DE523339C - Mittelbar beheizter Hochdruckdampferzeuger - Google Patents

Mittelbar beheizter Hochdruckdampferzeuger

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DE523339C
DE523339C DESCH83050D DESC083050D DE523339C DE 523339 C DE523339 C DE 523339C DE SCH83050 D DESCH83050 D DE SCH83050D DE SC083050 D DESC083050 D DE SC083050D DE 523339 C DE523339 C DE 523339C
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DE
Germany
Prior art keywords
collector
heating
condensate
wall
pipe
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH83050D
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English (en)
Inventor
Heinrich Peperkorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Schmidtsche Heissdampf GmbH filed Critical Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • mittelbar beheizter Hochdruckdampferzeuger Die Erfindung betrifft mittelbar beheizte Hochdruckdampferzeuger, bei denen in der Kesseltrommel liegende Heizkörper mit dem von außen beheizten Verdampferteil des Heizmittelumlaufsystems durch die Trommelwand hindurch lösbar verbunden sind. Die Heizkörper bestehen meist aus Rohrgruppen, die an Sammelrohre oder Sammelkästen angeschlossen sind. In den einen Sammler wird der Heizdampf eingeleitet, welcher in den außerhalb der liegenden Verdampferschlangen erzeugt wird, aus dem anderen Sammler wird das Kondensat abgeleitet, das sich aus dem Heizdampf infolge der Wärmeabgabe an den Wasserinhalt der Kesseltrommel bildet. Sowohl die Heizdampfzuleitung als die Kondensatableitung müssen durch die Wandung der Kesseltrommel hindurchgeführt «-erden. Bei der üblichen Ausführung der Heizkörperanschlüsse erfordert jeder Heizkörper zwei Durchbrechungen der Trommelwand und zwei Abdichtungen. Da bei den großen Kesseltrommeln eine Mehrzahl Heizkörper vorhanden ist, so verursachen die Durchbrechungen eine erhebliche Schwächung der Trommelwand. Damit diese zu keiner Gefährdung im Betrieb führt, muß von vornherein die Wandstärke entsprechend hoch gewählt werden. Auch die Forderung, daß die Durchführungen durch die Trommelwand dauernd dichthalten sollen, macht die bauliche Ausbildung der Durchführungen schwierig. Diese Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung behoben werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß durch einen durch die Wandung der Kesseltrommel nach außen ragenden abgesetzten Rohrstutzen eines Sammlers, an den die das Heizmittel hin und zurück leitenden Heizrohre unter freier Ausdehnungsmöglichkeit nach dem Umkehrende angeschlossen sind, die vom Verdampferteil kommende Zuleitung des Heizmittels und die zum Verdampferteil führende Kondensatableitung hindurchgeführt sind. Es ist auf diese Weise möglich, beide Anschlußleitungen eines Heizkörpers durch nur eine Durchbruchstelle der Trommelwand hindurchzuführen. Unter sonst gleichen Bedingungen wird also die Anzahl der erforderlichen Durchbruchstellen der Trommelwand um die Hälfte vermindert. Der Durchmesser des abgesetzten Stutzens wird so klein gewählt, als es mit Rücksicht auf die Strömungsverhältnisse in der Heizmittelzuleitung und Kondensatableitung angängig ist, um die Trommelwand so wenig als möglich zu schwächen. Der Absatz vorn Sammler zum Rohrstutzen ermöglicht dabei eine bequeme Befestigung des Sammlers und eine gute Abdichtung gegen die Trommelwand. Ferner ergibt sich noch der Vorteil, daß sich die Heizkörper frei ausdehnen können, da sie nur an ihrem einen Ende mit einem an der Trommel festliegenden Anschlußstück verbunden sind.
  • Es ist bekannt, die Heizdampfzuleitung zu einer Heizschlange und die Kondensatableitung durch eine gemeinsame Öffnung in dem Boden eines offenen Behälters bindurchzuführen. Doch handelt es sich hierbei um eine Kochvorrichtung, bei welcher die in dem offenen Behälter angeordnete Heizschlange gleichzeitig als Rührwerk ausgebildet ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Bodenöffnung sehr viel größer als der Durchinesser des im Behälter liegenden Anschlußrohres für die Heizschlangenwindungen. Es handelt sich also um die Lösung einer ganz anderen Aufgabe wie beim Erfindungsgegenstand, bei- welcher bezweckt ist, die Anzahl der Durchbruchstellen durch die Wandung der unter hohem Druck -stehenden Kesseltrommel zu verringern und die Durchbruchstelle selbst aus Festigkeitsrücksichten so klein wie möglich zu halten.
  • Es sind ferner auch aufrecht stehende Verdampfer bekannt, bei denen die Zuleitung des Heizdampfes und die Ableitung des Kondensats durch den Hohlraum eines rohrförmigen, im Verdampfer angeordneten Fußes erfolgt. Dieser Fuß erweitert sich trichterförmig gegen den Boden des Verdampfers und ist an diesem angenietet. Diese bekannte Anordnung soll vor allen Dingen ein leichtes Zusammensetzen der Vorrichtung ermöglichen. Der Boden des Verdampfers weist hierbei eine sehr große Öffnung auf, die nach Einführung des Dampfzuleitungsrohres durch Vermittlung eines besonderen eingesetzten Ringes teilweise verschlossen wird. Diese Ausführung ergibt also eine erhebliche Schwächung der Wandung und kommt für Hochdruckkesseltrommeln nicht in Frage.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Die Abb. i und 2 zeigen im Längs- und Querschnitt eine mit Umlaufsystemen gemäß der Erfindung ausgerüstete Hochdruckkesseltrommel. In der Abb. 3 ist ein Teil der Anordnung nach Abb. i im Schnitt und im größeren Maßstabe dargestellt. Die Abb. 3a zeigt eine Einzelheit der Abb. 3 im Querschnitt. Die Abb. .I zeigt eine etwas abgeänderte Ausbildung des Durchführungsstutzens nach der Abb. 3. Die Abb. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen in einer der Abb. 3 entsprechenden Darstellung. In den Abb. 7 und 8 ist eine andere Anordnung der wärmeabgebenden Teile des Umlaufsystems in Seitenansicht und Oberansicht dargestellt. Die Abb. 9 und io zeigen im Längsschnitt und Querschnitt eine Hochdruckkesseltrommel, bei der die im Kesselinnern liegenden Rohre des Umlaufsystems abweichend von den übrigen Ausführungsbeispielen nicht in der Längsrichtung der Trommel, sondern quer zu dieser verlaufen.
  • In den Abb. i bis 3 bezeichnet i die mit Mannloch 2 versehene Hochdruckkesseltrominel. Die im Innern der Kesseltrommel liegenden wärmeabgebenden Teile des Umlaufsystems werden durch Rohrgruppen gebildet, die je aus einer Rohrreihe 3 und mehreren Rohrreihen 4 bestehen. Die Rohre jedes Rohrbündels sind mit ihrem einen Ende an einen Sammelkörper 5 und mit ihrem anderen Ende an einen Sammelkörper 6 angeschlossen. Die Sammelkörper 6 ,werden von Stützen 7 getragen und liegen höher als die Saininelkörper 5, so daß die Rohre der Rohrbündel eine gewisse -Neigung gegen die Waagerechte erhalten. Die Sammelkörper 5 sind gleichzeitig als Durchführungsstutzen ausgebildet. Zu dieseln Zwecke besitzt jeder Sammelkörper 5 einen rohrförmigen Fortsatz 8, der durch die Durchbruchstelle der Wand des Behälters i nach außen geführt und gegen diese abgedichtet ist. Im Innern des Kessels stützt sich der Durchführungsstutzen mit einem ringförmigen Absatz 9 (Abb.3) gegen den Rand der Durchbruchstelle der Kesselwand, und außen trägt er eine Mutter io, mittels der er festgezogen wird. Ferner ist auf dem äußeren Ende des Rohrstutzens 8 ein Flansch i i befestigt, der zur Verbindung mit einem Flansch 12 eines Anschlußstutzens 13 dient. Durch die Stutzen 13 und 8 ist gleichachsig ein Zuleitungsrohr 14 hindurchgeführt, dessen äußerer Durchmesser kleiner ist als die lichte Weite der Bohrung der beiden Stutzen. Das Zuleitungsrohr 1.4 mündet mit seinem oberen Ende in den Hohlraum 15 eines den Sammler 5 abschließenden Deckels 16. Der Stutzen 13 ist mit einer seitlichen Abzweigung 17 versehen, in welche ein Ableitungsrohr 18 eingesetzt ist.
  • Der hocherhitzte Wärmeträger, z. B. Wasserdampf, wird durch das Rohr 1.4 den in dem Kesselinnern liegenden Heizelementen zugeführt. Er strömt in die Verteilungskammer 15 des Sammlerdeckels 16 (Abb. 3) und von dieser Kammer aus durch die obere Rohrreihe 3 nach dem Sammelkörper 6. Aus dein Sammelkörper 6 tritt der Dampf in die unteren Rohrreihen 4, wo er kondensiert. Das Kondensat fließt in den Sammelkörper 5 zurück und durch den Ringraum zwischen der inneren Wandung der Stutzen 8, 13 und dem Zuleitungsrohr 14 in das Ableitungsrohr 18. Die Zuleitung des Heizdampfes und die Ableitung des Kondensats des Heizmitteluinlaufsystems sind also durch eine gemeinsame Durchbruchstelle der Kesselwand hindurchgeführt.
  • Die Ausführungsform nach Abb. d. unterscheidet sich von der beschriebenen dadurch, daß das im Innern des Durchführungsstutzens 8 angeordnete Rohr i 9 zur Ableitung des Kondensats dient, und daß die Zuführung des hocherhitzten Heizdampfes durch den Ringraum 2o erfolgt. Im Innern des Sammlers 5 endet das Zuleitungsrohr ig unterhalb der zweiten Rohrreihe von unten. Es trägt eine Ringscheibe 21, die mit der Wand des Sammelkörpers 5 verschweißt oder sonst in geeigneter Weise dicht verbunden ist und eine mit dem Ringraum 2o in Verbindung stehende Verteilungskammer 22 abtrennt. Der durch den Ringraum 20 zugeführte Heizdampf strömt von der Verteilungskammer 2.2 aus durch die untere Rohrreihe 3' zu dem Sammelkörper 6, aus dem er in die oberen Rohrreihen 4.' eintritt. Das in diesen Rohren sich bildende Kondensat fließt zum Sammler 5 zurück und wird durch das Rohr ig abgeleitet.
  • Die Ausführng nach Abb.5 entspricht hinsichtlich der' gleichachsigen Anordnung des Dampfzuleitungsrohres 1.4 im Innern des Sammelkörpers 5 und des Durchführungsstutzens 8 und hinsichtlich der Ableitung des Kondensats durch den Ringraum des Stutzens 8 vollständig der Ausführung nach Abb.3. Es ist aber die besondere Verteilungskammer 1 5 der Abb. 3 fortgefallen. Infolgedessen strömt der durch das Rohr 14 zugeleitete Dampf nicht nur in die Rohrreihe 3, sondern auch in die Rohrreihen 4. ein, und das Kondensat fließt durch die gleichen Rohrreihen, und zwar im Gegenstrom, zum Dampf zurück. Infolge des durch die Kondensation des Dampfes in den Rohrreiben entstehenden Unterdrucks wird auf den Heizdampf eine Saugwirkung ausgeübt, die das Überströmen des Heizdampfes nach dem Sammelkörper 6 begünstigt. Dagegen wird der Abfluß des Kondensats durch den gegenströmenden Dampf etwas gehemmt, so daß dafür gesorgt sein muß, daß die Rohrreihen genügendes Gefälle für den Abfluß des Kondensats aufweisen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 6 sind die Dampfzuleitung und die Kondensatableitung nicht gleichachsig zueinander angeordnet. Die beiden Leitungen 23 und 2.1. liegen vielmehr innerhalb eines gemeinsamen Rohres nebeneinander und sind durch eine Scheidewand 25 voneinander getrennt, die sich vom Sammelkörper 5 aus durch den Rohrstutzen 8 des Sammelkörpers 5 und den Abzweigstutzen 26 hindurch erstreckt. Im Sammelkörper 5 endet die Scheiderand 25 unterhalb der oberen Rohrreihe 3. An dieser Stelle ist die Leitung 24 durch einen Deckel 27 nach oben abgeschlossen. Der durch die Zuleitung 23 einströmende hocherhitzte Dampf gelangt durch die Rohrreihe 3 in den Sammler 6. Er tritt aus dieseln in die Rohrreihen 4. über und kondensiert in diesen. Das sich bildende Kondensat fließt durch die Leitung 2:1. ab.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. 7 und 8 sind die Rohre der Heizelemente nicht einzeln an die Sammelkörper 5 und 6 angeschlossen, sondern es sind die Rohre einer Rohrreihe in besondere Vorsammler 28 und 29 eingeführt, die ihrerseits durch je einen Verbindungsstutzen 3o bzw. 31 an die Hauptsammelkörper 5 bzw. 6 angeschlossen sind.
  • Die in den Abb. 9 und io veranschaulichten Umlaufsysteme mit quer liegenden Heizelementen 32 haben Sammelkörper 33 und 34.. Die Sammelkörper 33 sind mit Durchführungsstutzen 35 versehen, «-elche die Heizdampfzuleitung und die Kondensatableitung aufnehmen. Die Anordnung dieser Zuleitungen innerhalb des Stutzens 35 und des Sammelkörpers 33 kann eine der vorbeschriebenen Ausführungen. aufweisen. Der dem Sammler 33 zugeführte hocherhitzte Dampf strömt durch eine oder mehrere der Rohrreihen 32 zum Sammler 34, tritt dann auch in die anderen Rohrreihen über, und das Kondensat fließt durch die Rohrreihen zurück zum Sammler 33 und zu der im Stutzen 35 befindlichen Kondensatableitung. Die Sammler 34. liegen etwas höher als die Sammler 33, so daß Gefälle, für den Abfluß des Kondensats vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mittelbar beheizter Hochdruckdampferzeuger, bei dein in der Kesseltrommel liegende Heizrohre an einen Sammler angeschlossen sind, der mit dem von außen beheizten Verdampferteil des Heizmittelumlaufsystems lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen durch die Wandung der Kesseltrommel nach außen ragenden abgesetzten Rohrstutzen des Sammlers, an den die das Heizmittel hin und zurück leitenden Heizrohre unter freier Ausdehnungsmöglichkeit nach dem Umkehrende angeschlossen sind, die vorn Verdampferteil kommende Zuleitung des Heizmittels und die von den Heizrohren zum Verdampferteil führende Kondensatableitung hindurchgeführt sind.
DESCH83050D 1927-06-18 1927-06-18 Mittelbar beheizter Hochdruckdampferzeuger Expired DE523339C (de)

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DE (1) DE523339C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909343C (de) * 1951-03-20 1954-04-15 Kohlenscheidungsgesellschaft M Roehrenkuehler fuer Heissdampf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE909343C (de) * 1951-03-20 1954-04-15 Kohlenscheidungsgesellschaft M Roehrenkuehler fuer Heissdampf

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