DE1728157C2 - Munitionsbunker mit einer Fördereinrichtung in gepanzerten Fahrzeugen mit drehbarem Geschützturm - Google Patents

Munitionsbunker mit einer Fördereinrichtung in gepanzerten Fahrzeugen mit drehbarem Geschützturm

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DE1728157C2
DE1728157C2 DE19681728157 DE1728157A DE1728157C2 DE 1728157 C2 DE1728157 C2 DE 1728157C2 DE 19681728157 DE19681728157 DE 19681728157 DE 1728157 A DE1728157 A DE 1728157A DE 1728157 C2 DE1728157 C2 DE 1728157C2
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Germany
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ammunition
bunker
tower
conveyor
axis
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DE1728157B1 (de
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Hans-Georg 3500 Kassel Schallehn
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Rheinstahl AG
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Rheinstahl AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Munitionsbunkers mit Fördereinrichtung im Schnitt, wobei die für die Erfindung unwesentlichen Teile nicht dargestellt sind und
Fig.3 einen Längsschnitt des Munitionsbunkers mit Fördereinrichtung, ebenfalls unter Wcglassung gewisser Teile.
In der Wanne 1 des gepanzerten Kampffahrzeugs ist der Turm 2, in welchem sich der Mannschaftsraum befindet und das Geschützrohr 3 gelagert ist, m beweglich angeordnet Für die Bewegung des Turms um seine Vertikalachse ist ein Azimutlager 4 vorgesehen, dessen Außenring 5 in der Fahrzeugwanne befestigt ist. Zwischen dem drehbaren Turm und dem Fahrzeuginnenraum befindet sich der Munitionsbunker6, der mit einer sich bis zur Ladevorrichtung erstreckenden Fördereinrichtung 7 versehen ist und über seinen Umfang mit dem drehbaren Innenring 8 des Azimutlagers 4 in fester Verbindung steht. Der Munitionsbunker 6 besteht hierbei aus einem topfformig ausgebildeten Gehäuse 9, welches sich zum Fahrzeuginnenraum, vorzugsweise in Richtung auf den Fahrzeugboden hin, erstreckt und nach dem Turm hin von einem Deckel 10 abgeschlossen ist. Der Deckel 10 ist zum Überführen der Munition 11 aus dem Bunker 6 in die eine kanalartige Führungsbahn aufweisende Fördereinrichtung 7 mit einer öffnung 12 versehen. Das Gehäuse 9 weist weiterhin für die Aufnahme der Munition 11 mehrere über- und nebeneinander in Gruppen symmetrisch angeordnete Zellen auf, wobei jede Gruppe mit einer separaten Transportvorrichtung versehen ist
Beim Ausführungsbeispiel nach F1 g. 1 stutzt_s,ch der bewegbare Turm 2 über ein skelettart.ges,Tragersystem auf dem InnenringS des Azimutlagers4 ab Hierbei ist die den Bunker 6 mit der Ladevorrichtung verbindende Fördereinrichtung 7 im Raum zwischen dem Hauptträger 13 und der Seitenstutze 14 des skelettartigen Trägersystems angeordnet.
Wie aus Fig.2ί ersichtlich, kann die kanalartige Führungsbahn der Fördereinrichtung 7 so ausgebildet sein, daß-sich in Vertikalebene jeweils nur ein GeDieOmif d« Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß die Schwerpunktlage des in drei Achsen stabilisierten Turms durch die neuart.ge Anordnung des Munitionsbunkers von der Lage und der Menge der eingebrachten Munition unabhängig ist wodurch die störende, unangenehme Abhängigkeit des Stabilisierungsverhaltens und damit der Stabiltsierungsgenauigkeit von der jeweils vorhandenen MunitioSsmenfe (Munitionsbeladezustand) bese.t.gt ist. Hierdurch sind genauere Stabihsierungsergcbnisse möglich und ist nur eine geringere Antriebsleistung für die Stabilisierung erforderlich. Weitere Vorteile werden nicht nur darin gesehen, daß der Munitionsbunker in einem vom Geschütztem getrennten, gesonderten Raum untergebracht ist wodurch innerhalb des Geschützturms mehr freier Raum geschaffen wurde, sondern auch dann, daß durch den zentral angeordneten und tiefhegenden Munitionsbunker und somit des Schwerpunktes eine bessere Manövrierfähigkeit des Fahrzeugs erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

nen sich die in den Bunker seitlich einzuschiebenden Patentansprüche: Munitionsbehälter bewegen. Nachteilig ist hierbei, daß nur eine Turmbewegung möglich ist und hierbei
1. Munitionsbunker mit einer sich bis zur die gesamten Massen, d.h. vom Turm sowie Muni-Ladevorrichtung erstreckenden Fördereinrichtung 5 tionsbunker und der darin befirndlichen Munition in gepanzerten Fahrzeugen mit um eine ver- mitbewegt werden müssen, wofür ein starker Antrieb tikale Achse drehbarem Geschützturm, bei dem erforderlich ist.
der Bunker vom Mannschaftsraum getrennt, Bei einer bekannten Geschützanordnung auf unterhalb des Geschützturms und gleichachsig zu einem Panzerfahrzeug (deutsche Patentschrift diesem angeordnet sowie mit diesem um eine ver- io 834064) ist es bekannt, einen Turm mit zwei Getikale Achse drehbar ist, wobei die obere öff- schützen um mehrere Achsen bewegbar auf dem nung des Bunkers nach dem Turm hin von einem Fahrzeug anzuordnen. Diese ältere Ausführung beDeckel abgeschlossen ist, in dem sich eine öff- sitzt aber weder einen Munitionsbunker noch eine nung für die Überführung der Munition in die aus dem Bunker zur im Turm befindlichen Waffe sich anschließende Fördereinrichtung befindet, 15 führende Fördereinrichtung.
dadurch gekennzeichnet, daß der Mu- Es ist auch eine auf einem Sockel drehbar an-
nitionsbunker(6)auseinemtopfförmigausgebilde- geordnete um mehrere Achsen bewegbare Kanone
ten, sich im Raum unterhalb des Azimutlagers (4) bekannt (USA.-Patentschrift 734 779), die sich abc
zum Fahrzeuginnen raum erstreckenden Gehäuse nicht in einem Panzerturm befindet und auch keinen
(9) besteht und mit dem Innenring (8) des Azi- 20 Munitionsbunker und keine Fördereinrichtung be-
mutlagers (4) und einem daran befestigten Stütz- sitzt.
element für einen dreiachsstabiliserten Turm (2) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den verbunden ist, der in bekannter Weise eine eine Munitionsbunker mit Fördereinrichtung der eingangs kanalartige Führungsbahn aufweisende Förder- erwähnten Art so zu verbessern, daß der Turm vom einrichtung (7) besitzt, wobei die Munition (11) 25 Munilionbbunker getrennt und damit die zu stabiliim Gehäuse (9) von einer Stützvorrichtung gegen sierenden Massen verringert werden,
radiale Bewegung gegenüber der Schwenkachse Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gegesichert ist. löst, daß der Munitionsbunker aus einem topfförmig
2. Munitionsbunker nach Anspruch I, dadurch ausgebildeten, sich im Raum unterhalb des Azimutgekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) für die Auf- 30 lagers bis zum Fahrzeuginnenraum erstreckenden nähme der Munition (11) mehrere über und ne- Gehäuse besteht, mit dem Innenring des Azimutlabeneinander in Gruppen symmetrisch angeord- gers und einem daran befestigten Stützelement für nete Zellen aufweist, wobei jede Gruppe mit einen dreiachsstabilisierten Turm verbunden ist, der einer separaten Transportvorrichtung versehen in bekannter Weise eine eine kanalartige Führungsist. 35 bahn aufweisende Fördereinrichtung besitzt, wobei
3. Munitionsbunker nach Anspruch 1 und 2, die Munition im Gehäuse von einer Stützvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die das Gehäuse (9) gegen radiale Bewegung gegenüber der Schwenkmit der Ladevorrichtung verbindende Förderein- achse gesichert ist.
richtung (7) im Raum zwischen einem das Stütz- Durch diese Ausbildung wird nicht nur die zu staeJement des dreiachsstabilisierten Turms (2) bil- 40 bilisierende Masse, sondern auch der Leistungsaufdenden Hauptträger (13) und der Seitenstütze wand für die Stabilisierung vermindert.
(14) eines skelettartigen Trägersystems angeord- Da es wünschenswert ist, den gesamten Leistungsnet ist. aufwand in einem Fahrzeug (abgesehen vom Fahrantrieb) gering zu halten, um den Bauaufwand und das
45 Gewicht für die Bereitstellung dieser Leistung in
wünschenswerter Weise klein zu halten, ist auch die genannte Verminderung des Leistungsaufwandes für die Stabilisierung ein wertvoller Beitrag.
Die Erfindung betrifft einen Munitionsbunker mit In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das einer sich bis zur Ladevorrichtung erstreckenden 50 Gehäuse für die Aufnahme der Munition mehrere Fördereinrichtung in gepanzerten Fahrzeugen mit um über- und nebeneinander in Gruppen symmetrisch eine vertikale Achse drehbarem Geschützturm, bei angeordnete Zellen auf, wobei jede Gruppe mit einer dem der Bunker vom Mannschaftsraum getrennt, un- separaten Transportvorrichtung versehen ist.
terhalb des Geschützturms und gleichachsig zu die- Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgesem angeordnet sowie mit diesem um eine vertikale 55 mäßen Munitionsbunkers besteht darin, daß die das Achse drehbar ist, wobei die obere öffnung des Bun- Gehäuse mit der Ladevorrichtung verbindende Förkers nach dem Turm hin von einem Deckel abge- dereinrichtung im Raum zwischen einem das Stützschlossen ist, in dem sich eine öffnung für die Über- element des dreiachsstabilisierten Turms bildenden führung der Munition in die sich anschließende For- Hauptträger und der Seitenstütze eines skelettartigen dereinrichtung befindet. 60 Trägersystems angeordnet ist.
Es ist eine derartige Bunkerausführung mit einem Ausführungsbeispieie der Erfindung sind in der
der Waffe die Munition zuführenden Förderer be- Zeichnung schemalisch dargestellt und werden im
kannt (deutsche Auslegeschrift 1 178 329). Bei dieser folgenden näher beschrieben. Es zeigt
bekannten Bauart ist unter dem Boden der Turm- F i g 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
bühne ein etwa U-förmiger Munitionsbunker an- 65 Munitionsbunkers mit Fördereinrichtung in Anwen-
geordnet, der eine rechteckige Grundfläche aufweist dung bei einem skelettartigen Trägersystem für den
und an seinen Enden offen ist. Der Boden des Muni- dreiachsstabilisierten Turm, der im Schnitt gezeich-
tionsbunkers ist mit Laufrollen ausgestattet, auf de- net ist,
DE19681728157 1968-09-03 1968-09-03 Munitionsbunker mit einer Fördereinrichtung in gepanzerten Fahrzeugen mit drehbarem Geschützturm Expired DE1728157C2 (de)

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