DE738025C - Roehrenvorwaermer, insbesondere fuer hohen Druck - Google Patents

Roehrenvorwaermer, insbesondere fuer hohen Druck

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DE738025C
DE738025C DEA89290D DEA0089290D DE738025C DE 738025 C DE738025 C DE 738025C DE A89290 D DEA89290 D DE A89290D DE A0089290 D DEA0089290 D DE A0089290D DE 738025 C DE738025 C DE 738025C
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DE
Germany
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distributor
preheater
pipes
high pressure
tubes
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Expired
Application number
DEA89290D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Klug
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE738025C publication Critical patent/DE738025C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/32Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters arranged to be heated by steam, e.g. bled from turbines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Röhrenvorwärmer, insbesondere für hohen Druck Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung der Verteilerkammer und des Verteilers für einen Röhrenvorwärmer, insbesondere für holzen Druck, bei dem das--dic Rohre.durchfließende Wärmeaustauschmittel durch eine Verteilerkammer mit Verteiler gleichmäßig auf alle Rohre verteilt wird. Bei den bekannten Röhrenvorwärmern dieser Art ist der Verteilj@r in der Zuleitung zu der Verteilerkammer befestigt. Es ist ferner bekannt, an Stelle @ciner Regelung des gemeinsamen Zustromes zur Verteilerkammer .eine Regelung der einzelnen Ströme vorzusehen und zu diesem Zweck in den einzelnen Rohren Drosselstopfen anzubringen. Diese Regelung ist jedoch für Flüssigkeiten, insbesondere solche unter hohem Druck, wegen der damit verbundenen starken Drosselung ungeeignet. Bei der Regelung des gemeinsamen Zustromes durch einen in der Zuleitung befestigten Verteilerkörper müssen besondere Mittel zur Befestigung des Verteilerkörpers vorgesehen werden. Auch sind diese Verteilerkörper bisher so ausgebildet, daß die Flüssigkeit durch siehindurchtritt und dabei eine zyklonenartige Ablenkung erfährt. Infolgedessen- wird sie: regelmäßig in Verbindung mit einer kegelförmig nach der Verteilerkammer hin sich erweiternden Eintrittsöffnung angewandt.
  • Um einerseits die in jedem Rolir anzubringenden Drosselstopfen zu vermeiden, andererseits einen einfach gestalteten und leicht unterzubringenden Verteiler für mehrere Rohre verwenden zu können, wird gemäß der Erfindung so vorgegangen, daß die Verteilerkammer eine geringe Höhe und eine zylindrische Eintrittsöffnung aufweist und daß dabei der Verteilereine geschlossene, schirmprtig .ausgebildete Verteilerfläche hat Lind mit seinem mit Durchtrittskanälen versehenen Zapfen m eines der Rohre derart :eingesetzt ist, daß er sich mit geringem Abstand vor den überdeckten Rohren befindet, denen das Wasser um den Aüßenrand auf die vorzugsweise glockenartige Unterseite des Verteilers gelangend zuströmt. Diese Bauart hat Vorteile in mehrfacher Hinsicht. Zunächst wird dadurch erreicht, daß an dem Vorwärmer keine Mittel zur Befestigung des Verteilerkörpers vorgesehen «=erden müssen. Der Verteiler kann auch nachträglich in schon vorhandene Varsvärmer eingebracht werden, ohne. das irgendeine Änderung des Vorwärmers erforderlich ist. Durch die Befestigung des Verteilers durch einen in eines der Rohre eingreifenden Zapfen wird ferner eine besonders niedrige Verteilerkammer ermöglicht. Gerade für Vorwärmer hohen Druckes ist die Herabsetzung der Kammerhöhe von besonderem Vorteil, weil dadurch die Beanspruchung der seitlichen Wände des die Kamm=er bildenden Stirnteiles des Vorwärmers wesentlich verringert wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i einen Querschnitt durch einen Teil des Röhrenvorwärmers, Fig. z eine Stirnansicht zu Fig. i in kleinerem Maßstabe.
  • Der Vorwärm.er dient als Vorwärmer für Kesselspeisewasser von hohem Druck, zum Beispiel ioo atü. Er besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse a, durch das der Heizdampf strömt, und einem Bündel haarn.adelförmig gebogener Rohre b für das Speisewasser, deren Enden an Verteilerkammern c, d angeschlossen sind.
  • Die Verteilerkammern c und r1. sind im Behälterdeckel angebracht, der aus einer Rohranschlußplatte f mit einem axial vorstehenden Kragen lt und einer gegen den Kragen abgedichteten, mit der Rohranschlußplatte /verschraubten äußeren Deckelplatte g besteht. An der Rohranschlußplatte: f oder der Deckelplatte g ist noch ein Steg i angebracht, der den Raum zwischen Rohranschlußplatte f und Deckelplatte g in die beiden Verteilerkammern c, d unterteilt.
  • Die Zu- und Abführung des Wassers -erfolgt in diem durch die Pfeile k, hl angegebenen Sinne durch öffnungen in, n der Deckelplatte g. Hierdurch wird eine besonders geringe Höhe H der Verteilerkammern ermöglicht. Damit trotz der geringen Kammerhöhe eine gleichmäßige Verteilung des zuströmenden Wassers auf die verschiedenen Rohre b erzielt wird, ist in der Verteilerkammer c vor der Eintrittsöffnung in in geringem Abstand von der Rohranschlufjplatte f ein Schirm o angebracht, der eine kegelförmige, mit seiner Spitze gegen die Eintrittsöffnung m gerichtete Gestalt hat. Der Schirm o ist mit einem Zapfen in das in der Achse des Einlaßstutzens in befindliche Rohr eingesetzt und überdeckt mit seinem Schirm die im unmittelbaren Umkreis liegenden Rohre derart, daß nur den äußersten Rohren das Wasser 13zw. die zu erwärmende Flüssigkeit unmittelbar zugeführt wird, während sie den überdeckten Rohren nur um den Rand des Schirms herum zufließen kann. Bei richtiger Abmessung kann so eine gute gleichmäßige Verteilung erzielt werden. Die vor der Eintrittsöffnung in. befindlichen Mündungen der Rohre b werden gegen den Strahl der eintretenden Flüssigkeit abgeschirmt und diese so gleichmäßig auf die Rohre b verteilt, daß all=e Rohre im wesentlichen den gleichen Durchsatz haben und damit die gesamte Wärmeaustausch$äche des Vonvärmers gleichmäßig zur Wirkung kommt. Vorzugsweise ist zur Erzielung einer guten gleichmäßigen Verteilung zum Ausgleich etwaiger Stauungen die Unterseite des Verteilers o glockenartig nach oben gewölbt. um dem Rohr, in das der Verteiler eingesetzt ist, die vorzuwärmende Flüssigkeit gut zuzuleiten. Auf diese Weise wird trotz der mit Rücksicht auf die Festigkeitseigenschaften und die Einfachheit des Aufbaus gewählten Zuführung des Wassers durch die Deckelplätte g ein guter Wirkungsgrad des Vorwärmers gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Röhrenvorwärmer, insbesondere für hohen Druck, bei dem das die Rohre durchfließende Wärmeaustauschmittel durch eine Verteilerkammer mit Verteiler gleichmäßig auf alle Rohre verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (c) eine geringe Höhe (H) und eine zylindrische Eintrittsöffnung (m) aufweist und der Verteiler (o) eine geschlossene, schirmartig ausgebildete Verteilerfläche hat und mit seinem mit Durchtrittskanälen versehenen Zapfen in eines der Rohre (b) des Vorwärmers derart eingesetzt ist, daß er sich mit geringem Abstand vor den überdeckten Rohren befindet, denen. das Wasser um den Außenrand auf die vorzugsweise glockenartige Unterseite des Verteilers gelangend zuströmt.
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