DE2241771A1 - Anordnung von zusatzkanistern fuer kraftstoff an kampffahrzeugen - Google Patents

Anordnung von zusatzkanistern fuer kraftstoff an kampffahrzeugen

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DE2241771A1
DE2241771A1 DE19722241771 DE2241771A DE2241771A1 DE 2241771 A1 DE2241771 A1 DE 2241771A1 DE 19722241771 DE19722241771 DE 19722241771 DE 2241771 A DE2241771 A DE 2241771A DE 2241771 A1 DE2241771 A1 DE 2241771A1
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fuel
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arrangement
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DE19722241771
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Horst Schibisch
Bernd Wacker
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/06Fuel tanks characterised by fuel reserve systems

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  • Supplying Secondary Fuel Or The Like To Fuel, Air Or Fuel-Air Mixtures (AREA)

Description

Dr.-lng. fi.c. F. PORSCHE KG · 7 STUTTGART-ZU FFENHAUSEN · PORSCHESTRASSE 42 '
Anordnung von Zusatzkanistern für Kraftstoff an Kampffahrzeugen Q 71
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Zusatzkanistern -für Kraftstoff an Kampffahrzeugen.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art sind Kanister beliebiger Anzahl am Fahrzeug an verschiedenen Stellen befestigt. Zum NachT tanken besteht bei dieser Kanisteranordnung keine direkte und zentrale Leitungsverbindung zum Haupttank, so daß der Kanister auf jeden Fall manuell bewegt werden muß. Nachteilig ist ferner, daß bei einem Beschüß des Fahrzeuges die Kanister nicht ohne weiteres sofort abwerfbar sind und somit eine zusätzliche Gefahrenquelle darstellen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kanisteranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch eine Vielzahl von außerhalb des Fahrzeuges befestigten Kanistern der Kraftstoffvorrat vergrößerbar ist und eine Kraftstoffentnahme, direkt durch den Fahrer steuerbar, erfolgen kann. Ferner sollen die Kanister leicht abwerfbar am Fahrzeug befestigt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Heck des Fahrzeuges mehrere zu einer Einheit zusammengefaßte Kanister in einem Rahmen zwischen seitlichen Haltern verschwenkbar angeordnet sind, derart, daß der Rahmen über waagerechte Drehachsen in eine Einhäng- und Abwurfstellung, in eine Klemmstellung sowie in eine Entnahmestellung verschwenkbar ist und in der Klemmstellung jeder Kanister mit dem als Drehachse ausgebildeten Kraftstoff ent nahmer ohr koppelbar ist.
409810/0623 . 2 _
UIfFON. 82031 ■ IfIEX 07/21871 PORSCHEAUTO STUITGART . POSTFACH 400640
- 2 - Q 71
Mit der erfindungsgemäßen Kanisteranordnung ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine gemeinsame Zuführung von Kraftstoff von den Kanistern zum Motor möglich ist.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Rahmen zwischen den Haltern über an seinen Stirnseiten und auf der Drehachse gelagerte Hebel angelenkt ist und von der Einhäng- und Abwurfstellung in die Klemmstellung schwenkbar ist.
Hiermit ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Kanister einfach in einen Rahmen hineinstellbar sind und durch Verschwenkung eine feste Anordnung im Rahmen einnehmen können und die Kanister mit ihren öffnungen flüssigkeitsdicht den öffnungen im Entnahmerohr gegenüberstehen und gegen das Entnahmerohr geklemmt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an den Stirnseiten des Rahmens und an den Haltern Arretiermittel angeordnet sind, die beim Verschwenken des Rahmens in die Entnahmestellung miteinander in Eingriff stehen.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Kraftstoffentnahmerohr eine Verbindungsleitung zu einem Haupttank besitzt und in der Leitung ein automatisches Absperrventil angeordnet ist.
Hiermit wird erreicht, daß bei einem Abwurf der Kanister kein
Kraftstoff aus dem Haupttank fließen kann.
Zum Abwurf der Kanister ist nach der Erfindung vorgesehen, daß
der Rahmen mittels Gestänge, Bowdenzug oder dergleichen aus seiner Arretierung in der Entnahmestellung und der Klemmstellung
entriegelbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeiohnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf die Kanisteranordnung in Entnahmestellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kanisteranordnung,
Fig. 3 eine schematisohe Seitenansicht auf die Kanister in Ent-
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Q 71
nahmestellung und
Pig. 4 eine Draufsicht in Richtung A ,auf die Pig« 3.
Mehrere Kanister 1 sind am Fahrzeugheck 15 zu einer Batterie.in einem Rahmen 3 zusammengefaßt. Es sind jeweils zwei Batterien am Fahrzeugheck befestigt.
Der Rahmen 3 ist zwischen zwei Haltern 2 in eine Einhäng- und Abwurfstellung 6 (Fig. 3)* eine Klemmstellung und in eine Kraftstoff entnahmestellung 7 (Fig· I) schwenkbar.
Zwischen den Haltern 2 ist eine erste Drehachse 4 gelagert. Die aus einem Kraftstoffentnahmerohr besteht. An dieser Achse sind Hebel 2 gelagert, über die der Rahmen 3 angelenkt wird.
Das Kraftstoffentnahmerohr weist entsprechend den Kanisteröffnungen 9 Kraftstoffentnahmeöffnungen 10 auf. Vom Kraftstoffentnahmerohr zweigt eine Leitung 13 zum Haupttank ab. In die Leitung ist ein automatisches Ventil geschaltet. Alle Kanister 1 der Batterie können gemeinsam über die Leitung 13 geleert werden.
Die Kanister 1 werden am Heck 15 des Fahrzeuges in den Rahmen 3 gestellt (Einhängestellung 6) und der Rahmen wird dann in Richtung 16 um den Betrag der Hebellänge angehoben, so daß sich die Hebel 8, an denen der Rahmen 3 angelenkt ist, in Richtung des Pfeiles 17 verschwenken und eine Klemmstellung bei 20 über dem Totpunkt einnehmen. Die Kanister 1 werden hierdurch zwischen dem Rahmenboden 18 und dem Entnahmerohr 4 festgeklemmt, so daß die öffnungen 9 der Kanister 1 eine flüssigkeitsdichte Lage gegenüber den öffnungen 10 des Kraftstoffentnahmerohres einnehmen können.
Aus dieser Klemmstellung heraus wird die gesamte Batterie, im Rahmen 3 um die Drehachse 4 in Richtung des Pfeiles 19 in die Entnahmestellung 7 (Fig. 1) verschwenkt. Ih dieser Stellung wird der Rahmen 3 Über eine Arretierung 12 am Halter und einer Arretierung 11 am Rahmen festgehalten*
^09810/0823
- 4 - Q 71
Zu der Arretierung 11 und 12 und zu den Hebeln 8 führen Gestänge, Bowdenzüge und dergleichen (nicht gezeigt)« mit denen die Arretierungen wieder gelöst werden können und ein Zurückschwenken des Rahmens in die Einhängestellung 6 möglich ist.
Zum Abwerfen der Kanister werden gleichzeitig die Arretierungen 11, 12 und die Hebel 8 gelöst, so daß der Rahmen 3 in die Einhängestellung 6 schwenkt. Die Kanister fallen durch diese Schwenkbewegung selbsttätig aus dem Rahmen 3 heraus.
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Claims (6)

  1. Schutzrechtsansprüche
    Iy Anordnung von Zusatzkanistern für Kraftstoff an Kampffahrzetigen, dadurch gekennzeichnet, daß am Heck des Fahrzeuges mehrere zu einer Einheit zusammengefaßte Kanister (1) in einem Rahmen (3) zwischen seitlichen Haltern (2) verschwenkbar angeordnet sind, derart, daß der Rahmen (3) über waagerechte Drehachsen (4 und 5) in eine Einhäng- und Abwurfstellung (6), in eine Klemmstellung sowie in eine Entnahmestellung (7) verschwenkbar ist und in der Klemmstellung jeder Kanister (1) mit dem als Drehachse (4). ausgebildeten Kraftstoffentnahmerohr koppelbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) zwischen den Haltern (2) über an seinen Stirnseiten und auf der Drehachse (4) gelagerte Hebel (8) angelenkt ist und von der Einhäng- und Abwurfstellung (6) in die Klemmstellung schwenkbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffentnahmerohr mehrere öffnungen (10) aufweist, die mit Zentriermitteln zum Ansetzen der Kanisteröffnungen (9) versehen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Stirnseiten des Rahmens (3) und an den Haltern (2) Arretiermittel (11 und 12) angeordnet sind, die beim Verschwenken des Rahmens (3) in die Entnahmestellung (7) miteinander im Eingriff stehen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffentnahmerohr eine Verbindungsleitung (13) zu einem Haupttank besitzt und in der Leitung ein automatisches Absperrventil (14) angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mittels Gestänge, Bowdenzug oder dergleichen aus seiner Arretierung in der Entnahmestellung (7) und der Klemmstellung entriegelbar ist.
    409310/0623
    ORfQlMAL INSPECTED
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DE10144368A1 (de) * 2001-09-10 2003-03-27 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vorrichtung für ein gepanzertes Transportfahrzeug als Batterie-Schwenkmechanismus
DE102009039576A1 (de) * 2009-09-01 2011-03-24 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Halterung bzw. Aufnahmevorrichtung für einen Schneegreifer, insbesondere für ein Kettenfahrzeug wie Berge- und / oder Pionierpanzer

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