DE202019101441U1 - Filterkaffeemaschine mit einer Vorrichtung zur homogenen Verteilung von heißem Wasser auf gemahlenem Kaffee - Google Patents

Filterkaffeemaschine mit einer Vorrichtung zur homogenen Verteilung von heißem Wasser auf gemahlenem Kaffee Download PDF

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Abstract

Filterkaffeemaschine (1) mit einem Wassertank, einem Erhitzer zur Erzeugung heißen Wassers, einem Filterträger, der dazu bestimmt ist, gemahlenen Kaffee aufzunehmen, und einer Vorrichtung (6) zur Verteilung des heißen Wassers auf dem gemahlenen Kaffee, wobei die Verteilungsvorrichtung oberhalb des Filterträgers angeordnet ist und eine Turbine (7) aufweist, die zu einer Drehbewegung um eine vertikale Achse (X2) durch einen Strahl heißen Wassers angetrieben wird, der von einer Leitung (5) ausgegeben wird, die von dem Erhitzer gespeist wird, wobei die Verteilervorrichtung (6) mindestens erste und zweite Verteilungsleitungen (15, 16) des heißen Wassers aufweist, das von dem Strahl heißen Wassers herrührt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsleitungen (15, 16) getrennt voneinander sind und von der Turbine (7) gedreht werden, und sich radial zur vertikalen Achse (X2) auf mindestens zwei unterschiedlichen Längen (L1, L2) erstrecken, und dadurch, dass die Verteilervorrichtung (6) eine Aufnahme (14) für heißes Wasser aufweist, die drehbar unter der Turbine (7) angeordnet ist, wobei die mindestens ersten und zweiten Verteilungsleitungen (15, 16) sich radial zur vertikalen Achse (X) ausgehend von der Aufnahme erstrecken.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Ausgabe von Getränken vom Typ Filterkaffeemaschine, insbesondere Filterkaffeemaschinen, die mit einer Vorrichtung zur Verteilung heißen Wassers auf gemahlenem Kaffee ausgerüstet sind, um eine dynamische Flüssigkeitsverteilung auf dem ganzen gemahlenen Kaffee, der in dem Filterträger enthalten ist, sicherzustellen.
  • Stand der Technik
  • Filterkaffeemaschinen sind dem Fachmann gut bekannt. Traditionell weist eine Filterkaffeemaschine einen Tank auf, der eine Menge kalten Wassers aufnehmen kann, die im Verhältnis steht zu der maximalen Menge des Kaffeegetränks, die die Kanne dieser Filterkaffeemaschine aufnehmen kann. Die Filterkaffeeemaschine weist ebenfalls einen Erhitzer auf zur Erzeugung heißen Wassers ausgehend von dem kalten Wasser, welches in dem Tank enthalten ist. Die Filterkaffeemaschine weist ebenfalls einen Filterträger auf, der dazu bestimmt ist, einen Filter aufzunehmen, der den gemahlenen Kaffee enthält, wobei der Filterträger oberhalb der Kanne angeordnet ist.
  • Die ersten Designs von Filterkaffeemaschinen auf dem Markt sahen einen heißen Wasserstrahl am Ausgang einer Leitung vor, die von dem Erhitzer gespeist wurde, wobei der heiße Wasserstrahl eine Flüssigkeitsverteilung auf dem gemahlenen Kaffee von oben an einem einzigen Punkt erlaubt, der im Allgemeinen in der Mitte des gemahlenen Kaffees angeordnet war. Der feuchte gemahlene Kaffee wurde weniger durchlässig für den Durchfluss des Wassers und die Ansammlung von Wassertropfen ermöglichte es anschließend, eine Flüssigkeitsverteilung auf dem trockenen Kaffeepulver in der Nähe des feuchten Kaffeepulvers durch Ausbreitung zu erlangen. Das heiße Wasser durchdringt auf diese Weise den gemahlenen Kaffee, bis es die Wandungen des Filters erreicht, der in dem Filterträger angeordnet ist. Das austretende Kaffeegetränk setzt sich zusammen aus heißem Wasser, welches mehr oder weniger mit Aromen angereichert ist, je nach Dauer des Aufgusses des gemahlenen Kaffees und der Temperatur des heißen Wassers.
  • Um die Zeit der Flüssigkeitsverteilung auf dem Kaffee zu reduzieren, weisen bestimmte Filterkaffeemaschinen mehrere Öffnungen für die Zufuhr von heißem Wasser auf, die oberhalb des gemahlenen Kaffees angeordnet sind. Dadurch, dass alle diese Öffnungen durch ein und dieselbe Leitung mit heißem Wasser gespeist werden, erfolgt die Versorgung der Öffnungen mit heißem Wasser nacheinander. Die Öffnungen, die am weitesten von der Leitung entfernt sind, werden erst gespeist, wenn die näher gelegenen Öffnungen saturiert sind. Schließlich erfolgt eine homogene Flüssigkeitsverteilung auf dem gesamten gemahlenen Kaffee nicht sofort.
  • Andere Filterkaffeemaschinen sehen eine Flüssigkeitsverteilung auf dem gemahlenen Kaffee durch eine Relativbewegung dieser Flüssigkeitsverteilung bezüglich der Oberfläche des gemahlenen Kaffees vor. Insbesondere seien die Schutzrechte EP 0278197 B1 , CN 104622295 A und CN 105147113 A erwähnt. Diese Filterkaffeemaschinen sind mit einer Vorrichtung zur Verteilung von heißem Wasser auf dem gemahlenen Kaffee ausgerüstet. Gemäß dieser verschiedenen Ausführungsformen ist die Verteilungsvorrichtung oberhalb des Filterträgers angeordnet und weist eine Turbine auf, die von einem Strahl heißen Wassers aus einer von dem Erhitzer gespeisten Leitung zu einer Drehung um eine vertikale Achse angetrieben wird.
  • In dem Patent EP 0278197 B1 treibt die Turbine ein Teil zu einer Drehbewegung an, welches eine Schale bildet, die unter der Turbine angeordnet ist und heißes Wasser sammelt, welches aus dem Wasserstrahl hervorgeht. Die Schale ist mit einer Öffnung zur Verteilung des von der Schale aufgenommenen heißen Wassers versehen. Gemäß dieser Ausführungsform erfolgt die Bewässerung des gemahlenen Kaffees auf einem Ring am Umfang der Oberfläche des gemahlenen Kaffees, was eine bestimmte Zeit benötigt, bis eine homogene Flüssigkeitsverteilung auf dem gesamten gemahlenen Kaffee erreicht wird.
  • Bei der chinesischen Patentanmeldung CN 104622295 A treibt die Turbine ein Teil an, welches eine Kappe bildet, die unter der Turbine angeordnet ist und die heißes Wasser aus dem Wasserstrahl aufnimmt. Die Kappe ist mit mehreren Öffnungen oder Rillen zur Verteilung des von dieser Kappe aufgenommenen heißen Wassers versehen. Das Fließen des heißen Wassers durch Öffnungen oder Rillen erfolgt nicht homogen. Außerdem kann das heiße Wasser, das auf die obere Fläche der Kappe fällt die Tendenz haben, auf dieser oberen Fläche bis zu deren Umfangsrand zu fließen, ohne durch die Öffnungen oder Rillen zu fließen. Daraus ergibt sich, dass die homogene Flüssigkeitsverteilung auf dem gesamten gemahlenen Kaffee nicht sofort erfolgt.
  • Gemäß der chinesischen Patentanmeldung CN 105147113 A treibt die Turbine eine Verteilungsleitung zu einer Drehbewegung an, die unter der Turbine angeordnet ist. Diese Verteilungsleitung erstreckt sich radial ausgehend von der vertikalen Drehachse der Turbine und weist eine Aufeinanderfolge von Verteilungsöffnungen auf für das Fließen des heißen Wassers während der Drehung dieser Leitung. Die Versorgung der Öffnungen mit heißem Wasser erfolgt nacheinander; die am weitesten entfernten Öffnungen in der Verteilungsleitung werden erst versorgt, wenn die am nächsten gelegenen Öffnungen saturiert sind. Daraus folgt gleichermaßen, dass die homogene Flüssigkeitsverteilung auf dem gesamten gemahlenen Kafffee nicht augenblicklich erfolgt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorgenannten Nachteile zu beheben.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung eine Filterkaffeemaschine mit einem Wassertank, einem Erhitzer zur Erzeugung heißen Wassers, einem Filterträger zur Aufnahme eines Filters mit dem gemahlenen Kaffee und einer Vorrichtung zur Verteilung heißen Wassers auf dem gemahlenen Kaffee. Die Verteilungsvorrichtung ist oberhalb des Filterträgers angeordnet und weist eine Turbine auf, die durch einen Strahl heißen Wassers aus einer Leitung, die von dem Erhitzer gespeist wird, zu einer Drehbewegung um eine vertikale Achse angetrieben wird. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zur Verteilung des Wassers mindestens erste und zweite Leitungen zur Verteilung des heißen Wassers auf, welches von dem Strahl heißen Wassers herrührt. Diese Verteilungsleitungen sind getrennt voneinander und werden durch die Turbine drehangetrieben und erstrecken sich radial von der vertikalen Achse über mindestens zwei unterschiedliche Längen. Mit anderen Worten weist die Verteilungsvorrichtung zwei oder mehr als zwei Leitungen zur Verteilung des heißen Wassers auf, die nicht miteinander fluchten und die mindestens zwei unterschiedliche Längen aufweisen, wobei jede Verteilungsleitung sich radial von der vertikalen Achse aus erstreckt, wobei die Verteilungsleitungen gleichzeitig durch die Turbine drehangetrieben werden.
  • Hiermit wird bei der erfindungsgemäßen Filterkaffeemaschine der Strahl heißen Wassers am Ausgang der Leitung auf die Turbine geschleudert, um diese zu drehen und alle Verteilungsleitungen zu einer Drehbewegung um die vertikale Achse anzutreiben. Das auf die Turbine geschleuderte heiße Wasser durchquert diese und fließt mit einer homogenen Strömung gleichzeitig in alle Leitungen. Die unterschiedlichen Längen der Verteilungsleitungen und deren Drehung stellen somit die Flüssigkeitsverteilung auf der gesamten Oberfläche des gemahlenen Kaffees, der sich in dem Filterträger befindet, sicher.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Filterkaffeemaschine erste und zweite Verteilungsleitungen auf, die sich entgegengesetzt zu beiden Seiten der vertikalen Achse erstrecken. Zahlreiche Varianten sind indessen im Rahmen der Erfindung möglich. Zum Beispiel kann die Filterkaffeemaschine drei oder vier unterschiedliche Verteilungsleitungen aufweisen, die jeweils unterschiedliche Längen haben und die homogen und radial um die vertikale Achse verteilt sind. Gemäß einer Variante kann die Filterkaffeemaschine ferner vier unterschiedliche Verteilungsleitungen aufweisen, die radial über Kreuz um die vertikale Achse verteilt sind, wobei zwei der vier Verteilungsleitungen, die sich gegenüberliegend angeordnet sind, eine gleiche erste Länge aufweisen, und die beiden anderen der vier Verteilungsleitungen, die sich gegenüberliegend angeordnet sind, eine gleiche zweite Länge aufweisen. Gemäß einer anderen Variante mit vier unterschiedlichen Verteilungsleitungen, die radial über Kreuz um die vertikale Achse angeordnet sind, haben zwei von vier Verteilungsleitungen, die sich gegenüberliegend angeordnet sind, jeweils eine erste und eine zweite Länge, und die beiden anderen der vier Verteilungsleitungen, die sich gegenüberliegend angeordnet sind, haben ebenfalls eine erste und eine zweite Länge.
  • Gemäß der Erfindung weist die erste Leitung zur Verteilung heißen Wassers eine Länge L1 auf, und die zweite Leitung zur Verteilung heißen Wassers weist eine Länge L2 auf. Außerdem ist L2 größer oder gleich 2 x 1. Vorzugsweise ist L2 gleich 2 x L1.
  • Nach einer Ausführungsform der Filterkaffeemaschine haben die mindestens ersten und zweiten Verteilungsleitungen jeweils die Form einer Dachrinne, das heißt sie sind jeweils U-förmig. Man kann gemäß einer anderen Ausführungsvariante Verteilungsleitungen in Rohrform erwägen bzw. andere Formen, die für ein zufriedenstellendes Fließen in diesen Verteilungsleitungen ausgebildet sind.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Filterkaffeemaschine sind die mindestens ersten und zweiten Leitungen an ihren äußeren Enden offen. Diese erste Ausführungsform erlaubt es, ein Fließen des heißen Wassers durch Zentrifugieren am Ausgang der Verteilungsleitungen zu bewirken, sei es in einer radialen Richtung, wenn die Leitungen geradlinig sind, sei es in einer Tangentialrichtung, wenn die Leitungen in Richtung ihrer Erstreckung schlangenförmig sind. Man kann auch eine zweite Ausführungsform erwägen, bei der die mindestens ersten und zweiten Leitungen an ihren äußeren Enden geschlossen sind und jeweils eine Öffnung aufweisen, die in der Nähe des äußeren Endes nach unten gerichtet ist. Diese zweite Ausführungsform erlaubt es, ein Fließen des heißen Wassers in der axialen Richtung oder leicht geneigt gegenüber der vertikalen Achse zu bewirken, wobei die Öffnung direkt in dem Boden der Leitung oder leicht zum hinteren Teil der Leitung hin unter Berücksichtigung ihrer Drehrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung zur Verteilung des Wassers eine Aufnahme für heißes Wasser auf, die drehbar unter der Turbine angeordnet ist. Außerdem erstrecken sich die ersten und zweiten Leitungen zur Verteilung heißen Wassers radial bezüglich der vertikalen Achse ausgehend von der Aufnahme. Gemäß dieser Ausführungsform fließt das heiße Wasser durch die Turbine und wird zuerst von der Aufnahme gesammelt, um anschließend die mindestens ersten und zweiten Verteilungsleitungen zu speisen. Dies erlaubt es, das ruckartige Pulsieren der Strahlen heißen Wassers am Ausgang der Versorgungsleitung zu dämpfen, die von dem Erhitzer mit heißem Wasser gespeist wird. Somit fließt das heiße Wasser in den Verteilungsleitungen gleichförmig.
  • Bei der Anwesenheit einer solchen Aufnahme haben die mindestens ersten und zweiten Verteilungsleitungen heißen Wassers jeweils einen identischen Eingangsquerschnitt, der durch ihre Verbindungen mit der Aufnahme gebildet wird. Somit erfolgt das Fließen in den Verteilungsleitungen mit demselben Durchsatz. Man könnte die Eingangsquerschnitte verändern, um die jeweiligen Durchsätze durch jede der Verbindungsleitungen zu variieren.
  • Außerdem weist die Verteilungsvorrichtung ein trichterförmiges Teil auf, welches zwischen der Turbine und der Aufnahme angeordnet ist, um heißes Wasser des heißen Wasserstrahls zu sammeln und in die Aufnahme weiterzuleiten. Vorzugsweise ist dieses trichterförmige Teil fest zwischen der Turbine und der Aufnahme installiert, die um die vertikale Achse drehbar sind. Man könnte auch ein trichterförmiges Teil vorsehen, welches sich mit der Turbine und der Aufnahme um die vertikale Achse dreht.
  • Erfindungsgemäß weist die Turbine einen axialen Teil auf, der in Drehrichtung in einem Lager geführt ist. Außerdem weist die Filterkaffeemaschine einen oberen Deckel auf, unter dem die Turbine angeordnet ist, wobei der obere Deckel das Lager aufnimmt. Vorzugsweise weist die Turbine einen rotationsgeführten axialen Teil in einem einzigen Lager auf. Diese Ausführungsform erlaubt es, den Kontakt des heißen Wassers mit den mechanischen Drehführungsteilen der Verteilungsvorrichtung zu verhindern und somit das Verkalken dieser mechanischen Teile zu verhindern.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der obere Deckel drehbeweglich. Mit anderen Worten, der obere Deckel ist auf der Kaffeemaschine aufklappbar montiert. Dies ermöglicht es, die Gesamtheit der Verteilungsvorrichtung mit dem oberen Deckel zu verschwenken und somit Zugang zu den Verteilungsleitungen und dem Filterträger zu erlangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das trichterförmige Teil am oberen Deckel befestigt. Man könnte vorsehen, dieses trichterförmige Teil an der Turbine festzumachen, wobei in diesem Fall das trichterförmige Teil nicht mehr am oberen Deckel befestigt ist, sondern drehbar um die vertikale Achse montiert ist.
  • Figurenliste
  • Die folgende Beschreibung erläutert die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung. Diese Beschreibung bezieht sich auf die Figuren, in denen:
    • - 1 einen Schnitt durch den oberen Teil einer Filterkaffeemaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
    • - 2 den oberen Teil der Filterkaffeemaschine aus einem anderen Blickwinkel zeigt, wobei ein Teil des oberen Deckels entfernt ist, um die Turbine und die Versorgungsleitung zu zeigen,
    • - die 3 und 4 zwei verschiedene Ansichten bevorzugter Ausführungsformen von Verteilungsleitungen auf der Verteilungsvorrichtung zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden der Beschreibung wird die Filterkaffeemaschine gemäß der Erfindung Kaffeemaschine genannt.
  • Die 1 und 2 zeigen den oberen Teil 1a einer Kaffeemaschine 1 gemäß der Erfindung. Die anderen Merkmale der Kaffeemaschine 1, nämlich der Tank, der Erhitzer, die Kanne, der Filterträger und der Körper der Kaffeemaschine, der einen Sockel aufweist, auf dem die Kanne ruht, die dem Fachmann gut bekannt sind, sind weder gezeigt noch in der folgenden Beschreibung beschrieben. Für die Ausführung dieser Merkmale kann sich der Fachmann auf schon bestehende Kaffeemaschinen beziehen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist der obere Teil 1a der Kaffeemaschine 1 einen oberen Deckel 2 auf, der drehbar gegenüber dem Körper der Kaffeemaschine 1 mit Hilfe einer Schwenkverbindung 4 mit horizontaler Achse X1 montiert ist. Dies ermöglicht es, den oberen Deckel 2 anzuheben oder herunterzuklappen, indem man ihn in der einen oder anderen Richtung um die horizontale Achse X1, wie mit dem Doppelpfeil F1 dargestellt, verschwenkt.
  • Die Kaffeemaschine 1 weist eine Versorgungsleitung 5 auf, die mit einem Ausgangsende 5a versehen ist, aus dem ein Wasserstrahl austritt. Diese Versorgungsleitung 5 wird ausgehend von dem Tank (nicht gezeigt) gespeist, wenn der Erhitzer (nicht gezeigt) Wasser erhitzt, wobei sprudelndes heißes Wasser in der Versorgungsleitung 5 aufsteigt, um in Schüben als Strahl heißen Wassers auszutreten.
  • Die Kaffeemaschine 1 weist eine Vorrichtung 6 zur Verteilung heißen Wassers auf, die an dem oberen Deckel 2 montiert ist. Diese Verteilungsvorrichtung 6 ist oberhalb des (nicht gezeigten) Filterträgers angeordnet, wenn der obere Deckel 2 in die Verwendungsstellung der Kaffeemaschine 1 heruntergeklappt ist, wie in den 1 und 2 gezeigt.
  • Die Verteilungsvorrichtung 6 weist eine Turbine auf, die um eine vertikale Achse X2 drehbar gegenüber einer Kappe 8 (in 1 gezeigt) des oberen Deckels 2 montiert ist. Diese drehbewegliche Montage wird über ein Lager 9 ausgeführt. Wie in 2 gezeigt ist, ist das Ausgangsende 5a der Zufuhrleitung 5 in Richtung auf die Blätter 7a der Turbine 7 gerichtet. Wenn die Wasserstrahlen in Schüben aus der Versorgungsleitung 5 austreten, werden diese auf die Blätter 7a geschleudert, was die Turbine 7 und die vertikale Achse X2 in Richtung des Pfeils F2, wie in 2 gezeigt, dreht. Der axiale Teil 7b der Turbine 7 ist in dem Lager 9 montiert und dieses Lager 9 ist gleitend in einem zylinderförmigen Teil 8a der Kappe 8 montiert.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die Verteilungsvorrichtung 6 ein trichterförmiges Teil 10 auf, das unter der Turbine 7 angeordnet ist und dessen oberer Rand 10a am oberen Deckel 2 befestigt ist. Dieses trichterförmige Teil 10 weist in seiner Mitte einen Kragen 10b auf, der mit einer Verteilungsöffnung 11 versehen ist.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, weist die Verteilungsvorrichtung 6 ein Verteilerstück 12 auf, das als ein einziges Element ausgeführt ist, das eine Welle 13, eine Aufnahme 14 und zwei Verteilungsleitungen 15, 16 aufweist. Die Welle 13 weist einen oberen Teil 13a auf, der mit zwei Abflachungen 17a, 17b versehen ist, die mit komplementären Abflachungen (nicht gezeigt) zusammenwirken, die in einem Loch 18 in dem axialen Bereich 7b der Turbine 7 angeordnet sind. Ein Blockierteil 19 greift an einem Ende 13b der Welle 13 ein und wird durch Verschraubung gegenüber der Welle 13 gehalten, wobei es auf einer oberen Fläche 9a des Lagers 9 aufliegt. Somit ist das Verteilerstück 12 gegenüber einer Translationsbewegung entlang der vertikalen Achse X2 blockiert und dreht sich mit der Turbine 7 um die vertikale Achse X2. Dieses Blockierteil 19 kann ebenfalls dazu dienen, die Drehung um die Achse X2 zwischen dem Lager 9 und dem axialen Teil zu blockieren, anstelle oder in Ergänzung zu der Pressverbindung zwischen dem axialen Teil 7b und dem Lager 9. Die Welle 13 verläuft durch die Verteilungsöffnung 11 an dem trichterförmigen Teil 10. Der Kragen 10b des trichterförmigen Teils 10 taucht in die Aufnahme 14, wie in den 1 und 2 gezeigt. Somit fließen die Wasserstrahlen, die dazu dienen, die Turbine 7 zu einer Drehbewegung anzutreiben, zwischen den Blättern 7a und anschließend in das trichterförmige Teil 10, welches heißes Wasser sammelt, um es durch die Verteilungsöffnung 11 bis in die Aufnahme 14 austreten zu lassen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, erstrecken sich die Verteilungsleitungen 15, 16 radial und in entgegengesetzten Richtungen gegenüber der vertikalen Achse X2. Diese Verteilungsleitungen 15, 16 weisen beide die Form einer Regenrinne auf, d.h. sie haben einen U-förmigen Querschnitt. Die erste Verteilungsleitung 15 weist eine Länge L1 auf, und die zweite Verteilungsleitung 16 weist eine Länge L2 auf. Die Länge L1 ist mindestens zweimal größer als die Länge L2 (L1 ≥ 2 x L2), vorzugsweist ist sie gleich dem Doppelten der Länge L2 (L1 = 2 x L2). Das äußere Ende 15a der ersten Verteilungsleitung 15 ist mit der Aufnahme 14 verbunden und definiert somit einen Verbindungsquerschnitt S1. Im gleichen Sinne ist das äußere Ende 16a der zweiten Verteilungsleitung 16 mit der Aufnahme 14 verbunden und definiert somit einen Verbindungsquerschnitt S2. Die Querschnitte S1 und S2 sind vorzugsweise identisch, was ein mehr oder weniger identisches Fließen in den beiden Verteilungsleitungen 15, 16 des heißen Wassers, was sich in der Aufnahme 14 befindet, sicherstellt.
  • Die Verteilungsleitungen 15, 16 erstrecken sich radial von der vertikalen Achse X2 entlang mehr oder weniger geradlinigen Bahnen. Außerdem sind die äußeren Enden 15b, 16b der beiden Verteilungsleitungen 15, 16 offen. Somit fließt heißes Wasser aus den beiden Verteilungsleitungen 15, 16 während der Drehung des Verteilerstücks 12 entlang radialer Bahnen. Man könnte schlangenförmige Formen dieser Verteilungsleitungen 15, 16 vorsehen, sodass ein Fließen heißen Wassers entlang mehr oder weniger tangentialer Bahnen auf der Höhe der äußeren Enden 15b, 16b erhalten wird. Man könnte eine andere Variante vorsehen mit Verteilungsleitungen 15, 16, die auf der Höhe ihrer äußeren Enden 15b, 16b geschlossen sind, und man könnte Verteilungsöffnungen (nicht gezeigt) in dem Boden 15c, 16c der Verteilungsleitungen 15, 16 in der Nähe der äußeren Enden 15b, 16b vorsehen, derart, dass ein axiales Fließen nach unten entlang zu der vertikalen Achse X2 mehr oder weniger parallelen Bahnen während der Drehung des Verteilerstücks 12 erhalten wird. Diese Verteilungsöffnungen (nicht gezeigt) könnten auch auf den hinteren Seiten 15d, 16d in den Verteilungsleitungen 15, 16 positioniert sein, anstatt in den Böden 15c, 16c, wegen der Drehung des Verteilerstücks 12 in der durch den Pfeil F2 definierten Richtung.
  • Varianten der Verteilungsvorrichtung 6 einer Kaffeemaschine 1 können im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel könnte man eine oder zwei zusätzliche Verteilungsleitungen zu den Verteilungsleitungen 15, 16 vorsehen, die sich radial zur vertikalen Achse X2 erstrecken. In diesem Fall sind drei oder vier Verteilungsleitungen gleichmäßig um die Aufnahme 14 verteilt angeordnet, wobei die zusätzliche Leitung
    oder Leitungen eine unterschiedliche Länge aufweist bzw. aufweisen, die zwischen denen der beiden Längen L1 und L2 der Verteilungsleitungen 15, 16 liegen. Man könnte auch zwei zusätzliche Verteilungsleitungen vorsehen, die identisch zu den Verteilungsleitungen 15, 16 sind, jedoch im Winkel zu diesen Verteilungsleitungen 15, 16 angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0278197 B1 [0005, 0006]
    • CN 104622295 A [0005, 0007]
    • CN 105147113 A [0005, 0008]

Claims (13)

  1. Filterkaffeemaschine (1) mit einem Wassertank, einem Erhitzer zur Erzeugung heißen Wassers, einem Filterträger, der dazu bestimmt ist, gemahlenen Kaffee aufzunehmen, und einer Vorrichtung (6) zur Verteilung des heißen Wassers auf dem gemahlenen Kaffee, wobei die Verteilungsvorrichtung oberhalb des Filterträgers angeordnet ist und eine Turbine (7) aufweist, die zu einer Drehbewegung um eine vertikale Achse (X2) durch einen Strahl heißen Wassers angetrieben wird, der von einer Leitung (5) ausgegeben wird, die von dem Erhitzer gespeist wird, wobei die Verteilervorrichtung (6) mindestens erste und zweite Verteilungsleitungen (15, 16) des heißen Wassers aufweist, das von dem Strahl heißen Wassers herrührt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsleitungen (15, 16) getrennt voneinander sind und von der Turbine (7) gedreht werden, und sich radial zur vertikalen Achse (X2) auf mindestens zwei unterschiedlichen Längen (L1, L2) erstrecken, und dadurch, dass die Verteilervorrichtung (6) eine Aufnahme (14) für heißes Wasser aufweist, die drehbar unter der Turbine (7) angeordnet ist, wobei die mindestens ersten und zweiten Verteilungsleitungen (15, 16) sich radial zur vertikalen Achse (X) ausgehend von der Aufnahme erstrecken.
  2. Filterkaffeemaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens ersten und zweiten Leitungen (15, 16) sich in entgegengesetzter Richtung zu beiden Seiten der vertikalen Achse (X2) erstrecken.
  3. Filterkaffeemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verteilungsleitung (15) für heißes Wasser eine Länge L1 aufweist und dadurch, dass die zweite Verteilungsleitung (16) für heißes Wasser eine Länge L2 aufweist, wobei L2 größer oder gleich 2 x L1 ist, wobei vorzugsweise L2 gleich 2 x L1 ist.
  4. Filterkaffeemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens ersten und zweiten Leitungen (15, 16) jeweils die Form einer Regenrinne aufweisen.
  5. Filterkaffeemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens ersten und zweiten Leitungen (15, 16) an ihren äußeren Enden (15b, 16b) offen sind.
  6. Filterkaffeemaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leitung (15, 16) in ihrer Längenrichtung geradlinig ist.
  7. Filterkaffeemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens ersten und zweiten Leitungen (15, 16) an ihren äußeren Enden (15b, 16b) geschlossen sind und jeweils eine Öffnung aufweisen, die in der Nähe des äußeren Endes nach unten orientiert ist.
  8. Filterkaffeemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens ersten und zweiten Verteilungsleitungen (15, 16) jeweils einen identischen Eingangsquerschnitt (S1, S2) aufweisen, der durch ihre Verbindungen mit der Aufnahme (14) gebildet wird.
  9. Filterkaffeemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsvorrichtung (6) ein trichterförmiges Teil (10) aufweist, welches zwischen der Turbine (7) und der Aufnahme (14) angeordnet ist, um heißes Wasser ausgehend von dem Strahl heißen Wassers zu sammeln und in die Aufnahme zu leiten.
  10. Filterkaffeemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine (7) einen axialen Teil (7b) aufweist, der in Drehrichtung in einem Lager (9) geführt wird, wobei die Filterkaffeemaschine (1) einen oberen Deckel (2) aufweist, unter dem die Turbine angeordnet ist und der das Lager aufnimmt.
  11. Filterkaffeemaschine (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine (7) einen axialen Teil (7b) aufweist, der in Drehrichtung in einem einzigen Lager (9) geführt ist.
  12. Filterkaffeemaschine (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Deckel (2) drehbeweglich ist.
  13. Filterkaffeemaschine (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12 in Verbindung mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das trichterförmige Teil (10) am oberen Deckel (2) befestigt ist.
DE202019101441.5U 2018-04-05 2019-03-14 Filterkaffeemaschine mit einer Vorrichtung zur homogenen Verteilung von heißem Wasser auf gemahlenem Kaffee Active DE202019101441U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1852983A FR3079731B1 (fr) 2018-04-05 2018-04-05 Cafetiere filtre avec dispositif de repartition homogene de l'eau chaude sur la mouture de cafe
FR1852983 2018-04-05

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Publication Number Publication Date
DE202019101441U1 true DE202019101441U1 (de) 2019-04-02

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ID=62684900

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202019101441.5U Active DE202019101441U1 (de) 2018-04-05 2019-03-14 Filterkaffeemaschine mit einer Vorrichtung zur homogenen Verteilung von heißem Wasser auf gemahlenem Kaffee

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