DE60316560T2 - Kaffeemaschine für espresso mit abnehmbaren wassertank - Google Patents

Kaffeemaschine für espresso mit abnehmbaren wassertank Download PDF

Info

Publication number
DE60316560T2
DE60316560T2 DE60316560T DE60316560T DE60316560T2 DE 60316560 T2 DE60316560 T2 DE 60316560T2 DE 60316560 T DE60316560 T DE 60316560T DE 60316560 T DE60316560 T DE 60316560T DE 60316560 T2 DE60316560 T2 DE 60316560T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
coffee machine
water
machine according
water jet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60316560T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60316560D1 (de
Inventor
Jean Marie Lafond
Patrick Charles
Alexandre Rouches
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEB SA
Original Assignee
SEB SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEB SA filed Critical SEB SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60316560D1 publication Critical patent/DE60316560D1/de
Publication of DE60316560T2 publication Critical patent/DE60316560T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Kaffeemaschinen vom Typ Espresso-Kaffeemaschinen, mit einem Behälter für kaltes Wasser, einer elektrischen Pumpe, einer einen Kessel bildenden Baugruppe und einem Filterbehälter, der das Kaffeemahlgut aufnehmen soll, das mit dem unter Druck stehenden warmen Wasser aus dem Kessel aufgebrüht wird.
  • Die Kesselbaugruppe, nachfolgend Thermoblock genannt, besteht im Allgemeinen aus einem elektrischen Heizelement, das mit einem Wasserkreis thermisch verbunden ist, wobei das Wasser beim Betrieb der Pumpe in Umlauf gebracht wird. Am Ende des Zyklus zur Zubereitung eines Kaffeegetränks muss im Hydraulikkreis der Maschine eine Druckminderung durchgeführt werden, wobei diese Druckminderung bei den meisten Kaffeemaschinen dadurch erfolgt, dass der unter Druck stehende Wasserstrom erneut zum Kaltwasserbehälter geleitet wird, der somit den Rücklaufstrom aufnimmt.
  • Eine derartige Kaffeemaschine ist aus der FR 2 316 901 bekannt, bei der eine Pumpe im Sockel der Maschine und ein Kaltwasserbehälter in der vertikalen Säule angebracht sind, welche den Sockel mit dem oberen Teil der Maschine verbindet. Der Behälter ist abnehmbar angebracht und dabei in einem Gestell angeordnet, der zum Sockel der Maschine gehört. Das Gestell, das den abnehmbaren Behälter aufnimmt, weist im oberen Teil eine zylindrische Bohrung, die mit der Auslassöffnung des Behälters kommunizieren soll, und einen Boden auf, der mit zwei Stutzen verbunden ist, die zum unteren Teil gerichtet sind, wobei einer der Stutzen mit der Saugleitung der Pumpe und der andere mit einer Leitung für den Rücklauf in den Behälter verbunden ist. Obwohl dies in einer zufriedenstellenden Weise funktioniert, ist festgestellt worden, dass in einer Situation, in der der Benutzer den Behälter unangebrachterweise von seinem Sitz entfernt, wenn ein unter Druck stehender Warmwasserstrom zum Behälter strömt, das Rücklaufen in Form eines starken und heißen Strahls erfolgt und dann die Gefahr besteht, dass sich der Benutzer an den ausgestoßenen Spritzern verbrennt. Darüber hinaus wird eine große Menge von heißem Wasser auf die Arbeitsfläche gebracht.
  • Um dieses Problem zu beiseitigen, sind einige Lösungen in Betracht gezogen worden, die beispielsweise darin bestehen, einen elektronischen Kreis einzusetzen, bei dem ein Sensor zur Erfassung der Anwesenheit des Behälters verwendet wird, wobei die Informationen des Sensors dann von diesem Kreis verwendet werden, um den Betriebszyklus der Maschine zu steuern. Diese Lösungen erschweren die Herstellung einer Kaffeemaschine und erhöhen deren Herstellungskosten.
  • Eine vereinfachte Lösung ist in der FR 2 544 604 beschrieben, bei der das Gewicht des Behälters einen Steuerhebel drückt, der einen Schalter des elektrischen Kreises der Maschine betätigt, wodurch der Betrieb dieser Maschine erst ab einem vorbestimmten Gewicht ermöglicht wird. Die bloße Erfassung des Gewichts des Behälters reicht jedoch nicht aus, um ein korrektes Rücklaufen des unter Druck stehenden Wasserstroms zum Behälter zu gewährleisten, dieser muss außerdem korrekt eingesetzt sein. Aufgrund einer fehlenden korrekten Verbindung zwischen dem abnehmbaren Behälter und seinem Sitz, der die Dichtigkeit gewährleistet, sammelt sich der überschüssige Rücklaufstrom um den Sitz des Behälters, was zu einem verschmutzenden Auslaufen und daraufhin zu Reinigungsproblemen führt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den oben genannten Nachteilen abzuhelfen und eine Kaffeemaschine vom Typ Espresso-Kaffeemaschine mit einem abnehmbaren Behälter vorzuschlagen, die wirksam arbeitet und dabei einen hohen Schutz des Benutzers gewährleistet, wenn dieser die Maschine benutzt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Kaffeemaschine vom Typ Espresso-Kaffeemaschine, deren Reinigung einfach ist, wobei jegliches Problem eines Überlaufens oder eines unkontrollierten Wasserabflusses vermieden wird, wenn der abnehmbare Behälter vom Benutzer gehandhabt wird.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist eine Kaffeemaschine vom Typ Espresso-Kaffeemaschine, deren Aufbau einfach und kostengünstig ist und die dabei zuverlässig im Betrieb ist.
  • Diese Ziele werden mit einer Kaffeemaschine, vom Typ Espresso-Kaffeemaschine, mit einem abnehmbaren Behälter, der mit einem Haupthydraulikkreis verbunden ist, welcher eine Pumpe aufweist, die das Wasser aus dem Behälter ansaugt und in einen Thermoblock und von dort aus durch das in einem Filterträger enthaltene Kaffeemahlgut leitet, wobei der Behälter auch mit einem Hydraulikkreis verbunden ist, der das Zurücklaufen des aus dem Thermoblock austretenden Wassers ermöglicht, dadurch erreicht, dass die Vorrichtung zur Verbindung des Behälters mit den Hydraulikkreisen Mittel zur Minderung des Drucks des Wasserstrahls, der über den Rücklaufhydraulikkreis zum Behälter gelangt, und Mittel zum Leiten des Strahls zu einem Speicherbereich aufweist.
  • Somit gewährleistet diese Verbindungsvorrichtung zunächst eine dichte Verbindung zwischen dem Kaltwasserbehälter der Maschine und dem übrigen Hydraulikkreis. Diese dichte Verbindung kann mittels einer torischen Dichtung realisiert sein, die zur Verbindungsvorrichtung oder zum Behälter gehört, wobei die Dichtung zwischen zwei eintretenden Stutzen der beiden verbundenen Teile angeordnet ist. Der Stutzen des Behälters weist im Allgemeinen ein Ventilelement auf, das den Zugang zum Behälter automatisch schließt, wenn er von seinem Sitz entfernt ist, und das den Durchgang zum Hydraulikkreis der Maschine öffnet, wenn der Behälter wieder eingesetzt ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung hat auch die Funktion, den Kaltwasserbehälter mit dem Haupthydraulikkreis zu verbinden, der ihn mit der Ansaugleitung der Pumpe und über eine Druckminderungsleitung mit dem Rücklaufkreis zum Behälter verbindet.
  • Erfindungsgemäß weist die Verbindungsvorrichtung erste Mittel zur Minderung des Drucks des Wasserstrahls, der erneut in den Behälter gelangt, auf. Während des Betriebs der Maschine und insbesondere am Ende des Zyklus zur Zubereitung des Kaffeegetränks muss der Druck in dem aus dem Thermoblock austretenden Hydraulikkreis gesenkt werden, und aus diesem Grund wird der Warmwasserstrom über die Druckminderungsleitung zum Behälter zurückgeleitet. Wenn der Behälter mit der Druckminderungsleitung verbunden ist, fließt dieser Strom zurück zum Behälter. Wenn jedoch der Behälter nicht eingesetzt ist, wird der starke Rücklaufstrom auf jeden Fall durch die ersten Mittel gebrochen, was dazu führt, dass ein ruhiger Strahl erhalten und somit der Benutzer gegen Spritzer von unter Druck stehendem heißem Wasser geschützt wird.
  • Die Verbindungsvorrichtung der Erfindung weist außerdem zweite Mittel zum Leiten des zurücklaufenden Wasserstroms zu einem Speicherbereich auf. Somit wird der mit den ersten Mitteln erhaltene ruhige Strahl anschließend zu einem Bereich geleitet, der ein Auffangen dieses Rücklaufstroms ermöglicht, insbesondere wenn der Behälter nicht vorhanden oder falsch positioniert ist oder auch wenn aus irgendeinem Grund die Dichtigkeit zwischen diesem und der Verbindungsvorrichtung nicht mehr besteht. Dadurch kann ein Überlaufen zum Äußeren der Maschine vermieden oder das Ansammeln von stagnierendem Wasser in dieser Maschine in Bereichen verhindert werden, welche für die Reinigung schwer zugänglich sind.
  • Vorteilhafterweise leiten die Druckminderungsmittel den Wasserstrahl in eine Richtung, die sich von derjenigen der Hauptachse der Vorrichtung zur Verbindung des Behälters mit den Hydraulikkreisen der Maschine unterscheidet.
  • Unter der Hauptachse der Verbindungsvorrichtung des Behälters ist insbesondere die Achse des Stutzens des Behälters, in dem das Ventilelement angeordnet ist, oder sogar die Achse des Ventilelements zu verstehen. Bei den meisten Anwendungen verläuft diese Achse vertikal oder in einer Normalen zur Arbeitsebene, sie kann jedoch auch gemäß einer anderen Richtung angeordnet sein. Das Leiten des zurücklaufenden Wasserstrahls in eine Richtung, die sich von derjenigen der Hauptachse der Verbindungsvorrichtung des Behälters unterscheidet, führt dazu, dass der starke Strahl einen Druckverlust erfährt und gleichzeitig von der zur Arbeitsebene oder Auflageebene der Verbindungsvorrichtung senkrechten Richtung abgelenkt wird, wodurch der Benutzer geschützt wird, wenn der Rücklaufstrahl bei fehlendem Behälter erfolgt.
  • Die Verbindungsvorrichtung weist vorzugsweise eine mittlere Bohrung auf, über die sie auf der einen Seite mit dem Behälter verbunden ist, wobei die Bohrung auf der anderen Seite in zwei Öffnungen mündet, wobei die eine Öffnung mit dem Haupthydraulikkreis und die andere Öffnung mit dem Rücklaufhydraulikkreis verbunden ist, wobei die Mittel zur Minderung des Drucks des Wasserstrahls in der Verlängerung der Achse der Öffnung angeordnet sind, die mit dem Rücklaufhydraulikkreis verbunden ist.
  • Somit wird der wirbelnde Strahl, der über den Rücklaufkreis in die zu diesem Zweck in der Verbindungsvorrichtung vorgesehene Öffnung gelangt, über die Druckminderungsmittel gemäßigt, welche in der Achse dieser Öffnung angeordnet sind und somit eine direkte Wirkung auf den unter Druck stehenden starken Strahl haben. Dieser Rücklaufstrahl erfährt bei der Berührung mit den Druckminderungsmitteln einen Druckverlust, wodurch er für den Benutzer weniger gefährlich wird.
  • In einer geeigneten Weise weisen die Druckminderungsmittel mehrere parallele Stege auf, die abwechselnd an einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
  • Diese Stege bilden eine Puffervorrichtung für den starken Rücklaufstrahl, und aufgrund ihrer Anordnung an einer Achse, die in die Öffnung für den Einlass des zurücklaufenden Wasserstrahls mündet, zwingen sie diesen Wasserstrahl dazu, einem sinusförmigen Weg zu folgen, was zu einem hohen Druckverlust führt und dazu, dass ein Wasserstrahl erhalten wird, der ausreichend ruhig ist, um dann geleitet oder aufgenommen zu werden.
  • Vorteilhafterweise weist die gemeinsame Achse eine Ablenkeinrichtung auf, die in der Achse des Ventilelements zum Verschließen des Behälters angeordnet ist, wenn dieser mit der Verbindungsvorrichtung verbunden ist.
  • Mit einer derartigen Ablenkeinrichtung an der Achse, die die Stege trägt, welche die Druckminderung des Wasserstroms gewährleisten, insbesondere im oberen Teil dieser Achse, der dem Wasserbehälter gegenüberliegt, wird somit das Öffnen des Ventilelements zum Verschließen des Behälters bei dessen Einsetzen in die Verbindungsvorrichtung auf einfache Weise gewährleistet, ohne dass ein zusätzliches Teil verwendet wird, um den Behälter mit dem übrigen Hydraulikkreis der Maschine zu verbinden.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zum Leiten des Wasserstrahls in Strömungsrichtung des Wasserstrahls gesehen stromabwärts der Mittel zur Minderung des Drucks des Wasserstrahls angeordnet.
  • Es wäre denkbar gewesen, den wirbelnden Wasserstrahl zunächst zu einem Auffangbereich zu leiten und dann seinen Druck zu mindern, es ist jedoch festgestellt worden, dass es vorteilhafter ist, zuerst seinen Druck zu verringern, da es leichter ist, einen ruhigen Wasserstrahl dann zu einem Auffang- oder Speicherbereich zu kanalisieren.
  • Vorteilhafterweise weisen die Mittel zum Leiten des Wasserstrahls mindestens einen Durchgang auf, der das Innere der Bohrung der Verbindungsvorrichtung mit einem Trichter verbindet, welcher die Bohrung umgibt.
  • Somit wird der druckgeminderte Wasserstrahl in der mittleren Bohrung der Verbindungsvorrichtung zu einem Raum geleitet, der nahe dieser Bohrung liegt und zu dieser konzentrisch ist, wobei ein Durchgang vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen den Räumen herzustellen, die das zum Behälter zurücklaufende Fluid enthalten.
  • Die Mittel zum Leiten des Wasserstrahls der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine weisen vorzugsweise einen ersten Durchgang auf, der in Strömungsrichtung des zum Behälter zurücklaufenden Wasserstrahls gesehen stromabwärts einer torischen Dichtung angeordnet ist, welche die Dichtigkeit zwischen dem Behälter und der Bohrung der Verbindungsvorrichtung realisiert.
  • Wenn der Behälter eingesetzt ist und die torische Dichtung die Dichtigkeit zwischen dem Behälter und der mittleren Bohrung der Verbindungsvorrichtung realisiert, wird der Rücklaufstrahl somit wieder zum Inneren des Behälters geleitet. Wenn jedoch der Behälter nicht vorhanden oder falsch positioniert ist, erfüllt die Dichtung nicht mehr ihre Funktion, was dazu führt, dass der zurücklaufende Wasserstrahl durch einen Durchgang, der sich direkt neben und stromabwärts der Dichtung befindet, in einen Speicherbereich geleitet wird, der durch den die Bohrung umgebenden Trichter gebildet ist. Dieser erste Durchgang kann am oberen Rand der Bohrung oder durch Bildung einer Öffnung so nah wie möglich an der Stelle der Dichtung ausgebildet sein, um zu vermeiden, dass der Rücklaufstrahl lange Wege zurücklegen muss, bevor er zum Speicherbereich gelangt.
  • Der erste Durchgang ist vorzugsweise zwischen dem oberen Teil der Bohrung und der Innenfläche einer Platte ausgebildet, welche auf dem Trichter aufliegt.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist eine Platte im oberen Teil des Trichters vorgesehen, wobei mindestens eine Öffnung zwischen diesen beiden vorgesehen ist, was dazu führt, dass der zurücklaufende Wasserstrahl dieser Öffnung folgt, um zum Inneren des Trichters zu gelangen. Der Wasserstrahl wird somit auf einfache Weise zu dem durch die Platte verschlossenen Trichter kanalisiert, wodurch darin jegliches Überlaufen oder Spritzen, beispielsweise aufgrund von Spritzern, die auf die Innenwände des Trichters treffen, usw. vermieden wird.
  • Die Mittel zum Leiten des Wasserstrahls weisen in einer geeigneten Weise einen zweiten Durchgang in Form einer in der Platte ausgebildeten Öffnung auf, wobei die Öffnung in Strömungsrichtung des zum Behälter zurücklaufenden Wasserstrahls gesehen stromabwärts des ersten Durchgangs angeordnet ist.
  • Wenn der zurücklaufende Wasserstrahl durch die Druckminderungsmittel nicht ausreichend gebremst wird, kann somit übergelaufenes Wasser ansteigen und diesen ersten Durchgang überschreiten. Dieses übergelaufene Wasser wird anschließend von der Öffnung aufgefangen, die in Strömungsrichtung des Wasserstrahls gesehen bezüglich des ersten Durchgangs auf einer höheren Ebene liegt, was eine noch bessere Kontrolle des zurücklaufenden Wasserstrahls gewährleistet, wodurch er sogar bei einer unerwarteten Erhöhung seines Drucks zum Trichter kanalisiert werden kann.
  • Die Mittel zum Leiten des Wasserstrahls weisen vorteilhaft Kanalisierungsrippen auf, die auf der einen und auf der anderen Seite einer mit der Bohrung der Verbindungsvorrichtung verbundenen Öffnung der Platte angeordnet sind und bis nahe der Öffnung gelangen.
  • Somit gelangt möglicherweise übergelaufenes Wasser, das durch die Bohrung der Verbindungsvorrichtung strömt, zur oberen Fläche der Platte, die mit Kanalisierungsrippen versehen ist, welche dieses übergelaufene Wasser auffängt und zur Öffnung kanalisiert, die in den Trichter mündet, der dieses übergelaufene Wasser aufnimmt.
  • In einer geeigneten Weise sind die Mittel zum Leiten des Wasserstrahls über eine Ablauföffnung des Trichters mit einem Auffangbecken verbunden, das abnehmbar in der Maschine angebracht ist.
  • Somit wird das übergelaufene Wasser, das vorübergehend im Trichter gespeichert wird, zu einem Auffangbecken geleitet, dessen Abmessungen größer sind als die des Trichters und das außerdem bezüglich des Körpers der Maschine abnehmbar angebracht ist, was es dem Benutzer ermöglicht, ihn auf einfache Weise zu entleeren. Das Auffangbecken weist eine rinnenförmige Verlängerung auf, die eine Auffangvorrichtung bildet, welche unter einem Auffangendstück angeordnet ist, an das eine Ablaufleitung des Trichters angeschlossen ist.
  • Vorteilhafterweise hält das Auffangbecken den Träger für ein Aufgusssammelgefäß.
  • Der Träger für das Aufgusssammelgefäß ist als Gitter ausgebildet, das an seinem Umfang durch den Rand des Auffangbeckens gehalten ist. Dadurch können in ein und demselben Becken mögliche Tropfen aus dem Kaffeeaufguss aufgefangen werden. Dadurch kann die Umgebung der Maschine sauber gehalten und deren Reinigung vereinfacht werden.
  • Die Erfindung wird bei der Betrachtung der Ausführungsformen besser verstanden, welche keineswegs einschränkend und in den beigefügten Figuren veranschaulicht sind. Darin zeigen:
  • 1 eine Teilansicht im Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des hinteren Teils der Maschine, wobei der Wasserbehälter von seinem Sitz entfernt ist und daneben dargestellt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des unteren Teils des Sockels der Maschine, wobei ein Teil der Elemente, die das Außengehäuse der Maschine bilden, zur besseren Sichtbarmachung entfernt wurde;
  • 4 eine Axialschnittansicht des Abschnitts zur Verbindung des Behälters mit dem entsprechenden Abschnitt des Maschinensockels.
  • 1 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Kaffeemaschine mit einem Körper 1, dessen unterer Teil einen Sockel 2 aufweist, der über einen vertikalen Ständer 3, welcher für einen Kaltwasserbehälter 4 als Stütze dient, mit dem oberen Teil des Körpers 1 verbunden ist. Der Körper 1 umschließt den Hydraulikkreis der Kaffeemaschine, der den Behälter 4, eine Pumpe 5, einen Thermoblock 6, einen Verteiler 7 und einen Zylinder 8 zum Zusammendrücken des Kaffeemahlguts umfasst.
  • Das Kaffeemahlgut wird in eine Schale eingebracht, die mit einer filternden Wand versehen ist, die Filterträger 9 genannt wird und im beschriebenen Beispiel so angebracht ist, dass sie gemäß einer horizontalen Richtung in den Nuten eines feststehenden Trägers des Aufgusskopfes 10 gleitet.
  • Der Zylinder 8 weist eine Nase auf, die so angebracht ist, dass sie bezüglich des Körpers 1 der Maschine vertikal gleiten kann, und die dazu geeignet ist, bei jedem Betriebszyklus in den Filterträger 9 zu dringen, um das Mahlgut zusammenzudrücken. Das von der Pumpe 5 bereitgestellte Wasser betätigt den Hydraulikzylinder 8, der die Nase gegen das Mahlgut drückt. Ab einem vorbestimmten Druckwert gestattet ein in der Nase angeordnetes Ventilelement das Durchströmen des Wassers aus dem Thermoblock 6 zum Filterträger 9, von wo aus der Aufguss in einen Auffangbehälter strömt, der sich auf einem Träger 11 des Sockels 2 befindet.
  • Die Kaffeemaschine weist einen Kessel oder Thermoblock 6 auf, der dazu bestimmt ist, das von der Pumpe 5 bereitgestellte, unter Druck stehende Wasser zu erwärmen, bevor es in das Kaffeemahlgut des Filterträgers 9 geleitet wird. Der Thermoblock 6 weist zwei Wärmetauschkanäle 17 auf, die die Zirkulierung des Wassers im Thermoblock 6 ermöglichen, der außerdem ein elektrisches Heizelement 12 und einen Temperatursensor 13 aufweist. Das Wasser aus der Pumpe 5 wird über einen Einlasskanal 14 des Thermoblocks 6 eingeleitet und kann je nach Stellung des Verteilers 7 gemäß zwei Wegen aus diesem wieder austreten. Das Wasser tritt entweder kalt über einen Auslasskanal 15 aus, der mit dem Einlasskanal 14 einen sehr kurzen Kreis bildet, der es dem Wasser nicht ermöglicht, sich im Thermoblock zu erwärmen, oder das Wasser tritt warm über einen Auslasskanal 16 aus, nachdem es in den Wärmetauschkanälen 17 des Thermoblocks 6 zirkuliert ist.
  • Am Ende der Entnahme des Kaffeegetränks wird der Verteiler 7 vom Benutzer erneut in die Ruhestellung gebracht, was dazu führt, dass das unter Druck stehende warme Wasser des Hydraulikkreises über eine Druckminderungsleitung zum Behälter 4 geleitet wird.
  • Der Behälter 4 ist abnehmbar an der erfindungsgemäßen Maschine angebracht und weist, wie in 2 zu sehen ist, Haken 20 auf, die in Ösen 21 eingreifen können, die zu diesem Zweck in der vorderen Wand gegenüber dem vertikalen Ständer 3 vorgesehen sind. Der Behälter 4 ist allgemein quaderförmig und in seinem oberen Teil offen, um sein Befüllen zu vereinfachen, und in seinem unteren Teil durch ein Ventilelement 23 (4) geschlossen, das in einer Säule 22 angeordnet ist. Das Ventilelement 23 ist normalerweise unter der Wirkung einer Rückstellfeder 24 geschlossen, welche seinen oberen Abschnitt 23 so hält, dass er am Boden des Behälters 4 anliegt, wobei ein Dichtring 26 dazwischen angeordnet ist. Wenn der Behälter 4 eingesetzt ist, ruht die Säule 22 in einer Bohrung 29 des Sockels 2, wobei im Sockel Mittel vorgesehen sind, um das Ventilelement 23 zu öffnen und die Flüssigkeit aus dem Behälter 4 mit den Leitungen des Hydraulikkreises der Maschine in Verbindung zu bringen.
  • Wie in den 3 und 4 besser zu sehen ist, ist die Bohrung 29 in einem Teil mit konkaver Form ausgebildet, das Trichter 30 genannt und durch Befestigungsstifte 31 am Sockel 2 der Maschine gehalten ist. Die Basis des Trichters 30 weist mehrere Öffnungen zur Verbindung mit den Leitungen des Hydraulikkreises der Maschine auf. Somit sind zwei Öffnungen 33 und 34 am Boden der Bohrung 29 und auf der einen und anderen Seite ihrer Achse ausgebildet, wobei die eine mit einer Druckminderungsleitung 37 und die andere mit einer Hauptkreisleitung 38 verbunden ist. Es ist eine Umfangsöffnung 35 vorgesehen, um den Trichter 30 mit einer Ablaufleitung 39 zu verbinden.
  • Unter Hauptkreisleitung 38 ist eine Leitung zu verstehen, die den Trichter 30, bzw. den Behälter 4, mit der Pumpe 5 verbindet, während unter einer Druckminderungsleitung 37 eine Leitung zu verstehen ist, die die Auslassleitung des Thermoblocks 6 mit dem Trichter 30 verbindet. Die Ablaufleitung 39 verbindet ihrerseits den Trichter 30 mit einem Auffangbecken, wie nachfolgend erläutert.
  • Die Leitungen 37, 38 und 39 sind flexible Leitungen, die z. B. aus Kautschuk bestehen und an vertikale, hohle Endstücke angeschlossen sind, die die Öffnungen 33, 34 und 35 bilden, wie in 4 zu sehen ist. Ebenso wird das entgegengesetzte Ende jeder Leitung über Anschlusselemente der gleichen Art mit seinem jeweiligen Hydraulikkreiselement verbunden.
  • Die Bohrung 29 ist durch den Innendurchmesser einer zylindrischen Wand 40 definiert, die etwa in der Mitte des Trichters 30 ausgebildet ist. Wie in 3 besser zu sehen ist, hat der Trichter 30 eine längliche Form, die entlang ihrer Hauptachse eine gebogene vordere Wand 42 und eine ebene gegenüberliegende Wand 42' aufweist. Da der Trichter 30 ein Teil mit einer relativ komplexen Form ist, kann er vorteilhafterweise mit einem Einspritzverfahrens aus einem Kunststoff hergestellt sein.
  • Die obere Fläche der zylindrischen Wand 40 (4) weist eine Nut 41 auf, in der eine torische Dichtung 43 angeordnet ist. Die torische Dichtung 43 liegt an der Außenfläche des Säule 22 des Behälters 4 an, wenn er auf die Kaffeemaschine aufgesetzt wird, wobei die Funktion dieser Dichtung darin besteht, die Dichtigkeit zwischen dem Behälter 4 und der Bohrung 29 der zylindrischen Wand 40 des Trichters 30 bzw. zwischen dem Behälter 4 und dem übrigen Hydraulikkreis der Maschine zu gewährleisten. Die torische Dichtung 43 wird durch Zacken 46 einer Platte 45 in ihrer Position gehalten.
  • Die Platte 45 ist über dem Trichter 30 so angeordnet, dass sie ihn zumindest teilweise verschließt, wobei diese Platte 45 wiederum über zu diesem Zweck im Sockel 2 vorgesehene Befestigungsstifte befestigt ist. Die Platte 45 weist in ihrem mittleren Abschnitt eine Durchgangsöffnung 29' auf, die sich in der Verlängerung der Bohrung 29 der zylindrischen Wand 40 des Trichters 30 befindet und einen Durchmesser hat, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Bohrung.
  • Die Innenfläche der Platte 45, die dem Trichter 30 gegenüberliegt, weist einen Kranz auf, der mit Zacken 46 versehen ist, die die Öffnung 29' umranden. Die Funktion des massiven Abschnitts dieser Zacken 46 besteht darin, die Dichtung 43 in ihrer Position zu halten, während die Ausschnitte, die sich zwischen zwei Zacken 46 befinden, Durchgänge 32 bilden, deren Funktion darin besteht, das Innere der Bohrung 29 mit ihrem Außenumfang und somit mit dem Umfangsabschnitt des Trichters 30 zu verbinden.
  • Auf dem äußeren Abschnitt der Platte 45, der dem Behälter 4 gegenüberliegt, sind zwei zueinander parallele Führungsrippen 47 ausgebildet, die auf der einen und auf der anderen Seite der Öffnung 29' angeordnet sind und dabei senkrecht zu den vorderen Wänden 42, 42' verlaufen. Die Platte 45 weist am Rand der Rippen 47 ferner eine Öffnung 48 auf, die erneut, jedoch auf einer höheren Ebene, die Verbindung mit dem Umfangsabschnitt des Trichters 30 ermöglicht. Unter höherer Ebene ist eine Ebene zu verstehen, die sich in Strömungsrichtung des am Ende des Zyklus zurücklaufenden Warmwasserstroms zum Behälter gesehen stromabwärts der Zacken 46 befindet.
  • Darüber hinaus, und wie in 4 dargestellt, ist am Boden der Bohrung 29 eine vertikale Wasserstrahlreglerbaugruppe 50 befestigt, deren Längsachse koaxial zu derjenigen der Bohrung 29 bzw. zu derjenigen der Säule 22 des Behälters 4 verläuft. Die Wasserstrahlreglerbaugruppe weist in ihrem oberen Teil eine hervorstehende Ablenkeinrichtung 51 auf, die sich am unteren Teil 25 des Ventilelements 23 abstützt, um beim Einsetzen des Behälters 4 dessen Öffnen zu bewirken. Der untere Teil der Wasserstrahlreglerbaugruppe 50 weist mehrere Stege 52 auf, die abwechselnd exzentrisch und übereinander entlang der Längsachse der Wasserstrahlreglerbaugruppe 50 angeordnet sind.
  • Wie in 4 zu sehen, berühren zwei angrenzende Stege mit einem Teil ihren Umfangs die beiden gegenüberliegenden Enden der Innenfläche der Bohrung 29, wobei ein zickzackförmiger Weg zwischen ihren freien Enden gebildet ist, wobei dieser Weg in die Öffnung 33 mündet, die mit der Druckminderungsleitung 37 verbunden ist. Die Stege 52 können eine Scheibenform oder jegliche andere ebene oder verbogene Form haben, die für den erwünschten Zweck geeignet ist. Eine derartige Anordnung zwingt den über den Boden der Bohrung 29 austretenden Wasserstrahl dazu, einen sinusförmigen Verlauf zu haben, wobei er durch die Schikanen strömt, die durch die versetzten Enden der Stege 52 gebildet sind, was zu einem Druckverlust oder zur Verringerung des Drucks des zum Behälter zurücklaufenden Wasserstrahls führt.
  • Bezugnehmend auf 3 ist zu sehen, dass die Ablaufleitung 39 vom Boden des Trichters 30 ausgeht und die von ihm aufgefangene Flüssigkeit zu einer Auffangvorrichtung 55 leitet, die unter einem Auffangendstück 54 angeordnet und mit diesem verbunden ist, wobei die Ablaufleitung 39 an dieses Endstück angeschlossen wird. Der Trichter 30 ist bezüglich der Auffangvorrichtung 55 erhöht angeordnet, und die von dem Trichter 30 aufgefangene Flüssigkeit fließt rasch zur Auffangvorrichtung 55.
  • Die Auffangvorrichtung 55 bildet mit einem Auffangbecken 56, dessen rinnenförmige Verlängerung sie bildet, einen gemeinsamen Körper. Das Auffangbecken 56 ist vorteilhafterweise bezüglich des Körpers 1 der Maschine abnehmbar angebracht und weist dazu eine Form auf, die sich unter den Sockel 2 einfügt. Das Auffangbecken 56 weist außerdem einen Rand 57 auf, auf dem der Kaffeetassenträger 11 aufgesetzt ist, wobei der Träger als Gitter ausgebildet ist, das im gleichen Becken 56 das Auffangen möglicher Ausflüsse, die sich bei Kaffeeaufguss ergeben, ermöglicht.
  • Im Betrieb, wenn die Kaffeemaschine zum Ende des Zyklus zum Entnehmen des Kaffees gelangt, bringt der Benutzer den Verteiler 7 erneut in die Ruhestellung, was dazu führt, dass der unter Druck stehende Warmwasserstrom, der sich noch am Ausgang des Thermoblocks 6 in der Hydraulikleitung befindet, über eine Druckminderungsleitung 37 zum Behälter 4 geleitet wird. Auf seinem Weg wird dieser wirbelnde Warmwasserstrom durch die Stege 52 der Wasserstrahlreglerbaugruppe 50 gebrochen und zu einem zu diesem Zweck vorgesehenen Bereich kanalisiert. Dieser Bereich kann der Behälter 4 sein, wenn dieser korrekt aufgesetzt ist, damit er in dichter Weise mit der Bohrung 29 des Trichters 30 verbunden ist.
  • Wenn jedoch während des Zurücklaufens des Warmwasserstroms zum Behälter 4 der Benutzer den Behälter 4 in einer unangebrachten Weise entfernt, oder auch wenn er ihn geringfügig anhebt, so dass sein von der Rückstellfeder 24 gedrücktes Ventilelement 23 die Verbindung zwischen dem Behälter 4 und dem Trichter 30 verschließt, wird der Rücklaufstrom von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umfangsbereich des Trichters 30 kanalisiert. Diese Kanalisierung erfolgt durch die Ausschnitte hindurch, die zwischen den Zacken 46 der Platte 45 ausgebildet sind, um einen wenig wirbelnden, von den Stegen 52 des Wasserstrahlreglers 50 beruhigten Strahl zu erhalten. Wenn der Rücklauf- oder Druckminderungsstrom von der Wasserstrahlreglerbaugruppe 50 nicht ausreichend gebremst ist, gelangt er auf die obere Fläche der Platte 45, und das übergelaufene Wasser wird erneut von den Kanalisierungsrippen 47 der Platte 45 zur Öffnung 48 und von hier in den Trichter 30 kanalisiert. Ausgehend vom Trichter 30 gelangt das übergelaufene Wasser über die Ablaufleitung 39 in das Auffangbecken 56, wo es gespeichert wird, bevor das Becken entleert wird.
  • Weitere Ausführungsvarianten der Erfindung können in Betracht gezogen werden, ohne den Umfang ihrer Ansprüche zu verlassen.
  • Somit ist denkbar, dass die torische Dichtung 43 von einer Nut gehalten ist, die in der Innenwand der Bohrung 29 ausgebildet ist, wobei bei fehlendem Behälter 4 das Durchströmen zwischen der Bohrung 29 und dem Trichter 30 über einen Raum erfolgt, der zwischen dem oberen Rand der Bohrung 29 und der Innenfläche der Platte 45 ausgebildet ist.
  • Bei einer weiteren Variante kann man in Erwägung ziehen, dass die torische Dichtung 43 von der Wand der Säule 22 des Behälters 4 gehalten ist. Man kann auch eine vordere Dichtigkeit zwischen der Basis der Säule 22 des Behälters 4 und einer entsprechenden Fläche der Verbindungsvorrichtung 28 in Betracht ziehen.
  • Bei einer zusätzlichen weiteren Variante kann die Benutzung weiterer Druckminderungsmittel in Betracht gezogen werden, insbesondere in Form von nachgiebigen Stegen, die aus einer Umfangswand hervorgehen, welche in der Druckminderungsleitung angeordnet ist, oder in Form von Stegen, die in der Öffnung zur Verbindung mit der Druckminderungsleitung der Verbindungsvorrichtung des Behälters angeordnet sind.

Claims (14)

  1. Kaffeemaschine, vom Typ Espresso-Kaffeemaschine, mit einem abnehmbaren Behälter (4), der mit einem Haupthydraulikkreis verbunden ist, welcher eine Pumpe (5) aufweist, die das Wasser aus dem Behälter (4) ansaugt und in einen Thermoblock (6) und von dort aus durch das in einem Filterträger (9) enthaltene Kaffeemahlgut leitet, wobei der Behälter (4) auch mit einem Hydraulikkreis für das Zurücklaufen des aus dem Thermoblock austretenden Wassers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (28) zur Verbindung des Behälters (4) mit den Hydraulikkreisen Mittel (49) zur Minderung des Drucks des Wasserstrahls, der über den Rücklaufhydraulikkreis zum Behälter gelangt, und Mittel (44) zum Leiten des Strahls zu einem Speicherbereich aufweist.
  2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckminderungsmittel (49) den Wasserstrahl in eine Richtung leiten, die sich von derjenigen der Hauptachse der Vorrichtung (28) zur Verbindung des Behälters (4) mit den Hydraulikkreisen der Maschine unterscheidet.
  3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (28) eine mittlere Bohrung (29) aufweist, über die sie auf der einen Seite mit dem Behälter (4) verbunden ist, wobei die Bohrung auf der anderen Seite in zwei Öffnungen (33, 34) mündet, wobei die eine Öffnung (34) mit dem Haupthydraulikkreis und die andere Öffnung (33) mit dem Rücklaufhydraulikkreis verbunden ist, wobei die Mittel (49) zur Minderung des Drucks des Wasserstrahls in der Verlängerung der Achse der Öffnung (33) angeordnet sind, die mit dem Rücklaufhydraulikkreis verbunden ist.
  4. Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckminderungsmittel (49) mehrere parallele Stege (52) aufweisen, die abwechselnd an einer gemeinsamen Achse (53) angeordnet sind.
  5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse (53) eine Ablenkeinrichtung (51) aufweist, die in der Achse des Ventilelements zum Verschließen des Behälters (4) angeordnet ist, wenn dieser mit der Verbindungsvorrichtung (28) verbunden ist.
  6. Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (44) zum Leiten des Wasserstrahls in Strömungsrichtung des Wasserstrahls gesehen stromabwärts der Mittel (49) zur Minderung des Drucks dieses Wasserstrahls angeordnet sind.
  7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (44) zum Leiten des Wasserstrahls mindestens einen Durchgang aufweisen, der das Innere der Bohrung (29) der Verbindungsvorrichtung (28) mit einem Trichter (30) verbindet, welcher die Bohrung (29) umgibt.
  8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitmittel (44) einen ersten Durchgang (32) aufweisen, der in Strömungsrichtung des zum Behälter (4) zurücklaufenden Wasserstrahls gesehen stromabwärts einer torischen Dichtung (43) angeordnet ist, welche die Dichtigkeit zwischen dem Behälter (4) und der Bohrung (29) der Verbindungsvorrichtung (28) realisiert.
  9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Durchgang (32) zwischen dem oberen Teil der Bohrung (29) und der Innenfläche einer Platte (45) ausgebildet ist, welche auf dem Trichter (30) aufliegt.
  10. Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (44) zum Leiten des Wasserstrahls einen zweiten Durchgang in Form einer in der Platte (45) ausgebildeten Öffnung (48) aufweisen, wobei die Öffnung (48) in Strömungsrichtung des zum Behälter (4) zurücklaufenden Wasserstrahls gesehen stromabwärts des ersten Durchgangs (32) angeordnet ist.
  11. Kaffeemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (44) zum Leiten des Wasserstrahls Kanalisierungsrippen (47) aufweisen, die auf der einen und auf der anderen Seite einer mit der Bohrung (29) der Verbindungsvorrichtung (28) verbundenen Öffnung der Platte (45) angeordnet sind und bis nahe der Öffnung (48) gelangen.
  12. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (44) zum Leiten des Wasserstrahls über eine Ablauföffnung (35) des Trichters (30) mit einem Auffangbecken (56) verbunden sind, das abnehmbar in der Maschine angebracht ist.
  13. Kaffeemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbecken (56) eine rinnenförmige Verlängerung aufweist, die eine Auffangvorrichtung (55) bildet, welche unter einem Auffangendstück (54) angeordnet ist, an das eine Ablaufleitung (39) des Trichters (30) angeschlossen ist.
  14. Kaffeemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbecken (56) einen Träger für ein Aufgusssammelgefäß hält.
DE60316560T 2002-06-19 2003-05-27 Kaffeemaschine für espresso mit abnehmbaren wassertank Expired - Lifetime DE60316560T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0207557A FR2841116B1 (fr) 2002-06-19 2002-06-19 Cafetiere du type expresso a reservoir d'eau amovible
FR0207557 2002-06-19
PCT/FR2003/001593 WO2004000083A1 (fr) 2002-06-19 2003-05-27 Machine a cafe du type espresso à reservoir d'eau amovible

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60316560D1 DE60316560D1 (de) 2007-11-08
DE60316560T2 true DE60316560T2 (de) 2008-06-26

Family

ID=29719869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60316560T Expired - Lifetime DE60316560T2 (de) 2002-06-19 2003-05-27 Kaffeemaschine für espresso mit abnehmbaren wassertank

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7347137B2 (de)
EP (1) EP1513434B1 (de)
AT (1) ATE373982T1 (de)
AU (1) AU2003249422A1 (de)
DE (1) DE60316560T2 (de)
ES (1) ES2291683T3 (de)
FR (1) FR2841116B1 (de)
PT (1) PT1513434E (de)
WO (1) WO2004000083A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011081839A1 (de) * 2011-08-30 2013-02-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wassertank für ein Haushaltsgerät
WO2013110203A1 (de) 2012-01-23 2013-08-01 Francisco Speich Kaffeemaschine
EP2336643B1 (de) * 2009-12-21 2020-07-15 BSH Hausgeräte GmbH Haushalts-gargerät mit einem trägerelement für einen vorratsbehälter

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100628138B1 (ko) 2003-12-02 2006-09-26 엘지전자 주식회사 커피 메이커 겸용 전자 레인지
DE102004004837B4 (de) * 2004-01-30 2013-11-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kaffeemaschine
DE102004004822A1 (de) * 2004-01-30 2005-08-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kaffeemaschine und Wasserbehälter für eine Kaffeemaschine
CN100451454C (zh) * 2004-09-21 2009-01-14 乐金电子(天津)电器有限公司 具备有咖啡机的微波炉
CN101111606B (zh) * 2004-12-03 2012-05-16 人类遗传标记控股有限公司 通过化学修饰胞嘧啶而简化微生物核酸的方法
PL2007391T3 (pl) 2006-04-07 2013-05-31 Novartis Ag Kombinacja zawierająca A) pirymidyloaminobenzamid i B) inhibitor kinazy THR315LLE
US7640846B2 (en) * 2006-06-26 2010-01-05 Hamilton Beach Brands, Inc. Diverter valve and channel for brewed beverage maker
WO2008016547A2 (en) 2006-07-31 2008-02-07 Praecis Pharmaceuticals Incorporated Aurora kinase inhibitors from an encoded small molecule library
JP2009545598A (ja) 2006-08-01 2009-12-24 プリーシス・ファーマシューティカルズ・インコーポレイテッド P38キナーゼ阻害剤
PL2317898T3 (pl) * 2008-07-14 2013-02-28 Nestec Sa System obiegu wody dla urządzeń do przygotowywania napojów
US20110005398A1 (en) * 2009-07-09 2011-01-13 Wal-Mart Stores, Inc. Method and System to Produce Gourmet Coffee
NL2003409C2 (nl) * 2009-08-28 2011-03-01 Dijk 3D Engineering B V Van Inrichting en werkwijze voor het koppelen van een waterreservoir aan een koffiezetapparaat.
ATE522169T2 (de) * 2009-10-23 2011-09-15 Gruppo Cimbali Spa Kaffeemaschine mit abgabedruckregulierung und damit zusammenhängendes verfahren
ATE525941T1 (de) * 2009-10-23 2011-10-15 Gruppo Cimbali Spa Kaffeemaschine mit abgabedruckregulierung und damit zusammenhängendes verfahren
US20110174168A1 (en) * 2010-01-21 2011-07-21 AMF Automation Technologies, LLC d/b/a AMF Bakery Systems Dough Pump and Developer
EP2525693B2 (de) * 2010-01-21 2018-01-10 Nestec S.A. Getränkeautomat mit abnehmbarem flüssigkeitsversorgungsbehälter
CN102858470B (zh) * 2010-04-15 2015-11-25 阿尔弗雷德·凯驰两合公司 蒸汽清洁设备
FR2960403B1 (fr) * 2010-05-25 2013-01-18 Cie Mediterraneenne Des Cafes Ensemble pour machine de production de boissons par infusion
JP6059656B2 (ja) 2010-08-13 2017-01-11 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェKoninklijke Philips N.V. 水容器及び該水容器を有する飲料をつくるための機械
US10383474B2 (en) * 2011-05-10 2019-08-20 Breville Pty Limited Coffee machine with overflow feature
EP2868398A1 (de) 2013-10-29 2015-05-06 Cliris SA Ultraschallreinigungsvorrichtung und Ultraschallreinigungsverfahren
US20160279680A1 (en) 2013-10-29 2016-09-29 Cliris Sa Cleaning Device, Methods of Cleaning and Recipients with Cleaning Liquid
CN203619242U (zh) * 2013-11-11 2014-06-04 李文钦 一种多功能饮水机水杯
EP2896332B1 (de) * 2014-01-15 2016-08-17 De'Longhi Appliances S.r.l. Mit einer Aufschäumdüse einer Kaffeemaschine assoziierbare Vorrichtung zur Herstellung eines Getränks auf Milchbasis
US11272804B2 (en) 2014-02-25 2022-03-15 Newco Enterprises, Inc. Beverage brewing device for brewing and removal of different sized flavored beverage packets (POD)
US10687655B2 (en) 2014-02-25 2020-06-23 Newco Enterprises, Inc. Beverage brewing device for brewing and removal of different sized beverage capsules
US9788682B2 (en) 2014-02-25 2017-10-17 Newco Enterprises, Inc. Beverage brewing device for automatically brewing and dispensing single cup quantities of beverage through a vending machine with minimal manual participation
EP3373779B1 (de) * 2015-11-11 2020-12-23 Société des Produits Nestlé S.A. Leichtes anschliessen eines flüssigtanks an einem getränkeautomaten

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2715868A (en) * 1951-11-23 1955-08-23 Internat Coffee Corp Coffee extracting and dispensing apparatus
US3085495A (en) * 1954-08-26 1963-04-16 Rosander Axel Edward Automatic pressurized coffee maker
US2935011A (en) * 1958-06-10 1960-05-03 Perlman Yaakov Beverage-making machine
CH377504A (it) * 1960-04-12 1964-05-15 Omre S A S Macchina per preparare infuso di caffè
US3278087A (en) * 1964-07-01 1966-10-11 Stasse Roland Hot-drink dispensing machine
US3423209A (en) * 1965-11-23 1969-01-21 Robert L Weber Brewing selectable variable quantities of coffee
US3927802A (en) * 1974-03-05 1975-12-23 Jet Spray Cooler Inc Manual fill hot beverage dispenser
US3915341A (en) * 1974-11-27 1975-10-28 Jet Spray Cooler Inc Manual fill hot beverage dispenser
CH587647A5 (de) 1975-07-11 1977-05-13 Icomag Trust Reg
IT7821703V0 (it) * 1978-05-03 1978-05-03 Illy Caffe S P A Macchina per fare una tazza di caffe'.
IT8321614V0 (it) 1983-04-21 1983-04-21 Cavalli Alfredo Macchina per caffe' espresso per uso domestico dotata di segnalatore di insufficiente livello dell'acqua nel serbatoio.
US5372061A (en) * 1993-04-14 1994-12-13 Avanti Espresso U.S.A., Inc. Espresso/cappuccino apparatus and method
US5566605A (en) * 1993-11-09 1996-10-22 Seb S.A. Centrifugal type extraction cell having a deformable sealing joint for a hot beverage preparation machine
DE4436080A1 (de) * 1994-10-10 1996-04-11 Braun Ag Brüheinrichtung für eine Haushalts-Espressomaschine
EP0915673A1 (de) * 1996-12-23 1999-05-19 Koninklijke Philips Electronics N.V. Kaffeemaschine
FR2806606B1 (fr) * 2000-03-24 2002-10-25 Moulinex Sa Machine a cafe electrique avec reservoir d'eau pivotant
FR2807930B1 (fr) * 2000-04-21 2002-06-14 Seb Sa Cafetiere expresso a deux thermostats
ATE464515T1 (de) * 2000-10-02 2010-04-15 Koninkl Philips Electronics Nv Durchlauferhitzer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2336643B1 (de) * 2009-12-21 2020-07-15 BSH Hausgeräte GmbH Haushalts-gargerät mit einem trägerelement für einen vorratsbehälter
DE102011081839A1 (de) * 2011-08-30 2013-02-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wassertank für ein Haushaltsgerät
EP2564737A1 (de) * 2011-08-30 2013-03-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wassertank für ein Haushaltsgerät
WO2013110203A1 (de) 2012-01-23 2013-08-01 Francisco Speich Kaffeemaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2841116B1 (fr) 2004-11-26
ES2291683T3 (es) 2008-03-01
PT1513434E (pt) 2008-01-11
US20050247204A1 (en) 2005-11-10
EP1513434A1 (de) 2005-03-16
AU2003249422A1 (en) 2004-01-06
EP1513434B1 (de) 2007-09-26
US7347137B2 (en) 2008-03-25
WO2004000083A1 (fr) 2003-12-31
ATE373982T1 (de) 2007-10-15
DE60316560D1 (de) 2007-11-08
FR2841116A1 (fr) 2003-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60316560T2 (de) Kaffeemaschine für espresso mit abnehmbaren wassertank
EP2214546B1 (de) Wasserführendes haushaltsgerät mit einer wasserweiche
EP1502529B1 (de) Brühvorrichtung mit elastischem Element zum Niederhalten des Kaffeepads
DE69433324T2 (de) Getränkeautomat zur bereitung von brühgetränken
EP2404539B1 (de) Wasserweiche für ein wasserführendes Haushaltsgerät
DE112005000062T5 (de) Düsenkonstruktion einer Geschirrspülmaschine
DE102008037320A1 (de) Wasserdampf-Austrittsaufbau für Geschirrspüler und Geschirrspüler mit diesem
DE112005000479T5 (de) Geschirrspülmaschinensumpf
EP2217125A1 (de) Wasserführendes haushaltsgerät mit einer wasserweiche
DE60133720T2 (de) Aufbau der Flüssigkeitsdurchgänge in einer Spülmaschine
DE60211150T2 (de) Waschmaschine mit einem verstopfungfreien flusenfilter
DE4116228A1 (de) Insbesondere fuer kleinteile ausgelegte geschirrspuelmaschine
EP0903098B1 (de) Filterkaffeemaschine
EP0773734B1 (de) Teefilter für eine kaffee- oder teemaschine
WO2007042459A1 (de) Padhalter
EP1720434B1 (de) Brühkammer einer kaffeemaschine und kaffeemaschine
CH661857A5 (de) Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter.
DE69721161T2 (de) Geschirrspülmaschine mit verbessertem Hydraulikkreislauf
DE602004013364T2 (de) Getränkeherstellungsvorrichtung
CH630794A5 (en) Filter device for producing aromatic extracts from coffee or tea
DE60108000T2 (de) Entleerungsvorrichtung für Waschmaschine
EP2208546B1 (de) Waschgerät
DE102017112824A1 (de) Vorrichtung zur Garraumreinigung
EP3473156B1 (de) Geschirrspülmaschine
DE3540238C2 (de) Geschirrspülmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition