DE2529717C2 - Schiff zum Transport von flüssigen Ladungen - Google Patents
Schiff zum Transport von flüssigen LadungenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
- B63B25/02—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
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- B63B43/00—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
- B63B43/02—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
- B63B43/04—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability
- B63B43/06—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability using ballast tanks
Description
Die Erfindung betrifft ein Schiff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Anordnung von Ladetanks und Ballasttanks an derartigen Schiffen sind zahlreiche Varianten bekannt
(Zeitschrift HANSA-Schiffahrt-Schiffbau-Hafen Mai 1972, Nr. 9. Seiten 871 bis 874). Eine Möglichkeit
besteht darin, Ladetanks und Baliasttanks in den Seitenbereichen des Schiffes abwechselnd anzuordnen. Dadurch
können die Seitentankbereiche breiter gemacht werden, ohne allzu viel Volumen durch Ballastraum zu
verlieren. Alle Tanks haben eine rechteckige Struktur und sie erstrecken sich in vertikaler Richtung über die
gesamte Ladehöhe des Schiffes. Ferner ist es bekannt, in einem Schiff partielle Doppelboden vorzusehen oder an
verschiedenen Stellen des Schiffes verteilt leere Tanks anzuordnen, um im Strandungsfall genügend leeren
Tankraum an verschiedenen Stellen des Schiffes zum Umpumpen der Ladung zur Verfugung zu haben. Die
leeren Ballasttanks sollen an die Außenseite des Schiffes verleet werden.
Femer ist ein Schiff bekannt, das in den Seitentankbereichen
ausschließlich Ballasttanks aufweist (GB-PS 9 81 017), die sich auch horizontal erstrecken können.
Hier müssen die Ballasttanks sehr schmal sein, damit die Ladekapazität des Schiffes nicht zu sehr herabgesetzt
wird. Bei schmalen Ballasttanks leidet aber die Festigkeit der Schiffswand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Schiff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern,
daß es eine höhere Sicherheit gegen Auslaufen der Ladung bei Bodenschäden und eine größere Stabilität
des Rumpfes aufweist
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Bei dem erfindungsgemäßen Schiff erstrecken sich die Ballasttanks in den Seitenbereichen einerseits bis
zum Boden, andererseits aber auch nur bis unter die Ladetanks, so daß die unteren Teile der Seitenbereiche
des Schiffs durchgehende Bailasträume darstellen, während
die oberen Teile abwechselnd Lade- und Ballasträume bilden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schiffskonstruktion besteht darin, daß die Ballasttanks
entlang einer geschlossenen Linie angeordnet sind, an der das Schiff für Risse besonders empfindlich ist, nämlich
in den seitlichen Bodenbereichen. Wenn das Schiff hier aufgeschlitzt wird, fließt allenfalls die Ballastflüssigkeit
aus, nicht aber die Ladung.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die horizontale Wand, die sich in Längsrichtung des Schiffes erstreckt,
den Schiffsrumpf wirksam verstärkt Diese Wand ist über etwa 2h ihrer Länge durchgehend und geschlossen,
nämlich an denjenigen Stellen, an denen sich die Ladetanks befinden. Durchbrochen isi nur das übrige Drittel,
das von den Bailasttanks eingenommen wird.
Die erfindungsgemäße Schirfskonstruktion vereinigt die Vorteile eines Doppelbodens mit denjenigen abwechselnd
angeordneter seitlicher Ballast- und Ladetanks, ohne jedoch die Nachteile zu übernehmen. Am
seitlichen Schiffsboden wird eine durchgehende Linie erzeugt, in der ausschließlich Ballasttanks vorhanden
sind. Dies hat wichtige Auswirkungen auf die Sicherheit und die Festigkeitsstruktur des Schiffes. Nur der hauptsächlich
gefährdete Bereich besteht durchgehend aus Ballasttanks. Andererseits ist es nicht notwendig, die
längslaufenden S.'hottwände nahe an der Außenwand anzuordnen, um ein günstiges Verhältnis von Ladcvolumen
und Ballastvolumen zu erzielen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen öltanker und
F i g. 2 eine Draufsicht des öltankers nach Fig. I.
Der Tanker hat den konventionellen vorderen Teil 3 und den hinteren Teil 5, in welch letzterem unter anderem
die Antriebsmaschine in den Raum 6, Brennstoff-Öltanks 7, Zwischentank 8 und Pumpenraum 9 untergebracht
sind. Der Hauptladungsraum mittschiffs ist durch zwei Längsschotten 10, 11 in einen zentralen Tankbereich
12 und Seitentankbereiche 13 und 14 geteilt. Querschotten 15 teilen sowohl die zentralen und Seitenbereiche
in Abteilungen. In den zentralen Tankbereichen enthält jede Abteilung einen Ladetank 16 und in den Scitenbereichen
befinden sich Ladetanks 17 und Ballasttanks 18 in jeder Abteilung. Die Ballasttanks 18 haben
einen horizontalen Tankabschnitt 19 in dem Bilgcbe-
i reich und einen vertikalen Tankabschnitt 20, der sich bis
oben hin zum Deck 21 erstreckt Eine horizontale Wand 22 erstreckt sich längs der Seitentankbereiche, wodurch
; die Ladetanks 17 von den horizontalen Tankabschnitten
: 19 der Ballasttanks getrennt sind und sich über die verti-
kalen Tankabschnitte 20 der Ballasttanks erstrecken.
;, Die horizontale Wand ist nicht durchbrochen, wo sie die
Tanks voneinander getrennt hält, und sie ist durchbro-
;; chen, wo sie durch die vertikalen Tankabschnitte 20 der
■'·; Ballasttanks hindurchgeht Versteifungsglieder 23 in den
-;;. horizontalen Tankabschnitten 19 der Ballasttanks sorgen
für Versteifung der Schiffshaut Weitere (nicht dargestellte) Bauteile können auch in den vertikalen Tankabschnitten
20 der Ballasttanks vorgesehen sein, um die .: Querschotten 15 zu versteifen.
Rohrleitungen (nicht dargestellt) für Ballastladung er- - strecken sich längs der horizontalen Tankabschnitte 19
4 der Ballasttanks zu dem Pumpenraum 9, wobei diese die
.",! Querschotten 15 durchsetzen. In ähnlicher Weise kön-■3
nen Rohrleitungen für die Ladeflüssigkeii (nicht darge- \ stellt) sich längs der zentralen Ladetanks Ϊ6 bis zum
:. Pumpenraum 9 erstrecken, wobei Verbindungen zu dem '\. Zwischentank 8 während des Tank-Waschvorgangs geschaffen
werden können. Jeder seitliche Ladetank 17 ; besitzt eine Rohrleitung (nicht dargestellt) nahe seiner
■: Basis, wobei die Rohrleitung durch die benachbarten
■: Längsschotten 10 und 11 hindurchgeht so daß beim Entladen Öl von den Seitentanks zu den benachbarten
■ Zentraltanks und beim Laden umgekehrt unter Schwer-
■; kraft strömen kann. Wenn notwendig, können die Rohr-
' leitungen durch Pumpen verbunden werden.
: Bei einer spezieilen Ausführungsform gemäß dem
;: dargestellten Beispiel beträgt die Ballasttank-Kapazität
etwa 27% der totalen öltank-Kapazität In den Seiten-
-~ Bereichen belauft sich die Ballasttank-Kapazität auf etwa 116% der Ladetank-Kapazität Die Höhe der horizontalen
Tankabschnitte 19 der Ballasttanks kann 27% : der Höhe des Schiffes vom Kiel bis zum Deck und die
;■■ Länge der vertikalen Tankabschnitte 20 der Ballasttanks etwa 37% der Totallängen zwischen den Quer-
: schotten betragen, was 0,52 I 7'<
entspricht, wobei / die Schiffslänge ist. Die vertikalen Tankabschnitte 20 der
Ballasttanks haben etwa 54% der Ballastkapazität Jeder Seitenbereicb hat eine Breite von etwa 20% der
größten Breite des Schiffes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)
1. Schiff zum Transport von flüssigen Ladungen, mit mindestens zwei sich längs erstreckenden
Schottwänden zwischen einem zentralen Tankbereich, der Ladetanks enthält, und Seiten tankbereichen,
die Ladetanks und Ballasttanks enthalten, d a durch gekennzeichnet, daß jeder der sich
vertikal erstreckenden Ballasttanks (18) einen unter den benachbarten Ladetank (17) des betreffenden
Seitentankbereichs (13, 14) ragenden horizontalen Tankabschnitt (19) aufweist und daß sich eine horizontale
Wand (22) über die Länge eines jeden Seitentankbereichs (13,14) erstreckt, welche die Lade- is
tanks (17) von den horizontalen Tankabschnitten (19) trennt und an den vertikalen Abschnitten der
Ballasttanks (18) durchbrochen ausgebildet ist.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Tankabschnitte (19) sich
längs des Schiffes erstrecken.
3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ballasttank und ein Ladungstank in jedem Seitenbereich vorgesehen sind.
4. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballasttanks (18) Versteifungsglieder
(23) in ihren horizontalen und vertikalen Abschnitten aufweisen.
5. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrleitungen zum Leeren
und Füllen der Ballasttanks (18) sich längs und innerhalb der horizontalen .Abschnitte dieser Tanks
erstrecken und daß die seitlichen Ladetanks (17) mit den Tanks (16) des zentralen ""ankbereichs (12) verbunden
sind.
6. Schiff nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Abschnitte
der Ballasttanks (18) etwa 33 bis 70% der gesamten Ballasttank-Kapazität ausmachen.
7. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der horizontalen
Abschnitte der Ballasttanks etwa 15 bis 45% der totalen Höhe des Tankers vom Kiel bis zum Deck
und mindestens 4 m beträgt.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHOENWALD, K., DR.-ING. FUES, J., DIPL.-CHEM. DR. |
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D2 | Grant after examination | ||
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