DE661138C - In der liegenden Trommel eines mittelbar beheizten Waermeaustauschers untergebrachte Heizeinrichtung - Google Patents

In der liegenden Trommel eines mittelbar beheizten Waermeaustauschers untergebrachte Heizeinrichtung

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DE661138C
DE661138C DESCH109674D DESC109674D DE661138C DE 661138 C DE661138 C DE 661138C DE SCH109674 D DESCH109674 D DE SCH109674D DE SC109674 D DESC109674 D DE SC109674D DE 661138 C DE661138 C DE 661138C
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DE
Germany
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chambers
drum
heating
heating device
lying
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Expired
Application number
DESCH109674D
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English (en)
Inventor
Hans Trede
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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Publication of DE661138C publication Critical patent/DE661138C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
    • F22B1/12Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam produced by an indirect cyclic process
    • F22B1/126Steam generators of the Schmidt-Hartmann type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • In der liegenden Tronunel eines mittelbar beheizten Wärmeaustauschers untergebrachte Heizeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine in der liegenden Trommel eines mittelbar beheizten Wärmeaustauschers untergebrachte Heizeinrichtung, deren durch ein Mannloch der Stirnwand der Trommel zugängliche Heizrohre in der Längsrichtung der Trommel sich erstrecken und an Zu- und Ableitungskammern für den Wärmeträger angeschlossen sind, die mit den außerhalb der Trommel befindlichen Zu- und Ableitungsrohren für den Wärmeträger durch Vermittlung von durch die Trommelwandung geführten Anschlußstutzen verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung sind mindestens an einer Stirnseite der Heizeinrichtung die Kammern der in der Längsrichtung der Trommel sich erstreckenden Heizrohre in der Trommel des Austauschers außerhalb derUmgrenzungsfläche des Heizrohrbündels liegend angeordnet, derart, daß die Stirnseite des Heizrohrbündels durch die liegenden Kammern nicht verdeckt wird.
  • Wärmeaustauscher mit innerhalb desWärmeaustauschbehälters übereinander- oder neb@eneinanderliegenden Kammern waren bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um Heizeinrichtungen mit quer zur Längsrichtung des Behälters angeordneten Heizkörpern. Diese Behälter sind im allgemeinen mit einem Deckel versehen, der den Durchmesser des Behälters selbst oder mindestens die Höhe der Heizeinrichtung besitzt, so daß nach Abnahme des Deckels die Heizrohre unmittelbar zugänglich sind. Der Erfindungsgegenstand setzt aber voraus, daß die Heizrohre nur durch ein Mannloch in der Stirnwand der Trommel zugänglich sind. Eine der erwähnten bekannten Anordnungen mit liegenden Kammern ist auch bei einer Trommel mit einem Mannloch in der Stirnwand derselben angewendet worden. Aber bei einer Heizeinrichtung mit in der Längsrichtung der Trommel sich erstreckenden Heizrohren sind andere Gesichtspunkte für die Ausgestaltung der Heizeinrichtung zu beachten, als bei den bekannten Wärmeaustauschern mit quer liegenden Heizrohren. Es kommt nämlich beim Erfindungsgegenstand darauf an, daß bei der liegenden Anordnung der Kammern die in der Längsrichtung der Trommel sich erstrekkenden Heizrohre bei geöffnetem Mannlochdeckel sofort zu übersehen und zwecks Reinigung leicht zugänglich sind. Zu diesem Zweck sind die Kammern in der erfindungsgemäßen Weise in bezug auf die Heizrohre angeordnet. Diese Anordnung hat auch einen wärmewirtschaftlichen Vorteil, der darin besteht, daß der Wasserumlauf innerhalb der Trommel durch die liegenden Kammern nicit' gestört wird. Der Umlauf vollzieht sich"-Jn-' der Längsrichtung des Rohrsystems von der Mitte aus nach beiden Enden und ferner auch in der Querrichtung der Trommel. Diesem Umlauf können die liegenden Kammern nicht hinderlich sein. Ferner ergibt sich für die Heizrohre eine mehr oder weniger gebogene Form, wodurch die einzelnen Gruppen der Heizelemente genügend nachgiebig werden. Bei Verwendung eines scharnierartig aufgehängten Mannlochdeckels sind die liegenden Kammern beim Öffnen des Deckels nicht hinderlich. Man kann also mit dem senkrechten Teil zier Heizrohre bis an die Stelle gehen, an welcher sonst die stehenden Kaminern angebracht sind.
  • Die liegenden Kammern sind ferner bei einem bekannten Wärmeaustauscher in Verbindung mit in der Längsrichtung des Wärmeaustauschbehälters sich erstreckenden Heizrohren verwendet worden. Aber hier war die Anordnung so, daß die Kammern sich an der Stirnseite des Heizrohrbündels befinden und diese verdecken, so daß die mit der Erfindung angestrebten Vorteile und Wirkungen nicht erreicht werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind auch an der Umkehrstelle der Heizrohre liegende Kammern (Umkehrkammern) angeordnet. Ferner verlaufen die Kammern vorteilhaft in der Längsrichtung der Trommel. Werden die Heizrohre im Sinne einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit Steigung von einem zum anderen Ende hin ausgeführt und an dem Ende mit der höchsten Erhebung der Rohre die Kammern stehend angeordnet, dann hat man die Möglichkeit, in einfacher Weise eine Entlüftung der Heizrohre des Wärmeaustauschers vorzunehmen, z. B. durch im oberen Teil der stehenden Kammern angeordnete feste Rohre, welche aus der Kesseltrommel heraus geführt sind.
  • Die Zeichnung stellt drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Fig. i zeigt eine Trommel eines Wärmeaustauschers im Längsschnitt mit der Heizeinrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht.
  • Fig. ? und 4 sind entsprechende Darstellungen einer zweiten und dritten Ausführungsform, und Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Trommel des Wärmeaustauschers mit Vorderansicht auf die Heizeinrichtung.
  • In der Trommel i des Wärmeaustauschers, z. B. in dem Wasserraum der Verdampfungstrommel eines Hochdruckkessels, ist eine Heizeinrichtung untergebracht, welche, aus Rohren 2 und 3 .und diese verbindenden Kam-m. ern 4, 5 und 6 besteht. Die Kammern 4 und 5 besitzen Rohrstutzen 7 und 8, welche durch die '\ÄTandung der Trommel i nach außen geführt sind. Von diesen Stutzen dient der Stutzen zum Zuführen eines Wärmeträgers, z. B. von Wasserdampf, und der Stutzen 7 zum Ableiten des abgekühlten Wärmeträgers, also z. B. des Heizdampfkondensates. Die Kammer 6 ist eine Umkehrkammer, «-elche den Wärmeträger aus den Zuführungskammern 5 und den Verbindungsrohren 3 zu den Heizrohren 2 führt. Während die Zu- und Ableitungskammern 5 und 4 ortsfest gelagert sind, sind die Umkehrkammern 6 auf einer Unterlage 9 am Boden der Trommel i gleitbar gelagert. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i sind sowohl die Zu- und Ableitungskammern 5 und 4 als auch die Umkehrkaininern 6 liegend nebeneinander angeordnet. Die Rohre 2, welche die Ableitungskammern .. mit den Umkehrkammern 6 verbinden, erhalten bei dieser Ausführungsform eine etwa U-förmige Gestalt, so daß sie in sich nachgiebig sind. Das ganze Rohrbündelpaket kann sich infolge der gleitbaren Abstützung der Umkehrkammern 6 unter dem Einfluß der Wärme ohne schädliche Spannungen ausdehnen, und zwar in Richtung der Längsachse der Trommel.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind nur die Zu- und Ableitungskammern .4. und 5 liegend angeordnet, während die Umkehrkammern io stehend angeordnet sind. Sie sind ebenso wie -die liegenden Umkehrkammern 6 der Ausführungsforen nach Fig. z auf einer Unterlage 9 gleitbar gelagert. Die Umkehrkammern i o können entweder senkrecht oder unter einem gewissen Winkel gegen die Senkrechte geneigt angeordnet sein. Bei der senkrechten Anordnung der Kammern io werden die Rohre 2, um sie mit ihren Enden senkrecht in die betreffende Wand der Kammern io einführen zu können, eine gewisse Abbiegung erhalten, während bei geneigt angeordneten Umkehrkammern die ansteigenden Rohrstränge 2 vollkommen gerade ausgeführt werden könnten. Die Anordnung nach Fig. 2 hat gegenüber derjenigen nach Fig. t den Vorteil der einfachen Entlüftung. Bei dem Beispiel der Fig.2 sind zu diesem Zweck im oberen Teil der Kammern io endende Rohre ii vorgesehen, welche sich an Rohre 12 von kleinem Durchmesser anschließen, die in Kammern 13 eingeführt sind. Von diesen Kammern gehen Stutzen 14 durch den Boden der Trommel i nach außen. Man könnte aber auch die angesammelten Gase durch die Decke oder Seitenwandung der Trommel i abführen. Das betreffende Abführungsrohr müßte in diesem Falle nur leicht lösbar mit der zugehörigen stehenden Kammer io verbunden sein, während bei der Abführung nach unten die Rohre 12 auch eingewalzt oder eingeschweißt sein können. Beim Herausnehmen eines Elementes brauchen nur die Durchführungsstutzen 14, 8 und 7 gelöst zu werden.
  • Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem nur die liegenden Zu- und Ableitungskammern 5 und .4 vorhanden sind. Die Zu- und Ableitungsrohre 3 und 2 sind an den Umkehrstellen 17 nicht durch Kammern, sondern durch Rohrbogen verbunden. Die Rohre besitzen eine für das Abführen des Kondensates erforderliche Neigung gegen die Waagerechte. Die Kammern 4 und 5 könnten auch miteinander vertauscht werden. In diesem Falle erhalten die Rohre 2, welche dann Zuleitungsrohre sind, vorteilhaft eine Neigung nach der entgegengesetzten Richtung.
  • Bei den dargestelltenAusführungsbeispielen ist angenommen, daß sich die Ableitungskammern 4. und 5 sowie die Umkehrkammern 6 in der Längsrichtung derTrommel erstrecken. Hierbei ergeben sich einfache Formen für die Kammern. In Fig. 3 sind drei Kammern in der Querrichtung nebeneinander dargestellt. Die Anzahl der nebeneinanderliegenden Kammern könnte jedoch auch größer sein. Bei einer geringeren Anzahl von Kammern, z. B. bei drei Kammern, reicht der Raum in der Trommel aus, um auch die äußeren Heizelemente in eine solche Lage zu bringen, daß sie durch das Mannloch 15 nach außen gebracht werden können. Bei einer größeren Anzahl von in der Querrichtung nebeneinanderliegenden Kammern wäre dieses jedoch bei den äußeren Elementen nur möglich, wenn die nach der Mitte zu gelegenen Elemente erst aus der Trommel entfernt sind. Die Verbindung einer Zuführungskammer 5 mit der zugehörigen Umkehrkammer 6 oder io kann durch ein einziges größeres Rohr 3 oder durch eine größere Anzahl von entsprechend kleineren Rohren je nach der Verwendung von einem Niederdruck- oder Hochdruckwärmeträger hergestellt werden. Die Anzahl der Rohre 2 zwischen einer Kammer 4 und der zugehörigen Umkehrkammer 6 oder io wird so gewählt, daß ein möglichst leicht zu handhabendes Element entsteht.
  • Wie die Ausführungsbeispiele erkennen lassen, sind für die Zu- und Abführung des Wärmeträgers getrennte Stutzen vorgesehen, die entweder an einer Seite oder an beiden Seiten der Trommel wechselseitig angebracht sein können. Die letztereAnordnung empfiehlt sich bei Wärmeaustauschern, die für Schiffe bestimmt sind, während die einseitige Zu- und Abführung hauptsächlich für Landkessel geeignet ist. Die Zuführung erfolgt vorteilhaft an der Seite, an welcher der Anschlußbehälter des Rohrsystems für die Beheizung des Wärmeträgers liegt, da in diesem Falle an Rohrleitungen gespart wird.
  • Aus den Zeichnungsbeispielen ergibt sich ohne weiteres, daß bei geöffnetem Mannlochdeckel 16 die Rohrsysteme 2 von dem Mannloch 15 aus zu übersehen und auch leicht zu reinigen sind. Der Wasserumlauf in der Trommel vollzieht sich in ihrer Längsrichtung, beispielsweise von der Mitte aus nach beiden Enden und ebenso in der Querrichtung im Sinne der eingezeichneten Pfeile. Die Kammern sind insbesondere bei der liegenden Anordnung an beiden Enden der Heizeinrichtung dem Umlauf nicht hinderlich.
  • Ist der Mannlochdeckel als scharnierartig aufgehängte Tür ausgebildet, so sind beim Öffnen und Schließen derselben die Kammern 4 nicht im Wege, da sie unterhalb der Unterkante dieser Tür liegen. Mit den senkrechten Schenkeln der vorderen Reihe der Rohre 2 kann man an die Tür 16 so nahe herangehen wie sonst mit der Vorderwand der senkrechten Kammern. Für das gesamte Rohrbündel ?- der Heizeinrichtung ist nicht eine gemeinsame Zu- bzw. Ableitungskammer und Umkehrkammer, sondern eine größere Anzahl von Kammern vorgesehen, um leichte Elemente zu bekommen. Die Unterteilung der Kammern ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen in der Längsrichtung der Trommel vorgenommen, könnte jedoch auch quer zur Trommel erfolgen. Im letzteren Falle ließen sich dieDurchführungsstutzenunmittelbar unterhalb Mitte Trommel in senkrechter Anordnung, gegebenenfalls mit versetzter Teilung, anbringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In der liegenden Trommel eines mittelbar beheizten Wärmeaustauschers untergebrachte Heizeinrichtung, deren durch ein Mannloch der Stirnwand der Trommel zugängliche Heizrohre in der Längsrichtung der Trommel sich erstrecken und an Zu- .und Ableitungskammern für den Wärmeträger angeschlossen sind, die mit den außerhalb der Trommel befindlichen Zu- und Ableitungsrohren für den Wärmeträger durch Vermittlung von durch die Trommelwandung geführten Anschlußstutzen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Stirnseite der Heizeinrichtung die Kammern (4, 5) der in der Längsrichtung der Trommel sich erstreckenden Heizrohre (2, 3) in der Trommel (i) des Austauschers außerhalb der Umgrenzungsfläche des Heizrohrbündels liegend angeordnet sind, derart, daB die Stirnseite des Heizrohrbündels durch die liegenden Kammern nicht verdeckt wird.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umkehrstelle der Heizrohre (a, 3) liegende Umkehrkammern (6) angeordnet sind (Fig. i).
  3. 3. Heizeinrichtung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (4, 5, 6) in der Längsrichtung der Trommel (i) verlaufend angeordnet sind. q.. Heizeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (z, 3) mit Steigung vom einen zum, anderen Ende hin ausgeführt und an dem Ende mit der höchsten Erhebung der Rohre die Kammern (io) stehend angeordnet sind (Fig. 2).
DESCH109674D 1936-04-08 1936-04-08 In der liegenden Trommel eines mittelbar beheizten Waermeaustauschers untergebrachte Heizeinrichtung Expired DE661138C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179569B (de) * 1961-04-27 1964-10-15 Gutehoffnungshuette Sterkrade Hochdruckwaermetauscher mit einem aus meh-reren Rohrtafelnbestehenden Rohrsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1179569B (de) * 1961-04-27 1964-10-15 Gutehoffnungshuette Sterkrade Hochdruckwaermetauscher mit einem aus meh-reren Rohrtafelnbestehenden Rohrsystem

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