DE2223205C3 - Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

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DE2223205C3
DE2223205C3 DE19722223205 DE2223205A DE2223205C3 DE 2223205 C3 DE2223205 C3 DE 2223205C3 DE 19722223205 DE19722223205 DE 19722223205 DE 2223205 A DE2223205 A DE 2223205A DE 2223205 C3 DE2223205 C3 DE 2223205C3
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fuel tank
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DE19722223205
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DE2223205B2 (de
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Rudolf 8060 Dachau Müller
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/073Tank construction specially adapted to the vehicle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/035Fuel tanks characterised by venting means
    • B60K15/03504Fuel tanks characterised by venting means adapted to avoid loss of fuel or fuel vapour, e.g. with vapour recovery systems

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Bauart
Ein Kraftstoffbehälter dieser Bauart ist der Anmelderin als zum Stand der Technik gehörend bekannt Hierzu ist in dieser Druckschrift weiter ausgeführt, daß in dem siphonartigen Leitungsabschnitt sich Kraftstoff ansammelt der die Entlüftungsleitung versperrt. Dadurch baut sich beim Befüllen des Kraftstoffbehälters in diesem ein Überdruck auf, der schließlich ein Herausdrücken des die Entlüftungsleitung verschleißenden Kraftstoffpfropfens ins Freie bewirkt. Um dies zu vermeiden, ist gemäß dem Anmeldegegenstand dieser Offenlegungsschrift in der Entlüftungsleitung im Anschluß an den siphonartigen Leitungsabschnitt ein Auffangbehälter angeordnet. Ein Auffangbehälter benötigt aber in nachteiliger Weise einen zusätzlichen Einbauraum und verteuert zudem die Entlüftungsvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Kraftstoffbehälter der oben beschriebenen Bauart eine im baulichen Aufwand äußerst billige Und in der Funktion zuverlässige Entlüftungsvorrichtung aufzuzeigen.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Mitteln gelöst.
Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis über die kommunizierenden Röhren ausgegangen, d?ß eine vertikale Flüssigkeitssäule von geringer Höhe einer relativ langen Flüssigkeitssäule in einem geneigt angeordneten Rohr das Gleichgewicht hält. Dies bedeutet bei dem erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälter, daß dem im siphonartigen Leitungsabschnitt vorhandenen Kraftstoffpfropfen über die im oberen ■ Behälterteil zwischengeschaltete, verdichtete Luft beim Befüllen des Kraftstoffbehälters ein relativ niedriger Kraftstoffstand im Einfüllstutzen das Gleichgewicht hält Daraus ergibt sich der Vorteil, daß beim befüllen über einen relativ hohen Kraftstoffstand im Einfüllstut-
iü zen der Kraftstoffpfropfen mit Sicherheit aus der Entlüftungsleitung in den Einfüllstutzen oder in einen Ausgleichsbehälter ausgebracht ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben, wobei mit dem
Ii Anspruch 2 für einen Kraftstoffbehälter mit einer geneigt angeordneten Deckwand und einer der Neigung der Deckwand folgenden Entlüftungsleitung in Kraftstoffbehälter sich eine vorteilhafte bauliche Einheit von Kraftstoffbehälter und Entlüftungsleitung ergibt
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Kraftstoffbehälter mit einer nach Art der schiefen Ebene angeordneten Entlüftungsleitung und
F i g. 2 einen Kraftstoffbehälter mit einer schraubenlinienartig um den Eisfüllstutzen angeordneten Entlüftungsleitung.
Der in F i g. 1 im Schnitt dargestellte Kraftstoffbehälter 29 ist am nicht weiter dargestellten Personenkraft- wagen außerhalb dessen Fahrgastraumes 2 unterhalb eines in Richtung Fahrzeugheck schräg abfallenden, das Sitzteil 3 eines Rücksitzes 4 tragenden Bodenbleches 5 angeordnet Dieses geht in ein den Fahrgastraum 2 heckseitig begrenzendes, aus Gründen der Feuersicher heit feuerfest ausgebildetes Wandteil 6 über.
Zur Erzielung eines größtmöglichen Volumens bei dem beschränkten Einbauraum unterhalb des Rücksitzes 4 erstreckt sich der Kraftstoffbehälter 29 über die gesamte Breite des Fahrgastraumes 2 und weist ferner
■ίο eine dem schräg abfallenden Bodenblech 5 angepaßte Deckwand 7 auf. Der aus Sicherheitsgründen außerhalb des Fahrgastraumes 2 angeordnete Kraftstoffbehälter 29 steht mit einem Einfüllstutzen 33 sowie einer Entlüftungsleitung 30 in Verbindung, wobei die beiden
«* letztgenannten Einrichtungen ebenfalls aus Gründen der Feuersicherheit heckseitig des Wandteiles 6 angeordnet sind. Der Einfüllstutzen 33, der mit seiner Einfüllöffnung obeihalb eines Radkastens in einer außerhalb der heckseitigen Knautschzone liegenden Mulde (nicht dargestellt) angeordnet ist und mit einem gasdichten Deckel verschließbar ist, tritt durch die heckseitige Seitenwand 11 in den Kraftstoffbehälter 29 ein, wobei die Mündung 12 des Einfüllstutzens 33 bereits bei Teilfüllung des Kraftstoffbehälters 29 vom Kraft-
« stoff überspült ist
Der Kraftstoffbehälter 29 weist eine Entlüftungsleitung 30 auf, die einen ersten Leitungsabschnitt 32 sowie einen zweiten Leitungsabschnitt 34 umfaßt. Die Entlüftungsleitung 30 beginnt mit ihrem ersten Lei iüngsäbsdinitt 32 an der höchsten Stelle im Innern des Kraftstoffbehälters 29, an welcher sich die oberhalb des Kraftstoffspiegels nach Überfluten der Mündung 12 des Einfüllstutzens 33 eingeschlossene Luft sammelt. An den in Richtung Fahrzeugheck entweder innerhalb oder
5 außerhalb (nicht dargestellt) des Kraftstoffbehälters 29 entlang dessen schräg abfallender Deckwand 7 verlegten Leitungsabschnitt 12 schließt sich nach Durchdringen der heckseitigen Seilenwand 11 des Kraftstoffbe-
halters 29 bzw. nach Überschreiten der Seitenwand 11 der Leiiungsabschnitt 34 an, der ab der durch den maximalen Kraftstoffstand vorgegebenen Ebene 31 nach Art der schiefen Ebene stetig bis zur Einmündung in den Einfüllstutzen 33 ansteigt >
Ist in dem unterhalb der Ebene 31 verlaufenden Abschnitt 32 der Entlüftungüleitung 30 beim Befüllen des Kraftstoffbehälters 29 ein Kraftstoffpfropfen vorhanden, so wird dieser nach Überfluten der Mündung 12 des Einfüllstutzens 33 durch die einge- ι ο schlosscne und unter dem Druck von einer im Einfüllstutzen 33 sich über dem jeweiligen Kraftstoffspiegel im Kraftstoffbehälter 29 einstellenden Kraftstoffsäule stehenden Luft in den Leitungsabschnitt 34 geschoben. Dem in den Leitungsabschnitt 34 verdrängten Kraftstoffpfropfen hält eine in dem Einfüllstutzen 33 sich einstellende Kraftstoffsäule 35 über das im Kraftstoffbehälter 29 vorhandene Luftpolster das Gleichgewicht Die Höhe Ai dieser Kraftstoffsäule 35 ist gleich der projizierten Höhe /h des im stetig ansteigenden Leitungsabschnittes 34 stehenden Kraftstvffpfropfens 36. Weiterer zulaufender Kraftstoff verdrängt die Luft aus dem Kraftstoffbehälter 29, wodurch der Kraftstoffpfropfen 36 aus der Entlüftungsleitung 30 ausgeschoben wird und wegen der nunmehr freien Entlüftungsleitung 30 ein einwandfreies Befüllen des Kraftstoffbehälters 29 erreicht ist Bei einem Personenkraftwagen mit einem den Fahrgastraum vom Kofferraum trennenden, feuerfesten Wandteil 6 kann die Entiüftungsleitung 30 kofferraumseitig entweder entlang einer Diagonale des Wandteiles 6 oder aber in Form einer Zick-Zack-Linie verlegt werden, um so einen günstigen flachen Steigungswinkel für den Leitungsabschnitt 34 der Entlüftungsleitung 30 zu erreichen. Die Belüftung des Kraftstoffbehälters 29 während des Betriebes des Personenkraftwagens erfolgt über eine weitere, am oberen Ende des Einfüllstutzens 33 in diesen eingeführte, nicht dargestellte Leitung, weiche über einen Ausgleichsbehälter mit dem Ansaugsystem der Brennkraftmaschine in Verbindung steht (nicht dargestellt).
Die F i g. 2 zeigt einen Kraftstoffbehälter 37 mit einer Entlüftungsleitung 38, deren sich an den unterhalb der Ebene 39 verlaufenden Abschnitt 40 anschließender Leitungsabschnitt 41 schraubenlin'fnartig um den Einfüllstutzen 42 angeordnet ist und ei diesen etwa auf Höhe der Einfüllöffnung 43 einmündet Eine ebenfalls in diesem Bereich eingeführte und, wie vorstehend beschrieben, über Ausgleichsbehälter mit dem Ansaugsystem der Brennkraftmaschine in Verbindung stehende, nicht dargestellte Leitung dient zur Belüftung des Kraftstoffbehälters 37.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Einfüllstutzen und einer Entlüftungsleitung, wobei
    — der Einfüllstutzen unterhalb eines oberen Behälterteiles einmündet und eine über dem oberen Behälterteil angeordnete Einfüllöffnung aufweist und
    — die Entlüftungsleitung aus dem oberen Behälterteil von einem zur Austrittsöffnung über dem Kraftstoffbehälter ansteigenden Leitungsabschnitt einen siphonartig gestalteten Leitungsabschnitt aufweist
    dadurch gekennzeichnet,
    — daß der ansteigende Leitungsabschnitt (34, 41) der Entiüitungsleitung (30, 38) im Anschluß an den siphonartigen Leitungsabschnitt (32, 40) nach Art der schiefen Ebene stetig ansteigend bis zur Einmündung in den Einfüllstutzen (33, 42) oder
    — in einen mit dem Kraftstoffbehälter (29, 37) in Verbindung stehenden Ausgleichsbehälter angeordnet ist
  2. 2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende Leitungsabschnitt (41) in Form einer Schraubenlinie um den Einfüllstutzen (42) des Kraftstoffbehälters (29) angeordnet ist
  3. 3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende Leitungsabschnitt (34) in Form einer Zick-Zack-Linie verlegt ist
DE19722223205 1972-05-12 1972-05-12 Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Expired DE2223205C3 (de)

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DE2223205A1 DE2223205A1 (de) 1973-11-22
DE2223205B2 DE2223205B2 (de) 1980-11-27
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