DE944530C - Brennstoffbehaelteranordnung bei Personenkraftwagen - Google Patents

Brennstoffbehaelteranordnung bei Personenkraftwagen

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DE944530C
DE944530C DED18711A DED0018711A DE944530C DE 944530 C DE944530 C DE 944530C DE D18711 A DED18711 A DE D18711A DE D0018711 A DED0018711 A DE D0018711A DE 944530 C DE944530 C DE 944530C
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DE
Germany
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fuel
seats
container
fuel container
behind
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Expired
Application number
DED18711A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE944530C publication Critical patent/DE944530C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/073Tank construction specially adapted to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K2015/03118Multiple tanks, i.e. two or more separate tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K2015/03118Multiple tanks, i.e. two or more separate tanks
    • B60K2015/03144Fluid connections between the tanks

Description

  • Brennstoffbehälteranordnung bei Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft eine Brennstoffbehälteranordnung bei Personenkraftwagen. Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen der Raum unterhalb der Sitze zur Aufnahme von Brennstoffbehältern verwendet wird. Dieser Raun ist in seiner Größe begrenzt und kann in vielen Fällen nicht restlos ausgenutzt werden, besonders auch infolge der notwendigen Rücksichtnahme auf eine geeignete Befestigung und Zugänglichkeit der Behälter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Brennstoffbehälter so auszubilden und anzuordnen, daß sich eine bessere Raumausnutzung als bisher ergibt und eine möglichst einfache Befestigung und leichte Zugänglichkeit der Behälter erreicht wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Brennstoffbehälter im Raum unterhalb und hinter einem einzelnen oder mehreren gruppenweise zusammengefaßten rückwärtigen Sitzen des Wagens angeordnet sind, derart, daß sich diese Brennstoffbehälter in ihrer Form dem Querschnittsprofil der Sitze im wesentlichen angleichen.
  • Der Brennstoffbehälter kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung in an sich bekannter Weise zugleich als Sitzgestell eines oder mehrerer Sitze ausgebildet sein. Weiter kann die Ausbildung des Brennstoffbehälters so beschaffen sein, daß der Brennstoffbehälter gleichzeitig als tragendes und/ oder versteifendes Bauteil, z. B. als Querträger, dient.
  • Durch die Anordnung und Ausbildung der Brennstoffbehälter-gemäß der Erfindung werden die oben geschilderten Nachteile vermieden und der Raum unter und hinter den Fahrzeugsitzen wird bestmöglich ausgenutzt, was bei :den bekannten Anordnungen nicht der Fall war, da 'gerade der Raum hinter den rückwärtigen Sitzen, der verhältnismäßig groß ist, unausgenutzt blieb. Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung bringt aber auch &n weiteren Vorteil mit sich, daß man neben der leichten Zugänglichkeit und neben der durch die neuartige Form der Brennstoffbehälter bedingten - besseren Befestigungsmöglichkeit der Behälter eine weit größere Brennstoffmenge als bisher unterbringen kann.
  • Ist eine Kardanwelle in der Mittellängsebene des Kraftwagens angeordnet, so werden zweckmäßig zwei getrennte Brennstoffbehälter von der erfindungsgemäßen Art - also z. B. zwei in ihrem Querschnitt L-förmige Behälter = angeordnet, die durch eine übergreifende Leitung miteinander verbünden sind. Von den beiden getrennt angeordneten Brennstoffbehältern führen zweckmäßig zwei Einfüllleitungen zu den zugeordneten Längsseiten des Fahrzeuges. Ist nur ein einziger durchgehender L-förmiger Brennstofftank vorgesehen, so können auch bei diesem an beiden Längsseiten des Fahrzeuges bequem zugängliche Einfüllstutzen angeordnet sein.
  • Ist das hinter der Rückenlehne aufsteigende Teil des Brennstoffbehälters so hoch geführt, daß es etwa mit der oberen Begrenzung der Rückenlehne abschließt, dann können die längen Einfülleitungen fortfallen und kurze Einfüllstutzen an den Fahrzeuglängsseiten angeordnet werden. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Brennstoffbehälter und deren Einfülleitungen oder Einfüllstutzen werden in bekannter Weise gut entlüftet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt in schematischer Darstellung Fig. I einen Personenkraftwagen mit einer seitlichen Ansicht des rückwärtigen Sitzes und des darunter und dahinter angeordneten erfindungsgemäßen Brennstoffbehälters; Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. I von hinten gesehen, _ Fig.3 einen Grundriß der Anordnung nach Fig. I und 2, Fig. 4 einen Querschnitt .durch einen Brennstoffbehälter einer zweiten Ausführungsform, .der gleichzeitig als Sitzgestell dienen kann, und Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 4.
  • Bei dem in den Fig. I, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die nur in ihren Umrissen angedeutete Karosserie eines Kraftwagens mit zwei rückwärtigen Sitzen I versehen. Unterhalb und hinter diesen Sitzen; die eine Sitzfläche 2 und eine Rückenlehne 3 aufweisen, sind zwei Brennstoffbehälter 4 und 5 angeordnet, die sich in ihrer Form dem Querschnittsprofil des von der Sitzfläche 2 und der 'Rückenlehne 3 gebildeten Sitzes im wesentlichen anpassen und dadurch .einen -annähernd L-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Behälter 4 und 5 sind durch die Leitung 6 miteinander verbunden. Eine weitere Verbindung mittels einer Rohrleitung könnte zusätzlich am Boden der Behältervorgesehen werden, um die gleichzeitige Entnahme von Brennstoff aus beiden Behältern zu gewährleisten. Die Leitung '6 ist auf beiden Seiten mit 'den Einfülleitungen 7 und 8 versehen, die an der zugeordneten Fahrzeuglängsseite in dem jeweiligen Einfüllstutzen 9 bzw. 9' enden. as sich hinter der Rückenlehne 3 hochziehende Teil 4' des Brennstoff behälters 4 bzw. 5 erleichtert die einfache und gut zugängliche Anordnung und Befestigung der Brennstoffbehälter.
  • In Fig. 4 ist der Behälter Io als Sitzgestell ausgebildet, wobei 'das sich unter dem Sitzerstreckende Teil und das hinter der Rückenlehne sich hochziehende Teil so ausgebildet sind, daß sie die Abstützurig des Sitzes nach- unten und hinten übernehmen. Der Einfüllstutzen II ist unmittelbar mit dem Behälter verbunden, so daß eine lange Einfüllleitung entfällt.
  • In Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Behälter Io dargestellt, um zu zeigen, wie der Behälter Io in an sich bekannter Weise als tragendes und versteifendes Bauteil dienen kann. An den beiden Seiten des Behälters Io sind in Fig. 5 je ein Einfüllstutzen II und II' sichtbar.
  • Selbstverständlich gibt es auch andere Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens. So kann z. B. die Verbindungsleitung 6 in Fig. 2 durch eine hinter der Rückenlehne 3 angeordnete U-förmige Leitung, die bis in die Höhe der Rückenlehne reicht und sich seitlich bis fast zu den Seitenflächen des Fährzeuges - erstreckt und mit jedem der Behälter 4 bzw. 5 an der zugeordneten Seite verbunden ist, ersetzt werden. Hierbei kann ein kurzer Stutzen, ähnlich wie in Fig.4 gezeigt, angeordnet sein, so daß hierbei die Einfülleitungen 7 und 8 entfallen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I Brennstoffbehälteranordnung bei Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Brennstoffbehälter im Raum unterhalb und hinter einem einzelnen oder mehreren, gruppenweise zusammengefaßten rückwärtigen Sitzen des Wagens angeordnet sind, derart, daß sich diese Brennstoffbehälter in ihrer Form .dem Querschnittsprofil der Sitze im westlichen -angleichen. z.
  2. Brennstoffblehälteranordnumg nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet; daß zwei Brennstoffbehälter :unterhalb und mindestens zum Teil hinter den rückwärtigen Sitzen angeordnet und durch eine Leitung miteinander verbunden sind, wobei seitliche rohrförmige Fortsetzungen dieser Leitungen als Einfüllleitungen zu den Fahrzeuglängsseiten des Kraftwagens führen.
  3. 3. Brennstoffbehälteranordnumg nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Brennstoffbehälter von L-förmigem Querschnitt unter und hinter den rückwärtigen Sitzen angeordnet ist, wobei das nach oben gerichtete Behälterteil etwa mit der oberen Begrenzung der Rückenlehne abschließt und vorzugsweise an beiden Fahrzeuglängsseiten je einen Einfüllstutzen aufweist.
  4. 4. Brennstoffbehälteranordnumg nach einem .der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter zugleich das Sitzgestell eines oder mehrerer Sitze bildet.
  5. 5. Brennstoffbehälteranordnumg nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter gleichzeitig als tragendes und/oder versteifendes Bauteil, z. B. als Querträger, ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 902 228, 834053.
DED18711A 1954-09-22 1954-09-22 Brennstoffbehaelteranordnung bei Personenkraftwagen Expired DE944530C (de)

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