DE436573C - Wasserrohrfeuerbuechse fuer Lokomotivkessel und andere Dampferzeuger - Google Patents

Wasserrohrfeuerbuechse fuer Lokomotivkessel und andere Dampferzeuger

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DE436573C
DE436573C DET29392D DET0029392D DE436573C DE 436573 C DE436573 C DE 436573C DE T29392 D DET29392 D DE T29392D DE T0029392 D DET0029392 D DE T0029392D DE 436573 C DE436573 C DE 436573C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B13/00Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body
    • F22B13/06Locomobile, traction-engine, steam-roller, or locomotive boilers
    • F22B13/10Locomobile, traction-engine, steam-roller, or locomotive boilers with auxiliary water tubes inside the fire-box
    • F22B13/12Locomobile, traction-engine, steam-roller, or locomotive boilers with auxiliary water tubes inside the fire-box the auxiliary water tubes lining the fire-box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wasserrohrfeuerbüchse für Lokomotivkessel und andere Dampferzeuger. Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserrol-rfeuerbüchse für Lokomotivkessel und andere Dampferzeuger, bei denen eine jede Seitenwand der Feuerbüchse aus inneren und äußeren Reihen von Wasserrohren besteht und die die Fallrohre bildenden Rohre (ier äußeren Reihe mit ihren oberen Enden mit Wasserverteilern verbunden sind, die unabhängig von dem im oberen Teil der Feuerbüchse angeordneten Dampfsammler sind. An diesem Dampfsammler sind die Ver dampfungsrohre der inneren Rohrreihen angeschlossen, und die unteren Enden der Fallrohre und der Verdampfungsrohre sind außerdem mit in der Nähe des Rostes liegenden Waserkästen verbunden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß die zwischen dem oberen Dampfsammler und den unteren Wasserkästen liegenden Wasserverteiler an ihren vorderen Enden offen sind und unmittelbar durch Öffnungen in der Stirnplatte der Feuerbüchse mit dem in dem Kesselmantel vorhandenen Wasser in Verbindung stehen.
  • Bei einer zweckmäßig zur Anwendung-gelangenden Ausführungsform der Erfindung sind diese Wasserverteiler an beiden Enden offen und an Öffnungen in den vorderen und hinteren Platten der Feuerbüchse angeschlossen. Die Wasserverteiler stehen somit in unmittelbarer Verbindung mit den Wasserräumen vor und hinter der Feuer-1)ücl,se.
  • Hierdurch wird erreicht, daß jederzeit eine angemessene und ausreichende Wasserzuleitung von dem Wasserraum des Kessels zu den Fallrohren und den Verdampfungsrohren gewährleistet ist, die die Seitenwandungen der Feuerbüchse bilden, so daß ein äußerst wirksamer Wasserumlauf und eine schnelle Erhitzung des Wassers erzielt wird. Die Dampferzeugung wird somit beschleunigt und außerdem ein Durchbrennen dieser Rohre mit Sicherheit vermieden.
  • Die Wasserrohrfeuerbüchse erhält ferner eine einfache und gedrängte Bauart, so daß die ganze Einrichtung bequem in eine Lokomotivfeuerbüchse von üblicher Gestalt und Größe eingebaut werden kann. Die Kesselrückwand an dem Führerstand kann somit dasselbe Profil wie bei einem Kessel von bisher üblicher Bauart haben, bei dem die Feuerbüchse seitliche Wasserräume oder -kammern besitzt, so daß die üblichen Ausrüstungsteile an der Kesselrückwand an denjenigen Stellen angebracht oder beibehalten werden können, die sie eewöhnlich bei den bisher im Gebrauch befindlichen Kesseln einnehmen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. r einen OOuerschnitt durch eine @Vasserrohrfeuerbü chse gemäß der Erfindung. Abb.2 und 3 veranschaulichen in einem senkrechten Längsschnitt und in einem Querschnitt eine abgeänderte Ausführungsform der Wasserrohrfeuerbüchse.
  • z bezeichnet einen Teil des Mantels eines üblichen Lokomotivfeuerröhrenkessels, 2 den Rohrboden an dem Feuerbüchsenende des Mantels, und 3, 3a sind die Feuerrohre des Kessels; die Rohre 3a sind die üblichen verbreiterten Feuerrohre, in die sich die nicht dargestellten U-förmig gestalteten Überhitzerrohre oder Dampfüberhitzerglieder erstrecken. d. bezeichnet die Kesselrückwand an dem hinteren oder Feuertürende der Feuerbüchse, 5, 5a die hinteren und vorderen Endplatten der Feuerbüchse und 6 die Platten, welche die Seiten und den oberen Teil des Feuerbüchsenmantels bilden. Der Rohrboden 2 der Feuerbüchse ist bei der Darstellung eine mit einem Flansch versehene oder schalenartig ausgebildete Platte, deren geflanschter Teil in den nach vorn ragenden oder mit einem Flansch versehenen Teil 511 der inneren Platte 5a an dem vorderen Ende der Feuerbüchse eingelassen und an ihm befestigt ist. 8 ist der Dampfsammler, der beim Ausführungsbeispiel im Querschnitt zylindrisch ist. Mit 9 sind die Wasserverteiler bezeichnet, die neben den Platten 6 zu beiden Seiten der Feuerbüchse angeordnet sind. Diese Wasserverteiler sind an den Enden offene Kästen von vorzugsweise länglicher oder annähernd rechteckiger Gestalt im Querschnitt und stehen mittels ihrer offenen Enden in freier Verbindung mit dem Wasserraum des Kessels; ihre hinteren Enden stellen mit dem Wasserraum zwischen den Platten und 5 in Verbindung. Es sind Öffnungen in der Platte 5 an dem hinteren Ende der Feuer- Büchse und in der inneren Platte 5a an dem vorderen Ende der Feuerbüchse vorgesehen, und mit diesen Öffnungen liegen die offenen Enden der genannten Wasserverteiler in Deckung. An den Enden der Wasserverteiler 9 sind Flanschen io vorgesehen, mittels deren die Wasserverteiler an der Platte 5 an (lern hinteren Ende der Feuerbüchse und an der inneren Platte 5a an dem vorderen Ende der Feuerbüchse, beispielsweise wie beim Ausführungbeispiel angegeben, durch Vernieten an diesen Platten befestigt werden. Die Wasserverteiler sind also vollständig innerhalb des Feuerbüchsengehäuses angeordnet und liegen unterhalb des im Dainpfsammler vorhandenen Wasserspiegels und oberl-alb des Bodens des Kesselmantels.
  • Mit i i sind die Wasserkästen bezeichnet, die in der Nähe des Rostes angeordnet sind. Die das Wasser nach unten führenden Fallrohre 12 haben einen verhältnismäßig großen Querschnitt, und die Verdampfungsrohre 13 besitzen eine verhältnismäßig kleine Querschnittsfläche.Wie aus der AL-b. i zu ersehen ist, sind die Rohre 12 als äußere Rohrreibe ausgebildet, die neben den Seitenplatten oder der Wand 6 der Feuerbüchse liegt, und die Rohre 13 sind als innere Rohrreihe ausgebildet. wobei die oberen Teile dieser Rohre heim Ausführungsbeispiel umgebogen sind, um sich annähernd der Querschnittsgestalt der Feuerbüchsenwand oder des Mantels 6 anzupassen. Die oberen oder Einlaßenden der Rohre 12 werden, wie dargestellt (beim Ausführungsbeispiel durch Einwalzen in Löcher), in dem Boden der Wasserverteiler 9 befestigt. Mit 14. sind Schraubstöpsel bezeichnet, die in löchern in der oberen Wand dieser Wasserverteiler sitzen, um ein zum Einwalzen eines Rohres dienendes Werkzeug einführen zu können. Die unteren oder Auslaßenden der Rohre 12 werden (beim Ausführungsbeispiel durch Einwalzen in Löcher) in der Oberwand cler Wasserkästen i i befestigt. In dem Boden des Wasserkastens i i sind Öffnungen i ia zur Einführung eines Werkzeuges zum Einwalzen eines Rohres vorgesehen; und Deckelplatten 15 dienen dazu, diese Öffnungen abzuschließen. Die erwähnten Deckelplatten werden an dem Boden der Kästen i i mittels Schraubbolzen und Muttern oder in anderer beliebiger Weise befestigt. Die unteren oder Einlaßenden der Rohre 13 «erden ebenfalls in Löcher in der oberen Platte der Wasserkästen i i eingewalzt, und die oberen oder Auslaßenden dieser Rohre 13 werden in Löchern des Dampfsammlers 8 und beim Ausführungsbeispiel durch Einwalzen befestigt. Die Rohre 13 in einer jeden Reihe sind so nahe nebeneinander als dies praktisch ausführbar angeordnet und in der Weise mit Bezug auf die zugehörigen Rohre 12, -daß gegenüber dem Raum zwischen den benachbarten Rohren 12 j e ein Rohr 13 vorhanden ist. Die Anordnung der Rohre ist demzufolge so, daß die vereinigten Reihen der inneren und äußeren Wasserrohre 12 und 13 praktisch fortlaufende Seitenwandungen der Feuerbüchse bilden. Ferner-bilden die nach innen umgebogenen oberen Teile i3a der dicht neheneinanderliegenden Verdampfungsrohre 13 zusammen mit den Deckplatten 16, die über diesen umgebogenen Teil angeordnet sind. und dem unteren Teil des Dampfsammlers 8 die Feuerbüchsdeckel. Die Deckplatten i 6 erstrecken sich von dem Dampfsammler 8 zu den Wasserverteilern 9 und werden beispielsweise durch Vernieten an Winkelscl-ienen 17, 174 gehalten, die an der Seite des Dampfsammlers 8 bzw. an der Seite der Wasserverteiler 9 befestigt sind.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung kommenden Ausführungsform sind die Fallrohre 12 im Querschnitt von ovaler, elliptischer oder abgeflachter Form und besitzen kreisrunde Endteile, wodurch diese Rohre in den Wasserverteilern 9 und in den Wasserkästen bequem eingewalzt werden können.
  • Wie aus Abb. i hervorgeht, sind die Wasserverteiler 9 mit einer geeigneten Anzahl querverlaufender Ankerbolzen 23 versehen, die so angebracht sind, daß sie unmittelbar über den Metallteilen zwischen den Enden der in dem Boden der Verteiler befestigten Rohre 12 liegen.
  • In den Abb. 2 und 3, die eine abgeänderte Ausführungsform der Wasserrolirfeuerbüchse darstellen, die entweder für Lokomotiv- oder Schiffskessel und desgleichen zur Ver-Nvendung als ein ortsfester oder transportabler Kessel oder Dampferzeuger geeignet ist, ist ein jeder Wasserkasten i i mit einem Deckel 15a von rinnenförmigem Querschnitt versehen. In den schrägverlaufenden Enden dieser Deckel sind Schraubstöpsel 15b (Abb. 2) vorgesehen, so daß Ablagerungen. Schlamm oder Fremdkörper, die durch das Wasser mitgerissen und in den Wasserkästen sich ablagern, sich in den in den Deckeln 15a vorhandenen Nuten a@-,setzen und durch Entfernen der Sehraubstöpsel 15b und Einsetzen der Düse eines Wasserschlauches in die Stöpselbohrung bequem ausgewaschen werden können. Die mit' einem Flansch versehene Rchrplatte ist an dem vorderen Ende des rohrförmigen und mehr oder weniger konisch gestalteten Ansatzes 2¢ befestigt, dessen hinteres Ende an dem Flanschteil 5b der inneren Platte 5a an dem vorderen Ende der Feuerbüchse befestigt ist. Ein jeder Wasserverteiler g kann aus einer einzelnen Metallplatte hergestellt werden, die gebogen und zusammengeschweißt wird. Anstatt durch Schräübstöpsel verschlossene Bohrungen in der oberen Wand des Wasserverteilers anzuordnen, können verhältnismäßig große Öffnungen in der oberen Wand eines jeden Verteilers angebracht und durch eine Deckelplatte ida verschlossen werden, die an der oberen Wand des Verteilers durch Schraubbolzen und Muttern befestigt wird.
  • Mit 26 (Abb. i) sind Wasserrohre bezeichnet, die unter der üblichen Feuerbrücke in der Feuerbüchse angeordnet sind; diese Rohre werden an ihren gegenüberliegenden Enden in Löcher der Platte 5 an dem hinteren Ende der Feuerbüchse bzw. in der inneren. Platte 5a an dem vorderen Ende der Feuerbüchse eingewalzt. Die Rohre 26 dienen zur Zirkulation desWassers zwischen denWasserräumen an dem vorderen und hinteren Ende der Feuerbüchse.
  • 27, 27a (Abb. i und 3) sind längsverlaufende Kesselanker; die Anker 27a erstrecken sich durch die Wasserkammer 8, vorzugsweise dicht neben deren Boden (Abb. i), und diese Anker werden an dem Ende der Feuerbüchse vorzugsweise durch entfernbare Stifte 28 festgehalten.
  • In den Räumen zwischen den Seitenplatten 6 der Feuerbüchse und den Fallrohren 12 und den Wasserverteilern 9 wird eine geeignete wärmeisolierende Verkleidung angebracht. Mit 29 (Abb. i und 3) sind Winkelplatten bezeichnet, die diese Verkleidung an dem oberen Teil dieser Räume begrenzen. Eine entsprechende Verkleidung kann zwischen den Deckplatten 16 und den nach innen umgebogenen oberen Teilen der Verdampfungsrohre 13 vorgesehen werden.
  • Das Wasser von dem in dem Kesselmantel vorhandenen Wasserraum fließt in - die Wasserverteiler 9 und alsdann durch die äußeren Reihen der Fallrohre 12 in die Wasserkästen i i nach unten und darauf durch die Verdampfungsrohre 13 in den Dampfsammler B. Infolge der intensiven Erhitzung, der die Rohre 13 in der Feuerbüchse ausgesetzt sind, und infolge des Gewichts des großen Volumens von kaltem Wasser, das durch die äußeren Reihen der Rohre 12 abwärts geht, ist die Wasserzirkulation sehr schnell, und die Möglichkeit eines Durchbr ennens der Rohre und einer Kesselablagerung in diesen Rohren wird auf ein Mindestmaß verringert oder vollständig ausgeschlossen, so daß auch nach fortgesetztem Gebrauch die Rohre ihre ursprüngliche hohe Wirkung für die Dämpferzeugung beibehalten. Die Wasserverteiler 9 bilden Zuführungsvorrichtungen für die das Wässer nach unten leitenden Rohre 12, und die Wasserkästen ii bilden Verbindungen für die Auslaßenden der Rohre 12 und die Einlaßenden der Rohre 13.
  • Da die Wasserverteiler an beiden Enden in direkter Verbindung mit den Wasserräumen stehen, wird eine wirksame Zuleitung des Wassers zu den oberen Enden aller das Wasser nach unten führenden Rohre 12 gesichert, die, da sie eine große Querschnittsfläche aufweisen, ihrerseits eine angemessene Wassermenge an die Wasserkästen und demzufolge an die hoch erhitzten Rohre 13 abgeben, die das Wasser aufwärts führen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHR: i. Wasserrohrfeuerbüchse für Lokomotivkessel und andere Dampferzeuger, bei denen jede Seitenwand der Feuerbüchse aus inneren und äußeren Reihen von Wasserrohren besteht und die die Fallrohre bildenden Rohre der äußeren Reihen mit ihren oberen Enden mit Wasserverteilern verbunden sind,. die unabhängig von dem im oberen Teil der Feuerbüchse angeordneten Dampfsammler sind, an dem die Verdampfungsrohre der inneren Rohrreihen angeschlossen sind, wobei die unteren Enden der Fallrohre und der Verdampfungsr ohre mit in der Nähe des Rostes liegenden Wasserkästen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem oberen Dampfsammler (8) und den unteren Wasserkästen (i1) liegenden Wasserverteiler (9) an ihren vorderen Enden offen sind und unmittelbar durch Öffnungen in der Stirnplatte (5a) der Feuerbüchse mit dem in dem Kesselmantel vorhandenen Wasser in Verbindung stehen.
  2. 2. Wasserrohrfeuerbüchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserverteiler (9) an beiden Enden offen und an Öffnungen in den vorderen und hinteren Platten (5 bzw. 5a) der Feuerbüchse angeschlossen sind und somit in unmittelbarer Verbindung mit den Wasserräumen des Kessels vor und hinter der Feuerbüchse stehen.
  3. 3. Wasserrohrfeuerbüchse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Wasserverteiler (9) vollständig innerhalb des Feuerbüchsengehäuses (6) angeordnet sind und in einer Lage unterhalb des in dem Dampfsammler (8) vorhandenen Wasserspiegels und oberhalb des Bodens des .Kesselmantels (i) liegen.
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