische Anstalt CP Goerz AG
Original Assignee
Optische Anstalt CP Goerz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Optische Anstalt CP Goerz AG filed Critical Optische Anstalt CP Goerz AG
Priority to DEA73213D priority Critical patent/DE635895C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE635895C publication Critical patent/DE635895C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Zielvorrichtung für Feuerwaffen zur Bekämpfung bewegter Ziele Die Erfindung bezieht sich auf eine für Feuerwaffen zur Flugzeugabwehr bestimmte Zielvorrichtung, bei der die Vorhaltung mit Berücksichtigung der geschätzten Richtung und Geschwindigkeit des Zieles mechanisch ermittelt wird, wobei die von der jeweiligen Entfernung und Höhenlage des Zieles ab-, hängige mittlere Geschoßgeschwindigkeit sowie die von dieser bzw. von der Geschoßflugzeit abhängige mittlere Fallgeschwindigkeit des Geschosses berücksichtigt wird.
  • Bei der Beschießung feindlicher Flugzeuge hoher Geschwindigkeit und Wendigkeit, die überdies jederzeit zum Sturzflug bereit sind, bleibt für registrierende Messungen der momentanen Geschwindigkeit und Flugrichtung keine Zeit, so daß diese Größen geschätzt werden müssen.
  • Zur Bekämpfung solcher Ziele mit Maschinengewehren bis höchstens 2o mm Kaliber und hoher Feuerschnelligkeit kommen praktisch nur einfache Visiereinrichtungen in Betracht, die nicht denselben Anspruch auf theoretische Genauigkeit erheben können wie die Visiereinrichtungen der Geschütze größerer Kaliber, also kleinerer Feuerschnelligkeit und kostspieligerer Geschosse. Trotzdem sollen auch die einfachen Visiereinrichtungen stets noch so konstruiert sein, daß trotz richtiger Bedienung Fehlschüsse nicht geradezu erzwungen werden, wie z. B. dann, wenn die bekannten Visiereinrichtungen, die nur gegen horizontal oder schwach geneigt sich bewegende Ziele geeignet sind, auch- zum Einvisieren von im Steilflug auf- oder abwärts sich bewegenden Flugzeugen benutzt werden.
  • Damit ergeben sich für alle praktisch verwendbare und doch einfache Visiereinrichtungen folgende Bedingungen: i. Bei einem Wirkungsbereich von drei Geschoßflugsekunden, d. i. bei 2o mm Maschinengewehrkaliber und ' Schußweiten bis etwa 1500m, kann praktisch die Differenz zwischen der Geschoßflugzeit zum Zielort im Augenblick des Abfeuerns (Meßpunkt) und der Geschoßflugzeit zum Treffort des Zieles mit dem Geschoß (Treffpunkt) vernachlässigt werden. Außerdem kann für diesen Wirkungsbereich die mittlere Geschoßgeschwindigkeit ebenso wie die Geschoßfallhöhe als reine Funktion der Zielentfernung angesehen werden.
  • 2. Die Geschwindigkeit und die räumliche Be«#egungsrichtung des Zieles muß schätzungsweise durch entsprechende Einstellungen an einem zweckmäßigerweise kardanisch gelagerten Organ berücksichtigt werden, wogegen der das Ziel und das Geschoß in annähernd gleicher Weise ablenkende Einfluß des Windes vernachlässigt werden kann, wenn die Bewegungsrichtung des zu beschießenden Flugzeuges nach der räumlichen Lage seiner Längsachse geschätzt wird und dessen scheinbare Kprsriehtung- so--wie -die der Flugzeugtype entsprechende, also ..in der Regel bekannte-Norrnalgeschwindigkeit des Zieles ati dem erwähnten Richtorgan eingestellt zvirct.: Entsprechend diesen beiden Gesichtsptilril ten besteht die neue Zielvorrichtung, bei der die zur Erzielung :eines Treffers notwendige Vorhaltung durch mechanische Darstellung eines räumlichen G.eschwindigkeitspölygons gebildet wird, erfindungsgemäß aus einem an der Lafette um eine vertikale Achse beliebig vierdrehbaren und in vertikaler Richtung verschiebbaren Visiergehäuses, in welchem die Vertikalführung .des Visierträgcrs horizontal verschiebbar gelagert ist, wobei sowohl die vertikale als auch die horizontale Visierträgerverschiebung gleichzeitig bewirkt wird durch Verdrehung einer im Gehäuse um eine horizontale Achse drehbar gelagerte Scheibe, die mit einem Radialschlitz versehen ist, dessen Richtung mittels eines parallelen Richtungsanzeigers, im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen dieser Art, beliebig aus der Zenith- bis in die Nadirrichtung von Hand annähernd in die geschätzte Zielbewegungsrichtung eingestellt und festgehalten werden kann. Dabei wird die Kupplung der den Radialschlitz aufweisenden Scheibe mit dem Visierträger zweckmäßig. durch einen in diesem -drehbar gelagerten und im Radialschlitz der Scheibe nach .einer in deren Mittelpunkt beginnenden, in die -geschätzte Flugrichtung- eingestellten - Geschwindigkeitsskala .verschieb.-. und. feststellbaren Stirnzapfen bewirkt- und der zum Radialschlitz parallele Richtungsanzeiger eines fest mit der Schlitzscheibe verbundenen, mit einem Richtungspfeil versehenen Handgriffes ausgeführt, so daß bei jeder Verdrehung dieses Handgriffes um die horizontale Scheibenachse und um die vertikale Gehäuseachse der Visierträger sowohl eine horizontale als auch vertikale Verschiebung erfährt. Infolge der azimutalen Verdrehbarkeit des Gehäuses als Scheibenlager ist es stets möglich, den radialen Scheibenschlitz mittels des den - Richtungspfeil tragenden Handgriffes schätzungsweise räumlich parallel zur Längsachse des anzuvisierenden Flugzeuges einzustellen.
  • Um dem durch diese Einstellung des Richtungspfeiles räumlich verstellten- Visierkern noch jene von der Geschoßflugzeit abhänüige, der mittleren Fallgeschwindigkeit proportionale Höhenverschi:ebüng zu erteilen, wird erfindungsgemäß das azimutal verdrehhare Lagergehäuse der vierdrehbaren, das Visierkorn verstellenden Schlitzscheibe proportional zur mittleren Fallgeschwindigkeit gehoben. Gleichzeitig und zwangsläufig mit der Einstellung dieses augenseitigen Visierträgers wird auch der vordere, also zielseitige Visierträger parallel zur Laufachse nach der der jeweiligen Zieldistanz entsprechenden mittleren ."teschoßgeschwindigkeit mittels einer von der liörizontalen S.chwenkbolzenachse beginnenden ;:.7'eldistanzskala eingestellt. Dabei wird der @Yichtige Zusammenhang beider Visierträgereinstellungen durch eine Steuerkurvenscheibe gewährleistet, ohne vom Elevationswinkel der Feuerwaffe beeinflußt zu; werden, wodurch sowohl der richtige Schußwinkel als auch die richtige räumliche Vorhaltung gemäß dem. räumlichen Geschwindigkei'spolygon erzielt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Fig. r ein Schaubild der vollständigen 7_ielvorrichtung. Fig.2 das Lagergehäuse des Visierkornträg ers.
  • Auf dem Hals der Säule t ist die Lafette 2 mittels ihrer Nabe 2" azimutal vierdrehbar gelagert. Die Nabenkappe 2r, ist mit einer horizontalen Schwalbenschwanzführung 2,. versehen, die parallel gerichtet ist zur Maschinengewehrschwenk achse 3, die in den beiden Lagerschildern 2d der Lafette 2 befestigt ist.
  • In der Geradführung 2@ sitzt ein gabelförmiger Schlitten 4, dessen keilförmige Gabel den kegelförmigen Hals 5" des Lagergehäuses 5,. umfaßt. Dieser Kegel geht unten in einen gleichachsigen, vertikalen Bolzen ;über, der in einer am Säulenkopf konzentrisch zur Nabenhülse angesetzten Lagerhülse r" verdreh- und verschiebbar gelagert ist. Dieser Bolzen trägt am unteren Ende ein Schraubengewinde, auf dem die Mutter 6 sitzt, die zum Spannen der Druckfeder 7 dient, welche den Zweck hat, den Kegel 5a gegen seine Auflagerfläche zu drücken.
  • Das Gehäuse 5 ist mit zwei gleichachsigen Geradführungslagern 5, ausgestattet, in denen die Arme 8" eines vertikalen Führungsrahmens 8 horizontal geführt sind. In diesem ist der Träger 9 des Visierkornes A vertikal verschiebbar gelagert und enthält eine Lagerbohrung für einen horizontalen Stirnzapfen r o, der in .einem Radialschlitz rra einer im Gehäuse 5 um eine horizontale Achse drehbar gelagerte Scheibe r r verschiebbar sitzt und darin mittels der Flügelmutter roa festgeklemmt werden kann, wobei der Mittelpunktabstand seiner Achse mittels einer am Bolzen im Schlitz verdrehungssicher gelagerten Zeigermarke roh auf der längs des Schlitzes vorgesehenen Zielgeschlvindigkeitsskala v eingestellt werden kann. Die Scheibe r r besitzt einen zum Schlitz parallel verlaufenden, als Handgriff r rb ausgebildeten Richtungspfeil r r, mit dessen Hilfe die Schlitzscheibe sowohl - azimutäl um 36o° als auch um ihre horizontale Achse gemäß der geschätzten Neigung der Zielbahn um volle i8o° verdreht werden kann, so daß die Einrichtung für alle möglichen Flugrichtungen vom senkrechten Sturzflug über den horizontalen Flug bis zum senkrechten Aufstieg wie auch in jeder beliebigen Horizontalrichtung benutzt 'werden kann.
  • Zwecks Einstellung des von der mittleren Geschoßgeschwindigkeit bzw. von der Geschoßflugzeit t und dem Lagewinkel abhängigen Schußwinkels muß entweder ' das vordere Visierkorn um einen gewissen Betrag tt gesenkt oder das rückwärtige um denselben Betrag gehoben werden. Geht man vom Schni tpunkt O »der horizontalen Schwenkachse mit der vertikalen Drehachse aus und trägt sich zunächst parallel zur Laufachse die Strecke 0C = v", als mittlere Geschoßgeschwindigkeit auf und legt in den Punkt C das vordere Visierkorn, so erhält man die den richtigen Schußwinkel berücksichtigende Lage des hinteren Visierkornes A, wenn man zunächst die Strecke 0A=v als bekannte. oder geschätzte Geschwindigkeit des Zieles, von Hand mit Hilfe des Richtungspfeiles i i, in die geschätzte Zielbewegungsrichtung einstellt. Dann ergibt sich der Schußwinkel und die Vorhalterichtung dadurch, daß man das hintere Visierkorn A um den Betrag AA' entsprechend der mittleren Fallgeschwindigkeit v;während der Geschoßflugzeit hebt und somit auch die Gerade A' C als- die einen Treffer bedingende Ziellinie. Der Punkt A' liegt dann nämlich um den vorerwähnten Betrag u über oder unter einer Horizontalebene durch O, der sich aus der Vertikalkomponente der Zielgeschwindigkeit v und der mittleren Fallgeschwindigkeit vf des Geschosses durch algebraische Addition ergibt.
  • Der Hub des hinteren Visierkornes um vf wird dadurch bewirkt, daß der gabelförmige Keilschlitten q. um einen von v", abhängigen Betrag nach rechts verschoben wird. Zu diesem Zweck ist er durch zwei aasgelenkte kurze Koppelstangen 12 mit einem nveiarmigen, am Lagerschild 2d mittels des Scharniers 13" gelagerten Hebels 13 verbunden, der durch die Wirkung einer starken Feder 14. den Schlitten 4 gegen den Kegel 5" preßt und dadurch das Heben des Gehäuses 5 samt VisierkornA zur Folge hat. Das obere Ende des Hebels 13 legt sich gegen eine Kurvenscheibe 15, die mit einem schräg gezahnten Stirnrand 16 fest verbunden und um eine im Lagerbügel 17 befestigte, sowohl zur Schwenkachse 3 und zur Laufachsenrichtung senkrechte Achse 8 drehbar gelagert ist: Das Zahnrad 16 greift in das parallelachsig gelagerte Zahnrad i9 ein, in dessen Schrägverzahnung gleichzeitig auch eine Schneckenspindel 2o eingreift, deren vordere Fortsetzung die `Schraüberispindbl. 2 i ist, die parallel zur Laufachse am Schaft des 31aschinengewehres- drehbar gelagert ist und eine verdrehungssicher geführte Schraubenmutter 22 trägt, an deren Arm 22Q das vordere Visierkorn C sitzt. Dieses kann durch Verstellung der Schraubenmutter mittels Verdrehens der auf der Schraubenspindel befestigten Griffscheibe 21b nach der mittleren Geschoßgeschwindigkeit v," mit Hilfe einer auf der Schraubenmutter vorgesehenen Zeigermarke 22U und der längs der Mutternführung angebrachten GeschrArindigkeitsteilung eingestellt werden, deren Bezifferung aber nach Schußentfernungen erfolgt.
  • Die Verwendungsart dieser Visiervorrichtung ist nun folgende: Der Zielbeobachter stellt durch Befätigung des Handgriffs i 1b den Richtungspfeil i i, schätzungsweise in die Bewegungsrichtung des Zieles ein, nachdem er schon vorher deri Bolzen io nach der geschätzten Zielgeschwindigkeit v exzentrisch zum Mittelpunkt der drehbaren Scheibe i i eingestellt hat. Dann stellt er fortlaufend die Zeigermarke 22b auf die mittlere Geschoßgeschwindigkeit v,", welche der gemessenen oder geschätzten Zielentfernung auf Skala 23 entspricht. Durch diese drei Einstellungen wurde selbsttätig das Geschwindigkeitspolygon OAA' CO gebildet, dessen Seite 0A der beliebig geneigten Zielgeschwindigkeit entspricht, an die sich die Seite AA' = v f als mittlere Fallgeschwindigkeit des Geschosses anschließt, während die Seite A'C als Visierlinie den Treffer bedingt, so daß der Richtmann nur die Visur über die zwei Spitzen A' und C' im Ziel einhalten muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-: i. Zielvorrichtung für Feuerwaffen zur Bekämpfung bewegter Ziele, bei der die zur Erzielung eines Treffers erforderliche Vorhaltung durch mechanische Darstellung eines räumlichen Geschwindigkeitspolygons gebildet wird, gekennzeichnet durch ein an der Lafette um eine vertikale Achse (gb) beliebig verdrehbar es und in vertikaler Richtung verschiebbares Visiergehäuse (5), in welchem ein zur Vertikalführung des Visierträgers (9) dienender Rahmen (8) horizontal verschiebbar angeordnet ist, neben dem eine mit einem Radialschlitz (i i") versehene Scheibe (i i) um eine horizontale, zu den beiden Verschiebungsrichtungen des Visierträgers (9) senkrechte Achse (i o) derartig drehbar gelagert ist, daß die Richtung des mit der Geschwindigkeitsskala versehenen Radialschlitzes in jede mögliche,. gegen den Horizont bis zu = go° beliebig geneigte Flugrichtung .eingestellt und festgehalten werden kann, wobei dieser Visierträger eine zu letzterer parallele Lagerbohrung aufweist, in die ein im Radialschlitz der Scheibe (I I) längs einer Zielgeschwindigkeitsska.la verschieb- und festkienmbarer Kupplungszapfen. (to) eingreift; so daß durch Einstellung des Radialschlitzes in die geschätzte Bewegungsrichtung des Zieles mittels eines in üblicher Weise als Richtungspfeil ausgebildeten Handgriffes der Visierträger (g) eine der räumlichen Richtung und Geschwindigkeit entsprechende Vorhaltung liefert. , 2, Zielvorrichtung für Feuerwaffen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einstellung des von der mittleren Ges,choßgeschwindigkeit, also auch von der Zielentfernung, abhängigen Sichußwinkels der vordere Visierträger (2z, 22Q) parallel zur Laufachse der Feuerwaffe verschiebbar und nach einer Zieldistanzskala einstellbar eingerichtet und mit dem Visiergehäuse (5) durch ein Getriebe (I I, 12 bis 2o) derartig verbunden ist, daß durch die Verstellung des vorderen Visierträgers zwangsläufig eine Vertikalverschiebung des Visiergehäusesentsteht, die der mittleren Gesich!oßfallgeschwindigkeit (vm) entspricht, ohne daß diese Vertikalverschiebung von dem jeweiligen Elevationswinkel der Feuerwaffe beeinflußt wird.
DEA73213D 1934-05-17 1934-05-17 Zielvorrichtung fuer Feuerwaffen zur Bekaempfung bewegter Ziele Expired DE635895C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA73213D DE635895C (de) 1934-05-17 1934-05-17 Zielvorrichtung fuer Feuerwaffen zur Bekaempfung bewegter Ziele

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA73213D DE635895C (de) 1934-05-17 1934-05-17 Zielvorrichtung fuer Feuerwaffen zur Bekaempfung bewegter Ziele

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE635895C true DE635895C (de) 1936-09-30

Family

ID=6945785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA73213D Expired DE635895C (de) 1934-05-17 1934-05-17 Zielvorrichtung fuer Feuerwaffen zur Bekaempfung bewegter Ziele

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE635895C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2564981A (en) * 1948-01-19 1951-08-21 Contraves Ag Sighting device for firing at moving targets
US2581401A (en) * 1946-04-01 1952-01-08 Robert M Freeman Torpedo director

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2581401A (en) * 1946-04-01 1952-01-08 Robert M Freeman Torpedo director
US2564981A (en) * 1948-01-19 1951-08-21 Contraves Ag Sighting device for firing at moving targets

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3145035A1 (de) "zielfernrohr"
DE3401855A1 (de) Zielhilfsgeraet fuer schusswaffen
DE635895C (de) Zielvorrichtung fuer Feuerwaffen zur Bekaempfung bewegter Ziele
DE1129870B (de) Zielvorrichtung
CH215687A (de) Zieleinrichtung an Flugabwehrgeschützen.
DE1110554B (de) Zielvorrichtung an einer Waffe, insbesondere an einer leichten Abwehrwaffe, zum Bekaempfen von bewegten Luftzielen
DE298849C (de)
DE329142C (de) Richtgeraet fuer bewegliche Ziele
DE283247C (de)
DE364623C (de) Einrichtung zum Ermitteln der Schussentfernungen und der Brennlaengen fuer die Bekaempfung bewegter Ziele
DE301736C (de)
DE331335C (de) Vorrichtung zum Ermitteln der Vorhaltwinkel und Zuenderstellung fuer Flugabwehrkanonen
DE610440C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des richtigen Zeitpunktes fuer den Abwurf von Bomben aus Luftfahrzeugen
DE273397C (de)
DE708195C (de) Visiergeraet fuer Feuerwaffen
DE580333C (de) Geschuetzaufsatz
DE2555574A1 (de) Zielvorrichtung fuer das beschiessen beweglicher ziele
DE339679C (de) Visiervorrichtung an Geschuetzen auf bewegte Ziele
DE361018C (de) Vorrichtung zur Ermittlung und Einstellung von Richt- und Schusselementen durch Nachbildung des Wegepolygons
AT140631B (de) Zieleinrichtung, insbesondere für Flugzeugabwehrwaffen.
DE600897C (de) Zieleinrichtung, insbesondere fuer Flugzeugabwehrwaffen
DE1268022C2 (de) Optisches Visier fuer leichte Waffen
AT88509B (de) Vorrichtung zur Ermittlung des Zeitpunktes für den Geschoßabwurf aus Luftfahrzeugen mit einer abwärts gerichteten Zielvorrichtung von veränderlicher Neigung der Ziellinie.
DE375524C (de) Visiervorrichtung, insbesondere fuer Maschinengewehre
DE587972C (de) Unabhaengig von der Rueckstossbewegung betaetigte Tiefenfeuerstreuvorrichtung