DE2056087B2 - - Google Patents
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Description
Demgegenüber geht die Erfindung aus von einer Loch 8 aus bis zu einem Punkt oberhalb des Kraft-Entlüftungseinrichtung
für Kraftstofftanks von Kraft- Stofftanks 2 gegenüber der das Loch 8 aufweisenden
fahrzeugen, bei welcher der Kraftstofftank an seiner Seite. Der Krümmer 28 verbindet das Rohr 12 mit
oberen Wandung mehrere im Abstand voneinander einem Behälter 22 von zylindrischer Form, dessen
angeordnete Enüüftungslöcher zur Ableitung von 5 Achse schräg zur Horizontalen verläuft. Der Krüm-Kraftstoffdampf
aus einander entgegengesetzt hegen- mer 28 führt in diesen Behälter 22 an dessen unterden
Tankraumbereichen aufweist und jedes dieser stem Punkt Eine Verengung 29 ist an dem unteren
Löcher an ein zu einem Verteiler führendes Rohr an- Ende des Krümmers 28 unterhalb eines birnenförmigeschlossen
ist, der über eine normalerweise ge- gen Endabschnittes ausgebildet der das Anklemmen
schlossene Ventilelemente zur Steuerung der Verbin-· io des Rohres 20 ermöglicht, wobei die Verengung 29
dung des Kraftstofftankicneren mit der Umgebung zur Reduzierung des Schubes jeglichen flüssigen
aufweisende Leitung mit einer Kraftstoffdampf- Kraftstoffes dient, welcher das Rohr 12 so weit oben
schleuse in Verbindung steht, durch die über Spülele- erreichen kann.
mente Luft dem Kraftfahrzeugmotor zugeführt wird. An seinem obersten Punkt tritt in den Behälter 22,
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfin- 15 welcher einen beträchtlich größeren Durchmesser als
dungsgemäß darin, die winklig zueinander verlaufen- das Rohr 12 aufweist, ein kurzes geradliniges Rohr
den Rohre aus je einem ersten sich kreuzenden Teil 30 ein, an welches ein anderes geradliniges Rohr 21
und je einem zweiten Teil bestehen zu lassen, wobei angeschlossen ist. Die Rohre 21 und 30 bilden einen
jeder erste Teil von dem zugeordneten Loch zu zweiten Teil des Rohres 12, der in einem bestimmten
einem Punkt oberhalb des Kraftstofftanks schräg 20 Winkel zu dem ersten Teil geneigt ist. Der zweite
nach oben verläuft, der sich an einer entgegengesetz- Teil 21, 30 ist mit einem Nippel 33 des Rohrvertei-
tcn Stelle der oberen Tankwandung befindet, und lers 15 verbunden.
zwischen dem ersten und dem zweiten Teil jedes Das Loch 9 ist in analoger Weise mit dem Rohr-Rohres
einen Behälter einzufügen, der einen größe- verteiler 15 verbunden. Das Rohr 13 weist einen erren
Durchmesser als das zugeordnete Rohr aufweist, as sten nach oben schräg verlaufenden Teil auf, welcher
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung den eisten Teil des Rohres 12 kreuzt. Dieser erste
weist jeder Behälter ein größeres Volumen auf als Teil besteht aus einem Krümmer 11, einem geradlinigesehen
sein kann, daß jeder Behälter länglich ausge- gen Rohr 23 sowie einem weiteren Krümmer 26. In
das Volumen des genannten ersten Teils des zugehö- dem Krümmer 26 ist eine Verengung 27 vorgesehen.
rigen Rohres, wobei weiterhin erfindungsgemäß vor- 30 Ein Behälter 25 ist mit dem Krümmer 26 sowie mit
bildet und mit seiner Längsachse schräg zur Hori- einem kurzen Rohr 14 verbunden, welches mit einem
zontalen verlaufend angeordnet ist, wobei jeweils der anschließenden geradlinigen Rohr 24 den zweiten
erste Teil des Rohres mit der untersten und jeweils Teil des Rohres 13 bildet, das in spitzem Winkel zu
der zweite Teil des gleichen Rohres mit der obersten dem ersten Teil verläuft. Das Rohr 24 ist mit einem
Stelle des zugehörigen Behälters verbunden ist. Vor- 35 Nippel 34 des Rohrverteilers 15 verbunden. Die
zugsweise ist nach einem weiteren Erfindungsmerk- Achsen der Behälter 22 und 25 konvergieren nach
mal der erste Teil jedes Rohres in der Nähe des zu- oben zu einem Punkt hin, der nahe oberhalb des Mitgehörigen
Behälters mit einer Verengung versehen. telpunktes des Kraftstofftanks 2 liegt
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in Ein dritter Nippel 35 des Rohrverteilers 15 ist
der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Aus- 40 durch ein Rohr 36 mit einem Ventil 38 verbunden,
führungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung das lediglich schematisch veranschaulicht ist. Wie bezeigt
kannt, befindet sich dieses Ventil 38 normalerweise
F i g. 1 eine schematische Übersicht des Ausfüh- in Schließstellung zur Atmosphäre, öffnet jedoch, um
rungsbeispiels der Erfindung und Luft von der Atmosphäre durch eine getilterte Ein-
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab den oberen Teil 45 wegemündung einzulassen, wenn ein Unterdruck im
des aus F i g. 1 hervorgehenden Kraftstofftanks in Kraftstofftank 2 vorliegt. Das Ventil 38 ermöglicht
teilweise geschnittener Darstellung. auch das Ausströmen von Kraftstoffdampf aus dem
Gemäß F i g. 1 wird der Brennkraftmotor 1 eines Tank zur Atmosphäre, wenn ein plötzlicher erhebli-Kraftfahrzeuges
mit Brennstoff aus einem Kraftstoff- eher Überdruck vorliegt, der beispielsweise durch
tank 2 beschickt. Zur Füllung weist dieser Tank in 50 einen Unfall hervorgerufen wird, indem der Kraft-Verbindung
mit einer Seitenwand 3 ein nach oben stofftank 2 zusammengedrückt wird. Bei einem sehr
verlaufendes Rohr 5 auf, welches an seiner Oberseite leichten überdruck im Kraftstofftank 2 ermöglicht
durch eine luftdichte Kappe 6 abgeschlossen ist. Der das Ventil 38, daß Kraftstoffdampf vom Tank durch
Kraftstofftank 2 ist mit einem Vergaser 7 über nicht ein Rohr 37 zu einer Kraftstoff dampf schleuse 16 begezeigte
Rohrleitungen verbunden. 55 kannter Ausbildung verläuft, welche ein Schleusen-Zwei
Löcher 8 und 9 sind nahe gegenüberliegender material enthält, beispielsweise in Form von Aktiv-Kanten
in der oberen Wand 4 des Kraftstofftanks 2 kohle. Die Kraftstoff dampf schleuse 16 wird durch
angeordnet. Das Loch 8 ist durch ein Rohr 12 mit Luft gespült, welche durch ein Rohr 17 eintritt, das
einem Rohrverteiler 15 verbunden; das Loch 9 ist von dem Luftfilterauslaß 18 des Brennkraftmotors 1
mit dem gleichen Rohrverteiler 15 durch ein Rohr 13 60 ausgeht. E^amptbeladene Luft verläßt die Kraftstoffverbunden,
dampfschleuse 16 durch ein Rohr 19, das zum Ein-
Das Rohr 12 weist einen ersten Teil in Form eines laßrohr des Vergasers 7 verläuft.
Krümmers 10 und eines angeklemmten geradlinigen Mittels der erfindungsgemäßen Entlüftungseinrich-Rohres 20 auf, wobei der Krümmer 10 in dem tung ist es stets möglich, die Lüftung des Kraftstoff-Loch 8 festsitzt; am anderen Ende des Rohres 20 ist 65 tanks 2 zu steuern, selbst wenn nicht genug Raum ein weiterer, zum ersten Teil des Rohres 12 gehören- oberhalb oder seitlich des Kraftstofftanks 2 zur Ander Krümmer 28 vorgesehen. Der erste Teil 10, 20, bringung auch nur eines einzigen Behälters vorliegt, 28 des Rohres 12 verläuft schräg nach oben von dem welcher vom flüssigen Kraftstoff in irgendeinem nor-
Krümmers 10 und eines angeklemmten geradlinigen Mittels der erfindungsgemäßen Entlüftungseinrich-Rohres 20 auf, wobei der Krümmer 10 in dem tung ist es stets möglich, die Lüftung des Kraftstoff-Loch 8 festsitzt; am anderen Ende des Rohres 20 ist 65 tanks 2 zu steuern, selbst wenn nicht genug Raum ein weiterer, zum ersten Teil des Rohres 12 gehören- oberhalb oder seitlich des Kraftstofftanks 2 zur Ander Krümmer 28 vorgesehen. Der erste Teil 10, 20, bringung auch nur eines einzigen Behälters vorliegt, 28 des Rohres 12 verläuft schräg nach oben von dem welcher vom flüssigen Kraftstoff in irgendeinem nor-
malen Betriebszustand des Fahrzeuges nicht erreichbar ist. Die beiden Behälter 22 und 25 befinden sich
tatsächlich oberhalb des Kraftstofftanks 2, jedoch ist keiner vertikal oberhalb des Loches 8 oder 9, mit
welchem er in Verbindung steht, sondern vielmehr etwas oberhalb des Tanks entgegengesetzt zu diesem
Loch versetzt angeordnet.
Die Schräge der Rohre 20 und 23 der ersten Teile der Rohre 12 bzw. 13 ist derart, daß die Behälter 22
und 25 so nahe wie möglich — in Horizontalrichtung — gegenüber dem Loch 8 oder 9 angeordnet sind,
mit welchem sie verbunden sind. Selbst wenn somit flüssiger Kraftstoff in eines der Löcher 8 oder 9 eintreten
sollte, erreicht er nicht den an diesem Loch angeschlossenen Behälter. Auch wenn Kraftstoff zufällig
in einen der Behälter eintreten sollte, bewirkt die Schräge des Behälters, daß der Kraftstoff in dem
Tank zurückfließt, sobald das Fahrzeug wieder in den normalen Betriebszustand zurückkehrt. Ferner
kann in einen der Behälter eingetretener flüssiger Kraftstoff nicht weiterlaufen, sofern er nicht den Pegel
in dem Behälter hinsichtlich des nach innen vorragenden Endes des Rohres 30 oder 14 erreicht, welches
mit dem obersten Punkt in dem Behälter verbunden ist. Um sicherzustellen, daß dies nicht eintritt,
sollte die Kapazität jedes Behälters 22 oder 25 etwas größer als die Kapazität des ersten Teils des
zugehörigen Rohres 12 bzw. 13 sein. Auf diese Weise
ίο könnte sich jeder Behälter bei extremen Bedingungen
dem Flüssigkeitsstand anpassen, wobei plötzliche dynamische Kräfte in den ersten Teil des entsprechenden
Rohres und nachfolgend in den Behälter eingeführt werden können.
Um sicherzustellen, daß der Eintritt des Kraftstoffs
in einen der Behälter 22 oder 25 nicht mit übermäßiger Geschwindigkeit erfolgt, sind die Verengungen
27 und 29 so dicht wie möglich an den Behältern 22 bzw. 25 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Entlüftungseinrichtung für Kraftstofftanks gesonderte Rohre mit einem Behälter verbunden, der
von Kraftfahrzeugen, bei welcher der Kraftstoff- 5 ausreichend hoch über dem Tank angeordnet sein
tank an seiner oberen Wandung mehrere im Ab- sollte, um sicherzustellen, daß der Behälter während
stand voneinander angeordnete Entlüftungslöcher des normalen Fahrbetriebes niemals mit flüssigem
zur Ableitung von Kraftstoffdampf aus einander Kraftstoff geflutet wird. Dieser Behälter wirkt als
entgegengesetzt liegenden Tankraumbereichen Rohrverteiler, der über eine Leitung mit einem ein
aufweist und jedes dieser Löcher an ein zu einem io Kraftstoffdampf-Schleusenmaterial, z. B. Aktivkohle,
Verteiler führendes Rohr angeschlossen ist, der enthaltenden Schleusenkanister verbunden ist. Luft
über eine normalerweise geschlossene Ventilele- wird durch diesen Kanister zirkuliert, um Kraftstoffmente
zur Steuerung der Verbindung des Kraft- dampf aus der Schleuse in den Luftstrom einzuziestofftankinneren
mit der Umgebung aufweisende hen, welcher dem Motor zugeführt wird. In das Sy-Leitung
mit einer Kraftstoffdampfschleuse in 15 stem ist ein Ventil eingesetzt, das normalerweise geVerbindung
steht, durch die über Spüielemente gen die Umgebung geschlossen ist, um den Eintritt
Luft dem Kraftfahrzeugmotor zugeführt wird, von Luft von der Atmosphäre her zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die falls in dem Kraftstofftank ein Unterdruck vorliegt,
winklig zueinander verlaufenden Rohre (12 und Das Ventil ermöglicht auch, daß in dem Fall eines
13) aus je einem ersten sich kreuzenden Teil (10, 20 gefährlichen und plötzlichen Überdruckes, welcher
20 und 28 bzw. 11, 23 und 26) und je einem beispielsweise durch ein Zusammendrücken des
zweiten Teil (30 und 21 bzw. 14 und 24) beste- Kraftstofftanks bei einem Unfall hervorgerufen werhen,
wobei jeder ers'e Teil von dem zugeordne- den könnte, Gas von dem Tank zur Umgebung austen
Loch (8 bzw. 9) zu einem Punkt oberhalb des tritt.
Kraftstofftanks (2) schräg nach oben verläuft, der as Wenn das Kraftfahrzeug über eine längere Zeitsich
an einer entgegengesetzten Stelle der oberen dauer nicht in Betrieb ist, sammelt sich Dampf in der
Tankwandung befindet, und daß zwischen dem Schleuse an und wird mittels durchzirkulierender
ersten und dem zweiten Teil jedes Rohres ein Be- Luft abgeführt, wenn der Motor das nächste Mal anhälter
(22 bzw. 25) eingefügt ist, der einen größe- gelassen wird.
ren Durchmesser als das zugeordnete Rohr auf- 30 Bei einem Dampfschleusensystem dieser Art muß
weist. verhindert werden, daß Kraftstoff die Schleuse in
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- flüssiger Form erreicht, da flüssiger Kraftstoff das
kennzeichnet, daß jeder Behälter (22 und 25) ein Schleusenmaterial unbrauchbar machen würde. Aus
größeres Volumen aufweist als das Volumen des diesem Grund sollte der Rohrverteiler so hoch wie
genannten ersten Teils des zugehörigen Rohres 35 möglich oberhalb des Kraftstofftanks angebracht
(12 bzw. 13). sein. Diese Höhe wird jedoch praktisch insbesondere
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 dann begrenzt, wenn sich der Kraftstofftank unter-
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behäl- halb der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges befindet,
tcr (22 und 25) länglich ausgebildet und mit sei- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiner
Längsachse schräg zur Horizontalen verlau- 40 ten zu vermeiden und darüber hinaus das Vorliegen
fend angeordnet ist, wobei jeweils der erste Teil eines hohen Raumes oberhalb des Kraftstofftanks
des Rohres (12 und 13) mit der untersten und je- zur Aufnahme der Rohrleitungen unnötig zu machen,
weils der zweite Teil des gleichen Rohres mit der gleichzeitig aber zu erreichen, daß es nicht mehr erobersten
Stelle des zugehörigen Behälters (22 forderlich ist, verwickelte und viel Raum benöti-
bzw. 25) verbunden ist. 45 gende Rohrleitungen anordnen zu müssen, die sich
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 innerhalb des Fahrzeugaufbaues an einer Stelle bebis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil finden, welche vom Kraftstofftank entfernt liegt. Dajedes
Rohres (12 und 13) in der Nähe des züge- bei soll es möglich sein, den bei den meisten Krafthörigen
Behälters (22 bzw. 25) mit einer Veren- fahrzeugen direkt oberhalb des Kraftstofftanks begung
(29 bzw. 27) versehen ist. go findlichen Raum verwenden zu können, wobei die an
der genannten Stelle angeordnete dementsprechende Einrichtung stets unter allen denkbaren Fahrbedin-
gungen zuverlässig arbeitet, so daß in jedem Fall gewährleistet ist, daß kein flüssiger Kraftstoff zum
55 Luft/Kraftstoff-Gemisch gelangen kann, das der Ver-
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung gaserdrossel zugeführt wird.
für Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen. Bekannt ist der Gedanke (deutsche Auslege-Zur
Verringerung der Luftverschmutzung hat es schrift 1 175 097), Entlüftungsleitungen aus entgesich
als wünschenswert ergeben, den Austritt von gengesetzt liegender. Tankräumcn herausrageu zu
Kraftstoffdampf aus dem Kraftstofftank von Kraft- 60 lassen und zu einem Rohrverteiler, der gleichzeitig
fahrzeugen in die Atmosphäre zu verhindern. Zu die- einen Behälter darstellt, zu führen, dessen Durchsem
Zweck wurden bereits geeignete Schleusensy- messer größer ist als der der Leitungen. Das hierbei
sterne zum Teil gesetzlich vorgeschrieben. verwendete Rohrsystem ist jedoch vergleichsweise
Bei den bekannten Ausführungsformen derartiger sehr verwickelt und so ausgelegt, daß nicht nur Gase
Systeme weist der Kraftstofftank allgemein mehrere 65 bei überdurchschnittlichem Innendruck des Kraft-Löcher
in seiner obersn Fläche auf, die mit Abstand Stofftanks entweichen können, sondern daß auch ein
voneinander angeordnet sind, so daß in jedem Zu- Kraftstoffaustritt und damit -verlust nicht verhindert
stand des Fahrzeugs während des normalen Fahrbe- werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT5403369 | 1969-11-14 |
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ID=11286444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |