DE2056087A1 - Luftungsventil fur einen Kraftstoff tank in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Luftungsventil fur einen Kraftstoff tank in einem Kraftfahrzeug

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DE2056087A1
DE2056087A1 DE19702056087 DE2056087A DE2056087A1 DE 2056087 A1 DE2056087 A1 DE 2056087A1 DE 19702056087 DE19702056087 DE 19702056087 DE 2056087 A DE2056087 A DE 2056087A DE 2056087 A1 DE2056087 A1 DE 2056087A1
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Giovanni Turm Torazza (Italien) P
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Fiat SpA, Turin (Italien)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/035Fuel tanks characterised by venting means
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Description

Mappe 8594
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma Fiat S.p.A., Turin / Italien betreffend
Lüftungsventil für einen Kraftstofftank in einem Kraftfahrzeug
#**
14* November 1969 - Italien
Die Erfindung betrifft die Ventilation des Kraftstofftanks eines Kraftfahrzeuges.
Die Untersuchung der Luftverschmutzung hat ergeben, daß es günstig wäre, den Austritt von Kraftstoffdampf aus dem Tank in die Atmosphäre zu verhindern. In den Vereinigten Staaten von Nordamerika hat der Gesetzgeber in bestimmten Bereichen die Auflage gemacht, eine Schleuse vorzusehen, welche den Austritt von Kraftstoffdampf aus dem Tank verhindert. Es wurden verschiedene Ausbildungsformen derartiger Schleusennyatcmo ausgearbeitet.
Bei den ausgearbeiteten Ausbildungsformen weist allgemein ein Kraftstofftank mehrere Löcher in seiner oberen Fläche auf, die im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß in jedem Zustand des Fahrzeuges während des normalen Antrieboa sowie bei bis zum Maximalstancl gefülltem Tank zumindest eines der Löcher frei von
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Kraftstoff ist. Alle Löcher sind durch gesonderte Rohre mit einem Behälter verbunden, welcher ausreichend hoch über dem Tank angeordnet sein sollte, um sicherzustellen, daß der Behälter während des normalen Fahrbetriebes niemals mit flüssigem Kraftstoff geflutet wird. Der Behälter wirkt als Rohrverteiler, der über eine Leitung mit einem Schleusenkanister verbunden ist, welcher ein Kraftstoffdampf-Schleusenmaterial enthält, beispielsweise Aktivkohle. Luft wird durch den Kanister zirkuliert, um Kraftstoffdampf aus der Schleuse in den Luftstrom einzuziehen, welcher der Maschine zugeführt wird. Ein Ventil, welches ^ normalerweise zur Atmosphäre geschlossen ist, ist in das System ™ eingesetzt, um den Eintritt von Luft von der Atmosphäre zu ermöglichen, wenn in dem Tank c.'.n Unterdruck vorliegt. Das Ventil ermöglicht auch, daß in dem Fall eines gefährlichen und plötzlilichen Überdiuckes,welcher beispielsweise durch ein Zusammendrükken des Tankes bei einem UEfall hervorgerufen werden könnte, Gas von dem Tank zur Atmosphäre austritt.
Wenn das Fahrzeug über eine wesentliche Periode nicht in Betrieb gehalten ist, sammelt sich Dampf in der Schleuse und wird seitens durchzirkulierender Luft abgeführt, wenn die Maschine das nächste Mal angelassen wird.
Bei einem Dampfs chi^ufensy&tem dieser Art ist es wesentlich, zu verhindern, daß Kraftstoff in flüssiger Form die Schleuse erreicht, da flüssiger Kraftstoff das Schleusenmaterial unbrauchbar machen würde. Aus diesem Grund sollte der Rohrverteiler so hoch wie möglich oberhalb des Tanks angebracht sein. Jedoch begrenzen praktisch Überlegungen diese Höhe, insbesondere dann, wenn der Kraftstofftank sich in jedem Fall unterhalb der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges befindet.
Zweck der Erfindung ist eine Verminderung dieser Schwierigkeiten mit dem Ziel, daß das Vor!iPf^n einpa voVi^ri Raw"? oberhalb des Kraftstofftanks aur Aufnahme der Rohre unnötig wird.
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Die Erfindung schafft ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftstoff« tank, der an seiner oberen Fläche mehrere im Abstand angeordnete Löcher aufweist, wobei ein Rohr von jedem Loch zu einem Rohrverteiler führt, einer Kraftstoffdampfschleuse, welche durch eine Leitung mit dem Rohrverteiler verbunden ist, Spülelementen zur Einleitung von Luft durch die Schleuse, einer Maschine, welcher die Abführluft zugeführt wird, und einem normalerweise geschlossenen Ventilelement zur Steuerung der Verbindung des Tanks mit der Atmosphäre. Die Erfindung besteht darin, daß
ein
jedes/Loch in dem Tank mit dem Rohrverteiler verbindendes Rohr einen ersten Teil und zweiten Teil in Neigung zueinander aufweist, daß der erste Teil von dem Loch zu einem Punkt oberhalb des Tanks im wesentlichen gegenüberliegend diesem Loch schräg nach oben verläuft und daß ein Behälter in jedem Bolchen Rohr zwischen dessen erstem und zweiten Teil angeschlossen ist, wobei der Behälter einen größeren Durchmesser als das Rohr aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Lüftung des Kraftstofftanks eines Kraftfahrzeuges ,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 betreffend den oberen Teil des dort veranschaulichten Kraftstofftanks in demgegenüber vergrößerter und teilweise geschnittener Darstellung.
Gemäß Ii0. 1 wird eine Brennkraftmaschine 1 eines Kraftfahrzeuges mit Kraftstoff auB einem Tank 2 beschickt. Zur Füllung weist der Tank 2 in Verbindung mit einer Seitenwand 3 ein nach oben verlaufendes Rohr 5 auf, welches an seiner Oberseite durc1 eine luftdichte Kappe 6 abgeschlossen ist. Der Tank 2 iet mit einem Vergaser 7 vhny -li.ch+ gezeigte Rohrleitungen verbunden.
Zwei Löcher 8, 9 sind in der oberen Fläche 4· des Tanke 2 nahe
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gegenüberliegenden Kanten von dessen Fläche ausgebildet* Baß Loch 8 ist durch ein Rohr 12 mit einem Rohrverteiler 15 verbunden; das Loch 9 ist mit dem gleichen Rohrverteiler durch ein Rohr 13 verbunden.
Das Rohr 12 weist einen ersten Teil in Form eines KrümmerB 10 und eines angeklemmten geradlinigen Rohres 20 auf, wobei der Krümmer 10 in dem Loch 8 festsitzt; ferner ist ein weiterer Krümmer 28 vorgesehen. Der erste Teil 10, 20, 28 des Rohres 12 verläuft schräg nach oben von dem Rohr 8 aus bis zu einem Punkt oberhalb des Tanks 2 gegenüber der Seite, wo das Loch 8 ausgebildet ist. Der Krümmer 28 verbindet das Rohr 12 mit einem Behälter 22 von zylindrischer Form, dessen Achse schräg zur Horizontalen verläuft. Der Krümmer 28 verläuft in diesen Behälter an dem untersten Punkt desselben. Eine Verengung 29 ist an der unteren Spitze des Krümmers 28 unterhalb eines birnenförmigen Endabschnittes ausgebildet, welcher die Anklemmung des Rohres 23 ermöglicht, wobei die Verengung zur Reduzierung des Schubes jeglichen flüssigen Kraftstoffes dient, welcher das Rohr 12 so weit oben erreichen kann.
An seinem untersten Punkt tritt in den Behälter 22v welcher einen beträchtlich größeren Durchmesser als das Rohr 12 aufweist, ein kurzes geradliniges Rohr 30 ein, an welches ein anderes geradliniges Rohr 21 angeschlossen ist. Die Rohre 21, 30 bilden einen zweiten Teil des Rohres 12, der in einem gewissen Winkel zu dem ersten Teil geneigt ist. Der zweite Teil 21, 30 ist mit einem Nippel 33 des Rohrverteilers 15 verbunden.
Das Rohr 9 ist in analoger Weise mit dem Rohrverteiler 15 verbunden. Das Rohr 13 weist einen ersten nach oben schräg verlaufenden Teil auf, welcher den ersten Teil des Rohres 12 kreuzt und einen Krümmer 11, ein geradliniges Rohr 23 sowie einen weiteren Krümmer 26 aufweist. In dem Krümmer 26 liegt eine Verengung 27 vor. Ein Behälter 25 ist mit dem Krümmer 26 sowie mit einem kurzen Rohr 14 verbunden, welches mit einem geradlinigen Rohr 24 den zweiten Teil des Rohres 13 bildet, das in spitzem
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Winkel zu dem ersten Teil verläuft, Das Rohr 24 ist mit einem Nippel 34 des Rohrverteilers 15 verbunden. Die Achsen der Behälter 22, 25 konvergieren nach oben bis zu einem Punkt nächst oberhalb des Mittelpunktes des Tanks 2.
Ein dritter Nippel 35 des Rohrverteilers 15 ist durch ein Rohr 36 mit einem Ventil 38 verbunden, das eine bekannte Ausbildung aufweist und lediglich schematisch veranschaulicht ist. Wie an sich bekannt ist, befindet sich dieses Ventil normalerweise in Schließstellung zu der Atmosphäre, öffnet jedoch, um Luft von der Atmosphäre durch eine grJ>in.terte Einwegemündung einzulassen, wenn ein Unterdruck in dem Tank 2 vorliegt. Das Ventil ermöglicht auch das Vordringen von Dampf aus dem Tank zu der Atmosphäre, wenn ein plötzlicher beachtlicher Überdruck vorliegt, der beispielsweise durch einen Unfall hervorgerufen wird, bei dem der Tank 2 zusammengedrückt wird. Pur einen sehr leichten Überdruck in dem Tank 2 ermöglicht das Ventil 38, daß Dampf von dem Tank durch ein Rohr 38 zu einer Kraftstoffdampfschleuse 16 bekannter Ausbildung verläuft, welche ein Schleusenmaterial enthält, beispielsweise in Form von Aktivkohle. Die Schleuse 16 wird durch Luft gespült, welche durch ein Rohr 17 eintritt, das von dem LuftfilterauBlaß 18 dor Maschine 1 ausgeht. Dampfbeladene Luft verläßt die Schleuse 16 durch ein Rohr 19, das zu dem Einlaßrohrvertdler des Vergasers 7 verläuft.
Mittels der erfindungsgemäßen Lüftungsanordnung ist es stets möglich, die Lüftung des Tanks 2 zu steuern, selbst wenn nicht genug Raum oberhalb oder an einer S^ite deB Tanks 2 zur Anbringung eines einzigen Behälters vorliegt, welcher durch flüssigen Kraftstoff in irgendeinem normalen Zustand des Fahrzeuges nicht erreichbar ist. Die beiden Behälter 22, 25 befinden sich tatsächlich oberhalb deo Tanks 2, jedoch ist keiner vertikal oberhalb des Loches 8 odor 9 angeordnet, mit welchem er.in Verbindung steht, sondern vielmehr zur Seite des Tanks entgegengesetzt zu diesem Loch vorsetzt.
Die Schräge der Abschnitte 20, 23 der Rohre 12, 13 ist derart,
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daß die Behälter 22, 25 so nahe wie möglich - in Horizontalrichtung - gegenüber dem Loch 8 oder 9 angeordnet sind, mit welchem sie verbunden sind. Selbst wenn somit flüssiger Kraftstoff in eines der Löcher eintritt> erreicht er nicht den an dieses Loch angeschlossenen Behälter. Auch wenn Kraftstoff zufällig in einen der Behälter eintreten sollte, bewirkt die Schräge des Behältersv daß der Kraftstoff zu dem Tank zurückkehrt, sobald der Zustand·des Fahrzeuges wieder in den Normalzustand zurückkehrt. Ferner kann in einen der Behälter eintretender flüssiger Kraftstoff nicht weiter verlaufen, sofern nicht der Kraftstoff den Pegel in dem Behälter hinsichtlich fc des nach innen vorragenden Endes des Rohres 13 oder 14- erreicht, welches mit dem obersten Punkt in dem Behälter verbunden ist. Um sicherzustellen, daß dies nicht eintritt, sollte die Kapazität jedes Behälters 22 oder 25 etwas größer als die Kapazität der ersten Hälfte des Rohres 12 oder 13 sein, mit welchem er verbunden ist. Auf diese V/eise könnte Bich jeder Behälter bei extremen Bedingungen dem Flüssigkeitsstand anpassen, wobei plötzliche dynamische Kräfte in die erste Hälfte des entsprechenden Rohres und nachfolgend in den Behälter eingeführt werden können.
Um sicherzustellen, daß jegliche in einem Behälter 22 oder 25 eintretende Flüssigkeit nicht mit übermäßiger Geschwindigkeit verläuft, sind die Verengungen 27 > 29 so dicht wie möglich an den Behältern Angeordnet.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ~ 1.!Kraftfahrzeug mit einem Kraftstofftank, welcher mehrere im Abstand befindliche Löcher an seiner oberen Fläche aufweist, einem von jedem Loch zu einem Rohrverteiler führenden Rohr, einer Kraftstoffdampfschleuse, die über eine Leitung mit dem Rohrverteiler verbunden ist, Spülelementen zum Durchleiten von Luft durch die Schleuse, eirier Maschine, welcher die Spülluft zugeführt isty und normalerweise geschlossenen Ventilelementen zur Steuerung der Verbindung des Tanks mit der Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, da3 jedes Rohr (12, 13), welches ein Loch (8, 9) in dem Tank (2) mit dem Rohrverteiler (15) verbindet, einen ersten Teil (10, 20, 28; 11, 23, 26) sowie einen zweiten Teil (30, 21; 14, 24) in Neigung zueinander umfaßt, daß der erste Teil von dem Loch zu einem Punkt oberhalb des Tanks im wesentlichen entgegengesetzt eu diesem Loch schräg nach oben verläuft und daß ein Behälter (22, 25) in Verbindung mit jedem solchen Rohr zwischen dessen erstem und zweiten Teil vorgesehen ist, wobei der Behälter einen größeren Durchmesser als das Rohr aufweist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ Jeder Behälter ein größeres Volumen als das Volumen des ersten Teils des Rohres aufweist, mit welchem er verbunden ist.
  3. 3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter länglich ausgebildet und mit seiner Achse schräg zu der Horizontalen verlaufend angeordnet ist und daß der erste Teil des Rohres, in welchem er angeordnet ist, mit dessen unterstem Punkt und der zweite Teil dieses Rohres mit dem obersten Punkt verbunden sind.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr eine Verengung (29, 27) in ihrem ersten Teil nahe dem Behälter umfaßt.
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    BAD ORIGINAL
DE2056087A 1969-11-14 1970-11-14 Entlüftungseinrichtung für Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen Expired DE2056087C3 (de)

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IT5403369 1969-11-14

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DE2056087C3 DE2056087C3 (de) 1974-08-01

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DE2056087A Expired DE2056087C3 (de) 1969-11-14 1970-11-14 Entlüftungseinrichtung für Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE2056087C3 (de)
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US3695243A (en) 1972-10-03
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