DE2056087B2 - - Google Patents

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DE2056087B2
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fuel tank
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/035Fuel tanks characterised by venting means
    • B60K15/03504Fuel tanks characterised by venting means adapted to avoid loss of fuel or fuel vapour, e.g. with vapour recovery systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Demgegenüber geht die Erfindung aus von einer Loch 8 aus bis zu einem Punkt oberhalb des Kraft-Entlüftungseinrichtung für Kraftstofftanks von Kraft- Stofftanks 2 gegenüber der das Loch 8 aufweisenden fahrzeugen, bei welcher der Kraftstofftank an seiner Seite. Der Krümmer 28 verbindet das Rohr 12 mit oberen Wandung mehrere im Abstand voneinander einem Behälter 22 von zylindrischer Form, dessen angeordnete Enüüftungslöcher zur Ableitung von 5 Achse schräg zur Horizontalen verläuft. Der Krüm-Kraftstoffdampf aus einander entgegengesetzt hegen- mer 28 führt in diesen Behälter 22 an dessen unterden Tankraumbereichen aufweist und jedes dieser stem Punkt Eine Verengung 29 ist an dem unteren Löcher an ein zu einem Verteiler führendes Rohr an- Ende des Krümmers 28 unterhalb eines birnenförmigeschlossen ist, der über eine normalerweise ge- gen Endabschnittes ausgebildet der das Anklemmen schlossene Ventilelemente zur Steuerung der Verbin-· io des Rohres 20 ermöglicht, wobei die Verengung 29 dung des Kraftstofftankicneren mit der Umgebung zur Reduzierung des Schubes jeglichen flüssigen aufweisende Leitung mit einer Kraftstoffdampf- Kraftstoffes dient, welcher das Rohr 12 so weit oben schleuse in Verbindung steht, durch die über Spülele- erreichen kann.
mente Luft dem Kraftfahrzeugmotor zugeführt wird. An seinem obersten Punkt tritt in den Behälter 22,
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfin- 15 welcher einen beträchtlich größeren Durchmesser als
dungsgemäß darin, die winklig zueinander verlaufen- das Rohr 12 aufweist, ein kurzes geradliniges Rohr
den Rohre aus je einem ersten sich kreuzenden Teil 30 ein, an welches ein anderes geradliniges Rohr 21
und je einem zweiten Teil bestehen zu lassen, wobei angeschlossen ist. Die Rohre 21 und 30 bilden einen
jeder erste Teil von dem zugeordneten Loch zu zweiten Teil des Rohres 12, der in einem bestimmten
einem Punkt oberhalb des Kraftstofftanks schräg 20 Winkel zu dem ersten Teil geneigt ist. Der zweite
nach oben verläuft, der sich an einer entgegengesetz- Teil 21, 30 ist mit einem Nippel 33 des Rohrvertei-
tcn Stelle der oberen Tankwandung befindet, und lers 15 verbunden.
zwischen dem ersten und dem zweiten Teil jedes Das Loch 9 ist in analoger Weise mit dem Rohr-Rohres einen Behälter einzufügen, der einen größe- verteiler 15 verbunden. Das Rohr 13 weist einen erren Durchmesser als das zugeordnete Rohr aufweist, as sten nach oben schräg verlaufenden Teil auf, welcher
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung den eisten Teil des Rohres 12 kreuzt. Dieser erste weist jeder Behälter ein größeres Volumen auf als Teil besteht aus einem Krümmer 11, einem geradlinigesehen sein kann, daß jeder Behälter länglich ausge- gen Rohr 23 sowie einem weiteren Krümmer 26. In das Volumen des genannten ersten Teils des zugehö- dem Krümmer 26 ist eine Verengung 27 vorgesehen. rigen Rohres, wobei weiterhin erfindungsgemäß vor- 30 Ein Behälter 25 ist mit dem Krümmer 26 sowie mit bildet und mit seiner Längsachse schräg zur Hori- einem kurzen Rohr 14 verbunden, welches mit einem zontalen verlaufend angeordnet ist, wobei jeweils der anschließenden geradlinigen Rohr 24 den zweiten erste Teil des Rohres mit der untersten und jeweils Teil des Rohres 13 bildet, das in spitzem Winkel zu der zweite Teil des gleichen Rohres mit der obersten dem ersten Teil verläuft. Das Rohr 24 ist mit einem Stelle des zugehörigen Behälters verbunden ist. Vor- 35 Nippel 34 des Rohrverteilers 15 verbunden. Die zugsweise ist nach einem weiteren Erfindungsmerk- Achsen der Behälter 22 und 25 konvergieren nach mal der erste Teil jedes Rohres in der Nähe des zu- oben zu einem Punkt hin, der nahe oberhalb des Mitgehörigen Behälters mit einer Verengung versehen. telpunktes des Kraftstofftanks 2 liegt
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in Ein dritter Nippel 35 des Rohrverteilers 15 ist der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Aus- 40 durch ein Rohr 36 mit einem Ventil 38 verbunden, führungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung das lediglich schematisch veranschaulicht ist. Wie bezeigt kannt, befindet sich dieses Ventil 38 normalerweise
F i g. 1 eine schematische Übersicht des Ausfüh- in Schließstellung zur Atmosphäre, öffnet jedoch, um
rungsbeispiels der Erfindung und Luft von der Atmosphäre durch eine getilterte Ein-
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab den oberen Teil 45 wegemündung einzulassen, wenn ein Unterdruck im
des aus F i g. 1 hervorgehenden Kraftstofftanks in Kraftstofftank 2 vorliegt. Das Ventil 38 ermöglicht
teilweise geschnittener Darstellung. auch das Ausströmen von Kraftstoffdampf aus dem
Gemäß F i g. 1 wird der Brennkraftmotor 1 eines Tank zur Atmosphäre, wenn ein plötzlicher erhebli-Kraftfahrzeuges mit Brennstoff aus einem Kraftstoff- eher Überdruck vorliegt, der beispielsweise durch tank 2 beschickt. Zur Füllung weist dieser Tank in 50 einen Unfall hervorgerufen wird, indem der Kraft-Verbindung mit einer Seitenwand 3 ein nach oben stofftank 2 zusammengedrückt wird. Bei einem sehr verlaufendes Rohr 5 auf, welches an seiner Oberseite leichten überdruck im Kraftstofftank 2 ermöglicht durch eine luftdichte Kappe 6 abgeschlossen ist. Der das Ventil 38, daß Kraftstoffdampf vom Tank durch Kraftstofftank 2 ist mit einem Vergaser 7 über nicht ein Rohr 37 zu einer Kraftstoff dampf schleuse 16 begezeigte Rohrleitungen verbunden. 55 kannter Ausbildung verläuft, welche ein Schleusen-Zwei Löcher 8 und 9 sind nahe gegenüberliegender material enthält, beispielsweise in Form von Aktiv-Kanten in der oberen Wand 4 des Kraftstofftanks 2 kohle. Die Kraftstoff dampf schleuse 16 wird durch angeordnet. Das Loch 8 ist durch ein Rohr 12 mit Luft gespült, welche durch ein Rohr 17 eintritt, das einem Rohrverteiler 15 verbunden; das Loch 9 ist von dem Luftfilterauslaß 18 des Brennkraftmotors 1 mit dem gleichen Rohrverteiler 15 durch ein Rohr 13 60 ausgeht. E^amptbeladene Luft verläßt die Kraftstoffverbunden, dampfschleuse 16 durch ein Rohr 19, das zum Ein-
Das Rohr 12 weist einen ersten Teil in Form eines laßrohr des Vergasers 7 verläuft.
Krümmers 10 und eines angeklemmten geradlinigen Mittels der erfindungsgemäßen Entlüftungseinrich-Rohres 20 auf, wobei der Krümmer 10 in dem tung ist es stets möglich, die Lüftung des Kraftstoff-Loch 8 festsitzt; am anderen Ende des Rohres 20 ist 65 tanks 2 zu steuern, selbst wenn nicht genug Raum ein weiterer, zum ersten Teil des Rohres 12 gehören- oberhalb oder seitlich des Kraftstofftanks 2 zur Ander Krümmer 28 vorgesehen. Der erste Teil 10, 20, bringung auch nur eines einzigen Behälters vorliegt, 28 des Rohres 12 verläuft schräg nach oben von dem welcher vom flüssigen Kraftstoff in irgendeinem nor-
malen Betriebszustand des Fahrzeuges nicht erreichbar ist. Die beiden Behälter 22 und 25 befinden sich tatsächlich oberhalb des Kraftstofftanks 2, jedoch ist keiner vertikal oberhalb des Loches 8 oder 9, mit welchem er in Verbindung steht, sondern vielmehr etwas oberhalb des Tanks entgegengesetzt zu diesem Loch versetzt angeordnet.
Die Schräge der Rohre 20 und 23 der ersten Teile der Rohre 12 bzw. 13 ist derart, daß die Behälter 22 und 25 so nahe wie möglich — in Horizontalrichtung — gegenüber dem Loch 8 oder 9 angeordnet sind, mit welchem sie verbunden sind. Selbst wenn somit flüssiger Kraftstoff in eines der Löcher 8 oder 9 eintreten sollte, erreicht er nicht den an diesem Loch angeschlossenen Behälter. Auch wenn Kraftstoff zufällig in einen der Behälter eintreten sollte, bewirkt die Schräge des Behälters, daß der Kraftstoff in dem Tank zurückfließt, sobald das Fahrzeug wieder in den normalen Betriebszustand zurückkehrt. Ferner kann in einen der Behälter eingetretener flüssiger Kraftstoff nicht weiterlaufen, sofern er nicht den Pegel in dem Behälter hinsichtlich des nach innen vorragenden Endes des Rohres 30 oder 14 erreicht, welches mit dem obersten Punkt in dem Behälter verbunden ist. Um sicherzustellen, daß dies nicht eintritt, sollte die Kapazität jedes Behälters 22 oder 25 etwas größer als die Kapazität des ersten Teils des zugehörigen Rohres 12 bzw. 13 sein. Auf diese Weise
ίο könnte sich jeder Behälter bei extremen Bedingungen dem Flüssigkeitsstand anpassen, wobei plötzliche dynamische Kräfte in den ersten Teil des entsprechenden Rohres und nachfolgend in den Behälter eingeführt werden können.
Um sicherzustellen, daß der Eintritt des Kraftstoffs in einen der Behälter 22 oder 25 nicht mit übermäßiger Geschwindigkeit erfolgt, sind die Verengungen 27 und 29 so dicht wie möglich an den Behältern 22 bzw. 25 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 triebes sowie bei einem bis zum Maximalstand gePatentansprüche: fülltem Kraftstofftank zumindest eines dieser Löcher frei von Kraftstoff ist. Sämtliche Löcher sind durch
1. Entlüftungseinrichtung für Kraftstofftanks gesonderte Rohre mit einem Behälter verbunden, der von Kraftfahrzeugen, bei welcher der Kraftstoff- 5 ausreichend hoch über dem Tank angeordnet sein tank an seiner oberen Wandung mehrere im Ab- sollte, um sicherzustellen, daß der Behälter während stand voneinander angeordnete Entlüftungslöcher des normalen Fahrbetriebes niemals mit flüssigem zur Ableitung von Kraftstoffdampf aus einander Kraftstoff geflutet wird. Dieser Behälter wirkt als entgegengesetzt liegenden Tankraumbereichen Rohrverteiler, der über eine Leitung mit einem ein aufweist und jedes dieser Löcher an ein zu einem io Kraftstoffdampf-Schleusenmaterial, z. B. Aktivkohle, Verteiler führendes Rohr angeschlossen ist, der enthaltenden Schleusenkanister verbunden ist. Luft über eine normalerweise geschlossene Ventilele- wird durch diesen Kanister zirkuliert, um Kraftstoffmente zur Steuerung der Verbindung des Kraft- dampf aus der Schleuse in den Luftstrom einzuziestofftankinneren mit der Umgebung aufweisende hen, welcher dem Motor zugeführt wird. In das Sy-Leitung mit einer Kraftstoffdampfschleuse in 15 stem ist ein Ventil eingesetzt, das normalerweise geVerbindung steht, durch die über Spüielemente gen die Umgebung geschlossen ist, um den Eintritt Luft dem Kraftfahrzeugmotor zugeführt wird, von Luft von der Atmosphäre her zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die falls in dem Kraftstofftank ein Unterdruck vorliegt, winklig zueinander verlaufenden Rohre (12 und Das Ventil ermöglicht auch, daß in dem Fall eines 13) aus je einem ersten sich kreuzenden Teil (10, 20 gefährlichen und plötzlichen Überdruckes, welcher 20 und 28 bzw. 11, 23 und 26) und je einem beispielsweise durch ein Zusammendrücken des zweiten Teil (30 und 21 bzw. 14 und 24) beste- Kraftstofftanks bei einem Unfall hervorgerufen werhen, wobei jeder ers'e Teil von dem zugeordne- den könnte, Gas von dem Tank zur Umgebung austen Loch (8 bzw. 9) zu einem Punkt oberhalb des tritt.
Kraftstofftanks (2) schräg nach oben verläuft, der as Wenn das Kraftfahrzeug über eine längere Zeitsich an einer entgegengesetzten Stelle der oberen dauer nicht in Betrieb ist, sammelt sich Dampf in der Tankwandung befindet, und daß zwischen dem Schleuse an und wird mittels durchzirkulierender ersten und dem zweiten Teil jedes Rohres ein Be- Luft abgeführt, wenn der Motor das nächste Mal anhälter (22 bzw. 25) eingefügt ist, der einen größe- gelassen wird.
ren Durchmesser als das zugeordnete Rohr auf- 30 Bei einem Dampfschleusensystem dieser Art muß
weist. verhindert werden, daß Kraftstoff die Schleuse in
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- flüssiger Form erreicht, da flüssiger Kraftstoff das kennzeichnet, daß jeder Behälter (22 und 25) ein Schleusenmaterial unbrauchbar machen würde. Aus größeres Volumen aufweist als das Volumen des diesem Grund sollte der Rohrverteiler so hoch wie genannten ersten Teils des zugehörigen Rohres 35 möglich oberhalb des Kraftstofftanks angebracht (12 bzw. 13). sein. Diese Höhe wird jedoch praktisch insbesondere
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 dann begrenzt, wenn sich der Kraftstofftank unter- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behäl- halb der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges befindet, tcr (22 und 25) länglich ausgebildet und mit sei- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiner Längsachse schräg zur Horizontalen verlau- 40 ten zu vermeiden und darüber hinaus das Vorliegen fend angeordnet ist, wobei jeweils der erste Teil eines hohen Raumes oberhalb des Kraftstofftanks des Rohres (12 und 13) mit der untersten und je- zur Aufnahme der Rohrleitungen unnötig zu machen, weils der zweite Teil des gleichen Rohres mit der gleichzeitig aber zu erreichen, daß es nicht mehr erobersten Stelle des zugehörigen Behälters (22 forderlich ist, verwickelte und viel Raum benöti- bzw. 25) verbunden ist. 45 gende Rohrleitungen anordnen zu müssen, die sich
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 innerhalb des Fahrzeugaufbaues an einer Stelle bebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil finden, welche vom Kraftstofftank entfernt liegt. Dajedes Rohres (12 und 13) in der Nähe des züge- bei soll es möglich sein, den bei den meisten Krafthörigen Behälters (22 bzw. 25) mit einer Veren- fahrzeugen direkt oberhalb des Kraftstofftanks begung (29 bzw. 27) versehen ist. go findlichen Raum verwenden zu können, wobei die an
der genannten Stelle angeordnete dementsprechende Einrichtung stets unter allen denkbaren Fahrbedin-
gungen zuverlässig arbeitet, so daß in jedem Fall gewährleistet ist, daß kein flüssiger Kraftstoff zum 55 Luft/Kraftstoff-Gemisch gelangen kann, das der Ver-
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung gaserdrossel zugeführt wird.
für Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen. Bekannt ist der Gedanke (deutsche Auslege-Zur Verringerung der Luftverschmutzung hat es schrift 1 175 097), Entlüftungsleitungen aus entgesich als wünschenswert ergeben, den Austritt von gengesetzt liegender. Tankräumcn herausrageu zu Kraftstoffdampf aus dem Kraftstofftank von Kraft- 60 lassen und zu einem Rohrverteiler, der gleichzeitig fahrzeugen in die Atmosphäre zu verhindern. Zu die- einen Behälter darstellt, zu führen, dessen Durchsem Zweck wurden bereits geeignete Schleusensy- messer größer ist als der der Leitungen. Das hierbei sterne zum Teil gesetzlich vorgeschrieben. verwendete Rohrsystem ist jedoch vergleichsweise Bei den bekannten Ausführungsformen derartiger sehr verwickelt und so ausgelegt, daß nicht nur Gase Systeme weist der Kraftstofftank allgemein mehrere 65 bei überdurchschnittlichem Innendruck des Kraft-Löcher in seiner obersn Fläche auf, die mit Abstand Stofftanks entweichen können, sondern daß auch ein voneinander angeordnet sind, so daß in jedem Zu- Kraftstoffaustritt und damit -verlust nicht verhindert stand des Fahrzeugs während des normalen Fahrbe- werden kann.
DE2056087A 1969-11-14 1970-11-14 Entlüftungseinrichtung für Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen Expired DE2056087C3 (de)

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DE2056087C3 DE2056087C3 (de) 1974-08-01

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DE2056087A Expired DE2056087C3 (de) 1969-11-14 1970-11-14 Entlüftungseinrichtung für Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen

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