DE465244C - Dampferzeuger, bestehend aus mehreren in der Feuerung in der gleichen waagerechten Ebene oder auch in verschiedenen Hoehenlagen angeordneten Dampf erzeugenden Rohrkesseln - Google Patents

Dampferzeuger, bestehend aus mehreren in der Feuerung in der gleichen waagerechten Ebene oder auch in verschiedenen Hoehenlagen angeordneten Dampf erzeugenden Rohrkesseln

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DE465244C
DE465244C DEA48977D DEA0048977D DE465244C DE 465244 C DE465244 C DE 465244C DE A48977 D DEA48977 D DE A48977D DE A0048977 D DEA0048977 D DE A0048977D DE 465244 C DE465244 C DE 465244C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B27/00Instantaneous or flash steam boilers
    • F22B27/12Instantaneous or flash steam boilers built-up from rotary heat-exchange elements, e.g. from tube assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampferzeuger, bestehend aus mehreren in der Feuerung in der gleichen waagerechten Ebene oder auch in verschiedenen Höhenlagen angeordneten Dampf erzeugenden Rohrkesseln Dampferzeuger mit drehbaren Rohren, d. h. mit einem oder mehreren in der Feuerung angeordneten Kesselrohren (Rotoren), die mit verhältnismäßig niedriger Umdrehungszahl umlaufen, so daß das Wasser der Umdrehung nicht mitfolgt ,und die Wasseroberfläche :n den Rotoren daher stets eine waagerechte Lage einnimmt, sind bekannt. Es ist ohne weiteres klar, daß sämtliche Rotoren bei einer derartigen Speisevorrichtung in derselben waagerechten Ebene liegen müssen. Je größer die zu erzeugende Dampfmenge ist, desto größer wird natürlich die Anzahl der Rotoren sein müssen und desto größer wird der beanspruchte Raum in waagerechter Ausdehnung. Im Fall man nun die Rotoren ebenfalls in senkrechter Beziehung übereinander anordnen könnte, so würde offenbar die in Anspruch genommene Bodenfläche bedeutend vermindert werden, was natürlich große Vorteile mit sich führt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine derartige Vorrichtung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist. Die Rotoren können sowohl waagerecht nebeneinander als auch senkrecht übereinander im Feuerungsraum angeordnet werden, und dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß man das Wasser durch zweckmäßig angeordnete Überlaufrohre von den oberen nach den unteren Rotorenreihen strömen läßt. In den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen nst angenommen, daß der Wasserzulauf und der Dampfauslaß am selben Ende der Rotoren vorgesehen sind; es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung auch für solche Fälle gilt, wo der Wasserzulauf am einen Ende der Rotoren erfolgt und der Dampfauslaß am anderen Ende.
  • Abb. i und 2 zeigen eirje Ausführungsform der Erfindung, und zwar Abb. i eine Vordersicht des Dampferzeugers, teilweise im Schnitt, und Abb. 2 einen Längsschnitt durch die senkrecht übereinander angeordneten Rotorenreihen. Das Wasser wird gegebenenfalls nach Durchlauf durch einen Vorwärmer durch das Speiserohr i eingeführt und auf die obersten Rotoren verteilt, die unter sich durch Rohre 2 vereinigt sind, welche rin schmalen Schlitzen 3 in den Stopfbüchsen :4 einmünden. Vom Speiserohr i strömt das Wasser durch die Rohre 5 in die Stopfbüchse q. und -von hier durch Schlitze 6 in den hohlen Achszapfen 7 und weiter in die Rotoren. Diese sind an dem einen Ende mit Zahnrädern versehen, welche miteinander in Eingriff stehen und von einem Motor angetrieben werden, was an sich bekannt und daher auf den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Die Rotoren sind in einer Feuerung 8 für Kohlenfeuerung angeordnet, in welche die Kohle auf gewöhnlicheWeise eingeführt wird. Wenn die Feuerung mit Kohlenstaub, Gas oder flüssigem Brennstoff betrieben wird, kann dieser zweckmäßig im oberen Teil der Feuerung zwischen den oben befindlichen Rotoren eingeführt werden. Das durch das Speiserohr i eingeführte Speisewasser entspricht der gesamten in sämtlichen Rotoren verdunsteten Wassermenge plus einer kleinen Menge, die durch das Rohr io abgeht. Nachdem die obersten Rotoren zur Hälfte mit Wasser gefüllt sind, fließt das Überlaufwasser durch die Schlitze 3 und die Rohre g nach den unteren Rotoren. Diese Schlitze 3 werden zweckmäßig in oder in der Nähe der waagerechten Mittellinie des Achszapfens 7 angebracht, so daß sämtliche Rotoren somit stets bis zur Hälfte oder nahezu bis zur Hälfte mit Wasser angefüllt sind. Das zuletzt noch vorhandene Überlaufwasser geht durch das Rohr io ab.
  • Der in den Rotoren erzeugte Dampf geht durch die Rohre i i zum überhitzer oder der Verbrauchsstelle ab.
  • Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform. Das Speisewasserrohr i ist in diesem Fall durch Querwände 12- in eine den waagerecht angeordneten Rotorenreihen entsprechende Anzahl Kammern unterteilt sowie mit Überlaufrohren g versehen, deren obere Mündungen in derselben oder nahezu derselben Höhe liegen wie die waagerechte Ebene durch die Mittellinie der zugehörigen Rotoren. Infolgedessen werden auch in diesem Fall die Rotoren bis zur Hälfte oder nahezu bis zur Hälfte mit 'Wasser angefüllt sein. Die überlauf rohre können natürlich auch wie im vorigen Falle von den Stopfbüchsen ausgehen und in den Kammern im Speiserohr i einmünden. Das Wesentliche für die Erfindung ist nämlich, daß die Dampf erzeugenden Rotoren stets nahezu bis zur Hälfte mit Wasser angefüllt sind, was mittels Überlaufrohre zwischen den Rotoren erzielt wird.
  • Die Dampfräume in den Kammern des Speiserohres i stehen mittels Rohre 13 in Verbindung mit dem zugehörigen Dampfraum in den Stopfbüchsen bzw. Rotoren, wodurch erreicht wird, daß die Drücke oberhalb der Wasseroberflächen in den Kammern und den Rotoren ausgeglichen sind, was eine notwendige Bedingung für eine ungestörte Wasserspeisung zu den Rotoren ist.
  • Abb. 5 und 6 zeigen in zwei verschiedenen senkrechten Schnitten eine dritte Ausführungsform. Im Achszapfen 7 ist ein zentrales Rohr 3o eingeschraubt, durch welches das durch das Rohr i strömende Wasser in den Rotor 31 eingeführt wird. Vom Speiserohr i geht ein Rohr 32 aus, durch welches das überschußwasser dem unter dem Rotor 31 angeordneten Rotor 33 zugeführt wird, welcher ebenso wie der Rotor 31 mit einem zentralen Rohr 30 versehen ist, durch welches das Speisewasser in den Rotor 33 strömt. Vom Rohr 32 zweigt das Rohr 34 ab, welches das Wasser zu dem unter dem Rotor 33 liegenden Rotor leitet usw. Das letzte Überschußwasser fließt durch das Rohr io (Abb. i) ab.
  • Jede Stopfbüchse ist an ihrer untersten Erzeugenden mit einem Rohr 36 versehen, welches das in die Rotoren zuviel eingepumpte Wasser den Rohren 32, 34 usW. zuführt. Die Rotoren werden demnach stets bis zur untersten Erzeugenden des Achszapfens 7 oder etwas darüber mit Wasser angefüllt sein. Die Speiserohre 5 bzw. 30 zu jedem Rotor können zweckmäßig mit einer Drosselung versehen sein, in der Zeichnung als Lavallmundstück 37 dargestellt, und eine derartigeDrosselung kann auch in denDampfentnahmerohren i i vorhanden sein. Hierdurch werden die ausströmenden Dampf- und Wassermengen bei einem etwaigen Zerspringen eines der Rotoren auf einen dem kleinsten Querschnitt im Mundstück entsprechenden Maximalbetrag beschränkt.
  • Gemäß der eben beschriebenen Anordnung ist offenbar die Druckhöhe des durch das zentrale Rohr 30 strömenden Wassers nicht größer als der Abstand zwischen ihm und der Ablaufmündung des Überlaufrohres 32. Eine Folge hiervon wird sein, daß der Durchlaßquerschnitt dieser Rohre verhältnismäßig groß sein muß. Mittels der in Abb. 7 und 8 gezeigten Vorrichtung können genannte Querschnitte jedoch kleiner gehalten werden. Unter der Voraussetzung, daß die Zuflußöffnungen zu den Überlaufrohren 32 so groß sind, daß sie nicht ganz mit Wasser gefüllt sind, wird offenbar die vor dem Rohr 3o herrschende Druckhöhe gleich der mit A-B in der Zeichnung angegebenen sein.
  • Die Regelung der den Rotoren zuzuführenden Wassermenge erfolgt in folgender Weise (Ab b. i) Das durch das Rohr i o strömende Überlaufwasser wird in einen Behälter 14 eingeführt, dessen oberer Teil durch ein Rohr 15 mit dem Dampfraum des einen der Rotoren in Verbindung steht. Der untere Teil des Behälters r4 ist mit der Saugleitung einer Pumpe 16 verbunden, deren Druckleitung 17 mit dem Speiserohr i in Verbindung steht. Das überschüssige Wasser wird demnach nach den obersten Rotoren zurückgepumpt. An dem am Behälter i q. angebrachten Wasserstand!glas 18 kann derWasserstand im Behälter abgelesen werden. Die durch das Rohr io strömende Wassermenge ist offenbar eine Funktion von der Größe des Einlaufsquerschnittes sowie von dem Abstand zwischen der Einlaufsmündung und der Höhenlage der Wasseroberfläche im Behälter 14, und sie ist am größten, wenn das Rohr mit Wasser gefüllt und der Behälter 14 leer ist, in welchem Fall die Pumpe 16 somit die gesamte durch das Rohr io strömende Wassermenge zurückpumpt. Der Querschnitt der Zulaufsöffnung im Rohr io soll so groß sein, daß er etwas mehr als den Überschuß der Speisepumpe über die in den Rotoren maximal verdunstete Wassermenge hindurchlassen kann. Im Rohr io ist ein Ventil :2o angebracht, mit dem .die Wassermenge nach Bedarf geregelt werden kann.
  • Wenn nun der Dampferzeuger seine maximale Leistung abgibt, sind alle Rotoren zur Hälfte mit Wasser gefüllt, und das überschußwasser wird von der Pumpe 16 zur Speiseleitung i zurückgepumpt. Durch das Ventil i9 kann hierbei der Wasserstand im Behälter 14 derart eingestellt werden, daß er sich in der Nähe des Behälterbodens, also im unteren Teil des Wasserstandglases 18 befindet. Wird nun die Dampferzeugung vermindert, so wird natürlich die Überschußwassermenge steigen, da ja die Speisepumpe nach wie vor die maximale Wassermenge liefert. Der Wasserstand im Behälter und somit im Wasserstandglas wird also steigen. Durch Herabsetzung der Speisewassermenge je nach dem Steigen des Wasserstandes im Behälter 14 kann somit der Wasserstand in den Rotoren stets auf nahezu konstante Höhe gehalten werden. Diese Regelung kann in bekannter Weise ganz selbsttätig je nach der Lage des Wasserstandes im Behälter 14 erfolgen.
  • Für den Fall, wo der Dampferzeuger für die Erzeugung von Dampf von sehr hohem Druck (Höchstdruck) bestimmt ist, kann die Verwendung einer Pumpei6 gewisse Schwierigkeiten mit sich führen, beispielsweise infolge von Undichtigkeiten in den Packungen. Anstatt dessen kann man die Speisewasserregelung mit Hilfe nachstehender Einrichtung durchführen.
  • Das Rohr io wird mit einer Verengung versehen und endigt unten in einer Kammer aus, die eine verengte A@bflußöffnung hat, welche mit Hilfe eines an einem Schwimmer angebrachten Nadelventils o. dgl. geschlossen und geöffnet werden kann. Die Kammer steht unter demselben Druck wie der Dampfraum in den Rotoren, welcher mit der Kammer durch ein Rohr in Verbindung steht. Der Überschuß an Speisewasser-der Rotoren sammelt sich in der Kammer und-wird nach außen beispielsweise in den Speisewasserbehälter abgeführt.
  • Die Verengung im Rohr io kann derart gewählt werden, daß genannter überschuß sich auf einer gewissen Höhe im Rohr io über der Verengung einstellt. Diese Höhe wird konstant sein, wenn der Überschuß der Menge entspricht, die durch die Verengung abgehen kann.
  • Wenn nun die Dampferzeugung abnimmt und die Speisung konstant bleibt, wird die Wasseroberfläche im Rohr io steigen, und umgekehrt, wird sinken, wenn die Dampferzeugung zunimmt.
  • Wie bereits oben angegeben, kann dieser Unterschied ausgenutzt werden, um die Speisung selbsttätig zu regeln.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, daß man in der Druckleitung der Speisepumpe einen Injektor vorsieht, dem das Wasser vom Behälter 14 zugeführt wird, das zusammen mit dem Speisewasser in den Dampfkessel gedrückt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampferzeuger, bestehend aus mehreren in einer Feuerung in der gleichen waagerechten Ebene oder auch in verschiedenen Höhenlagen angeordneten Dampf erzeugenden Rohrkesseln, die mit so niedriger Umlaufszahl umlaufen, daß das Wasser der Umdrehung nicht mitfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstand in jedem der Kesselrohre durch zweckmäßig -untereinander angeordnete Überlaufrohre stets auf nahezu derselben waagerechten Höhe gehalten wird.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in den von den Rohrkesseln ausgehenden Dampfentnahmerohren (ii) und in den zu den Rohrkesseln führenden Speisewasserzufuhrrohren (5 bzw. 3o) angebrachte Drosselungen bzw. Lavallmundstücke (37).
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr mit einem Behälter (i4) in Verbindung steht, von dem das darin überführte Überschußwasser durch eine Pumpe (i6), einen Injektor oder eine andere beliebige Vorrichtung zur Speiseleitung des Dampferzeugers zurückbefördert wird.
DEA48977D 1926-10-08 1926-10-08 Dampferzeuger, bestehend aus mehreren in der Feuerung in der gleichen waagerechten Ebene oder auch in verschiedenen Hoehenlagen angeordneten Dampf erzeugenden Rohrkesseln Expired DE465244C (de)

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