DE19712963A1 - Kraftstoff-Versorgungsanlage - Google Patents

Kraftstoff-Versorgungsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Versorgungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Kraftstoff-Versorgungsanlage für Kraftfahrzeuge bekannt, die einen Kraftstoffbehälter und einen mit dem Kraftstoffbehälter über Leitungen verbunde­ nen Ausgleichsbehälter aufweisen. Der Ausgleichsbehälter weist eine Öffnung auf, durch die Kraftstoffdämpfe entweichen können. Diese Öffnung ist beispielsweise mit einem Roll-Over-Ventil versehen. Sonstige Ventile und Regeleinrichtungen, wie beispielsweise Druckregler, sind zwischen dem Kraftstoffbehälter und dem Aus­ gleichsbehälter und den Leitungen angeordnet. Dies hat den Nachteil, daß es an den Anschlußstellen zu Verdunstungsverlusten kommt. Ferner ist es nachteilig, daß die Anordnung und Montage der genannten Bauteile kompliziert und aufwen­ dig ist und relativ viel Bauraum erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstoff-Versorgungsanlage zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Versorgungsanlage durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Versorgungsanlage ist von Vorteil, daß der erfindungsgemäße Zusatzbehälter mehrere Funktionen übernehmen kann. Eine wesentliche Funktion des erfindungsgemäßen Zusatzbehälters besteht darin, daß sämtliche Ventil- und Regelaggregate in einem einzigen Behälter montiert werden können. In einer weiteren Funktion dient der erfindungsgemäße Zusatzbehälter als Expansions- und Ausgleichsvolumen der Kraftstoff-Versorgungsanlage.
Durch die Anordnung der Ventil- und Regelaggregate in einem einzigen Behälter vereinfacht sich die Montage, da kein separater Bauraum und keine separate Montagevorrichtung für das jeweilige Ventil und/oder Regelaggregat erforderlich ist. Gleichzeitig wird durch die Anordnung der Ventil- und Regelaggregate eine einfache Funktionsüberprüfung an einer Prüfstelle ermöglicht. Ferner ist durch die Anordnung der Ventil- und Regelaggregate in einem einzigen Behälter eine einfa­ che Komplettierung für unterschiedliche Kraftstoff-Versorgungsanlagen möglich, so daß der Zusatzbehälter als ein Gleichteil für diese Ausführungsformen verwendbar ist. Von Vorteil ist auch, daß die Emissionen an Kraftstoffdämpfen durch die verrin­ gerte Zahl der Anschlußstellen vermindert sind, da die Ventil- und Regelaggregate nicht mehr zwischen den Leitungen angeschlossen werden müssen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ventil- und Regelaggregate ist eine einseitige Verbindungstechnik in der Weise möglich, daß aus dem Zusatzbehälter die An­ schlußstellen zur Befestigung der jeweiligen Leitung ragen. Zudem wird durch die Anordnung der Ventil- und Regelaggregate in dem Zusatzbehälter die Akustik und der Unfallschutz verbessert.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsge­ mäßen Kraftstoff-Versorgungsanlage.
Der erfindungsgemäße Zusatzbehälter kann in einer Ausführungsform nur zur Auf­ nahme der Ventil- und Regelaggregate dienen und in Abhängigkeit von der Geo­ metrie des Kraftstoffbehälters zusätzlich als Kondensatbehälter für die Leitungsver­ legung benutzt werden, wenn das Ausgleichsvolumen nur im Kraftstoffbehälter ausgebildet ist. Ist ein Ausgleichsvolumen anteilig sowohl im Kraftstoffbehälter als auch im Zusatzbehälter vorgesehen, dann wird der erfindungsgemäße Zusatzbe­ hälter in einer weiteren Ausführungsform zur Aufnahme der Ventil- und Regel­ aggregate und als Expansions- und Ausgleichsvolumen benutzt. In einem weiteren Anwendungsfall befindet sich das gesamte Ausgleichsvolumen im Zusatzbehälter. Der erfindungsgemäße Zusatzbehälter wird dann zur Aufnahme der Ventil- und Regelaggregate und als Ausgleichsvolumen verwendet.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Kraftstoff-Ver­ sorgungsanlage, bei der ein Zusatzbehälter zum einen zur Anord­ nung von Ventil- und Regelaggregaten und zum anderen als Aus­ gleichsvolumen dient,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Kraftstoff-Ver­ sorgungsanlage, bei der im Zusatzbehälter die Ventil- und Regel­ aggregate angeordnet sind, wobei ein Ausgleichsvolumen sowohl in dem Zusatzbehälter als auch im Kraftstoffbehälter anteilig ausgebildet ist und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung einer dritten Ausführungsform einer Kraftstoff-Ver­ sorgungsanlage, bei der in dem Zusatzbehälter die Ventil- und Re­ gelaggregate angeordnet sind und das Ausgleichsvolumen im Kraft­ stoffbehälter ausgebildet ist.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Kraftstoff-Versorgungsanlage 1 eines nicht dargestell­ ten Kraftfahrzeuges. Die Kraftstoff-Versorgungsanlage 1 weist einen Kraftstoffbe­ hälter 2, ein in den Kraftstoffbehälter 2 mündendes Einfüllrohr 3, einen Zusatzbe­ hälter 4 und Leitungen 5, 6, 7, 8 auf. Die Leitungen 5 und 6 sind an einer Oberseite 9 an den höchsten Stellen 10 und 11 des Kraftstoffbehälters 2 mit jeweils ihrem einen Ende 12, 13 angeschlossen. Die dazu jeweils gegenüberliegenden Enden 14, 15 der Leitungen 5, 6 sind mit Ventilen 16, 17 verbunden. Diese Ventile 16, 17 sind in einer Wand 18 des Zusatzbehälters 4 abgedichtet so angeordnet, daß die Anschlußstellen 19, 20 von außen zugänglich sind und die Enden 14, 15 der Leitungen 5, 6 in einfacher Weise an den Anschlußstellen 19, 20 der Ventile 16, 17 montierbar sind.
In der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform befindet sich unterhalb der höch­ sten Stelle 11 des Kraftstoffbehälters 2 ein mit Kraftstoff 22 nicht befüllbarer Raum 21, in dem sich die in dem Kraftstoffbehälter befindlichen Dämpfe des Kraftstoffes 22 ansammeln können. Diese Kraftstoffdämpfe werden über die Leitung 6 zu dem als Entlüftungsventil ausgebildeten Ventil 17 geleitet. Bei einem geringen Druck­ aufbau im Kraftstoffbehälter 2 wird über die Leitung 7 Kraftstoff in den Zusatzbe­ hälter 4 zugeführt, der das Einlüftungsventil 17 anhebt und damit öffnet. Dann können die Dämpfe über ein an einer höchsten Stelle 24 des Zusatzbehälters 4 angeordnetes und als ein Roll-Over-Ventil ausgebildetes Ventil 23 entweichen. Das Ventil 23 weist eine an der Außenwand des Zusatzbehälters 4 ausgebildete An­ schlußstelle 37 auf, an der die Leitung 8 angeschlossen ist. Die Kraftstoffdämpfe können dann über die Leitung 8 beispielsweise in einen nicht dargestellten Behäl­ ter strömen, in dem sich ein Adsorptionsmaterial, beispielsweise Aktivkohle, befin­ det. Aus diesem Aktivkohle-Behälter kann gereinigte Luft an die Umgebung und der verflüssigte Kraftstoffdampf zurück in den Kraftstoffbehälter 2 oder zu einem Motor geführt werden.
Über die Leitung 5 wird flüssiger Kraftstoff 22 in den Zusatzbehälter 4 unter Zwi­ schenschaltung des als Schwimmerventil ausgebildeten Ventils 16 in den Zusatz­ behälter 4 geleitet. Der Kraftstoff 22 fließt beispielsweise dann in den Zusatzbehäl­ ter 4, wenn sich der im Kraftstoffbehälter 2 befindliche Kraftstoff infolge einer Wärmeeinwirkung ausdehnt und der im Kraftstoffbehälter 2 zur Verfügung ste­ hende Raum nicht mehr ausreicht.
An einer Wand 25 des Zusatzbehälters 4 ist in einem unteren Abschnitt des Zu­ satzbehälters 4 die Leitung 7 angeschlossen, deren am höchsten gelegener Lei­ tungsabschnitt 26 oberhalb eines maximalen Befüllniveaus 27 liegt, wobei dieses höchste Befüllniveau 27 durch ein verschließbares, offenes Ende 28 des Einfüll­ rohres 3 gebildet ist. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist der Zusatzbehälter 4 un­ terhalb dieses höchsten Befüllniveaus 27 und oberhalb der Oberseite 9 des Kraft­ stoffbehälters 2 angeordnet.
Im Unterschied zu der Fig. 1, in der der Zusatzbehälter 4 sowohl als Montageein­ heit für die erforderlichen Ventil- und Regelaggregate als auch als Expansions- und Ausgleichsvolumen dient, ist bei dem in der Fig. 2 dargestellten Kraftstoffbehälter 29 ein Ausgleichsvolumen 30 in einem oberen Bereich des Kraftstoffbehälters 29 ausgebildet. Der Zusatzbehälter 31 weist ein entsprechend verringertes Expansi­ ons- und Ausgleichsvolumen 32 auf. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß der Zusatzbehälter 31 oberhalb des maximalen Befüllniveaus 27 angeordnet ist. Das Schwimmerventil 16 dient in der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform zur Verringerung des Querschnitts der Ausgleichsleitung bei der Betriebsbelüftung, während bei der Befüllentlüftung das Schwimmerventil 16 so wirkt, daß der ge­ samte Querschnitt der Leitung 5 zur Verfügung steht. Zur besseren Be- und Entlüf­ tung während des Betriebs des Kraftfahrzeuges sind zwei Entlüftungsleitungen 6a und 6b an der Oberseite 9 des Kraftstoffbehälters 29 angeordnet. Die aus dem Kraftstoffbehälter 29 entweichenden Kraftstoffdämpfe strömen durch die Entlüf­ tungsleitungen 6a und 6b zu einem oder mehreren in dem Zusatzbehälter 31 an­ geordneten Entlüftungsventilen 17, wobei in der Fig. 2 lediglich ein Ventil ge­ zeichnet ist. Im übrigen weist der Zusatzbehälter 31 ebenfalls ein Roll-Over-Ventil 23 und eine Leitung 8 auf. Eine Leitung 7 kann wegen der Anordnung des Zusatz­ behälters 31 oberhalb des maximalen Befüllniveaus 27 entfallen. In der Fig. 2 ist ferner das maximale Befüllniveau 33 des Kraftstoffbehälters 29 eingezeichnet.
Der Kraftstoffbehälter 34 der Fig. 3 unterscheidet sich von dem Kraftstoffbehälter 29 der Fig. 2 dadurch, daß das gesamte erforderliche Expansions- und Aus­ gleichsvolumen 35 in dem Kraftstoffbehälter 34 ausgebildet ist. Der Zusatzbehälter 36 dient in dieser Ausführungsform nur noch als Montageeinheit für die erforderli­ chen Ventil- und Regelaggregate 17, 23.

Claims (5)

1. Kraftstoff-Versorgungsanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einem Einfüllrohr, mit einem Zusatzbehälter, der mit einem Kraftstoffbehälter verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Zusatzbehälter (4, 31, 36) Ventil- und Regelaggregate (16, 17, 23) fest angeordnet sind, die für eine Be- und Entlüftung des Kraftstoffbehälters (2, 29, 34) und als Auslaufschutz für den Zusatzbehälter (4, 31, 36) erforderlich sind und daß Anschlußstellen (19, 20, 37) der Ventil- und Regelaggregate (16, 17) so in dem Zusatzbehälter (4, 31, 36) dicht befestigt sind, daß Leitungen (5, 6, 8) von außen montierbar sind.
2. Kraftstoff-Versorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (4, 31, 36) als Expansions- und Ausgleichsvolumen (32) dient.
3. Kraftstoff-Versorgungsanlage nach den Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Kraftstoffbehälter (29, 34) das erforderliche Ex­ pansions- und Ausgleichsvolumen (30, 35) anteilig oder ganz ausgebildet ist.
4. Kraftstoff-Versorgungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ventil- und Regelaggregate Schwimmerven­ tile (16), Entlüftungsventile (17), Auslaufschutzventile (23) und Druckregel­ einrichtungen sind.
5. Kraftstoff-Versorgungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (36) nur als Montageeinheit für die Ventil- und Regelaggregate (16, 17, 23) dient.
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