DE2459094A1 - Behaelter mit zumindest einer in diesem angeordneten waermeaustauschbatterie - Google Patents

Behaelter mit zumindest einer in diesem angeordneten waermeaustauschbatterie

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DE2459094A1
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Sven Erik Alvar Andersson
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Svenska Maskinverken AB
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    • F22B21/26Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes of form other than straight or substantially straight bent helically, i.e. coiled
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    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
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    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00002Chemical plants
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

f'"." .;....;η^π k München, den 13. Dezember 1974
*;,,. ·.'.;.:·.:-. '-■■ -AEHgvenska- Maskinverkon, Järfällaf_ Scaw.edeja , 2459094
Tei. iöO3S39 . ■
Behälter mit zumindest einer in diesem angeordneten-Wärmeaustauschbatterie ' .. ,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit zumindest einer in ihm angeordneten Wärmeaustauschbatterie, die einen Wärmeaustausch zwischen einem ersten, durch die Batterie gespeisten Fluidum und einem zweiten, im'Behälter befindlichen Fluidum ermöglicht; die Batterie ist zum dichtenden Einbau in eine öffnung in der Behälterwand mittels eines am äusseren Ende der Batterie angeordneten Endflansches bestimmt, der auf seiner äusseren Seite mit vom Plansch herausragenden Eintritts- und Austrittsleitungen für. das erste Fluidum versehen ist.
Der Behälter kann beispielsweise ein Druckgefäss sein, und die. Wärmebatterie kann zur Erwärmung und/oder Verdampfung eines im Druckgefäss befindlichen· Fluidums benutzt werden. Der Behalte* kann jedoch auch von einem anderen Typ sein.
Ein wesentlicher Nachteil bei bekannten, mit Wärmeaustauschbatterien versehenen Behältern ist, dass vor den Öffnungen in den Behälterwandungen, dort wo die Batterien eingebaut werden sollen, grosse freie Räume benötigt werden, damit der erforderliche Einbau oder Ausbau der Batterien stattfinden können soll. Dieser Raumbedarf hängt damit zusammen, dass die Batterien bisher in der Weise eingebaut worden sind, dass sie in den Behälter von aussen durch diese öffnungen eingeführt worden sind. Dieser Nachteil macht sich besonders dann bemerkbar, wenn die Wärmeaustauschbatterien, wie es gewöhnlich der Fall ist, im unteren Teil des Behälters eingebaut sind, vorzugsweise im Boden des Behälters, da der Behälter dann^damit die Wärmeaustauschbatterien von unten in ihn eingeführt werden können sollen,auf.einem hohen Gestell aufgestellt werden muss, das den, .erforderlichen freien Raum unter dem Behälter schafft.
Die Erfindung bezweckt, einen Behälter der oben angegebenen Art · zu konstruieren, bei dem der Bedarf an freiem Raum ausserhal.b des Behälters wesentlich verringert werden kann. Ein gemäss der Erfindung ausgeführter Behälter ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie derartige guermasse besitzt,
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ORiGfNAL
dass sie vollständig durch ein im Behälter angeordnetes Mannloch in den Behälter eingeführt und aus :ihm herausgenommen werden kann, dass weiterhin der Behälter mit einer nach dem Inneren desselben gewandten, ringförmigen Lagerfläche für den Endflansch der Batterie versehen ist und dass diese Lagerfläche eine Öffnung umgibt, die solche Abmessungen besitzt, dass die vom Endflansch herausragenden Eintritts- und Austrittsleitungen frei durch die Öffnung verschoben werden können, wenn die Batterie in den Behälter eingebaut bzw. aus ihm entfernt werden soll.
Durch die Erfindung erreicht man eine im Verhältnis zu den bekannten Vorrichtungen sehr wesentliche Verringerung des freien Raums, der vor dem Behälter erforderlich ist, da die Wärmeaustauschbatterie nicht von aussen durch die Öffnung in der Wand des Behälters eingeführt zu werden braucht, in dem die Batterie eingebaut werden soll, sondern in den Behälter durch das Mannloch eingeführt werden kann, wo ein erheblicher freier Raum jedenfalls verlangt wird. Die Erfindung erleichtert auch die Anwendung von mehreren separaten Wärmeaustauschbatterien in einem Behälter, was bei gewissen Anwendungsfällen erhebliche Vorteile gegenüber der Anwendung von nur einer einzigen Wärmeaustauschbatterie mit sich führt.
Zur Erleichterung des Einbaus der Wärmeaustauschbatterie kann der Endflansch derselben derart ausgebildet sein, dass er in einer an die Lagerfläche anliegenden Stellung mittels von der Aussense.ite des Behälters zugänglichen Befestigungsorganen befestigt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der belügenden Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 ein Querschnitt durch einen Dampfgenerator ist, der aus einem vertikal aufgestellten, im allgemeinen zylindrischen Druckgefäss besteht, das eine Anzahl am Boden desselben angebrachte Wärmeaustauschbatterien enthält;
Fig. 2 ist ein Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1,
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Fig.. 5 ist eine Teildarstellung, Im Schnitt und in grösserem Mass tab, die die Befestigung .einer Wärmeaustauschbatterie am Boden des in Fig. 1 gezeigten Druckgef.ässes veranschaulicht.
Fig, 4 ist, eine der Fig. 3 entsprechende Tel !ansieht,, die eine abgeänderte .Ausführung der Befestigung der Wärmeaustauschbat terien zeigt* und ■-.-'. , . , - :
Fig. 5 ist eine entsprechende Tel!ansieht, die eine weitere Äusführungsform der Befestigung der Wärmeaustausehbatterien am Boden des Druekgefässes veranschaulicht..
Mit 1 ist in der Zeichnung ein als stehender Zylinder ausgeführtes Druckgefäss be ze lehnet, das eine Anzahl im unteren Teil desselben befindliche Wärmeaustäusehbatterien 2 enthält. Diese Wärmeaustauschbatterien können beispielsweise gemäss der britischen Patentschrift 1 323 9^3 ausgeführt sein,, doch besitzen sie nicht das in dieser Patentschrift gezeigte, äussere Mantelrohr. Jede Wärmeaustauschbatterie 2 ist an ihrem unteren Ende mit einem Endflanseh 3 versehen,, der mittels einer Packung 4 dichtend ah-eine nach dem Inneren des;Druckgefässes gewandte/ ringförmige IJagerf lache -anliegt, die auf der Oberseite «ines ringförmigen Flansches ,5 ausgebildet ist-, der am oheren Ende eines in den Boden des Gefässes eingeschweissten Rohrstutzens 6 angebracht ist. Die erforderliche Befestigung des Ehdfla'nsches ^ der WärmeaustauBcfrbatterie am festen Flansch 5 wird mit Hilfe von vier Schrauben 7 vorgenommen, die radial innen vor der Packung 4 angeördne't sind .und durch glatte Bohrungen im Flansch 5 hindurchgehen und in "Versehraubungseingriff mit dem Endflanseh 3 stehen. An ihrem oberen Ende sind die Batterien 2 je mit einem Vorsprung-8 mit der Form eines T-Profilelementes versehen, und dieser Vorsprung wird zwischen zwei festen, alsFührungsabsätze wirkenden Winkelprofile lementen 3. i-n /Längsrichtung verschiebbar aufgenommen, um zusammen mit dpbesen :e±m,en- sogenannten Gleitschuh ζ la bilden. Die Elemente 9 sind an einem auf der innenseite des GefäBse.s "1 angeordneten Halterring 10 befestigt,.
Die ^tärmsausäbausiähbatterisn 2 isfcnn ®m. i;hrem aantejrjen Ende mit
von der Unterseite des Endflansches 3 herausragenden Eintrittsund Austrittsleitungen 11 bzw. 12 versehen, die an ihren äusseren, umgebogenen Enden mit Planschen 13 bzw. 14 versehen sind, mittels denen die Leitungen 11 und 12 an ausserhalb des Gefässes 1 fest angeordnete Leitungen angeschlossen werden können. Die zentrale öffnung im Flansch 5 ist genügend gross, um eine freie Verschiebung der Leitungen 11 und 12 mit den zugehörigen Flanschen 13 und 14 durch die öffnung zuzulassen. Die puerabmessungen jeder Batterie 2 sind derart, dass die Batterie ohne Schwierigkeit durch ein am oberen Ende des Gefässes angeordnetes Mannloch 15 in das Gefass eingeführt bzw. aus diesem herausgehoben werden kann. An ihrem oberen Ende sind die Batterien 2 weiterhin mit Anhebeaugen ΐβ versehen, die das Hantieren mit den Batterien erleichtern.
Der Einbau der Wärmeaustauschbatterien 2 erfolgt in der Weise, dass diese je für sich durch das Mannloch 15 eingesetzt werden, worauf der.Endflansch 3 jeder Batterie zur Anlage gegen den zugehörigen Flansch 5 gebracht wird, während der Vorsprung 8 am oberen Ende der Batterie zwischen die Führungsabsätze 9 am Halterring 10 eingeführt wird. Darauf werden die Schrauben 7 leicht angezogen. Nachdem sämtliche Wärmeaustauschbatterien eingesetzt worden sind, kann das endgültige Anziehen der Schrauben 7 vorgenommen werden, wobei das Gefäss 1 unter innerem Ueberdruck steht.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung ist ein Dampfgenerator, bei dem Pr'imärdampf durch die Einlassleitungen 11 der Wärmeaustauschbatterien eingeführt und Kondensat durch die Austrittsleitungen 12 abgeführt wird. Speisewasser wird in das Gefäss 1 durch einen Einlasstutzen 17 eingeführt und erzeugter Sekundärdampfwird durch einen Auslasstutzen l8 abgeführt.
Bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 4 und 5 sind die Sehrauben 7 durch am Endflanseh 31 bzw. 31' festgeschweisste Stiftsehrauben 7' bzw. 711 ersetzt worden. Die notwendige Befestigung der Wärmeaustausehbatterien erfolgt hier mit Hilfe von Muttern 19, die .
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auf die Stiftschrauben .ausserhalb von auf diese aufgezogenen und gegen das äussere Ende des Rohrstutzens 6' bzw. 6'' anliegenden Bügeln 20 aufgeschraubt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung begrenzt, die nur ein Ausführungsbeispiel darstellt. Die Erfindung kann sowohl bei anderen Typen von Druckgefässen als Dampfgeneratoren als auch bei Behältern angewandt werden, in denen ein innerer Ueberdruck nicht ausgenutzt wird. Als Beispiel für einen solchen Behälter kann ein Transportoder Lagertank für Öl genannt werden, der mit einer Anzahl Wärmebatterien versehen ist, mittels denen das öl im Tank erwärmt und dadurch mehr leichtflüssig gemacht werden kann, wenn das öl aus dem Tank herausgepumpt werden soll.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    1*'Behälter mit zumindest einer in diesem angeordneten Wärmeaustauschbatterie zum Wärmeaustausch zwischen einem ersten, durch die Batterie gespeisten Fluidum und einem zweiten, im Behälter befindlichen Fluidum, wobei die Batterie dichtend in eine Öffnung in der Behälterwand mittels eines am äusseren Ende der Batterie angeordneten Endflansches angebracht werden kann, der auf seiner Aussenseite mit vom Flansch herausragenden Eintrittsund Austrittsleitungen für das erste Fluidum versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (2) derartige Querabmessungen besitzt, dass sie vollständig durch ein im Behälter angeordnetes Mannloch (15) in diesen eingeführt und aus ihm herausgenommen werden kann, dass der Behälter mit einer nach dem Inneren desselben gewandten, ringförmigen Lagerfläche für den Endflansch (3) der Batterie (2) versehen ist|und dass diese Lagerfläche eine Öffnung umgibt, die derartige Abmessungen besitzt, dass die vom Endflansch (3) herausragenden Eintritts- und Austrittsleitungen (11, 12) beim Einbau bzw. Ausbau der Batterie aus dem Behälter frei durch die Öffnung verschoben werden können.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Endflansches (3) der Batterie (2) in einer an die Lagerfläche anliegenden Stellung von der Aussenseite des Gefässes zugängliche Befestigungsorgane vorhanden sind.
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    Leersei te
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