AT21818B - Wasserrohrkessel mit mehreren Wasserumläufen. - Google Patents

Wasserrohrkessel mit mehreren Wasserumläufen.

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Archie Gerry Hohenstein
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  Wasserrohrkessel mit mehreren Wasserumläufen. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine   Neuerung   an   Wasserrohrkosaein   und besteht das   kennzeichnende     Merkmal   der vorliegenden Neuerung in der Anordnung bezw. Schaffung von zwei Wasserumlauf-Systemen in dem   Wasserrohrkessel.   Der eine Wasserumlauf wird gebildet von zwei   Rohrbündeln,   die an einem Ende miteinander in Verbindung stehen und in entgegengesetzt geneigten Richtungen. quer durch den Kessel laufen ; der andere Wasserumlauf besteht aus zwei in ähnlicher Weise angeordneten Rohr-   bündeln. Die beiden Wasserumläufe   oder Wasserströmc haben eine gemeinschaftliche Ausgangs-und Voroinigungsstolo in oder nahe dem oberen Ende oder Kopfteil des Kessels. 



  Die asserumläu fe haben eine Verbindung mit einem dritten Nebenwasserumlauf, der von Rohren gebildet wird, die in der Feuerbüchse angeordnet sind und gleichzeitig Wasserwände für diese bilden. 
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   Auf beiliegenden Zeichnungen ist in Fig. 1 eine vordere Seitenansicht eines der Erfindung gemäss eingerichteten Kessels dargestellt ; Fig. 2 zeigt einen Teil des Kessels 
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 geänderte   Ausführungsform   der Anordnung der unteren Kopfkammern und der   Staudrohre   ; Fig. 4 ist ein Querschnitt des Kessels nach Fig. 3 ; Fig. 5 und   G   zeigen einen Querschnitt und eine hintere Ansieht eines Kessels mit etwas   abgeänderter Form dos oberen Teiles :   Fig. 7 und 8   veranschaulichen   eine Abänderung der Konstruktion der   Kopfkammern.     Fig. !)   ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 und zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Kessels ;

   Fig. 10 ist ein   Querschnitt und   Fig. ! 1 eine hintere Ansicht dieses   Kessels :   Fig. 12 und 13 veranschaulichen abgeänderte Formen des in Fig. 4 dargestellten Kessels 
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1) er neue Kessel (Fig. 1-4) weist zwei Reihen von vorderen Kopfkammern 1, 2 und zwei Reihen von hinteren   Kopfkammern   3 und 4 auf.   Die unteren vorderen Kammern 7   sind mit den oberen Vorderkammern 2 durch   Rohrbündel   5 und   6   verbunden. Diese Rohrbündel durchqueren den Kessel und sind die einzelnen Rohre 5 und   f)   an der Hinterwand des Kessels durch   Vorbindungskammern miteinander verbunden,   die mit den hinteren Kopfkammern 3 und 4 in einer Ebene liegen.

   In   ähnlicher   Weise geht von jeder unteren   Hinterkammer   3 ein   Rohrbündel 7 aus, dessen   einzelne Rohre durch zwischen den vorderen Kopfkammern liegende Vorbindungskammern 9 mit den einzelnen Rohren eines nach der oberen Hinterkammer 4 führenden Rohrbündel 8 verbunden sind. Die oberen Kopfkammern 2 sind durch Rohre 17 mit dem oberen hinteren Wasserraum 16 verbunden, während die oberen Kopfkammern 4 unmittelbar an diesen Wasserraum 16 
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 den Enden des Kessels liegenden   Kopfkammern je   und 3 bis zu dem Feuerrost oder bis unter die Roststäbe hinabgezogen (Fig. 1).

   Diese Ansätze der Endkammern   sind'durch   in   zweckmässiger Weise angeordnete   Rohre 36, verbunden, welche so dicht aneinander liegen, dass sie praktisch genommen,   Wasscrwände   für die Seiten der Feuerbüchse bilden. 



    Durch-Hinabziehung   von weiteren liopfkammern und Verbindung dieser so geschaffenen Ansätze durch ebensolche Rohre 36 kann man breite Feuerbüchsen in mehrere getrennte   Ileizrhunie   abteilen. Gemäss Fig. 1 und 2 ist die   Feuerbüchse   durch eine Zwischenwasserwand, gebildet von den mittleren Rohren 36, in zwei   Heizräuine   abgeteilt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Standrohre unterhalb der Verbindungsrohre 86 in die An-   setzte   der End-. bezw. Mittelkammern einmünden, so dass stets eine Wasserzufuhr nach den Rohren 36 sichergestellt ist, die demnach einen Teil des Wasserumlaufweges bilden. 



   Die zwischen den End- bezw. Mittelkammern liegenden Kammern 3 sind nach unten hin verlängert (Fig. 3). An diese Verlängerungen sind mit Hilfe von Stutzen 37 Ausgleichskammern 38 angeschlossen, die ihrerseits mit den herabgezogenen   End-bezw.   Mittelkammern 3 ebenfalls durch ähnliche Stutzen in Verbindung stehen. Diese   Ausgleichs-     kammern, welche nicht   in die   Wasserumläufe   mit eingeschlossen sind, sichern den Kopfkammern nicht nur eine gleichmässige Wasserzufuhr, sondern dienen auch als Schlammsammler. Zum Entfernen des abgelagerten Schlammes sind die Ausgleichskammern 38 mit   Attblaserohren   39 verbunden (Fig. 4). Zum Tragen der Kammern 38 dienen an den Kopfkammern angebrachte Träger 40 und gewünschtenfalls auch noch Zwischenstützen 41 (Fig. 2). 



   Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, können alle hinteren Kopfkammern 3 bis unter die Verbindungsrohre 11 hinabgeführt sein ; die   Ausgleichskammern   oder   Sèhlammsammler   ruhen dann auf dem Boden des Feuerraumes. Um genügend Raum zu schaffen für die Verbindung der Rohre 36 mit den zugehörigen   Kopfkammern   sind diese letzteren vorzugsweise länger gemacht als die dazwischen liegenden Kopfkammern und reichen an den Enden der Schlammsammler 38 herab, wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. 



  Da die Schlammsammler kein Teil der Wasserumlaufwege bilden, sondern nur zur Ausgleichung der Wasserzufuhr dienen, so ist es nicht erforderlich, dass sie mit den nach unten herausgezogenen Kopfkammern in Verbindung stehen. 



   Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist der Kessel noch mit einem vorderen Wasserraum 19 ausgerüstet, der mit den vorderen Kopfkammern 2 unmittelbar und mit dem hinteren Wasserraum 16 durch Rohre 18 verbunden ist. Diese Ausführungsform des Kessels gewährt einen bedeutend vergrösserten Dampfprallraum, wodurch trockenerer Dampf und ein ruhigerer Wasserspiegel oder Wasserstand gesichert wird. 



   Quer zur Vorder-und Hinterwand des Kessels sind Rohre 43 (Fig. 1 und 4) an- geordnet, die mit zwischen den Kopfkammern vorstehenden Stutzen 44 ausgerüstet sind. 



   Die vorderen Rohre haben die Stutzen so angeordnet erhalten, dass der Staub usw. von den Rohren und Leitflächen gegen die Hinterwand des Kessels weggeblasen werden kann. 



   Mit Hilfe der hinteren Rohrleitungen und Stutzen kann der nach hinten geblasene Staub und Schmutz auf die Leitfläche 45 niedergeblasen werden, von wo man ihn durch eine geeignete Öffnung entfernen kann. 



   Für die in den Fig.   1- 6   dargestellte Konstruktion ist es eigentümlich, dass eine tiefe   Feuerbtielise   und eine grosse Heizfläche erzielt wird, ohne dass der Wasserumlauf 
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 die Standrohro zu speisen, welche den beiden Wasserumläufen das Wasser zuführen ; die Ausgleichskammern 38 ersetzen die üblichen unteren   Wasserriiume,   d. b. sie stellen die Wasserzufuhr nach den unteren Kopfkammern sicher, im Falle, dass eines oder mehrere der Stardrohre verstopft sein sollten. 



   Da die Rohre, welche die beiden miteinander verbundenen Rohrbündel 5 und 6 bezw. 7 und 8 bilden, ihre verbundenen Enden nebeneinander haben, so müssen die Kopfkammern der beiden unteren Rohrbündel versetzt zu denen der beiden oberen Rohrbündel liegen, um das Biegen der Rohre zu vermeiden. Da die unteren hinteren Kopfkammern gegen die vorderen Kopfkammern versetzt sind, würden sich die Wasserrohre 11 und 36 unter einem Winkel quer durch den Kessel erstrecken. Um nun diese winklige Anordnung 

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 zU Können (vgi.

   Fig. 7 und   8).   Während durch dieses Abbiegen der unteren hinteren   Kopfkammern die winklige Anordnung   der Rohre 11 vermieden wird, werden die die Wasserwande bildenden Rohre 36 dadurch in die richtige Stellung gebracht, dass die Ansätze der diagonal gegenüberliegenden hinteren und vorderen Endkopfkammern in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Weise nach aussen gebogen werden. 



   Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, verläuft die untere hintere Kopfkammer der linken Seite gerade, während die zugehörige untere vordere Kopfkammer nach aussen abgebogen ist, so dass das Rohr 11 und einige der Rohre 36 eine winklige Stellung erhalten. Diese Anordnung'verhindert eine wesentliche Verringerung der Weite   der Feuerbüchse   an ihren beiden Enden. 



   Bei der in den Fig. 9-12 dargestellten Ausführungsform stehen die hinteren Unterkopfkammern mit einem unteren Wasserraum 32 und die vorderen Oberkopfkammern mit einem oberen Wasserraum 19 in Verbindung, der seinerseits durch Querrohr 18 an den hinteren oberen Wasserraum 16 angeschlossen ist. Um bei dieser Art von Kesseln   Wasserwl1nde   für die Enden der   Feuerbüchsen   zu schaffen und dadurch die Heizfläche des Kessels zu vergrössern, sind die unteren Endkopfkammern der vorderen Seite nach unten   verlängert   und die Verlängerung durch Robre 36 mit den hinteren Unterkopfkammern 37 verbunden, die an der Hinterseite des Kessels vor dem Unterwasserraum 32 angeordnet sind.

   Die unteren Wasserkammer 37 sind mit nach hinten gerichteten Ansätzen versehen, die mit dem Wasserraum 32   durch Standrohre   46 in Verbindung stehen (Fig. 10 und 11). 



   Wenn es   wünschenswert   ist, die Feuerbüchse in zwei oder mehr Abteile zu teilen, so kann eine oder auch mehrere der vorderen zwischenliegenden Unterkopfkammern 1 in der in Fig. 9 gezeigten Weise nach abwärts gezogen und durch ähnliche durch die Feuer- büchse gebende Rohre 36 mit entsprechenden hinteren, als Wasserwand dienenden
Kammern 37 verbunden sein. Die Verlängerungen der Unterkopfkammern sind derart, dass die Wasserwände 36 sich vor der Ebene der Querrohre 11 bis oder ungefähr bis an die
Roststäbe erstrecken. Die Standrohre 46, welche den Wasserraum 32 mit den Wasser-   wandlmmmern   verbinden, sind an einen geeigneten Ventilmechanismus angeschlossen und können zum Abblasen von Niederschlägen, Schlamm usw. benutzt werden.

   Da die Kammern 37 an den Wasserraum 32 und durch die Wasserwandrohre 36 an die Verlängerungen der vorderen Unterkopfkammern angeschlossen sind, so entsteht ein dritter Wasserumlauf, der ebenfalls da beginnt, wo die beiden anderen   Wasserurullinfe   ihren Anfang nehmen. Die drei   Wasserumläufe   haben in den   Standrohrsn   20 gemeinschaftliche Leitungen. 



   Dieser dreifache Wasserumlauf, der sich, wie beschrieben, ja auch bei den Kesselkonstruktionen nach Fig. 1-6 vorfindet, ist auch ein Merkmal der Kesselkonstruktionen nach Fig. 13 und 14. 



   Wie in Fig. 12 gezeigt, kann der obere Vorderwasserraum weggelassen werden ; in diesem Falle sind die oberen Vorderkopfkammern an den Wasserraum durch Rohre 17 angeschlossen, die dann einen Teil des einen Wasserumlaufes bilden. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1-8 und bei der Ausführungsform nach Fig. 9-12 sind die unteren Enden der hinteren Kopfkammern entweder mit einer ausserhalb des Wasserumlaufes liegenden   Ausgleichskammer   oder mit den in den Wasserumlauf eingeschalteten Wasserräumen verbunden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 und 14 fehlen die Wasserräume und die Ausgleichskammern ; ein Ausgleich des Wasserumlaufes in den hinteren Unterkopfkammern kann dann dadurch herbeigeführt werden, dass man die unteren Enden der   Kopfräume   durch Stutzen 37 miteinander verbindet. Die   Endkopf-   kammern der beiden   Unterkammerreihen   sind bis ungefähr an die Roststäbe   binabgeführt   und durch Wasserwandrohre 36 miteinander verbunden.

   Die unteren hinteren Zwischenkammern liegen an ihren unteren Enden auf Stützen 44, die in geeigneter Weise an den   Endkammern befestigt und   an geeigneten Stellen von Stellen oder Trägern 41 gehalten werden. 



   Obwohl es nicht notwendig ist, so empfiehlt es sich doch, nicht nur die unteren
Enden der hinteren   Zwiscbenkammern,   sondern auch die Verlängerungen der äusseren
Kopfkammern an die anliegenden Zwischenkammern durch Stutzen 37 anzuschliessen, wie in Fig. 14 gezeigt, da bei einer solchen Anordnung die Verlängerungen der Aussenkammern an die Abblaseleitungen angeschlossen und die unteren Kammern abgeblasen werden können. Bei dieser Ausführungsform als auch bei der in Fig. 1-4 gezeigten sind die unteren
Enden der Standrohre 20 an die hinteren Unterkammern unterhalb der Verbindungsrohre 11 angeschlossen.

Claims (1)

  1. PiTENT-ANSPROCHE : EMI4.1 wärtigen I {opfkammern jede mit einem Paar der Rohrreihen und ferner mit einem dritten Wasserumlaufsystem verbunden ist, welch letzteres aus Rohrreihen (86) besteht, die Wasserwände für die Feuerung bilden und mit ihren vorderen und rückwärtigen Enden bezw. mit jedem der beiden anderen Wasserumlaufsysteme verbunden sind.
    2. Bei Wasserrohrkesseln nach Anspruch 1 die Anordnung, dass die unteren vorderen Kopfkammern mit den unteren rückwärtigen Kopfkammern (oder mit einem mit diesen verbundenen Wassorraum 32) mittels einer Reihe von Röhren (11) verbunden sind, wobei ein oberer Wasserraum (16) mit den unteren rückwärtigen Kopfkammern oder mit dem unteren Wasserraum mittels Standrohren (20) verbunden ist, welch letztere die Vereinigungsstelle der Wasserumläufe mit deren Ausgangsstelle verbinden.
    3. Bei Wasserrohrkesseln nach den Ansprüchen 1 und 2 die Anordnung, dass die äusseren, oder aber auch eine oder mehrere der unteren rückwärtigen und vorderen Verbindungskammern nach unten zu verlängert und die Verlängerungen an der einen Seite mit den gegenüberliegenden Verlängerungen an der anderen Seite mittels Wasserwände bildenden Röhren verbunden sind.
    4. Bei Wnsserrohrkesseln nach den Ansprüchen 1 und 2 die Anordnung, dass die Ansätze einer der vorderen unteren Kopfkammern und der diagonal gegenüberliegenden hinteren Kammer nach auswärts gebogen sind, so dass die Wasserwände bildenden Rohrbündel (36) rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zur Vorderseite des Kessels zu stehen kommen.
    5. Bei Wasserrohrkesseln nach den Ansprüchen 1 und 2 die Anordnung, dass eino der unteren Kopfkammerreihon mit nach aussen abgebogenen Enden versehen ist (Fig. 8), wodurch die die unteren Kopfkammern verbindenden Rohre (11) parallel oder nahezu parallel mit den anderen RohrbUndoln (5, 6, 7 und 8) geführt werden können.
    6. Bei Wassorrohrlcesseln nach Anspruch 1 eine Ausgleichskammor (38), weiche ausserhalb des eigentlichen Wasserumlaufes längs den unteren Enden der unteren rückwärtigen Kopfkammern angeordnet ist, um eine gleichmässige Wasserverteilung nach den Wasserumläufensicherzustellen. EMI4.2 8. Bei Wasserrohrkesseln nach Anspruch 1 im Falle der Verwendung eines unteren rückwärtigen Wasserraumes (32) Kopfkammern (37), welche den Ansetzen der unteren vorderen Kopfkammern gegenüber gerade vor dem unteren Wasserraum (32) angeordnet und mit demselben, sowie mittels Wasserwände bildender Rohre (36) mit den erwähnten Ansätzen der unteren Kopfkammern verbunden sind.
AT21818D 1904-05-10 1904-05-10 Wasserrohrkessel mit mehreren Wasserumläufen. AT21818B (de)

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