Flugzeugmaschinengewehrlafette. Vorliegende Erfindung betrifft eine Flug zeugmaschinengewehrlafette.
Die Forderung, mit der aus einer oder mehreren auf gemeinsamer Lafettierung nebeneinander oder übereinander gelagerten, meistens automatischen Schusswaffen be stehenden Bewaffnung vom Flugzeug aus unter Einbeziehung eines grösseren Höhen- richtfeldes nach allen Richtungen schiessen zu können, das heisst ein Seitenrichtfeld von 360 zu erhalten, wurde bisher auf verschie dene Weise zu erfüllen versucht.
Man hat zum Beispiel, um dem hinter der Waffe sich aufstellenden Schützen die Waffenbedienung, sowie Einstellung der Höhen- und Seiten richtung zu ermöglichen, die Waffe in ihrem Aufhängepunkt auf einem vor dem Standort des Schützen befindlichen Arm befestigt, der um einen dem Schützen zugekehrten Dreh punkt auf- und abgeschwenkt werden konnte, und um den Schützen herum um 360 dreh bar war. Diese Einrichtung machte jedoch einen Ausgleich für die Schwergewichtswir kung der auf dem freien Arm beweglichen Waffe erforderlich, da Waffenschwerpunkt und Drehmittelpunkt für die Höhenrichtung durch einen Kraftarm getrennt waren.
Ein weiterer Ausgleich musste gegen das durch den Winddruck auf die Waffe erzeugte Drehmoment in der Horizontalebene vor gesehen werden, da infolge der Verlegung der Waffe nach vorn vor den Schützen und das Drehzentrum der Seitenrichtung der Winddruckmittelpunkt von letzterem durch einen Momentarm getrennt war. Diese Mo mente wuchsen beim Übergang auf Maschi nenwaffen grösseren Kalibers bedeutend an, womit auch die Ausgleichseinrichtungen, deren Momentenkurve nur eine rohe Annähe rung an den ideellen Verlauf darstellt, kom plizierter wurden und immer weniger den Forderungen entsprachen, welche sich aus der Rücksicht auf ein leichtes Inanschlag- bringen der Waffe ergeben.
Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung liegt darin, dass der Schütze namentlich beim Abwärts schiessen den Oberkörper dem Fahrtwind und feindlichen Geschossen aussetzen muss. Bei andern Lösungen zur Erfüllung der eingangs erwähnten Forderung wurde ein um 360 drehbarer, einziehbarer Turm vor gesehen, in welchem der Schütze neben der im Schwerpunkt aufgehängten Waffe Platz nehmen kann. Hierbei können zwar Aus gleiche entbehrt werden, doch bildet der not wendigerweise schwere und geräumige, in die Flugzeugkonstruktion eingreifende Auf bau des Turmes, der den Schützen samt Waffe zu tragen hat, einen grossen Nachteil.
Man hat ferner auch schon vorgeschla gen, unterhalb der Waffe eine Abzugsvor richtung und eine Visiereinrichtung anzu ordnen. Indessen handelte es sich bei letz terer um ein vom Pilot selbst zu bedienen des Maschinengewehr mit sehr geringem Schwenkbereich, an dessen Rohr die Visier- einriehtung fest angebracht war, so dass sich der Pilot, wenn er nicht das Flugzeug ent sprechend wenden wollte, für grössere Ver- Schwenkung des Rohres erheben musste, um zielen zu können, und sich hierdurch nicht nur dem feindlichen Feuer aussetzte, sondern auch das Flugzeug ohne Führung lassen musste.
Die angeführten Nachteile werden nun bei der Flugzeugmaschinengewehrlafette ge mäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass der Lafettenkörper aus einzelnen Stützen kuppelartig ausgebildet ist und auf seiner Spitze die Waffe in der Schweraxe und im Winddruckmittelpunkt derart gelagert ist, dass unter Wegfall eines infolge des Wind druckes oder des Waffengewichtes auf das Lafettierungssystem zurückwirkenden Mo mentes eine Waffenrichtmöglichkeit im di rekten Eingriff mit 360 Seitenrichtung und mit zirka 140 Höhenrichtung nach beiden Seiten erzielt werden kann, wobei im Raum unterhalb des Hauptlagers und zwischen den Stützen das gesamte Richtgetriebe, sowie die ungefähr in Kopfhöhe über der Lafetten basis liegende,
der Rohrbewegung entspre chend um einen festen Drehpunkt sich ver- schwenkende Visiervorrichtung angeordnet ist. Dank dieser Anordnung werden alle Män gel hinsichtlich Ausgleich und Richtmöglich- keit beseitigt, und dank der besonderen Vi sieranordnung werden an den Schützen in physischer Beziehung keinerlei Anforderun gen gestellt, welches auch die Schussrichtung sei. Da das Visier ungefähr in Kopfhöhe über der Lafettenbasis angeordnet ist, über ragt der Schütze nur bis zur Schulter die Rumpfoberkante, so dass er gegen Fahrtwind einflüsse einerseits, sowie gegen feindliches Feuer gut geschützt ist.
Ferner erlaubt diese Visiervorrichtung dem Schützen, lediglich durch Neigen oder Heben des Kopfes mit in Ruhe befindlichem Körper das Ziel im Vi sier zu verfolgen, wobei er die Sicht nach allen Seiten frei hat.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht desselben, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Lafet- tierung ist zur Aufnahme eines einzigen, grosskalibrigen Maschinengewehres bestimmt. die Bewaffnung könnte aber auch aus zwei nebeneinander oder übereinander eingebauten Maschinengewehren bestehen. Das die La fette bildende starre Gestell 1 wird auf den Flugzeugrumpf F aufgesetzt und hat drei kuppelförmig gebogene Stützen, und zwar eine vordere Stütze 1a und zwei seitliche Stützen 1b, welche unten sämtlich durch einen überhalbkreisgrossen Basisring 1c ver einigt sind. An der Vereinigungsstelle der drei Stützen, der die Spitze des kuppelförmi- gen Gestelles 1 bildet, ist in einem Haupt lager 1d die Pivotgabel 2 mittelst eines Hals zapfens schwenkbar gelagert.
In den beiden vom Halszapfen weg abgebogenen Schenkeln der Pivotgabel 2 ist die Rohrwiege 3 verti kal schwenkbar gelagert, und in den Wangen 3a derselben wird das Rohr (- eingeschoben und mittelst Spannschraube 4 festgespannt. Die eine Seite der Rohrwiege ist mit einem Zahnbogen 5 ausgerüstet, in welchen ein Zahnkolben 6 eingreift, der auf einer in der Pivotgabel gelagerten Achse 7 befestigt ist. Neben dem Zahnkolben 6 ist auf der gleichen Achse ein Kegelrad 8 befestigt, welches mit einem grösseren Kegelrad 9 kämmt, das auf einer im Halszapfen 1d der Pivotgabel 2 kon zentrisch gelagerten Achse 10 befestigt ist.
Am untern Ende des Pivotzapfens sind mit- telst einer Büchse 2a die Bedienungsarme für die Waffe angesetzt, und zwar auf der rech ten Seite ein abwärts nach vorn ragender, Z-förmig gekröpfter Arm 11 für die Seiten richtung und links ein gerader, schräg ab wärts nach vorn ragender, als Hohlkörper ausgebildeter Arm 12 für die Höhenrichtung. Der rechte Arm 11 hat am untern Ende einen Handgriff 11a, welchen der Schütze mit der rechten Hand erfasst, und im linken Arm ist eine Welle 13 gelagert, an deren unterem Ende ein Handrad 12a sitzt, das der Schütze mit der linken Hand betätigt.
Am untern Ende der im Pivothals ge lagerten Achse 10 ist ein Kegelrad 14 be festigt, welches mit einem auf der Welle 13 befestigten Kegelrad 15 kämmt, und unter dem Kegelrad 14 ist auf der Achse 10 ein Stirnrad 16 befestigt, welches in ein Stirn rad 17 eingreift, das auf einem Zapfen am obern Querbalken 11b des Armes 11 gelagert ist. Auf dem Stirnradzapfen sitzt ein Win kelrad 18, das mit einem Zahnbogen 19 kämmt, der auf einer horizontalen Welle 20 befestigt ist, welche im Arm 11 und einem kürzeren Stützarm 21 gelagert ist und das Visier V trägt.
Oberhalb des rechten Richtungsarmes 11 ist eine Bremse angeordnet, welche aus dem an der Büchse 2a befestigten Bremsorgan B1 und dem am Hauptlager befestigten Brems ring B2 besteht. Die Betätigung der Brems organe B1 erfolgt über einen Drahtzug 22 mittelst eines neben dem Handgriff 11a ge lagerten Bremshebels 23, welcher mit erste rem zusammen erfasst werden kann. Diese Bremse gestattet das Blockieren der Waffe in jeder Seitenrichtung und wird beim Rich ten mittelst des Bremshebels 23 ausgeschal tet oder schleifend betätigt. Auch des Waf- fenabzug ist vom Richtarm 11 aus zu be dienen.
Die Waffe W selbst ist in ihrer Schwer- axe gelagert, und diese ist durch geeignete Formgebung der Waffe mit dem ohnehin benachbarten Winddruckmittelpunkt prak tisch zusammengelegt, so dass in keiner Richt- lage ein Winddruckmoment entstehen kann, und, da auch kein Gewichtsmoment besteht, fällt jeder Ausgleich weg. Infolgedessen kann die Waffe leicht in jede gewünschte Seitenrichtung und Elevation gebracht wer den. Es entstehen bei dieser Anordnung auch keinerlei auf die Lafettierung und die Flugzeugkonstruktion rückwirkende Mo mente.
Zur Einstellung der Seitenrichtung verschwenkt der durch das Visier V blik- kende Schütze mittelst des rechten Richt- armes 11 die Waffe im direkten Eingriff mit einem Schwenkbereich von 360 , und zur Einstellung der Elevation dreht er das Hand rad 12a, wobei das beschriebene Zahnrad getriebe eine übereinstimmende Verstellung des Rohres B und des Visiers V bewirkt.
Der Schwenkbereich beträgt hierbei zirka 140 , das heisst es kann der Waffe in der dar gestellten Ausführung eine Elevation senk recht nach aufwärts bis sehr steil nach ab wärts erteilt werden, oder es kann bei um gekehrt in die Rohrwiege eingesetztem Rohr der Waffe eine Elevation senkrecht nach ab wärts bis steil nach aufwärts erteilt werden, was bei den bisherigen Lafettierungen nicht der Fall war und im Luftkampf im ersteren Falle zur Beschiessung höher fliegender Flug zeuge oder Flugschiffe und in letzterem Falle zur Beschiessung marschierender Trup pen, Tanks etc. von grosser Wichtigkeit ist. Der Schütze selbst ist hierbei bis Schulter höhe völlig gedeckt, da sich sein Auge in Flöhe der Visierlinie v (Fig. 2) befindet und somit nur sein Kopf über den Flugzeug rumpf F herausragt.
Die gesamte Einrichtung als solche ist von der Flugzeugkonstruktion völlig unab hängig und kann auf jedes Flugzeug ohne weiteres aufgesetzt werden. Hierbei wird die Lafette in bezug auf die Längsrichtung des Flugzeugrumpfes wie in Fig. 3 angedeu tet aufgesetzt, in welcher die strichpunk tierte Linie L-L die Längsrichtung angibt.
Aircraft machine gun mount. The present invention relates to an aircraft machine gun mount.
The requirement to be able to fire in all directions from one or more armaments, mostly automatic firearms, which are mostly automatic firearms stored on a common mount next to or on top of each other, including a larger field of elevation, i.e. to obtain a field of direction of 360 tried to meet in various ways.
For example, in order to enable the shooter positioned behind the weapon to operate the weapon, as well as to adjust the height and side direction, the weapon is attached to its suspension point on an arm in front of the position of the shooter, which rotates around the shooter point could be swiveled up and down, and around the shooter could be rotated 360. However, this device made a compensation for the Schwergewichtswir effect of the weapon movable on the free arm required, since the center of gravity of the weapon and the center of rotation for the vertical direction were separated by a power arm.
A further compensation had to be provided against the torque generated by the wind pressure on the weapon in the horizontal plane, because as a result of the relocation of the weapon forward in front of the shooter and the center of rotation in the lateral direction, the center of wind pressure was separated from the latter by a moment arm. These moments increased significantly with the transition to machine weapons of larger caliber, with the result that the compensating devices, whose moment curve only represents a rough approximation of the ideal course, became more and more complicated and less and less corresponded to the requirements arising from the consideration of a lightweight Bringing the weapon into position surrendered.
Another disadvantage of this arrangement is that the shooter has to expose his upper body to the wind and enemy projectiles, especially when shooting downwards. In other solutions to meet the requirement mentioned above, a 360 rotatable, retractable tower was provided in which the shooter can sit next to the weapon suspended in the center of gravity. Although equal can be dispensed with here, the neccessarily heavy and spacious construction of the tower, which has to carry the shooter and his weapon, which engages in the aircraft construction, is a major disadvantage.
It has also already been proposed to arrange a Abzugsvor direction and a sighting device below the weapon. The latter, however, was a machine gun operated by the pilot himself with a very small pivoting range, on the barrel of which the sighting device was firmly attached so that the pilot, if he did not want to turn the aircraft accordingly, opted for larger ones Swinging the tube had to rise in order to be able to aim, and thereby not only exposed itself to enemy fire, but also had to leave the aircraft without guidance.
The stated disadvantages are now eliminated with the aircraft machine gun mount according to the invention in that the mount body is designed like a dome from individual supports and the weapon is mounted on its tip in the center of gravity and in the center of the wind pressure in such a way that, with the elimination of one due to the wind pressure or the The weight of the weapon, which has a retroactive effect on the mount system, enables a weapon alignment option in direct engagement with 360 lateral directions and approximately 140 vertical directions to both sides, with the entire alignment gear in the space below the main bearing and between the supports, as well as the one approximately at head height above the mount base lying,
the tube movement is accordingly arranged around a fixed pivot point pivoting sighting device. Thanks to this arrangement, all deficiencies in terms of compensation and straightening are eliminated, and thanks to the special visor arrangement, no physical requirements whatsoever are placed on the shooter, regardless of the direction of fire. Since the visor is arranged approximately at head height above the base of the mount, the shooter only protrudes over the upper edge of the fuselage up to the shoulder, so that he is well protected against the effects of the wind on the one hand and against enemy fire.
Furthermore, this sighting device allows the shooter to pursue the target in the Vi sier simply by tilting or lifting his head with his body at rest, with a clear view in all directions.
An embodiment of the subject of the invention is shown in the drawing, namely: Fig. 1 is a front view of the same, Fig. 2 is a side view and Fig. 3 is a plan view.
The mount shown in the drawing is intended to accommodate a single, large-caliber machine gun. but the armament could also consist of two machine guns installed side by side or one above the other. The rigid frame 1 forming the La fat is placed on the fuselage F and has three dome-shaped bent supports, namely a front support 1a and two side supports 1b, all of which are united below by an over-semicircular base ring 1c. At the junction of the three supports, which forms the tip of the dome-shaped frame 1, the pivot fork 2 is pivotably mounted in a main bearing 1d by means of a neck pin.
In the two legs of the pivot fork 2 bent away from the neck pin, the cradle 3 is mounted so that it can pivot vertically, and the pipe (- is pushed into the cheeks 3a of the pivot fork 2 and tightened by means of a clamping screw 4. One side of the cradle is equipped with a toothed arch 5, in which a toothed piston 6 engages, which is attached to an axle 7 mounted in the pivot fork. In addition to the toothed piston 6, a bevel gear 8 is attached on the same axle, which meshes with a larger bevel gear 9 which is mounted on a pin 1d of the pivot fork 2 Kon centrically mounted axis 10 is attached.
At the lower end of the pivot pin, the operating arms for the weapon are attached by means of a bush 2a, namely on the right side a downwardly forward, Z-shaped cranked arm 11 for the side direction and on the left a straight, obliquely downward forward protruding arm 12 designed as a hollow body for the height direction. The right arm 11 has a handle 11a at the lower end, which the shooter grasps with the right hand, and a shaft 13 is mounted in the left arm, at the lower end of which sits a handwheel 12a which the shooter operates with the left hand.
At the lower end of the axis 10 mounted in the pivot neck ge a bevel gear 14 is fastened, which meshes with a bevel gear 15 mounted on the shaft 13, and under the bevel gear 14, a spur gear 16 is attached on the axle 10, which wheel 17 in a spur engages, which is mounted on a pin on the upper crossbeam 11b of the arm 11. On the spur gear pin sits a Win kelrad 18 which meshes with a toothed arch 19 which is mounted on a horizontal shaft 20 which is mounted in the arm 11 and a shorter support arm 21 and the visor V carries.
Above the right directional arm 11, a brake is arranged, which consists of the brake element B1 attached to the sleeve 2a and the brake ring B2 attached to the main bearing. The actuation of the brake organs B1 takes place via a wire pull 22 by means of a brake lever 23 which is mounted next to the handle 11a and which can be detected together with the first rem. This brake allows the weapon to be blocked in any lateral direction and is switched off or dragged in the Rich th means of the brake lever 23. The gun trigger can also be operated from the aiming arm 11.
The weapon W itself is mounted in its gravity axis, and this is practically combined with the adjacent wind pressure center by means of a suitable shape of the weapon, so that no wind pressure moment can arise in any direction and, since there is also no weight moment, falls every compensation gone. As a result, the weapon can easily be brought in any desired lateral direction and elevation. With this arrangement there are also no retroactive moments on the mount and the aircraft construction.
To adjust the lateral direction, the archer looking through the visor V pivots the weapon by means of the right aiming arm 11 in direct engagement with a pivoting range of 360, and to adjust the elevation he turns the handwheel 12a, with the gearwheel drive described matching adjustment of the tube B and the visor V causes.
The swivel range is about 140, which means that the weapon in the version presented can be given an elevation perpendicular upwards to very steeply downwards, or it can be upside down when the weapon tube is inserted in the cradle downwards to steeply upwards, which was not the case with previous mountings and is of great importance in aerial combat in the former case for bombarding higher-flying aircraft or flight ships and in the latter case for bombarding marching troops, tanks, etc. The shooter himself is completely covered up to shoulder height, since his eye is in fleas of the line of sight v (FIG. 2) and thus only his head protrudes over the fuselage F of the aircraft.
The entire facility as such is completely inde pendent of the aircraft design and can be easily placed on any aircraft. Here, the mount is placed in relation to the longitudinal direction of the aircraft fuselage as indicated in Fig. 3, in which the dash-dot line L-L indicates the longitudinal direction.