DE4121321A1 - Kraftstoffbehaelter fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Kraftstoffbehaelter fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für ein
Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge be
kannt, die mit einem nicht betankbaren Ausdehnungsgefäß
verbunden sind. Dieses Ausdehnungsgefäß dient dazu, einen
Kraftstoffaustritt aus einer in die Umgebung führenden
Entlüftungsleitung zu verhindern. In der Entlüftungslei
tung ist ein Überdruckventil und ein Auslaufschutzventil
angeordnet. Das Überdruckventil ist so ausgelegt, daß es
erst bei einem bestimmten, im Kraftstoffbehälter vorherr
schenden Überdruck öffnet. Bei einem geöffneten Über
druckventil kann der gas- oder dampfförmige Kraftstoff
ins Freie oder zu einem Aktivkohlebehälter oder derglei
chen ausströmen. Um zu vermeiden, daß beim Betankungsvor
gang der Kraftstoffbehälter über eine maximale Füll
standshöhe hinaus befüllt werden kann, liegt der Über
druck zum Öffnen des Überdruckventils über dem beim Be
tankungsvorgang auftretenden Druck. Dies hat den Nach
teil, daß im Kraftstoffbehälter ständig ein Überdruck
vorherrscht, der dazu führt, daß beim Abnehmen des Tank
deckels Kraftstoffdämpfe oder dergleichen aus dem Kraft
stoffbehälter ausströmen.
Durch die räumlichen Gegebenheiten des Kraftfahrzeuges
ist es oft nötig, das Ausdehnungsgefäß unterhalb des ma
ximalen Füllstandes anzuordnen, der sich in einem an den
Kraftstoffbehälter angeschlossenen Einfüllrohr bei maxi
maler Betankung einstellt. Das Ausdehnungsgefäß kann im
Kraftstoffbehälter integriert oder als separater Behälter
ausgebildet sein. Durch die Anordnung des Ausdehnungsge
fäßes unterhalb des Füllstandes, der sich im Einfüllrohr
bei maximaler Betankung einstellt, ist es schwierig,
einerseits eine Befüllung des Ausdehnungsgefäßes während
des Tankvorganges zu verhindern und andererseits eine Be
füllung des Ausdehnungsgefäßes nach der Beendigung des
Tankvorganges zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftstoffbehälter
für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem eine Befüllung
des Ausdehnungsgefäßes während des Tankvorganges verhin
dert ist und bei dem andererseits eine Befüllung des Aus
dehnungsgefäßes nach der Beendigung des Tankvorganges
möglich ist, wobei gleichzeitig ein ständiger Überdruck
im Kraftstoffbehälter vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Kraftstoffbehälter für
Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art durch die Merk
male des kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den Einbau eines Differenzdruck-Ventils oberhalb
eines Ausgleichsvolumens und eines Entlüftungsventils,
das über eine Entlüftungsleitung in die Umgebung oder zu
einem Aktivkohlefilter oder dergleichen führt, ist es
möglich, den im Kraftstoffbehälter entstehenden gas-
und/oder dampfförmigen Kraftstoff so schnell abzubauen,
daß kein nennenswerter Überdruck im Kraftstoffbehälter
entsteht. Dabei öffnet das Differenzdruck-Ventil bei
einem Druck im Kraftstoffbehälter, der über dem Umge
bungsdruck liegt, beispielsweise bei ca. 30 hPa. Der Aus
gleichsbehälter ist bei geöffnetem Differenzdruck-Ventil
befüllbar. Vermindert sich das Kraftstoffvolumen, entwe
der durch das Befüllen des Ausgleichsvolumens oder durch
einen entsprechenden Verbrauch, so öffnet das Entlüf
tungsventil wieder, so daß Kraftstoff in die Umgebung
strömen kann. Beim Betankungsvorgang ist in der Regel das
Entlüftungsventil geöffnet. Durch das geschlossene Diffe
renzdruck-Ventil kann der Ausgleichsbehälter nicht be
füllt werden.
Der erfindungsgemäße Kraftstoffbehälter weist eine einfa
che Bauweise auf, wodurch sich eine geringe Schadensan
fälligkeit ergibt. Ferner ist die Anzahl der Bauteile auf
ein Minimum reduziert, so daß die Störanfälligkeit ent
sprechend gering ist.
In einer besonderen Ausführungsform ergibt sich eine
platzsparende Bauweise durch den Wegfall von Leitungen,
indem das Gehäuse des Differenzdruck-Ventils mit dem in
den Kraftstoffbehälter reichenden Ende der Entlüftungs
leitung kombiniert wird, so daß anstelle der Leitungen
nur Verbindungsöffnungen nötig sind.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Gehäuse des
Differenzdruck-Ventils direkt an der Behälteroberseite
des Ausgleichsvolumens angebracht werden, so daß statt
einer Leitung ebenfalls nur eine entsprechende Öffnung im
Gehäuse des Differenzdruck-Ventils vorgesehen sein muß.
Ein Eindringen von Schmutz in das Ventilgehäuse durch
eine in die Umgebung führende Öffnung wird dadurch ver
mieden, daß im Ventilgehäuse unterhalb dieser Öffnung ein
Labyrinth vorgesehen ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zei
gen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Kraftstoffbehäl
ters,
Fig. 2 eine Schnittansicht von der Seite eines Diffe
renzdruck-Ventils und
Fig. 3 eine Schnittansicht von der Seite einer weite
ren Ausführungsform eines Differenzdruck-Ven
tils.
Die Fig. 1 zeigt einen Kraftstoffbehälter 1 für ein
Kraftfahrzeug, der mit Kraftstoff 2 bis zur maximalen
Füllstandshöhe 3 gefüllt ist. Der verbleibende Raum 4
zwischen dem Kraftstoff 2 und dem Kraftstoffbehälter 1
dient als Ausgleichsvolumen. In einer anderen Ausfüh
rungsform kann das Ausgleichsvolumen 4 als ein separater
Ausgleichsbehälter ausgebildet sein. In den unteren Be
reich des Kraftstoffbehälters 1 mündet ein Einfüllrohr 5,
dessen oberes, offenes Ende 6 durch einen Deckel 7 ver
schließbar ist. Das obere Ende 6 des Einfüllrohres 5 ist
über eine Entlüftungsleitung 9 für den Füllvorgang mit
dem Innenraum 10 des Kraftstoffbehälters 1 verbunden. Das
in den Kraftstoffbehälter 1 ragende, untere Ende 11 der
Entlüftungsleitung 9 reicht bis zur maximalen Füllstands
höhe 3. Oberhalb des Ausgleichsvolumens 4 ist über eine
Leitung 12 ein Differenzdruck-Ventil 13 angeordnet, das
über eine Leitung 14 mit der Entlüftungsleitung 9 verbun
den ist. In einer anderen Ausführungsform ist die Leitung
14 mit dem Einfüllrohr 5, 6 verbunden. Das obere Ende 15
der Entlüftungsleitung 9 mündet in eine Leitung 16, die
zum einen mit dem oberen Ende 6 des Einfüllrohres 5 in
Verbindung steht und die zum anderen an ein Ventil 17 an
geschlossen ist. Das Ventil 17 dient im vorliegenden Fall
als Auslaufschutz und zur Entlüftung ins Freie bzw. in
die Umgebung 18 über eine Leitung 19. Die Leitung 19 kann
auch zu einer Kraftstoff-Luft-Trennvorrichtung, bei
spielsweise einem Aktivkohlebehälter führen. Durch eine
strichlierte Linie ist in der Fig. 1 die maximale Füll
standshöhe 20 angegeben, die sich bei maximaler Betankung
im Einfüllrohr 5 einstellt.
Aus der Fig. 2 ist der prinzipielle Aufbau des Differenz
druck-Ventils 13 erkennbar. Das Differenzdruck-Ventil 13
weist ein Gehäuse 21 auf, an dem Anschlüsse 22 und 23 für
die Leitungen 12 und 14 ausgebildet sind. Im Innenraum 24
des Ventils 13 ist eine Membran 25 über eine dichtende
Befestigung 26 so angeordnet, daß die Öffnungen 27 und 28
im Gehäuse 21 für die Anschlüsse 22 und 23 verschlossen
sind. Die Membran 25 wird durch das untere Ende 30 einer
Druckfeder 29 dichtend auf die Öffnung 27 gedrückt. Fer
ner wirkt der Umgebungsluftdruck auf die durch die Feder
29 beaufschlagte Fläche 31 der Membran 25. Zu diesem
Zweck ist im Gehäuse 21 des Ventils 13 eine Öffnung 32
ausgebildet. Unterhalb der mit der Öffnung 32 versehenen
Gehäusewand 33 ist ein Labyrinth 34 angeordnet. Das Laby
rinth 34 ist mit einer versetzt zur Öffnung 32 angeordne
ten Öffnung 35 versehen, so daß ein Eindringen von
Schmutz in den Innenraum 24 des Gehäuses 21 verhindert
ist.
In der Fig. 3 ist eine modifizierte Ausführungsform eines
Differenzdruck-Ventils 36 gezeigt. Bei diesem Differenz
druck-Ventil 36 ist das Ventilgehäuse 37 mit dem in den
Kraftstoffbehälter 1 verlängerten Ende 11 der Entlüf
tungsleitung 9 kombiniert. Ferner ist das Differenzdruck-
Ventil 36 direkt an der Oberseite 38 des Kraftstoffbehäl
ters 1 montiert, so daß die Leitung 12 wegfallen kann.
Statt dessen ist an der Unterseite 39 des Ventilgehäuses
37 eine Durchgangsöffnung 40 ausgebildet, die durch eine
Membran 41 bei ausgeglichenen Druckverhältnissen ver
schlossen ist. Auf die in bezug auf die Durchgangsöffnung
40 abgewandte Membranfläche 42 wirkt eine Feder 43, deren
unteres Ende 44 sich an der Membranfläche 42 und deren
oberes Ende 45 an der oberen Wand 46 des Ventilgehäuses 37
abstützt. Die obere Wand 46 des Ventilgehäuses 37 ist
ebenfalls mit einer Durchgangsöffnung 47 versehen. Im Be
reich der Mantelfläche 48 der Membran 41 ist in einer
Trennwand 49 zur Entlüftungsleitung 9 eine Öffnung 50
ausgebildet, durch die bei einem im Kraftstoffbehälter 1
herrschenden Überdruck bei geöffneter Membran 41 Kraft
stoffdämpfe 2 über die Öffnung 40 in die Entlüftungslei
tung 9 entweichen können. Zur Befestigung des Ventilge
häuses 37 sind Flansche 51 am unteren Bereich des Ventil
gehäuses 37 angeformt. Durch die kombinierte Bauweise
können die Leitungen 12 und 14 wegfallen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der in den Kraftstoff
behälter 1 eingebauten Differenzdruck-Ventile 13 bzw. 36
beschrieben. Das Differenzdruck-Ventil 13, 36 hat die
Aufgabe das Ausgleichsvolumen 4 zu sperren bzw. zu öff
nen. Auf die im jeweiligen Differenzdruck-Ventil 13, 36
angeordnete Membran 25, 41 wirkt der Umgebungsdruck.
Dehnt sich bei einem maximal befüllten Kraftstoffbehälter
1 das Kraftstoff-Volumen beispielsweise durch Erwärmung
aus, so wird durch den steigenden Kraftstoff-Spiegel
zunächst das Ventil 17 geschlossen. Danach steigt der
Druck im Kraftstoffbehälter 1 an und öffnet ab einem ent
sprechend ausgelegten Wert das Differenzdruck-Ventil 13,
36. Dadurch können die Kraftstoffdämpfe über die Leitun
gen 12 und 14 bzw. 9 entweichen. Das Ausgleichsvolumen 4
kann nunmehr befüllt werden. Dadurch sinkt der Kraft
stoff-Spiegel im Bereich des Ventils 17, so daß dieses
wieder öffnet. Der Druck im Kraftstoffbehälter baut sich
über die Leitung 19 auf Umgebungsdruck ab. Auf diese
Weise wird erreicht, daß im normalen Betrieb im
Kraftstoffbehälter 1 kein Überdruck herrscht. Der nur
kurzzeitig während der Befüllung des Ausgleichsvolumens 4
auftretende Überdruck ist vernachlässigbar, da in diesem
Fall der Tankdeckel 7 üblicherweise nicht geöffnet wird.
Claims (11)
1. Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug, mit einer
Entlüftungsleitung, die zum einen oberhalb einer ma
ximalen Füllstandshöhe im Kraftstoffbehälter endet
und die zum anderen über ein Auslaufschutzventil in
die Umgebung oder zu einer Kraftstoff-Luft-Trennvor
richtung führt und mit einem Ausgleichsvolumen, das
sich unterhalb eines maximalen Füllstandes befindet,
der sich in einem, an den Kraftstoffbehälter ange
schlossenen Einfüllrohr bei maximaler Betankung ein
stellt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des
Ausgleichsvolumens 4 ein Differenzdruckventil (13,
36) angeordnet ist, das mit der Umgebung (18) oder
mit einer Kraftstoff-Luft-Trennvorrichtung über ein
Entlüftungsventil (17) verbindbar ist und daß das
Differenzdruck-Ventil (13, 36) bei einem Druck im
Kraftstoffbehälter (1) öffnet, der über dem beim Be
tankungsvorgang maximal auftretenden Druck liegt.
2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Anstieg des Kraftstoff-Spie
gels im Kraftstoffbehälter (1) nach dem Betankungs
vorgang zunächst das Ventil (17) schließt und daß
nach einem Druckanstieg durch ein weiteres Ausdeh
nungsbestreben des Kraftstoffes ein Grenzdruck er
reicht wird, bei dem das Differenzdruck-Ventil (13,
36) öffnet.
3. Kraftstoffbehälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß durch das geöffnete Diffe
renzdruck-Ventil (13, 36) Kraftstoffgase und/oder
Dämpfe entweichen und daß das dadurch freiwerdende
Ausgleichsvolumen (4) mit Kraftstoff entsprechend
befüllbar ist.
4. Kraftstoffbehälter nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
nach einem Rückgang des Kraftstoff-Spiegels entweder
beim Befüllen des Ausgleichsvolumens oder durch
einen entsprechenden Kraftstoffverbrauch das Ventil
(17) wieder öffnet, so daß sich der im Kraftstoffbe
hälter (1) vorherrschende Druck auf den Umgebungs
druck abbaut.
5. Kraftstoffbehälter nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgleichsvolumen (4) in den Kraftstoffbehälter
(1) integriert ist.
6. Kraftstoffbehälter nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgleichsvolumen (4) als ein separater Behälter
ausgebildet ist.
7. Kraftstoffbehälter nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Differenzdruck-Ventil (13, 36) eine durch eine
Feder (29, 43) belastete Membran (25, 41) aufweist,
wobei auf die durch die Feder (29, 43) beaufschlagte
Membranfläche (31, 42) der Umgebungsdruck wirkt und
daß eine dazu gegenüber liegende Fläche die in einem
Ventilgehäuse (21, 37) angeordneten Anschlüsse (22,
23) bzw. Durchgangsöffnungen (40, 50) bei einem aus
geglichenen Druck gas- und flüssigkeitsdicht ab
schließt und daß bei einem im Kraftstoffbehälter (1)
wirkenden Überdruck die Membran (25, 41) angehoben
wird, so daß die Anschlüsse (22, 23) bzw. Durch
gangsöffnungen (40, 50) miteinander verbunden sind.
8. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Ventilgehäuse (21, 37) eine in die
Umgebung führende Öffnung (32, 47) ausgebildet ist.
9. Kraftstoffbehälter nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in das Ventilgehäuse (37) des Differenzdruck-Venti
les (36) die Entlüftungsleitung (9) integriert ist
und daß durch die Membran (41) eine Durchgangsöff
nung (50) absperrbar ist, die in die Entlüftungslei
tung (9) mündet.
10. Kraftstoffbehälter nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Differenzdruck-Ventil (13, 36) direkt auf die
Oberseite (38) des Kraftstoffbehälters (1) montiert
ist und daß an der Unterseite (39) des Ventilgehäu
ses (37) eine durch die Membran (41) sperrbare
Durchgangsöffnung (40) ausgebildet ist.
11. Kraftstoffbehälter nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der in die Umgebung führenden Öffnung (32,
47) ein Labyrinth (34) zum Verhindern des Eindrin
gens von Schmutz in den Innenraum (24) des Ventilge
häuses (21, 37) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121321 DE4121321A1 (de) | 1991-06-27 | 1991-06-27 | Kraftstoffbehaelter fuer ein kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914121321 DE4121321A1 (de) | 1991-06-27 | 1991-06-27 | Kraftstoffbehaelter fuer ein kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121321A1 true DE4121321A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6434916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121321 Withdrawn DE4121321A1 (de) | 1991-06-27 | 1991-06-27 | Kraftstoffbehaelter fuer ein kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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