DE102013003488A1 - Ausgleichsbehälter mit Halteeinrichtung für Filterventil - Google Patents

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Abstract

Ein Ausgleichsbehälter (20) für eine Kraftstofftankanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Entlüftungsleitung (24, 26), die über ein Filterventil (22) und ein Aktivkohlefilter mit der Umgebung kommuniziert, weist außenseitig eine Halteeinrichtung (28, 30, 32) für das Filterventil (22) auf, die Mittel zur einklipsenden Fixierung des Filterventils (22) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausgleichsbehälter für eine Kraftstofftankanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Entlüftungsleitung, die über ein Filterventil und ein Aktivkohlefilter mit der Umgebung kommuniziert.
  • Bei Kraftfahrzeugtankanlagen kommuniziert während des Betriebs der Ausgleichsbehälter zur Tankentlüftung mit der Umgebung. Damit dabei keine schädlichen Kohlenwasserstoffe in die Umwelt austreten ist ein Aktivkohlefilter in der Entlüftungsleitung vorgesehen. Um den Aktivkohlefilter zu regenerieren, wird dieser mittels vom Motor angesaugter Luft durchspült, welche hinter dem Filterventil eingeleitet wird. Das Filterventil verschließt dabei die Verbindung zur Kraftstofftankanlage, um keine weiteren Kohlenwasserstoffe anzusaugen und keinen Unterdruck in der Tankanlage zu erzeugen. Bisher ist das Filterventil frei in einen Leitungsverlauf integriert und wird dabei vornehmlich über die Leitung in Position gehalten. Dabei kann es bauraumbedingt zu Kontakt mit anderen Bauteilen kommen. Durch Relativbewegungen zwischen Entlüftungsventil, Karosserie oder Tankanlage kann es dabei zu Geräuschen und Scheuerstellen kommen. Teilweise werden daher Vlieselemente mit verbaut, um Geräusche und Scheuerstellen zu vermeiden, was den Bau- und Montageaufwand und die Herstellungskosten erhöht. Darüber hinaus muss die Entlüftungsleitung mit ihren Bestandteilen und Verbindungselementen bei der Montage der Tankanlage auf Dichtigkeit überprüft werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu vermeiden und eine baulich einfache Fixierung des Filterventils mit gleichzeitig vermindertem Montageaufwand bereitzustellen.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ausgleichsbehälter außenseitig eine Halteeinrichtung für das Filterventil aufweist, die Mittel zur einklipsenden Fixierung des Filterventils aufweist.
  • Diese Ausbildung ermöglicht zum einen eine schnell zu montierende und zugleich sichere und robuste Befestigung des Filterventils am Ausgleichsbehälter und damit an einem möglicht hoch gelegenen Standort, so dass im Filterventil oder in der Leitung anfallende Kondensate abgeführt werden können. Es kann nicht zu Relativbewegungen und damit Scheuerbewegungen während des Fahrzeugbetriebs kommen, was Geräusche und Defekte vermeidet. Das Filterventil kann damit zu einer baulichen Einheit mit dem Ausgleichsbehälter verbunden werden und damit zusammen vormontiert werden. Damit kann das Filterventil in die Dichtigkeitsprüfung der gesamten Kraftstofftankanlage integriert werden, was beim Lieferanten der Kraftstoffanlage erfolgt, wodurch separate Dichtigkeitsprüfungen im Zuge der Tankmontage im Fahrzeug vermieden werden können. Ferner wird das Filterventil zusammen mit einer Vormontageeinheit „Tanksystem” über ein Montagereck verbaut, ohne dass störende, frei hängende Leitungen zu berücksichtigen sind, die sich verklemmen können. Die Fixierung des Filterventils erfordert zudem keine daran auszubildenden Fixierflansche oder andere Störgeometrien, was zu einer vereinfachten Montage des Filterventils führt. Denn das Ventilgehäuse und der Ventildeckel können rotationssymmetrisch ausgebildet werden und miteinander über eine ringförmige automatisierte Laserschweißung in einem Umlauf ohne Unterbrechung verschweißt werden. Bei der Montage der Tankanlage muss lediglich der vom Aktivkohlefilter kommende Entlüftungsschlauch aufgeschoben werden. Im Austauschfall kann das Filterventil zudem einfach ausgeklipst werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälters weist die Halteeinrichtung mehrere beabstandete Fixierstege mit Rastnasen zur Halterung eines Ventildeckels auf. Damit lässt sich eine einfache und sichere Befestigung des Filterventils am Ausgleichsbehälter sicherstellen. Vorzugsweise sind dabei die Rastnasen zur Halterung eines rotationssymmetrischen Ventildecks ausgebildet. Dies vereinfacht die Montage weiter, weil bei dem Einklipsen des Filterventils nicht auf dessen genaue Ausrichtung geachtet werden muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälters umfasst die Halteeinrichtung eine Haube, von der die Rastnasen abstehen. Diese Ausbildung ermöglicht eine günstige spritzgießtechnische Fertigung. Als Haube wird auch eine nicht vollständig geschlossene sich im Wesentlichen flächig erstreckende Struktur angesehen.
  • Vorteilhafterweise weist die haubenartige Halteeinrichtung einen Luftdurchlass auf, über den eine Referenzdruck-Öffnung des Filterventils mit der Umgebung kommuniziert. Das Filterventil weist eine Bohrung im Ventildeckel auf, damit der Umgebungsdruck als Referenzdruck definiert ist. Da die Halteeinrichtung bevorzugt den Ventildeckel umschließt und haubenartig ausgebildet ist, ist ein Luftdurchlass, beispielsweise in Form einer Bohrung oder eines Schlitzes erforderlich, um das Ventildeckelinnere mit dem Umgebungsdruck zu beaufschlagen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälters ist die Halteeinrichtung mittels mindestens einer Verbindungsrippe am Ausgleichsbehälter angeformt. Diese Ausbildung ist einfach als Spritzgießteil herzustellen. Vorzugsweise sind 2 bis 4 Verbindungsrippen vorgesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälters sind die Verbindungsrippen separat gefertigt und mit dem Ausgleichsbehälter verbindbar. Auf diese Weise kann die Halteeinrichtung separate vom Ausgleichsbehälter als Spritzgießteil gefertigt werden und mit diesem mittels Rastmittel oder einer Klebverbindung verbunden werden. Dies vereinfacht die Fertigung des Ausgleichsbehälters.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein Filterventil zur Verwendung mit dem vorbeschriebenen Ausgleichsbehälter, wobei dieses ein rotationssymmetrisches Ventilgehäuse sowie einen rotationssymmetrischen Ventildeckel aufweist, die an einer umlaufenden Nahtstelle miteinander verschweißbar sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erste perspektivische Ansicht eines Einfüllstutzens mit Ausgleichsbehälter;
  • 2: eine zweite perspektivische Ansicht des Ausgleichsbehälters ohne den Einfüllstutzen;
  • 3: eine Schnittdarstellung eines Filterventils.
  • In 1 ist perspektivisch ein Einfüllstutzen 10 dargestellt, der mittels eines Tankdeckels 12 verschließbar ist und über ein Einfüllrohr 14 mit einem nicht dargestellten Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs kommuniziert. Dieser nicht gezeigte Kraftstofftank steht zum einen über eine Betankungs-Entlüftungsleitung 16 mit dem Einfüllstutzen 10 und zum anderem über eine Betriebs-Entlüftungsleitung 18, einem Ausgleichbehälter 20 in Verbindung. Die Betankungs-Entlüftungsleitung 16 dient beim Betankungsvorgang zur Entlüftung des Kraftstofftanks, wobei die dabei zurückgeführten flüchtigen Kohlenwasserstoffe durch Saugeinrichtungen im Betankungsrüssel (nicht dargestellt) abgeführt werden. Nach Abschluss des Betankungsvorgangs wird der Einfüllstutzen 10 mittels des Tankdeckels 12 verschlossen, so dass damit auch die Betankungs-Entlüftungsleitung 16 außer Funktion tritt.
  • Die Betriebs-Entlüftungsleitung 18 steht danach mit dem Ausgleichsbehälter 20 in Verbindung, der wiederum über ein Filterventil 22 und einen nicht dargestellten Aktivkohlefilter mit der Umgebung kommuniziert. Dazu ist der Ausgleichsbehälter 20 über eine erste Entlüftungsleitung 24 mit dem Filterventil 22 gekoppelt. Das Filterventil 22 ist wiederum mittels einer zweiten Entlüftungsleitung 26 mit dem nicht dargestellten Aktivkohlefilter verbunden. Der Aktivkohlefilter verhindert einen Austritt von Kohlenwasserstoffen in die Umgebung. Die Betriebs-Entlüftungsleitung 18 und der Ausgleichsbehälter 20 dienen dazu, Ausdehnungen des Kraftstoffs bei Erwärmung oder Lageänderungen des Fahrzeugs und damit des Kraftstofftanks auszugleichen.
  • Der Aktivkohlefilter wird während des Motorbetriebs abhängig vom Lastzustand durch ein elektronisch gesteuertes nicht dargestelltes Ventil von den angereicherten Kohlenwasserstoffen befreit. Das Filterventil 22 dient dabei dazu, die Verbindung zum Kraftstofftank zu unterbinden, um dort Unterdruck und ein Nachströmen weiterer Kohlenwasserstoffe zu verhindern.
  • In 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile wie in 1. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind der in 1 gezeigte Einfüllstutzen 10, das Einfüllrohr 14 sowie die Betankungs-Entlüftungsleitung 16 in 2 nicht dargestellt.
  • Am Ausgleichsbehälter 20 sind bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mehrere Halterippen 28 angeformt, die in eine Haube 30 münden, welche den in 3 dargestellten Ventildeckel 36 des Filterventils 22 umschließt. Von der Haube 30 stehen eine Anzahl Fixierstege 32 mit angeformten Rastnasen 33 (3) ab, welche das Filterventil 22 hintergreifen und bei der Montage ein Einklipsen des Filterventils 22 durch Bewegung desselben zur Haube 30 hin ermöglichen.
  • In 3 ist eine Schnittansicht des Filterventils 22 dargestellt, das im Wesentlichen aus einem Ventilgehäuse 34 und einem Ventildeckel 36 besteht. Auf die Bauteile im Inneren des Filterventils 22 und dessen Funktion soll im Weiteren nicht eingegangen werden. Wesentlich ist, dass Ventilgehäuse 34 und Ventildeckel 36 vorzugsweise rotationssymmetrisch sind und entlang eines umlaufenden Verbindungsabschnitts 38 miteinander verschweißbar sind. Da die erfindungsgemäße Halteeinrichtung mittels Rastnasen 33 das Filterventil 22 am Ausgleichbehälter 20 fixiert, kann das Filterventil 22 vollständig rotationssymmetrisch gefertigt werden, ohne die Anbringung von Halteflanschen oder anderer Störgeometrien. Daher kann das Ventilgehäuse 34 und der Ventildeckel 36 mit einander mittels eines nicht unterbrochenen Laserschweißprozesses verschweißt werden.
  • In der Haube 30 ist ein Durchbruch 40 angeordnet, der in Verbindung mit einer nicht dargestellten Öffnung im Ventildeckel 36 eine Kommunikation des Inneren des Filterventils 22 mit der Umgebung ermöglicht.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Einfüllstutzen
    12
    Tankdeckel
    14
    Einfüllrohr
    16
    Betankungs-Entlüftungsleitung
    18
    Betriebs-Entlüftungsleitung
    20
    Ausgleichbehälter
    22
    Filterventil
    24
    1. Entlüftungsleitung
    26
    2. Entlüftungsleitung
    28
    Halterippen
    30
    Haube
    32
    Fixierstege
    33
    Rastnasen
    34
    Ventilgehäuse
    36
    Ventildeckel
    38
    Verbindungsabschnitt
    40
    Durchbruch

Claims (9)

  1. Ausgleichsbehälter (20) für eine Kraftstofftankanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Entlüftungsleitung (24, 26), die über ein Filterventil (22) und ein Aktivkohlefilter mit der Umgebung kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbehälter (20) außenseitig eine Halteeinrichtung (28, 30, 32) für das Filterventil (22) aufweist, die Mittel (33) zur einklipsenden Fixierung des Filterventils (22) aufweist.
  2. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung mehrere beabstandete Fixierstege (32) mit Rastnasen (33) zur Halterung eines Ventildeckels (22) aufweist.
  3. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (33) zur Halterung eines rotationssymmetrischen Ventildecks (36) ausgebildet sind.
  4. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung eine Haube (30) umfasst, von der die Fixierstege (32) abstehen.
  5. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung mindestens einen Luftdurchlass (40) aufweist, über welchen eine Referenzdruckbohrung des Filterventils (22) mit der Umgebung kommuniziert.
  6. Ausgleichsbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung mittels mindestens einer Verbindungsrippe (28) am Ausgleichsbehälter (20) angeformt ist.
  7. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bis vier Verbindungsrippen (28) vorgesehen sind.
  8. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrippen (28) separat gefertigt und mit dem Ausgleichsbehälter (20) verbindbar sind.
  9. Filterventil (22) zur Verwendung mit dem Ausgleichsbehälter (20) nach einem der mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein rotationssymmetrisches Ventilgehäuse (34) sowie einen rotationssymmetrischen Ventildeckel (36) aufweist, die an einer umlaufenden Nahtstelle (38) miteinander verschweißbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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