DE357835C - Lokomotivkessel mit Laengssiedertaschen in der Feuerbuechse - Google Patents

Lokomotivkessel mit Laengssiedertaschen in der Feuerbuechse

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DE357835C
DE357835C DEL50782D DEL0050782D DE357835C DE 357835 C DE357835 C DE 357835C DE L50782 D DEL50782 D DE L50782D DE L0050782 D DEL0050782 D DE L0050782D DE 357835 C DE357835 C DE 357835C
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boiler
fire box
water
locomotive
inlet
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DEL50782D
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Locomotive Firebox Co
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Locomotive Firebox Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B13/00Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body
    • F22B13/14Component parts thereof; Accessories therefor
    • F22B13/145Firebox thermosiphons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Lokomotivkessel mit Längssiedertaschen in der Feuerbüchse. Die Erfindung betrifft einen Lokomotivkessel mit einer oder mehreren Längssiedertaschen in der Feuerbüchse. Mit einer solchen Gestaltung der Feuerbüchse mit Siedtrtaschen, die der Verbindung zwischen. dem über der Feuerbüchse liegenden Wasserraum und dein des unteren an die Feuerbüchse angrenzenden sogenannten Halsstückes dienen, ist bisher der Umstand verbunden, daß die im vorderen Teil des Kessels, d. h. an der Rauchkammer befindlichen Wassermengen nur unvollkommen durch die Strömung beeinflußt werden, die infolge der schnellen Verdampfung in den Siedern auftritt. Um so stärker ist die Strömung und Verdampfung in den die Feuerbüchse umgebenden Kesselteilen. Dieser einseitige, mit der schnellen Verdampfung in den Siedern verbundene Wasserkreislauf hat verschiedene Nachteile, die sich sowohl infolge der im Kesselkörper entstehenden Temperaturunterschiede b:_-mert,#bar -machen und zum Lockern der Stehbolzen und Nietverbindungen führen, als auch in dem Bestreben, in den die Feuerbüchse umgebenden Wasserräumen Dampfsäcke zu bilden, wodurch ein Ausglühen der unmittelbar im Feuerbereioh liegenden Kesselwandungen nicht zu den Seltenheiten gehört.
  • Durch, den ungenügenden. Wasserumlauf entsteht ferner der Nachteil, daß infolge der Saugwirkung der Sieder durch das in ihnen schnell verdampfende Wasser das. Frischwasser an die Rohrwand herangezogen wird, so daß sich die Unzuträglichkeiten durch Temperaturunterschiede zeigen, die * oben angegeben sind.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben, die darin besteht, daß zur Vermeidung von Strömungsstörungen in den die Feuerbüchse umgebenden Wasserräumen für die Zuleitung des Wassers aus dem vorderen Langkesselraum nach den Siedertascheneingängen der Feuerbüchse Kanäle am Boden des Langkessels vorgesehen sind, wodurch gleichzeitig die Berührung der Feuerrohrw and mit Frischwasser vermieden wird. Um aber auch zu verhindern, daß die am vorderen Kesselende befindliche Wassermenge bei der Strömung auf Kosten der anderen Wassermenge bevorzugt wird, ist die Anordnung so getroffen, daß eine teleskopartige Verbindung zwischen dem Kanalauslaß und dem Siedereinlaß so viel Spielraum läßt, d'aß eine geringe Wassermenge aus dem Kesselhals unmittelbar in die Sieder gelangen kann.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. r einen Längsschnitt durch einen Lokomotivkessel; Abb.2 ist die Aufsicht auf den unteren Teil des Kessels; Abb. 3 ist ein Längsschnitt in vergrößertem Maßstab-, der Verbindungsstelle des Sieders mit dem Frischwasserkanal; Abb. d. ist die Aufsicht auf die Verbindungsstelle, bei der das Verbindungsblech abgenommen ist; Abb. 5 bis 7 sind Querschnitte durch die Feuerbüchse; Abb.8 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 5; Abb.9 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 9 der Abb. 6 Abb. io ist ein senkrechter Schnitt nach Linie io der Abb. 7; Abb. i i ist ein Längsschnitt .des Lokomotivkessels; Abb. 12 ist ein Querschnitt nach Linie 12 der Abb. i i ; Abb. i3 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Kessels; Abb. 14 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Kessels; Abb. 15 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab-, der Abb. 13; Abb. 16 ist ein Querschnitt nach Linie 16-16 der Abb. 13; Abb. 1 7 ist ein Querschnitt nach Linie 17- 1- der Abb. rd.; Abb.18 ist ein Querschnitt der Feuerbüchse; Abb. icg ist ein Längsschnitt in vergrößertem Maßstabe der Verbindungsstelle von Sieden und Frischwasserkanal.
  • Der Lokomotivkessel besteht aus dem Kesselkörper i, der Rauchkammer a, dem Schornsteinansatz 3 und der Feuerbüchse d.. In dein Kessel sind eine große Anzahl von Heizröhren 5 eingesetzt, die von der Feuerbüchse zu dem Blech 6 der Rauchkammer 2 führen. Das hintere Ende des Kessels ist mit dem rechteckigen Ansatz versehen, in welchen die Feuerbüchse eingebaut ist. Nach unter. hin wird der Kessel durch den Schlammring 7 abgeschlossen, welcher gleichzeitig die die Feuerbüchse umgebenden ZA.7asserräum.e 8, g und, io begrenzt. Die Feuerbüchse selbst besteht aus dem hinteren Blech i i, dem Seitenblech 12, der Feuerbüchsendecke 13 und der hinteren Rohrwand 14.. Nach der Ausführungsform der Abb. i ist am Kessel das Hafsstück 15 vorgesehen, oder, wie es in Abb. i 1, 13 und 1q. dargestellt ist, ist die hintere Rohrwand von der Feuerbüchse aus etwas nach vorn gesetzt, so daß ein Verbrennungsraum 16 entsteht, während das Halsstück 15 sich an der Stelle befindet, wo der Schlammring angebracht ist. Die äußeren Bleche des hinteren Endes sind Teile des Kesselkörpers, und infolge der Druckverhältnisse in dem Kessel sind die Feuerbleche il, 1a, 13 und 15 mit dem gegenüberliegenden Teil :des Kesselkörpers durch eine große Anzahl von Stehbalzen verbunden. Dieses ist in den verschiedenen Abbildungen veranschaulicht, mit Ausnahme der Abb. 13 und 1q.. Der Rost ist am Boden der Feuerbüchse angebracht.
  • Die Feuerbüchse enthält eine oder mehrere Siedemaschen S, von denen eine jede mit einem Einlaßhals S' versehen ist, der in das Halsblech 15 mündet, und zwar erfolgt diese Mündung an der Stelle, wo der Sieden mit dem Kessel nachgiebig verbunden ist. Die Sieden haben eine dreieckige Form und: stehen finit dem Kesselraum über der Feuerbüchse durch die längliche Öffnung S" in der Feuerbüchsendecke 13 in Verbindung. Ist der Kessel in Tätigkeit, dann pumpen diese Sieden große Wassermengen vom unteren Teil des Kessels nach oben. Gleichzeitig wird eine gewisse Wassermenge in Dampf umgew andelt, so daß aus dien oberen Öffnung des Siedens ein Gemisch von Dampf und Wasser austritt.
  • Das Frischwasser kommt in den Kessel durch das Speiseventil 17 hinein, welches in gebräuchlicher Weise entweder oben am Kessel (Abb. i) oder an der Seite (Abb. ii, 13 und 1q.) angeordnet ist. Der Dampf verläßt den Kessel vom Dom 18 aus, oder er strömt nach außen durch eine besondere Vorrichtung zum Trocknen des Dampfes, so daß er ' durch die (-)ffnung i9 in der vorderen Rohrwand hindurch beispielsweise zu einem Überhitzen gelangt.
  • Die wesentlichen Teile, die zur Regelung des Umlaufs des Wassers dienen, sind am Boden, des Kesselkörpers angeordnet. Für jeden Sieden im Kessel ist ein besonderer Einlaßkanal C vorgesehen, der aus einem Trog 2o aus dünnem Blech, der auf dem Boden des Kesselkörpers ruht, besteht. Dieser Kanal ist am vorderen Ende 2i offen und führt nach hinten bis zum Halsblech 15, um in. dem Einlaßkopf 22 zu endigen. Letzterer ist mit einer Öffnung 23 verseben, die der öffnung des Einlaßhalses des Siedens S gegenüberliegt. Der Trog ist durch Bänder oder sonstwie am Kessel befestigt; die Teile 20 und 2a sind durch Schweißung kappenartig aufeinandergesetzt und in der Linie 2o' verbunden.
  • Der OOuerschnitt des Einlaßkanals 2o entspricht dem Querschnitt des Einlaßhalses des Siedens. Die Wasserströmiung erreicht deswegen ihre größte Geschwindigkeit in dem düsenartigen Teil 22' des Kopfes 22. An dieser Stelle ist der OOuerschnitt am kleinsten.
  • Wie in Abb.3 veranschaulicht, geht der Düseritei122' des Einlaßkopfes in das untere Ende des Siedens hinein und bildet eine teleskopartige Verbindung mit dem Sieden. Die Düse 22' ist etwas enger als der Einlaßhals S' des Siedens, so d'aß ein kleiner Raum zwischen Außenwandung des Frischwasserkanals und einer Wandung des Siederhalses bleibt. Durch diesen Raum gelangt Wasser unmittelbar vom Kessel in den Sieden. Diese Strömung dient zum Reinhalten der Kesselteile an dieser Stelle, um beispielsweise das Ansetzen von Rost, Kesselstein u. dgl. zu vermeiden. Der Einlaßkopf hat einen trogförmigen Querschnitt (Abb. 2, q. und 8), und die Kanten desselben sind am Kessel befestigt. Bei -22a ist der Einlaßkopf mit einem abschließenden Boden versehen, so daß mit Ausnahme der geringen Wassermengen, welche unmittelbar aus dem Kessel in den Sieden gelangen, eine für sich abgesonderte Strömung vom vorderen Kesselende aus durch den Kanal zum Sieden gelangt. Der Kanal ist ferner so angebracht, daß er beim Auswaschen und Reinigen des Kessels in keiner Weise hinderlich ist. Die Auswaschöffnungen mit ihren Verschlußorganen sind so angebracht, daß äuch gleichzeitig ein Ausspülen des Kanals und des Siedens möglich ist. Zu diesem Zwecke ist beispielsweise der Auswaschpfropfen ?q. vorgesehen, der in den Kanal hineingeht. Nach Herausnahme dieses Pfropfens kann sowohl das Innere des Kanaleinlasses als auch des Sieders ausgespült werden. Weitere Auswaschpflöcke sind an dem hinteren Teil des Kessels und an dem oberen Teil unmittelbar oberhalb der Mündung des Sieders vorgesehen. Die Auswaschöffnung mit ihrem Pflock 25 ist am Kesselboden angeordnet und endigt so, daß gleichzeitig ein Ausspülen des Kanals am Kesselboden möglich ist.
  • Der Kesselhals io ist in voneinander getrennten Abteilungen geteilt, durch die das Wasser in einem breiten Strom in die Wasserräume seitlich der Feu°rbüchse strömen kann. Durch die starke Bewegung des Wassers nach hinten am Boden des Kesselkörpers entlang, von einem Punkt aus, der nahe an dem vorderen Heizröhrenblech liegt, wird eine starke Längsströmung des Wassers erreicht, so daß es sich beispielsweise so bewegt, wie es in Abb. i durch Pfeile dargestellt ist.
  • Das Frischwasser, das durch die Speiseventile 17 eintritt, sinkt dem Kesselboden zu, um von da durch den oder die Kanäle C zu fließen. In diesen Kanälen erhält das Wasser bereits eine gewisse Geschwindigkeit. Auf diese Weise wird der größte Teil des Frisch-,vasser s von den Heizröhrenbleahen 14 und 15 abgelenkt und dem Sieder S zugeführt, in dem die Temperatur schnell steigt.
  • Ein besonderer Vorteil der oben. beschriebeuen Einlaßköpfe der Kanäle ist der, daß diese Kanäle nicht bis auf den Schlammring der Feuerbüchse herunterreichen und in dieser Weise das Auswaschen des Kessels behindern. Die Anbringung der Kanalführung ist äußerst einfach und stört in keiner Weise das Einbauen der Heizröhren oder der Stehbolzen 15", welche unmittelbar den Einlaß der Siedertasche umgeben. Die Stehbolzen können auch unmittelbar durch Teile des E inlaßkanals hindurchgehen, wie es in Abb-. 3, i i und 12 dargestellt ist. Das Einbauen der Kanalführung und des Kanalkopfes ist ebenfalls äußerst einfach, und es kann die Kanalführung mit dem Kesselkörper verbunden werden, bevor der Sieder angebracht wird.
  • In Abb. 13 bis 18 ist ein gemeinsamer Einiaßkopf für zwei oder mehrere Sied'er dargestellt. Dieser Einlaßkopf wird durch die Unterteilung 22b gebildet, die das Halsstück io' in besondere Kammern teilt, so daß ein mittlerer Raum zur Verbindung mit den Einlässen der Sieder S bleibt. Diese Unterteilungen 22b haben Ansätze 2o11 an ihrem oberen Ende, die nach, vorn verlaufen und unter eine Verbrennungskammer der Feuerbüchse hinweggehen, die zwischen den Stehbolzenreihen 26 angeordnet ist. Diese Teile 2o11 können am Vorderende der Vorderkammer endigen, wie es in Abb. 13 dargestellt ist.
  • Der Einlaßkopf ist an der Kesselwandung befestigt, und es besteht keine Verbindung mit den Blechen der Feuerbüchse.
  • Die Unterteilungen 22b gehen nach unten bis zum Schlammring, wie es in Abb. 16 und 17 dargestellt ist. Die Schraubstopfen 28 (Abb. 16 bis 18) verschließen die in üblicher Weise angebrachten Reinigunglöcher unmittelbar oberhalb des Schlawmringes. Die Anwendung von besonderen Reinigungsöf`nungen 27 kann durch Räume unterhalb der Unterteilungen 22b ersetzt werden. Auch kann der Kopf mit einem Boden 22° versehen sein, wie es in Abb. 15 dargestellt ist. Liegt dieser Boden tiefer als der Einlaßhals S', so ist noch ein besonderer Reinigungsverschluß 30 angebracht.
  • Wie in Abb. 13 veranschaulicht, besteht der Kesselkörper aus einem Körper verhältnis177aßig großen Durchmessers mit geringer Tiefe des Halsstückes. Um nun einen genügend freien Feuerungsraum unterhalb der Sieder zu erhalten, werden sie so angebracht, daß sie sich an das Halsblech dicht unter den Heizröhren ansetzen (Abb. 16 bis ig). Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nur ein Reinigungsverschluß 31 verwendet, und der Einlaßkana132 mündet in gerader Linie in den Sieder S'. Die teleskopartige Verbindung 33 ist wie bei den anderen Ausführungsformen ausgeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Lokomotivkessel mit einer oder mehreren £ängssiedertaschen in der Feuerbüchse, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuleitung des Wassers aus dem vorderen (an der Rauchkammer liegenden) Langkesselraum nach den Siedertascheneii)gängen der Feuerbüchse die Kanäle (2o) am Boden des Langkessels vorgesehen sind.
  2. 2. Lokomotivkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine teleskopartige Verbindung zwischen Kanalauslaß und Siedereinlaß einen geringen Spielraum. zum, Hindurchtreten von Wasser aus dem Kesselhals (io) unmittelbar in die Sieder frei läßt.
DEL50782D Lokomotivkessel mit Laengssiedertaschen in der Feuerbuechse Expired DE357835C (de)

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