DE731059C - Dampferzeuger mit Zwangumlauf - Google Patents

Dampferzeuger mit Zwangumlauf

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DE731059C
DE731059C DEM133458D DEM0133458D DE731059C DE 731059 C DE731059 C DE 731059C DE M133458 D DEM133458 D DE M133458D DE M0133458 D DEM0133458 D DE M0133458D DE 731059 C DE731059 C DE 731059C
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/02Steam boilers of forced-flow type of forced-circulation type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampferzeuger mit Zwangumlauf Es ist bereits bekannt, den WasserInhalt eines Dampferzeugers zur Verstärkung des Wasserumlaufs mit Hilfeeiner Pumpez-,vangläufig umzuwälzen. Die Pumpe entnimmt das Umlaufwasser meistens der oberen Trommel und drückt es in die Untertrommel bzw. in entsprechende Sammelkästen. hinein, von wo die Siedexahre abgeführt sind. Bei dieser einfachsten, Baufermeines Dampferzeugers mit Zwangumlauf ist es nur schwer möglich, alle Siederohre gleichmäßig mit Wasser zu beschicken, so daß das eine oder das andere Rohr unter Wassermangel leiden kann. Das kann infolge örtlicher überhitzun.g zu einem Aufreißen des Rohres oder zu Korrosionen infolge Zersetzung des Dampfes führen;; beides ist aber für die Betriebssicherheit des Dampferzeugers von nachteiliger Wirkung.
  • Man hat daher bereits vorgeschlagen, in die Eintrittsenden der Siederohre Düsen oder aus mehreren Drosselscheiben bestehende Drosseleinsätze mit wesentlich kleinerem Querschnitt .als dem des Rohres einzubauen. Durch diese Anordnungen wird zwar eine gleichmäßige Verteilung dies Umlaufwassers über die Siederohre :erreicht, zugleich aber eine sehr starke Verengung des Einl.aufquerschnittes jedes Siederohres hervorgerufenund daher dem Wässerdurchlauf großer Widerstand geboten. Damit ist die Gefahr verbunden, daß bei einem Versagen der Umwälzpum,pe die Siederohre fast ganz vom Wasserzulauf abgeschnitten und dadurch außerordentlich gefährdet sind.
  • Es sind auch Dampferzeuger belanntgeworden, die mit Zwangumlauf und natürlichem Umlauf arbeiten können, aber keine Regelung der Verteilung des Wassers auf die einzelnen Rohrstränge besitzen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Dampferzeuger mit Zwang umlauf des Arbeitsmittels in ansteigenden, für natürlichen Umlauf eingerichteten Siederohren, vor denen aber zur gleichmäßigen Verteilung des Arbeitsmittels Stauvorrichtungen eingebaut sind. Gegenüber dem Bekannten besteht das erfinderische Merkmal nun darin, daß die Stauvorrichtungen, beispielsweise mehrere hintereinandergeschaltete Scheiben mit scharfran:digen üffnungen, gleichen .freien Quer-.schnitt wie die Siederohre haben imd bei den bei Zwangumlauf 'herrschenden G:eschwindigke;iten eine für die gleichmäßige Verteilung dies Wassers ausreichende Stauwirkung, bei den bei natürlichem Umlauf herrschenden Geschwindigkeiten aber nur geringe Stauwirkung .ergeben. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß .einerseits bei Betrieb des Dam:p.ferzeugersmit Zwangumlauf :eine gleichmäßige Verteilung des Umlaufwassers auf die einzelnen Rohrstränge ge«-ährleistet ist, andererseits der natürliche Umlauf des Wassers bei Störung des Ztvangumlaufes nicht gehindert wird, so daß in letzterem Falle der Dampferzeu:ger ohne Gefahr in Betrieb gehalten werden kann.
  • In Ausführung des Erfindungsgedankens sind die Eintrittsenden der Siederohre an eine Längswand von Verteilerkästen angeschlossen, die durch eine mittlere Längswand in zwei Räume geteilt sind. Von diesen beiden Räumen ist der eine Raum an die Druckleitung der Umwälzpumpe angeschlossen und der andere Raum durch Querwände inKammern eingeteilt, die zum Anschließen eines Siederohrendes dienen und durch Öffnungen in der Trennwand mit dem anderen, an die Druckleitung der Umwälzpumpe angeschiossenien Raum in Verbindung stehen, wobel die Stauvorrichtungen, wie Stauscheiben, Gitt,. r, Füllkörper o. d11., in die Öffnungen der Trennwand eingebaut sind.
  • Weiterhin können als Stauvorrichtung n in den Öffnungen der Tretkin vand des Ver tei-Iungskastens topfförmige Einsätze eingebaut sein:, deren Deckel mit einer mittleren Durchtrittsöffnung innerhalb eines Staurandes und deren Boden mit einer zwischen einem Staurand. und einer Stauscheibe gebildeten kreisförmigen Durchtrittsöffnung versehen sind. In Dampferzeugern, bei denen in bekannter Weise zwischen je einer Umwälzpumpe und mehreren Verteilkästen der Siederohre ein Ztvischenverteilerkasten angeordnet ist, kann der Zwischenverteilh,asten ebenso ausgehildet sein, wie die Verteilerkästen. für die Siederohre, wobei darin jede Kammer des Zwischenverteilers mit einem Siederohrvcrteilkasten verbunden und der Zuführungsraum dies Zwischenverteilers an die Umwälzpumpe angeschlossen ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausfübrttngsbeispiel des Dampferzeugers nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt de tf Dampferzeuger in s2nkreclitem Längsschnitt.
  • Ahb.2 zeigt einen warigerechten Querschnitt dazu oberhalb der Verteilerkästen. Abb.3 zeit einen waagerechten Querschnitt dazu mit einem Z:vischeiiverteilerkasten.
  • Abb.4 zeigt einen «-aagel-ecliteti Teilschnitt durch einen Verteilerkasten in größerem Maßstab.
  • Der Dampferzeuger hestelit aus den Sied,eroh.ren i und der C?hertromniel 2. Von letzterer führen die Fallrohre3 zur UmwälzpumpeA und von dieser die Zuleitungsrobre4 bzw. 5 zu den Eintrittsenden der Siederohre i zurück. Zwischen die Zuleitungsrohre d. und die Eintrittsenden der Siederohre i sind die Verteilerkästen B eingeschaltet. Diese sind durch eine mittlere Längswand 6 in zwei Räume geteilt. Der eine Raum ist durch Que rwänd@e 7 in Kammern eingeteilt, von deren jeder ein Siederohr i ausgeht. Der andere Ramm ist an die Zuleitung-[ an-eschlossen. In der Trennwand 6 befinden sich die Öffnungen, in die topfartige Einsätze C eingebaut sind, deren Deckel innerhall) eines Staurandes 5 eine mittlere Durchtrittsöffnung u.r.d deren Boden zwischen einem Staurand 9 und einer Stauscheibe io eine kreisringförmige Durchtrittsöffnung enthält. Der Querschnitt der Durchtrittsöffnungen ist cttva gleich dem freien Querschnitt der Siederohre i. In der Rückwand der Verteilerkästen sind gegenüber den Einsätzen C Öffnungen mit Verschlüssen i i angeordnet.
  • Die Umht-älzpunipe.d bann, wie üblich, in mehrere Einheiten a zerlegt sein (Ahb. 2), die jede für sich angetrieben oller gekuppelt oder auf einer gemeinsamen Welle aihgeordne.t sein können. Von jeder Pumpeneinheit a führt dann ein Zuleitungsrohr q. zu einem Verteilerkast:enB. Es kann aber auch die Anordnung so getroffen werden (A131).3), da ß für mehrere Verteilerkästen B ein: Punipei::einlieit.-1 vorhanden ist. In diesen Falle :@-ird die Zuführungsleitung 5 in bekannter Weise an einen Zu-isclienverteil-erlkasten D angeschlossen, der ebenso ausgebildet ist die VerteilerkästeuB für die Siederohre. An die einzelnen Kammern des Zwischenverteilers D wird dann je ein Verteilerkasten B mittels der Zuführungsleitung .d angeschlossen.
  • Um beim Versagen der UmwälzptnnpcA einen gewissen Wasserumlauf aufrechtzuerhalten, ist üi der üblichen. Weise zwischen den Fallrohren 3 und den Zuführungsrohren. die Umgehungsleitung i i eingeschaltet, deren Absperrvorrichtung 12 beire Versagen der Pumpe von Hand oder selbsttätig geöffnet wird. Bei Anordnung eines Zwischenverteilers in der Zuführung von der Uinwälzpumpe wird die Umgehungsleitung zweckmäßig an die Verbindungsrohre zwischen dein Zwischenverteiler und den Verteilerkästen :ingeschlossen, um außer dem Widerstand der Uinhvälzpu-iiipe auch den Widerstand des Zwischenverteilers auszuschalten.
  • Die Uniwälzpunipe--1 drückt das Wasseiin die Verteilerß, von denen die Siederohre i abgeführt sind. Die Zahl dieser Verteilci.-richtet sich nach Größe und Anordnung; des D.anipferzeugers. In der Zeichnung sind drei derartige Verteiler dargestellt. Da das Wasser von der Umwälzpumpe her in die Hauptkammer des Verteilerkastens eintritt, die Siederohre .aber an die Nebenkanirnern angeschlossen sind, die von der Hauptkammer durch die Stativorriclitungen C getrennt sind. so muß das Wasser, bevor es zu den Siederohren gelangen kann, diese Stauvorrichtungen durchlaufen. Der Querschnitt der Stauvorrichtungen jeder Nebenkammer ist so bemessen, daß @er etwa gleich demjenigen der angeschlossenen Siederohre ist. Bildet man die Stauvorrichtungen,, wie dargestellt, als scharfrandige öffnungen aus, so wird in diesen öffivungen ein von dem Quadrat der Durchtrittsgeschwindigkeit abhängiger Druckabfall erzielt; durch Hintereinanderschalten mehrerer solcher Stauscheiben kann man die Höhe des Druckabfalles so bemessen. daß er bei Zwangutnlauf eine für die gleichmäßige Verteilung ausreichende Stauwirkung und bei natürlichem Umlauf nur geringe Stauwirkung ergibt. Natürlich kann eine solche Stauvorrichtung auch in anderer Form als in derjenigen einer scharfrandigen Mündung ausgeführt werden, beispielsweise als Gitter oder mittels Füllkörper, dann sogar mit noch größerem Querschnitt.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung soll den Vorteil ergeben, d.aß bei einem Versagen der Umwälzpumpe dem natürlichen Wasserumlauf keine erheblichen Widerstände entgegenstehen. Bei Siederohren, 'deren Eintrittsöffnungen durch Düsen verengt sind, ist dagegen der Zulauf durch natürliche Umlaufbewegung verschwindend klein. Bei den Stauvorrichtungen gemäß der Erfindung tritt deren Widerstand bei natürlichem Umlauf fast nicht in Erscheinung, da bei viel niedrigeren Geschwindigkeiten des natürlichen Wasserumlaufes der Druckabfall an den beispielsweise als scharfrandige Öffnungen ausgeführten Drosselvorrichtungen verschwindend klein wird. Ein nach der Erfindung aufgebauter Dampferzeuger soll zwar nicht dem Betrieb mit natürlichem Umlauf dienen, er kann damit aber im Gegensatz zu einem Umlaufdampferzeuger mit engen Eintrittsdüsen. gefahrlos längere Zeit betrieben w°rden; es steht also zum Abstellen der Feuerung nun.tnehr die nötige Zeit zur Verfügung. Selbst die in der Feuierraumausmauierung aufgespeicherte Wärme kann dem Dampferzeuger nicht mehr schaden. Der bei einer Störung der Pumpe einsetzende natürliche Umlauf führt das Wasser durch die Pumpe hindurch. Wenn zur Förderung der Wassergeschwindigkeit eine Umgehungsleitung vorgesehen. ist, die von Hand oder selbsttätig bei Stillstand der Umwälzpumpe eingeschaltet wird und nunmehr das Wasser von der Obertr omm.el her den Verteilerkästen direkt zuführt, kann der Dampferzeuger sogar längere Zeit mit natürlichem Umlauf arbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampferzeuger mit Zwangumlauf des Arbeitsmittels in ansteigenden, für natürlichen Umlauf eingerichteten Siederohren, vor denen zur gleichmäßigen Verteilung des Arbeitsmittels Stauvorrichtungen eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauvorrichtungen, beispielsweise mehrere hintereinandergeschaltete Scheiben finit scharfrandigen Öffnungen, gleichen freien Querschnitt wie die Siederohre haben und bei den bei Zwangumlauf herrschenden Geschwindigketiten eine für die gleichmäßige Verteilung des Wassers ausreichende Stauwirkung, bei den bei natürlichem Umlauf herrschenden G@eschwin.digke;i.ten aber nur geringe Stauwirkung ergeben. z. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsenden der Siederohre (i) an Verteilerkästen (B) angescnlossen sind, die durch eine mittlere Längswand (6) in zwei Räume geteilt sind, von denen der eine Raum an die Druckleitung (¢) der Umwälzpumpe (A) angeschlossen und der andere Raum durch Querwände (7) in durch Öffnungen in der Trennwand mit dem anderen Raum in Verbindung stehende und zum Anschließen .eines Sederohrendes dienende Kammern eingeteilt ist, wobei die Stauvorrichtungen, wie Stauscheiben, Gitter, Füllkörper o. dgl., in die Öffnungen der Trennwand (6) eingebaut sind. 3. Dampferzeuger nach Anspruch i ,Lind z, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnungen der Trennwand (6) des Verteilungskastens (B) topfförmige Einsätze (C) eingebaut sind, deren Deckel mit einer mittleren Durcheittsöffnung innerhalb eines Staurandes (8) und deren Boden mit einer zwischen einem Staurand (9) und eitler Stauscheibe (io) gebildeten kreisförmigen Durchtrittsöffnung versehen sind. Dampferzeuger nach Anspruch i bis 3, mit zwischen einer Umwälzpumpe und mehreren Verteilkästen der SiederoIre angeordnetem Zwischenverteilerkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenverteilerkasten (D) ebenso ausgebildet ist wie die Verteilerkasten (B) für die Siederohre, wobei dann jede Kammer des Zwischenverteilers (D) mit einem Siederohrverteilkasten (B) verbunden und der Zuführungsraum des Zwischenverteihers an die Pumpe (.-1) angeschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3004529A (en) * 1956-03-06 1961-10-17 Comb Eugineering Inc Method and apparatus for controlling fuel and/or feedwater flow in a oncethrough steam generator
DE1146070B (de) * 1958-03-10 1963-03-28 Andre Huet Aus vielen mit lotrechten zylindrischen Behaeltern versehenen Einzelkesseln bestehende Abhitze-Umlaufkesselanlage, bei der die Behaelter von einem aus einem Kernreaktor kommenden heissen Medium durchstroemt werden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3004529A (en) * 1956-03-06 1961-10-17 Comb Eugineering Inc Method and apparatus for controlling fuel and/or feedwater flow in a oncethrough steam generator
DE1138796B (de) * 1956-03-06 1962-10-31 Gebruder Sulzer Aktiengesellschaft, Wmterthur (Schweiz) Zwangdurchlaufdampferzeuger.
DE1146070B (de) * 1958-03-10 1963-03-28 Andre Huet Aus vielen mit lotrechten zylindrischen Behaeltern versehenen Einzelkesseln bestehende Abhitze-Umlaufkesselanlage, bei der die Behaelter von einem aus einem Kernreaktor kommenden heissen Medium durchstroemt werden

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