DE319333C - Heizrohrueberhitzer fuer Schiffszylinderkessel - Google Patents

Heizrohrueberhitzer fuer Schiffszylinderkessel

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DE319333C
DE319333C DE1919319333D DE319333DA DE319333C DE 319333 C DE319333 C DE 319333C DE 1919319333 D DE1919319333 D DE 1919319333D DE 319333D A DE319333D A DE 319333DA DE 319333 C DE319333 C DE 319333C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/02Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in fire tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/14Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in water-tube boilers, e.g. between banks of water tubes
    • F22G7/145Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in water-tube boilers, e.g. between banks of water tubes of inclined type, i.e. the water-tube sets being inclined with respect to the horizontal plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Heizrohrüberhitzer für Schiffszylinderkessel. Gegenstand der Erfindung ist ein Heizrohrüberhitzer für Schiffszylinderkessel mit vor den Zwischenräumen der Heizrohrgruppen befindlichen senkrechten Naß- und Heißdampfkästen, an welche die Überhitzerelemente mittels Zwischenkammern angeschlossen sind.
  • Von den bisher bekanntgewordenen ähnlichen Überhitzerbauarten für diese Kessel ist im allgemeinen diejenige für die geeignetste gefunden worden, bei der die Dampfkästen (für Naß- und Heißdampf) zwischen den Heizrohrgruppen voreinander .angeordnet sind.
  • Bei den Zylinderkesseln befindet sich der Rauchfang auf der Vorderseite des Kessels. I?r hat, im Längsschnitt des Kessels gesehen, die Form eines nach unten sich verjüngenden Trapezes. Der Abstand der unteren Kante des Rauchfangvorbaues von der Kesselstirnwand :hat im allgemeinen, mit Rücksicht auf die Heizgasführung und die Bedienung der Feuerung, eine ganz bestimmte Größe, die, wenn sie überschritten wird, für den Heizer eine Unbequemlichkeit bedeutet.
  • Dem letzteren Umstand trägt die obenerwähnte Bauart nicht genügend Rechnung, da die beiden Dampfkästen sich dort voreinander befinden, und, in Richtung der Kesselachse gesehen; um so'mehr Platz in Anspruch nehmen, j e mehr Überhitzerelemente sich in einer Heizrohrreihe. befinden, d. h. je mehr Anschlußstellen hintereinander liegen. Dazu kommt, daß die Dampfkästen von der Kesselwand einen gewissen Abstand haben müssen, damit man an die hinteren Befesti-. gungsschrauben mittels eines Steckschlüssels herankommen kann; vgl. Fig. 13, wo der Steckschlüssel mit s bezeichnet ist. Um den Steckschlüssel drehen zu können, darf die hinterste der Schrauben nicht hinter den vordersten Zu- bzw. Ableitungsrohren (in Fig. 13 mit p bezeichnet) der Überhitzerelemente liegen.
  • Der Erfindung gemäß werden die Dampfkästen, in der Richtung der Kesselachse gesehen, nebeneinander gelegt und Zwischenkammern, in welche die Überhitzerrohre in an sich bekannter Weise seitlich einmünden, von vorn an die Dampfkästen angeschlossen. Es steht dabei frei, an die Zwischenkammern nur ein Element oder deren mehrere anzuhängen. Um die Zahl der- Dichtungsstellen und der Befestigungsorgane zu vermindern, können sogar die Elemente einer ganzen Heizrohrreihe oder selbst mehrerer Heizrohrreihen an einer Zwischenkammer befestigt werden. Letzteres kann bei den am höchsten gelegenen Überhitzerelementen von Vorteil sein, weil deren Ausbau zum Zweck der Reinigung oder aus, anderen Gründen nur selten in Frage komt. Auch ist es möglich, an .eine -einzige Zwischenkammer Elemente anzuhängen, die sich auf entgegengesetzten Seiten der Dampfkästen befinden. Ferner macht es keinerlei Schwierigkeiten, zwei oder mehrere Zwischenkammern übereinander zu legen und durch gemeinsame Befestigungsorgane festzuhalten. Der Raum, der durch das N ebeneinanderlegen der Dampfkästen und durch das gleichzeitige Heranrücken an die Kesselstirnwand gewonnen wird, reicht hierfür ohne weiteres aus. Wenn erforderlich, können die Dampfkästen überdies an ihrem unteren Ende, in Richtung der Kesselachse gesehen; flacher gehalten werden als weiter oben, da die dort durchströmende Dampfmenge geringer ist als oben (vgl. Fig. 1q. und 15).
  • Unter Umständen kann es wünschenswert sein, für die zu beiden Seiten der Dampfkästen liegenden Überhitzerelemente zwei Zwischenkammern zu verwenden, die nicht übereinander, sondern nebeneinander liegen. Da die Breite der Dampfkästen an den zwischen zwei Heizrohrgruppen vorhandenen Abstand gebunden ist, der eine bestimmte Größe nicht unterschreiten-darf, so werden für diesen Fall die Zwischenkammern dreieckig gestaltet und so nebeneinander gelegt, daß sie mit den denRohranschlüssen entgegengesetzten Seiten einander über- bzw. untergreifen.
  • Die neue Überhitzerbauart bietet, abgesehen von dem vorher beschriebenen Vorteil der Raumersparnis in Richtung der Kesselachse, auch noch den Vorteil großer Übersichtlichkeit. Schrauben und Dichtungsstellen sind von vorn zugänglich und können leicht nachgesehen werden. Ihre Zahl ist erheblich geringer als bei der alten Bauart.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine teilweise Vorderansicht eines mit dem neuen Überhitzer ausgerüsteten Schiffszylinderkessels mit drei Flammrohren. Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den vorderenTeil diesesKessels, und Fig. 3 seine Oberansicht, wobei die Dampfkästen im Schnitt gezeichnet sind. Mit ist der Naßdampf-, mit f der Heißdampfkasten bezeichnet. Beide bilden zweckmäßig ein einziges Gußstück. In jeder Rohrreihe der rechten Heizrohrgruppe befinden sich drei, in jeder Rohrreihe der mittleren Gruppe zwei Überhitzerelemente (Fig.3). Von den letzteren ist aber nur das eine an die auf der Zeichnung dargestellten Dampfkästen angeschlossen. Der Anschluß wird durch Zwischenkammern d vermittelt, die mittels Schrauben n an der Vorderseite der Dampfkästen befestigt sind. In die Seitenwandungen dieser Zwischenkammern sind die Rohrenden der Überhitzerelemente eingeschweißt oder eingelötet. Für die zu den beiden obersten Heizrohrreihen gehörenden Überhitzerelemente sind zwei Zwischenkammern d vorgesehen, die aufeinander liegen (Fig. 2 und 3) und mittels zweier Schrauben festgehalten «-erden. An die den Dampfkästen zunächst liegende Zwischenkammer sind beiderseits j e zwei, an die andere sind (nur rechtsseitig) vier Elemente angeschlossen. Für die nächsten beiden Heizrohrreihen ist dieselbe Anordnung getroffen. Bei den Heizröhrreihen 5 his 8 sind für jede Reihe zwei äufeinanderliegende Zwischenkammern cl vorgesehen, von denen die hintere beiderseits j e ein, die vordere rechtsseitig zwei Elemente trägt. Zu denHeizrohrreihen 9, 11, 13 gehört nur j e eine Zwischenkammer mit einem Element. Die zu den Heizrohrreihen 5 bis 8 gehörigen Zwischenkammern sind in Fig. q. und 5 in größerem Maßstabe dargestellt. Jede Zwischenkammer enthält eine Bohrung L für den Naßdampf und eine Bohrung k für den Heißdampf. Diese Bohrungen münden in die entsprechenden Dampfkästen g und fein. Bei der den Dampfkästen zunächst liegenden Zwischenkammer sind rechtwinklig. zu den Bohrungen l und k je zwei Bohrungen angeordnet, von denen die eine (o) an die rechte, die andere (in) an die linke Außenseite der Zwischenkammer führt. Auf diese Weise kann in jeder Seite der Zwischenkammer ein Überhitzerelement mit seinen beiden Rohrenden eingeschweißt werden. Bei der anderen Zwischenkammer sind die rechtwinklig zu den Bohrungen k und l laufenden Kanäle nur auf einer, nämlich der rechten Seite angeordnet, und zwar gehören zu jeder Bohrung zwei übereinanderliegende Kanäle. Somit können auch an diese Zwischenkammer zwei Elemente angeschlossen werden: Jedoch liegen sie beide auf derselben Seite der Zwischenkammer. n ist eine Schraube zum Befestigen der Zwischenkammer in den Dampfkästen.
  • Mit h (Fig. 2) ist der Rauchfang bezeichnet. Er hat die für Kessel ohne Überhitzen übliche Form und Größe. Trotzdem hat der Dampfkasten mit den Zwischenkammern und den Befestigungsschrauben in ihm ausreichend Platz.
  • Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, und zwar in Anwendung auf einen Kessel mit zwei Flammrohren. Fig.6 stellt wiederum eine teilweise Vorderansicht, Fig.7 einen senkrechten Schnitt durch den vorderen Teil des Kessels, und Fig. 8 seine Oberansicht dar, wobei die Dampfkästen im Schnitt gezeichnet sind. Fig. 9 zeigt in größerem Maßstab die Vorderansicht eines Teiles der Dampfkästen mit den dazugehörigen Zwischenkammern. Bei dieser Ausführungsform sind in einem gemeinsamen Gußstück drei nebeneinanderliegende Dampfwege vorgesehen, von denen die beiden seitlichem (g, g) für den Naßdampf, der mittlere(f) für denHeißdampf bestimmt sind. DieDampf-@a#ee-e P, sind unterhalb des Damofweges f miteinander verbunden, wie Fig. 7 bei 91 zeigt. Jede Heizrohrreihe einer Heizrohrgruppe enthält zwei Überhitzerelernente. Je zwei solcher Elemente sind an eine Zwischenkammer d angeschlossen. Die Zwischenkammern haben Dreiecksform und besitzen eine Bohrung k, die mit dem Heißdampfkasten f, und eine Boh-' rung 1, die mit einem Naßdampfkasten g in Verbindung steht. Von, jeder dieser Bohrungen gehen rechtwinklig zwei Kanäle ab, in die die Rohrenden der Überhitzerelemente eingeschweißt oder eingelötet sind. Die zu zwei in gleicher Höhe liegenden Heizrohrreihen gehörigen Zwischenkammern haben solche Lage zueinander, daß sie mit den den Rohranschlüssen entgegengesetzt liegenden Enden einander übergreifen (Fig.6 und g). n sind Schrauben zum Befestigen der Zwischenkamnnern an den Dampfkästen. Selbstverständlich können auch bei dieser Ausführungsform mehrere Zwischenkammern aufeinander gelegt werden, wenn die Zahl der in einer Heizrohrreihe liegenden. Elemente wächst, oder wenn jedes Element für sich auswechselbar sein soll. Mit La ist wiederum der Rauchfang bezeichnet, der auch hier die für Kessel ohne Überhitzer übliche Form und Größe hat und die Dampfkästen mit samt den Zwischenkammern und den Befestigungsorganen bequem in sich aufnimmt.
  • Fig. io zeigt die Anwendung der nebeneinanderliegenden Zwischenkammern auf einen Dampfkasten mit nur zwei Dampfwegen. In diesem Falle werden je zwei Zwischenkammern durch eine gemeinsame Schraube festgehalten.
  • In Fig. i i ist eine Abart des in Fig. 6 bis c) dargestellten Dampfkastens gezeigt. Um einen inneren Dampfkasten bist ein die beiden seitlichen Dampfwege g bildender Außenkasten a. herumgelegt. Beide Kästen sind von vorn durch eine gemeinsame Wand c verbunden. Der hintere Teil des Außenkastens bildet die Verbindung der beiden seitlichen Dampfwege g. Dieser Kasten ist, in der Richtung der Kesselachse gesehen, nicht so flach wie die vorher beschriebenen, nimmt aber immerhin erheblich weniger Platz in Anspruch als zwei hintereinander angeordnete Dampfkästen mit seitlichen Rohranschlüssen. Die Anordnung der Zwischenkammern und Befestigungsorgane ist dieselbe wie bei dem vorher - beschriebenen Beispiel.
  • In Fig. 12 bis 1:I ist der Unterschied in der Raumbeanspruchung bei einem Überhitzer der eingangs beschriebenen und der vorliegenden Art zur Darstellung gebracht. Es handelt sich hier um die Aufgabe, in einen alten Kessel, der elf Heizrohre in jeder Heizrohrreihe einer Heizrohrgruppe hat, einen Überhitzer einzubauen. Für jede Heizrohrreihe sind drei Überhitzerelemente erforderlich.
  • Fig. 12 und 13 zeigen die Lösung dieser Aufgabe mit einem Überhitzer der alten Bauart, Fig. 1q. diejenige mit einem Überhitzer der neuen Bauart. Bei jener nehmen die Dampfkästen aus den eingangs angegebene Gründen in Richtung der Kesselachse so viel Platz in Anspruch; daß die Vorderwand h des Rauchfanges, die ursprünglich die strichpunktierte Linie hatte, senkrecht verläuft. Dagegen findet bei der neuen Bauart der Überhitzer bequem innerhalb des alten Rauchfanges Platz. Die Überhitz.errohre haben selbstverständlich in beiden Fällen denselben Durchmesser.
  • In Fig. 15 ist gezeigt, daß man unter Umständen bei der neuen Bauart auch noch die Dampfkästen an ihren unteren Enden absetzen kann, um noch mehr Platz zu gewinnen, was gleichfalls bei der älteren Bauart nicht möglich ist.

Claims (4)

  1. PATE INTT-AI_TSPRÜC13E: i. Heizrohrüberhitzer für Schiffszvlinderkessel mit vor den Zwischenräumen der Heizrohrgruppen befindlichen senkrechten Naß- und Heißdampfkästen, an welche die Überhitzerelemente mittels Zwischenkammern angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiß- und Naßdampfkästen (f, g), in Richtung der Kesselachse gesehen nebeneinander liegen und die Zwischenkammern, in welche die Überhitzerrohre in an sich bekannter Weise seitlich eingeschweißt oder gelötet sind, von vorn an die Dampfkästen angeschlossen sind.
  2. 2. Zwischenstück für Heizrohrüberhitzer nach Anspruch i, welches mit je einer Bohrung für den Anschluß an den Naß-und an denHeißdampfkasten und finit rechtwinklig dazu liegenden Bohrungen für den Anschluß der Rohrenden der Überhitzerelemente versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jede der erstgenannten Bohrungen (k, L) mindestens zwei Bohrungen für Überhitzerrohre angeschlossen sind, die nach entgegengesetzten Seiten der Zwischenkammer gehen, derart, daß an jede der einander entgegengesetzten Seiten ein oder mehrere Üfierhitzerelemente angeschlossen werden können.
  3. 3: Heizrohrüberhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkammern entweder nur mit rechts oder nur mit links von den Dampfkästen gelegenen Lberhitzerelementen verbunden sind, sowie daß sie Dreiecksform haben und derart nebeneinander liegen, daß sie einander mit den spitzen Enden Untergreifen.
  4. 4. Aüsführungsforrn eines Dampfkastens für den Überhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein den mittleren von drei Dampfwegen bildender Dampfkasten (b) von einem größeren, im Querschnitt ähnlichen Dampfkasten (a) umgeben ist, dessen seitliche Räume (g, g) die seitlichen Dampfwege bilden, wobei beide Dampfkästen vorn durch eine ihnen gemeinsame vordere Wand (c) geschlossen sind.
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