DE364498C - Aus keilfoermig verfalzbaren Schwimmkoerpern bestehendes Schiff - Google Patents

Aus keilfoermig verfalzbaren Schwimmkoerpern bestehendes Schiff

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DE364498C
DE364498C DEC28677D DEC0028677D DE364498C DE 364498 C DE364498 C DE 364498C DE C28677 D DEC28677 D DE C28677D DE C0028677 D DEC0028677 D DE C0028677D DE 364498 C DE364498 C DE 364498C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/66Tugs
    • B63B35/665Floating propeller units, i.e. a motor and propeller unit mounted in a floating box

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Aus keilförmig verfalzbaren Schwimmkörpern bestehendes Schiff. Die Erfindung bezieht sich auf Schiffe, die aus paarweise keilförmig mit stehender Keilschneide untereinander-verfalzbaren Schwimmkörpern zusammengesetzt sind und besteht in der Vereinigung von Verriegelmitteln, welche ein Verlagern der benachbarten Schwimmkörper gegeneinander sowohl in der Länge als auch in der Höhe und nach der Seite verhindern, um eine seefeste Verbindung derselben zu erreichen und das Schiff zu befähigen, neben Binnengewässern auch die hohe See befahren zu können. Zu diesem Zweck ist einmal der Keilflächenwinkel so gewählt, daß er höchstens 70' beträgt, wodurch neben vermehrter Reibung der Keilflächen aneinander ihr seitliches Verlagern an sich erschwert wird. Ferner sind die Keilflächen nicht nur mit entweder an sich bekannten oder eigenartig ausgebildetenMitteln gegen das gegenseitige Verlagern in der Höhe ausgerüstet, sondern es sind auch, um die Keilflächen fest zusammenzupressen, an den Schwimmkörpern sich ergänzende und ineinander verhakende Mittel vorgesehen, die von Hand oder mechanisch angezogen werden können und schließlich ähnliche Mittel an den hinteren Kanten des offenen Keilstücks zum Andrücken derselben gegen den den vollen Keil aufweisenden Schwimmkörper. Die Mittel zum Verhindern des Verlagerns in der Höhe @ sind z. B. an sich bekannte wagerechte Rillen in den Keilflächen, wobei die Vorsprünge zwischen den Rillen des einen Schwimmkörpers wechselweise in die Rillen des anderen eintreten, oder senkrechte Holzbalken an den Falzlochwänden und in diese Balken eindringende wagerechte Rippen am Falzkeil. Die -Mittei zum Verhindern des Verlagerns in der Längsrichtung und zum festen Zusammenpressen der Keilflächen sind z. B.. T-förmige Riegel an der Keilschneide, die in eine entsprechende senkrechte Fuge an der Spitze des Falzlochs eingeführt, verdreht und fest angezogen werden. Ähnliche Anziehmittel können auch an den Keilflächen selbst angeordnet werden, und zwar so, daß die Riegel vor dem Vereinigen der Schwimmkörper nicht aus den Keilflächen vorragen.
  • Als Mittel zum Andrücken der hinteren Kanten des offenen Keilstücks schließlich dienen z. B. sie übergreifende, anziehbare Klauen.
  • In der Zeichnung ist Abb: x das verkleinerte Schaubild des getrennten Druckschleppers und zu schleppenden Fahrzeugs, Abb. 2 die Seitenansicht und der Wasserlinienschnitt des Hecks der vereinigten Fahrzeuge, Abb. 3 der schematische Grundriß eines aus mehreren miteinander vereinigten Einzelfahrzeugen gebildeten Schleppzuges mit dem auf Druck wirkenden, mit einem jener Fahrzeuge gekuppelten Schlepper; Abb.4 und 5 zeigen in größerem Maßstabe zwei Ausführungsbeispiele der seitlichen Vereinigung der zu kuppelnden Fahrzeuge; Abb. 6 stellt eine Abart der Verbindung zwischen dem Schlepper und dein zu schleppenden Fahrzeug dar; Abb. 7 veranschaulicht in Seitenansicht die beiden gekuppelten Fahrzeuge mit mehr oder weniger beladenem Lastfahrzeug.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zu schleppende Fahrzeug A von beliebiger Form nur am Heck abweichend gestaltet, indem dort bei ungeänderten Wasserlinienschnitten eine senkrechte keilförmige Aussparung vorgesehen ist in welches das Vorschiff des Schleppers B sich als Keil genau einfügen läßt. Das Vorschiff des Schleppers B hat die Form eines Keils mit senkrecht stehender Kante, dessen Winkel unter 7o' bleibt, um ein unverrückbares Ineinandergreifen beider Rümpfe zu gewährleisten, und demgemäß hat die Aussparung von A ebenfalls die Form eines Keiles mit stehender Kante, dessen Winkel demjenigen der beiden Vorschiffflächen des Druckschleppers gleich ist. Das Keilloch steht in seiner ganzen Höhe an der Innenkante mit einer Rille oder einem senkrechten Schacht C rechteckigen Querschnitts in Verbindung, welcher dazu dient, die Anhängezapfen t des Schleppers B aufzunehmen und zu lagern. Jeder dieser Zapfen t hat die Form eines T, dessen Mittelsteg wagerecht gelagert ist, den Vorsteven des Schleppers durchdringt (Abb. z) und an seinem Hinterende mit einem durch Schraube oder hydraulische Presse anziehbarem Sperrorgan ausgestattet ist, welches einen sehr starken Zug auf den Zapfen auszuüben gestattet, um das Vorschiff des Druckschleppers in dem Keilloch des zu schleppenden Fahrzeugs fest zu verkeilen.
  • Um die Verbindung des Schleppers B mit dem zu schleppenden Fahrzeug A herzustellen, genügt es, das Vorschiff des Druckschleppers in das Keilloch des zu schleppenden Fahrzeugs einzubringen; während dieses Manövers stehen die Außenarme aller Zapfen t senkrecht übereinander, d. h. dem Vorsteven des Schleppers parallel und können demzufolge in den senkrechten Schacht C von A eintreten. Sobald das der Fall ist, werden die genannten Arme der Zapfen t in die Lage quer zum Vorsteven des Schleppers gebracht, d. h. in wagerechte Stellung, so daß man nur auf die Stege der Zapfen mittels der Sperrorgane einen kräftigen Zug auszuüben braucht, um die Verbindung von A und B zu vollenden.
  • Um ein vollkommenes, aber nicht übermäßiges Verkeilen der beiden Fahrzeuge zu sichern und jedes Lösen derselben voneinander in Senkrichter Richtung zu verhindern, sind die beiden Vorschifflächen des Druckschleppers B aus Blechen gebildet, die mit wagerechten Rippen mit scharfen Kanten st versehen sind, während die Wände des Keillochs des zu schleppenden Fahrzeugs mit Matten aus geflochtener Schnur, oder senkrechten Balken P aus Holz ausgestattet sind, die etwas aus den Bordwänden ' vorragen (Abb. z, 2 und 5). Man kann die Starrheit der Vereinigung der beiden Fahrzeugrümpfe A und B noch vermehren, indem man auf jeder Fläche des Vorschiffs des Druckschleppers Zapfen i, ähnlich denjenigen t des Vorstevens anbringt, die in entsprechende Rillen oder Kulissen c' und c" der Seitenflächen des i Keillochs von A eingreifen und sich einhängen. Die Köpfe der Zapfen i liegen in der Bordwand des Schleppers versenkt, solange die Stevenzapfen t nicht im Schacht C verriegelt sind.
  • Um endlich die Vereinigung beider Fahrzeuge zu vervollständigen und ihr eine auch für die hohe See genügende Starrheit zu geben, wird die Bordwand des Druckschleppers B durch Krampen I' von Schraubbolzen erfaßt und fest gegen die Bordwand des zu schleppenden Fahrzeugs A gepreßt, welche Krampen durch ein beliebiges Verriegelungsmittel, wie z. B. hydraulische Pressen oder Schrauben von innenbords des Schleppers gehandhabt werden; auf diese Art (Abb. 2, q. und 5) ist die Vereinigung beider Fahrzeugrümpfe vollkommen fest.
  • Im Falle großen Tonnengehalts des RumpfesA könnte man, wie in Abb. 2 dargestellt, die Zahl der Verbindungen beider Rümpfe A und B miteinander noch durch den Krampen P gleiche Organe P' vermehren, welche innerhalb des Keilloches des zu schleppenden Fahrzeugs in entsprechende Vertiefungen der Keillochseitenwände eingreifen und in gewissen Fällen die Verriegelungszapfen i ersetzen können.
  • Um das Verkeilen oder Verriegeln und das Lösen der Verbindungen zu erleichtern, sind die hydraulischen Pressen oder anderen Anziehorgane, welche die Zapfen t und i sowie die Krampen P und P' bewegen, doppelt wirkend eingerichtet und gestatten, außer einem kräftigen Verriegelungszug auch einen Entriegelungsdruck auszuüben, welch letzterer durch die Schwerlöslichkeit der Verkeilung infolge der Anwendung von Winkeln unter 7o' für das Vorschiff des Druckschleppers bedingt ist. Alle Pressen zum Bewegen der Zapfen t und i einerseits und der Krampen P und P' anderseits üben durch eine besondere Anordnung ihren Druck stets gleichmäßig aus.
  • Auf kleinen Fahrzeugen können die Zapfen und Krampen durch Schrauben, wie in Abb. 4. dargestellt, angezogen werden. Das Lösen des Schleppers vom zu schleppenden Fahrzeug erfolgt in gleicher Weise nur umgekehrt wie die Verriegelung beider. Die Einzelheiten der Verriegelungs- und Verkeilmittel zum Verfalzen und starren Verbinden der Rümpfe des Schleppers und des zu schleppenden Fahrzeugs können auch abweichend ausgebildet werden.
  • Das sehr schnelle, einfache und leichte Entriegeln erfolgt in den Häfen und erfordert keine anderen Vorkehrungen, als ein kurzes Wasserballastmanöver, um die Steven der beiden Rümpfe parallel zu legen. Die Ballasträume hierzu sind, im Heck des zu schleppenden Fahrzeugs in W (Abb. 2 und 5) und unten im Vorschiff des Schleppers angebracht.
  • Es ist vorteilhaft, dem Druckschlepper eine möglichst geringe Länge zu geben; er braucht im wesentlichen nur die Kessel, Maschinen und Steuermaschine zu enthalten. Immerhin kann er, um allein fahren zu können, Reservebunker für den Brennstoff erhalten. Seine normale Brennstoffmenge soll sich in den hinteren Bunkern D (Abb. 2) an Bord des zu schleppenden Fahrzeugs befinden, von wo sie durch Förderwerke im Falle der Kohlenheizung oder durch Pumpanlagen im Falle der Brennölheizung zum Beschicken der Kessel oder Motore des Schleppers entnommen wird.
  • Unter den Brennstoffbunkern angebrachte Wasserballasttanks gestatten, den Brennstoffverbrauch durch Einnehmen eines entsprechenden Wassergewichts auszugleichen, damit der Schlepper und das zu schleppende Fahrzeug zum Entkuppeln die gleichen Wasserlinien und denselben Tiefgang wie bei der Abfahrt haben.
  • Obwohl die senkrechte Bugform des Schleppers meist vorzuziehen ist, kann es in gewissen Fällen vorteilhaft sein, dem Vorsteven des Schleppers eine mehr oder weniger starke Neigung zu geben; in diesem Falle müssen die Verriegelzapfen und Krampen eine entsprechende Neigung erhalten.
  • In gewissen Fällen kann man dem Keilloch und dem Vorschiff des Schleppers eine abgerundete Form geben, vorausgesetzt, daß ihre Wasserlinienschnitte unveränderlich sind (Abb. 6).
  • Die Schiffskörper können auch aus Holz oder Eisenzement bestehen.
  • Ein und derselbe Druckschlepper kann zum Fortbewegen von Rümpfen verschiedenen hinteren Tiefganges benutzt werden.
  • Jeder zu schleppende Rumpf muß die an Bord gewöhnlicher Schiffe üblichen mechanischen Vorrichtungen wie Spille, Winden, Ladebäume usw. besitzen, damit er vom Schlepper, der eine größere Anzahl derartiger Fahrzeuge zu bedienen hat, unabhängig ist. Die zum Treiben dieser Vorrichtungen erforderliche Kraft wird durch einen kleinen Hilfskessel oder durch andere Motore geliefert.
  • Auf Flüssen, Seen oder Kanälen, auf denen das Wasser nicht sehr bewegt ist, gestattet die Art der festen Verbindung zweier Rümpfe untereinander das gleichzeitige Schleppen mehrerer Rümpfe A, A', A" hintereinander (Abb. 3). Der mit einem Druckschlepper B verbundene Führerrumpf A bildet in dieser Vereinigung einen gewöhnlichen Zugschlepper, der andere Gruppen in der geschilderten Art miteinander vereinter Rümpfe ins Schlepptau nehmen kann. Da die beschriebene Einrichtung im Falle einer Havarie das leichte Abschalten des beschädigten Zellkörpers ermöglicht, kann man die Einrichtung auch an Passagierschiffen zur Sicherung derselben ausnutzen. Um bei gefährlichen Havarien derselben ein schnelles Trennen der Zellkörper zu ermöglichen, kann man in den Wänden des Falzeinschnitts senkrechte, nicht nach oben und unten durchgehende Einschnitte vorsehen, welche nach Vereinigung mit dem Nachbarzellkörper durch dessen Bug abgeschlossene Räume bilden. In diese Räume kann man Druckluft, Kesseldampf oder entsprechend bemessene Explosivladungen einführen, um beide Zellkörper durch Druck zu trennen.
  • Die Lastzellkörper können im Spantenschnitt rund sein, um sie als Tonnen über Land rollen und, wenn sie Schüttgut enthalten, unmittelbar auf Halden, in Silos o. dgl. entleeren zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; _. Aus paarweise keilförmig mit stehender Keilschneide untereinander verfalzbaren Schwimmkörpern bestehendes Schiff, dadurch gekennzeichnet, daß eine seefeste Verbindung der aneinanderliegenden Keilflächen dadurch hergestellt wird, daß die in einem Winkel von höchstens 7o' angeordneten Keilflächen mit Mitteln zum Verhindern des gegenseitigen Verlagerns in der Höhe, z. B. einerseits mit senkrechten Holzleisten, anderseits mit wagerechten in die Holzleisten eindringenden Rippen versehen sind und in der Längsrichtung fest zusammengepreßt werden durch an beiden Schwimmkörpern .angeordnete, sich ineinander verhakende, von Hand oder mechanisch anziehbare Mittel, z. B. T-förmige Riegel an der Keilschneide, die in eine entsprechende senkrechte Fuge des anderen Schwimmkörpers eingeführt, verdreht und angezogen werden, während zum Verhindern des seitlichen Verlagerns beider Schwimmkörper gegeneinander die hinteren Kanten des offenen Keilstücks durch Verriegelmittel, wie z. B. übergreifende, anziehbare Klauen angedrückt werden.
  2. 2. Schiff nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß an den Keilflächen beider Schwimmkörper miteinander in Eingriff kommende, von Hand oder mechanisch anziehbare Verriegelmittel angeordnet sind, die vor dem Vereinigen der Schwimmkörper nicht aus den Keilflächen vorragen.
DEC28677D 1917-05-29 1920-01-18 Aus keilfoermig verfalzbaren Schwimmkoerpern bestehendes Schiff Expired DE364498C (de)

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