DE2457558A1 - Ladevorrichtung fuer eine feuerwaffe od. dgl. - Google Patents

Ladevorrichtung fuer eine feuerwaffe od. dgl.

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DE2457558A1
DE2457558A1 DE19742457558 DE2457558A DE2457558A1 DE 2457558 A1 DE2457558 A1 DE 2457558A1 DE 19742457558 DE19742457558 DE 19742457558 DE 2457558 A DE2457558 A DE 2457558A DE 2457558 A1 DE2457558 A1 DE 2457558A1
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Germany
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loading device
projectile
angular position
firearm
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DE19742457558
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Tore Elwin
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
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Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PATENT AN V.' K L T E
DR.-ING. R. GLAWE, MÖNCHEN DIPL-ING. K. DELFS, HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. W. MOLL, MÖNCHEN DIPl.-CHEM. DR. U. MENGDEHL, HAMBURG
8 MDNCHEN POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 TELEX 52 25 05 jpez
MÖNCHEN
IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN
2 HAMBURG WAITZSTR. 12 ' TEL. (040) 89 22 TELEX 21 29 21 spez
A
Aktiebolaget Bofors Bofors / Schweden
Ladevorrichtung für eine Feuerwaffe od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung oder eine Ladeschwenkvorrichtung für eine Feuerwaffe od. dgl., insbesondere für Panzer oder Panzerwagen.
Bei Panzern ist es insbesondere erforderlich, daß sie eine geringe Umrißhöhe aufweisen, wobei es gleichzeitig möglich sein soll, den Munitionsvorrat sehr weit unten in dem Panzer zu lagern. Außerdem ist es wünschenswert, daß ein und derselbe Panzer in der Lage ist, Munition verschiedener Art zu tragen, um unterschiedliche Ziele bekämpfen zu können.
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Dadurch treten jedoch besondere Probleme auf, insbesondere hinsichtlich der Ladevorrichtung als auch hinsichtlich deren Anordnung in dem Panzer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher insbesondere, die oben erwähnten Probleme unter Verwendung einer Ladevorrichtung -zu lösen, die' im Prinzip an ihren hinteren Teilen drehbar gelagert ist und in die das in Frage stehende Geschoß mit dem Hülsenende zuerst zugeführt wird, wobei die Ladevorrichtung in ihrer Aufnahmestellung schräg nach unten und vorne gerichtet ist, so daß das G-eschoß in die Einschiebestellung von unten relativ zu dem Ladering der Feuerwaffe geschwungen werden kann.
Die erfindungsgemäße ladevorrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein Schwenklager zum Verschwenken der Feuerwaffe in einer Ebene durch die Symmetrieachse zwischen einer ersten Winkelstellung, in der ein Geschoß der Ladevorrichtung zuführbar ist, und einer zweiten Winkelstellung zum Einschieben des Geschosses in die Feuerwaffe, wobei die Ladevorrichtung so in dem Schwenklager angeordnet ist, daß sie relativ zu der Ebene seitlich bewegbar ist.
Dadurch wird es beispielsweise möglich, zwei Magazine in dem Panzer zu verwenden, die beispielsweise auf jeder Seite der Ebene angeordnet sind, wobei jedes Magazin mit einer bestimmten Art Munition beladen werden kann.
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Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung ist außerdem bei einem Panzer vorteilhaft, der ein unsymmetrisch angeordnetes Geschützrohr aufweist, d.h. die Mittellinie des Geschützrohres ist parallel zu der Mittellinie des Panzers in Längsrichtung, wobei dann die Ladevorrichtung mit zwei Magazinen verschiedener Größen verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Panzers mit einer erfin- dungsgemäßen Ladevorrichtung,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht des Arbeitsprinzips der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung, ■
Pig. 3 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 4 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Pig. 3,
Pig. 5 eine Aufsicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung ,
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Pig. 6 eine perspektivische Ansicht von schräg oben eines Teils der Vorrichtung gemäß Pig. 4,
Pig. 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 8a eine Seitenansicht eines Ausschnitts der Pig. 7»
Pig. 8b eine Seitenansicht eines vergrößerten Ausschnitts der Pig. 8a,
Pig. 9 eine Aufsieht eines Panzers gemäß Pig. 1,
Pig. 10 eine detailliertere perspektivische Ansicht von schräg unten einer Feuerwaffe gemäß den Fig. 1 und 9>
Pig. 11a - 11c verschiedene Ansichten von Teilen der Feuerwaffe mit Ladering einer ersten Ausführungsform und
Pig. 12 eine Endansicht eines Laderings einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist als Beispiel ein Panzer dargestellt, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden kann. Bei einem derartigen Panzer ist das Geschützrohr der Feuerwaffe so angeordnet, daß es um einen Drehpunkt an den hinteren Teilen
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des Geschützrohres gerichtet werden kann, wobei die Richtbewegung mittels eines nicht gezeigten hydraulischen Systems vorgenommen werden kann, das das Geschützrohr an seinen mittleren Teilen "betätigt. Die Querbewegung des Geschützrohres wird durch Bewegen des gesamten Panzers in Querrichtung erreicht.
Gemäß Fig. 1 weist ein Panzer 1 ein Geschützrohr 2, einen Raum 3 für die Ladevorrichtung und ein Magazin 4 auf. Die Ladevorrichtung ^ ist schwenkbar in einem Schwenklager 5 angeordnet. Die Schwenkbewegung erfolgt in einer Ebene durch die Mittellinie 6 des Geschützrohres zwischen einer ersten Winkelstellung, in der ein Geschoß aus dem Magazin in die Ladevorrichtung mit dem Hülsenende zuerst" eingeführt werden kann, und einer zweiten Winkelstellung, in der das der Ladevorrichtung zugeführte Geschoß in die Feuerwaffe eingeschoben werden kann. Das Schwenklager 5 der Ladevorrichtung fällt mit dem Drehpunkt des Geschützrohres zusammen.
Figo 2 zeigt das Arbeitsprinzip der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung. Zur Verdeutlichung ist dabei die tatsächliche Ladevorrichtung nicht dargestellt, sondern nur das Geschoß, das mittels der Ladevorrichtung eingeführt wird, die das Geschoß mit dem Hülsenende an den hinteren Teilen unterstützt. Die Ladevorrichtung kann eine erste Winkelstellung,, die durch die gestrichelt gezeichneten Geschosse 7 und 8 dargestellt wird, und eine zweite Winkelstellung einnehmen, die durch das mit
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durchgehenden Linien gezeichnete Geschoß 9 dargestellt wird. In der ersten Winkelstellung kann die Ladevorrichtung seitlich aus einer durch eine strichpunktierte Linie 10 dargestellten Mittelstellung in zwei Seitenstellungen bewegt werden, wobei das Geschoß 7 dann eine der Seitenstellungen und das Geschoß 8 die andere Seitenstellung einnimmt. Die entsprechenden Seitenstellungen sind festgelegt, und in einer der Seitenstellungen weist das vordere Teil der Ladevorrichtung auf das Magazin 11 und in der anderen Seitenstellung auf das Magazin 12. In Pig. werden die entsprechenden Magazine durch drei Geschosse dargestellt, die übereinander angeordnet sind. Es kann angenommen werden, daß die Magazine mehr Geschosse aufweisen^ die in Säulen an der Seite der entsprechenden Säulen gestapelt sind, die durch die drei Geschosse in jedem Magazin gebildet werden.
Die Verwendung von Doppelmagazinen hat in vieler Hinsicht Vorteile, beispielsweise kann der Panzer verschiedene Magazine für verschiedene Munitionsarten verwenden. Außerdem kann die Munition in vorteilhafter Weise innerhalb des zur Verfugung stehenden Raums in dem Panzer verteilt werden. In dem vorliegenden Pail sind die Geschosse in den entsprechenden Magazinen in Reihen und Säulen oder Reihen bzw. Spalten angeordnet, wobei dann jede Säule gemäß Pig. 2 drei Geschosse enthält.
Gemäß Pig. 2 wird die Ladevorrichtung an ihren hinteren !Teilen an einem Schwenklager 5 gehaltert. Beim Bewegen eines
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Geschosses mittels der Ladevorrichtung aus der ersten Winkelstellung wird dem Geschoß eine Schwingbewegung erteilt, während der die Spitze des Geschosses die größte Schwingbewegung ausführt» Der Ladering 13 des Geschützrohres weist eine nach unten und hinten gerichtete Aussparung 14 auf, die nach unten offen ist,, wenn ein Ladeblock 15., der nicht im einzelnen in der Figur dargestellt ist, in seiner geöffneten Stellung ist. Das Geschoß kann dann durch die Ladevorrichtung von unten relativ zu dem Geschützrohr so geschwungen werden, daß die Spitze des Geschosses in den Ladering über die Aussparung 14 eintritt..
Die Ladevorrichtung ist außerdem derart angeordnet, daß sie in ihrer ersten Winkelstellung in die Mittelstellung geht, bevor sie in Richtung auf den Ladering nach oben geschwenkt ist. In dem Ausführungsbeispiel ist diese Mittelstellung genau in der Mitte zwischen den zwei Seitenstellungen angeordnet.
In Pig« 5 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Itaaevorrichtung dargestellt. Diese Ladevorrichtung ist in ihrer ersten Winkelstellung und in ihrer Seitenstellung dargestellt,, in der ihr Vorderteil vor dem Magazin 11 angeordnet ist. Bin Qfeschoß 17 ist mit seinem Hülsenende zuerst in die Lade vorrichtung eingeführt worden. An seiner oberen Seite trägt die ladevorrichtung einen Ansetzer 18, der. eine Leiste 19 aufweist, die mit dem hinteren Ende eines in die Ladevorrichtung eingeführten Geschosses zusammenwirkt, wodurch der Ansetzer
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durch das Geschoß während der Zuführung gespannt wird. Die Zuführung wird mit Hilfe einer endlosen Kette 20 od. dgl. ausgeführt, die einen Transportstift 21 trägt. Die Kette wird durch eine Welle 22 angetrieben, die wiederum durch einen Motor über ein nicht im einzelnen dargestelltes Getriebe angetrieben wird. In dem in Präge stehenden Magazin ist das Geschoß so angeordnet, daß das hintere Ende 23 des unteren G-eschosses sich über die Außenseite des mittleren Geschosses hinaus erstreckt, dessen hinteres Ende sich wiederum über die Außenseite des hinteren Endes des obersten Geschosses hinaus erstreckt. Die Kette 20 ist dann so an dem hinteren Ende des untersten Geschosses angeordnet, daß der Transportstift 21 dieses ergreifen, wenn die Kette angetrieben wird, und das unterste Geschoß in die ladevorrichtung hinaufziehen kann. Wenn das unterste Geschoß herausgezogen worden ist, wird jedes daraufliegende Geschoß nacheinander herunterfallen, wobei der Transportstift mit der Hinterkante dieses Geschosses zusammenwirken kann usw. Der Transportstift wirkt mit der Hinterkante des G-eschosses über einen längsschlitz in der Unterseite der ladevorrichtung zusammen. Jede Seitenstellung (Magazin) ist mit einer endlosen Kette und einem Transportstift ausgerüstet, und die zwei Ketten können in geeigneter Weise so angeordnet werden, daß sie durch ein und denselben Motor und Getriebe angetrieben werden können.
Auf beiden Seiten der ladevorrichtung sind an dem Schwenklager 5 G-eschoßhülsenabweiser 24 gehaltert, die die Geschoß-
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hülsen, die aus dem Geschützrohr ausgestoßen werden, durch, eine Öf'fnung 25 in dem Panzer ausschieben. Die Winkelstellung der Abweiser auf der Welle hängt von der Kiehthöhe des Geschützrohres und dem Winkel ab, in den die Ladevorrichtung gedreht ist. Die Winkelstellungen der Abweiser werden mit Hilfe zweier Pannen 26 und 27· bestimmt, die an der Ladevorrichtung bzw. an dem Geschützrohr angeordnet sind. Die Fahne 26 bestimmt dann die Stellung des Abweisers, wenn die Ladevorrichtung in der ersten Drehstellung ist, und die Panne 2? bewegt die Abweiser aus der Bewegungsbahn, so daß diese nicht im Wege sind, wenn die Ladevorrichtung nach oben geschwenkt wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Abweisfunktion immer dann stattfindet, wenn die Ladevorrichtung in der ersten Winkelstellung ist. ·
4 stellt die Ladevorrichtung gemäß Pig. 3 von hinten dar. Das Pendel 16 ist an einer Welle 5 befestigt und daher ist diese in ihrer Längsrichtung verschiebbar und gemäß Pig. 2 drehbar. Die Verschiebung in Längsrichtung wird dadurch erreicht, daß die Welle 5 in dieser Richtung verschiebbar in zwei Lagerklammern 28 und 29 angeordnet ist. Die Verschiebung wird mittels einer Betätigungseinrichtung in form eines hydraulischen Kolbens 30 erreicht, der an einem Ende der Lagerwelle angeordnet ist. Die Drehbewegung der Welle wird mittels eines Winkelarms 31 erzielt, durch den die Lagerwelle außerdem in ihrer Längsrichtung verschiebbar gehaltert ist, während die
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Welle und der Winkelarm miteinander über einen längskeil 32 verbunden sind, der die Winkelbewegung "auf die Welle überträgt. Gemäß Fig. 5 wird diese Winkelbewegung der Welle mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung in Form eines hydraulischen Kolbens 33 erzielt. Diese Betätigungseinrichtungen 30 und 33 können in bekannter Weise gesteuert werden, um sowohl die zwei WinkelStellungen als auch die· zwei festgelegten Seitenstellungen und die Mittelstellung der Ladevorrichtung zu erhalten. Die Kolben 30 und 33 können in der gleichen Art ausgebildet sein wie der Kolben 50, der im folgenden beschrieben wird.
Fig. 4 zeigt den längsschlitz 34 an der Unterseite der Ladevorrichtung, und die entsprechende Ladestellung hat außerdem eine schräg angeordnete Gegenlagerfläche 35 für die Ladevorrichtung. Wenn die Ladevorrichtung in einer der LadeStellungen ist (d.h. in der in der Figur dargestellten Stellung), so ist der Geschoßhülsenabweiser 24b genau gegenüber der Achse der Bohrung und der öffnung 25· Wenn die Ladevorrichtung in der zweiten Seitenstellung ist, so wirkt der Geschoßhülsenabweiser 24a in entsprechender Weise. Der entsprechende Abweiser hat eine konkave Abweisfläche,'wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, wobei die Abweisfläche so ausgebildet ist, daß sie bei jeder Ausführungsform des Panzers die geeignetste Abweiswirkung ergibt. Die Vorderkante des Geschoßhülsenabweisers ist an der Hinterfläche des Laderinges während der Abweisfunktion, wenn der Rückstoß das Geschützrohr nach hinten in die in Fig. 3
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dargestellte Stellung bewegt hat. Die ladevorrichtung selbst weist einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und an ihren Vorderteilen einen gabelähnlichen Abschnitt auf. In Pig. 4 sind die Kette 20 und die Antriebswelle 22 für die Kette mit gestrichelten Linien dargestellt, wobei die Antriebswelle mit einem nicht dargestellten Motor über ein dazugehöriges Getriebe in Arbeitsverbindung steht.
In Pig. 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der das oberste Geschoß in der entsprechenden Säule in das Pendel 16 eingeführt ist. Die Geschosse werden dann derart gestapelt, daß die Hinterkante 36 des obersten Geschosses außerhalb der Hinterkante 37 des mittleren Geschosses ist, usw.
In diesem Fall werden zwei endlose Ketten 38 und 39 mit ihren Transportstiften 40 bzw. 41 verwendet, wobei die Ketten und Transportstifte für die zwei Seitenstellungen doppelt'vorhanden sind. Eine doppelte Antriebsvorrichtung wird außerdem insoweit verwendet, als die Ketten 38 für die zwei Seitenstellungen getrennt über die Welle 42 und die Ketten 39. in den zwei Seitenstellungen getrennt über die Welle 43 angetrieben werden,, Jedoch ist es auch möglich, den gleichen Antriebsmotor mit Getriebe für die zwei Antriebswellen zu verwenden.
In diesem Pail bewegt die eine Kette 38 das Geschoß in eine Stellung, in der die andere Kette 39 die Bewegung über-
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nehmen und das Geschoß in seine endgültige Stellung in dem Pendel ziehen kann. Damit aufeinanderfolgende Geschosse zugeführt werden können, nachdem das oberste Geschoß aus dem Magazin herausgezogen worden ist, müssen die übrigen Geschosse so angehoben werden, daß ein Zusammenwirken mit dem Transportstift an der Kette 38 erzielt werden kann. Dieses Anheben wird mit Hilfe von Hubarmen 44 und 45 ausgeführt, die an Lagerwellen 46 bzw. 47 gehaltert sind und die mittels eines zweistufigen hydraulischen Kolbens betätigt werden, der wiederum in an sich bekannter Weise mittels nicht dargestellter hydraulischer Ventile gesteuert werden kann. Das Anheben der Geschosse kann mittels Hubarmen an beiden Enden der Geschosse ausgeführt werden, wird jedoch vorzugsweise nur an dem Geschoßhülsenende ausgeführt, da eine vorteilhaftere Neigung für die Geschosse erhalten wird, wenn sie in das Pendel eingeführt werden sollen.
In diesem Fall trägt das Pendel an seiner Unterseite neben dem längsschlitz für den Transportstift 41 an der endlosen Kette 39 einen Ansetzer 48.
Pig. 8a zeigt die Hubarme in Einzelheiten, wobei die Hubstellungen dann durch 44% 44* * bzw. 45', 45'' bezeichnet werden. Winkelarme 48 und 49 sind ebenfalls auf den Wellen zum Drehen der Welle befestigt. Die Betätigung der Y/ellen über die Winkelarme erfolgt mittels hydraulischer Kolbensysteme 50 bzw. 51. Das Prinzip der entsprechenden zweistufigen hydraulischen
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Korbensysteme wird in Pig. 8b dargestellt, die das Korbensystem 50 zeigt. Das Korbensystem weist zwei Kammern 50a und 50b und zwei Kolben 50c und 5Od auf, die in den entsprechenden Kammern angeordnet sind. Außerdem weist das Kolbensystem Tier Arbeitsleitungen 52 - 55 auf, durch die die drei Stellungen erreicht werden können. In der ersten Stellung sind die Kolben in der Stellung, wie sie in der Figur dargestellt ist. In der zweiten Stellung befindet sich der Kolben 50c an der Wand zwischen den Kammern, und in der dritten Stellung befindet sich der zweite Kolben 5Od ebenfalls an dieser Wand. Die Drucke in den Arbeitsleitern werden mit Hilfe eines an sich bekannten SehaltVentils 56 gesteuert.
Die obigen Ausführungen für das Kolbensystem 50 gelten auch für das Kolbensystem 20, das die seitliche Verschiebung des Pendels bestimmt, und das hydraulische Kolbensystem, das in Fig. 8b dargestellt ist, kann vollständig auf das Kolbensystem 30 übertragen werden, falls die Bezugszahlen 50 in Fig* 8b in die Bezugszahlen 30 geändert werden. In der Pendelstellung gemäß Fig. 4 sind beide Kolben des hydraulischen Kolbensystems zu der die Kammern trennenden Wand bewegt, in der Mittelstellung des Pendels befindet sich einer der Kolben in seiner äußeren Stellung und in der anderen Seitenstellung sind beide Kolben des hydraulischen Kolbensystems in ihren äußeren Stellungen. In diesem Fall ist das Schaltventil'56 so verändert, um das besondere Bewegungsbild für das Pendel zu erreichen.
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Das oben erwähnte Kolbensystem 33 zum Erreichen der zwei Yiiinkelstellungen des Pendels muß nur mit einer Kammer, einem Kolben und zwei Arbeitsleitern, einer auf jeder Seite, des Kolbens, versehen werden.
Ein Verfahren zum Führen eines Geschosses in die Einschiebestellung für eine Feuerwaffe besteht im Prinzip darin, daß die Ladevorrichtung so angeordnet ist, daß ihr Vorderteil nach unten und teilweise schräg nach vorne in eine Aufnahmestellung für die Ladevorrichtung weist, daß das· Geschoß in das Pendel über sein Vorderteil.mit dem Hülsenende zuerst zugeführt wird und daß danach bei der Bewegung in Richtung auf Teile des Pendels an dessen Hinterteil die Spitze die größte Drehbewegung ausführt. Im Rahmen der Erfindung wird das Pendel, nachdem das G-esehoß zugeführt worden ist, aus der Ladestellung seitlich verschoben, bevor es in die Einschiebestellung gedreht wird. Falls mehrere Geschosse übereinander in einem Magazin in den Ladestellungen gestapelt sind, wird das unterste oder das oberste Geschoß dem Pendel mittels einer oder mehrerer endloser Ketten od. dgl. zugeführt, die entsprechend einen Transportstift aufweisen, der mit einer vorstehenden Kante an der Geschoßhülse zusammenwirkt.
In den Fig. T und 9 ist ein Panzer 1 dargestellt, der die Feuerwaffe 2, den Ladering 57 der Waffe und in diesem einen Ladeblock 58 aufweist. Die Waffe wird so gehaltert, daß sie
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um eine Drehachse an dem Ladering gerichtet werden kann, und die tatsächliche !Lichtbewegung wird mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Kolbensystems ausgeführt, das an dem Mittelteil des Geschützrohres angreift. Eine Querbewegung wird in "bekannter Weise durch Seitwärtsdrehen des gesamten Fahrzeuges vorgenommen»
In Pig. 10 ist der Ladeblock in seiner offenen (herausgezogenen) Stellung dargestellt, wobei die Bohrung 59 in dem Geschütz offen ist, so daß das Geschoß 60 mit Hilfe des Ansetzers 61 geladen werden kann, der zu den anderen Teilen des Systems gehört. Der Ansetzer kann in bekannter Weise ausgeführt sein und ist daher nur symbolisch dargestellt.
Gemäß Fig. 10 weist der ladering u.a. eine flache Unterseite lind Seitenflächen auf. Außerdem ist er mit einer Aussparung 62 versehen, die in den Ladering so eingeschnitten ist, daß sie sowohl in der hinteren Fläche als auch in der unteren Fläche des Laderings auftritt. Der Ladeblock 58-ist ebenfalls mit einer Aussparung versehen, die, wenn der Ladeblock in seiner offenen Stellung (d.h. der Stellung gemäß Fig. 10) ist, an der Aussparung 62 des Laderings angepaßt ist, so daß dieser nach unten offen ist. Die Aussparung 62 und die Aussparung' in dem Ladeblock sind außerdem derart ausgeführt, daß sie in der offenen Stellung des Ladeblocks an den Vorderteilen (der Spitze) des Geschosses angepaßt sind, so daß bei Bewegung des Geschosses in die Ladestellung diese Vorderteile in den Ladering von
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unten eintreten und in die Bohrung 59 gemäß Fig. 10 eingeführt werden können. Eine Ladevorrichtung, die in Horizontalrichtung raumsparend ist, kann dann an dem Ladering verwendet werden und dreht beim Laden des Geschosses im Prinzip dieses um eine Lagerwelle 63, die in der Verlängerung der Mittellinie des Geschützrohres angeordnet ist.
In der Ausführungsform gemäß Mg. 10 ist eine Mut 64 des Ladeblocks 58 in einer Horizontalrichtung quer angeordnet, um eine horizontale Verschiebung des Ladeblocks zu ermöglichen. Die Nut 64 weist eine Form auf, die der des Ladeblocks entspricht, und der Ladeblock ist an seinem hinteren Ende mit an sich bekannten, besonderen Führungsschienen 58a versehen.
Durch die dargestellte Ausführungsform kann der Ladering das Geschoß (seine Vorderteile) aus einer Richtung aufnehmen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Bewegung des Ladeblocks ist.
Sowohl in Fig. 10 als auch Fig. 9 ist ein Schutzzylinder 65 für einen Bedienungsmechanismus des Ladeblocks dargestellt. Dieser Bedienungsmechanismus kann beispielsweise aus einem bekannten Ladeblockmechanismus des automatischen oder halbautomatischen Typs bestehen.
Wenn das Geschoß in die Bohrung geladen worden ist, betätigt der Mechanismus den Ladeblock, so daß dieser eine ge-
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schlossene Stellung einnimmt und das Geschoß hinten abschließt. Wenn das Geschoß abgefeuert worden ist, wird durch den Mechanismus der Ladeblock in seine offene Stellung zurückbewegt, die Geschoßhülse entnommen und ein neues Geschoß kann in die Bohrung eingelegt werden, usw.
Die Fig. 11a - 11c zeigen eine Ausführungsform einer feuerwaffe mit einem Ladering gemäß der Erfindung. Fig..11 a zeigt in Aufsicht und Querschnitt den Ladering, ein in die Bohrung 59 eingesetztes Geschoß und den Ladeblöck 58 in seiner geschlossenen Stellung, in der er in Berührung mit dem hinteren Flansch 60a des Geschosses ist. Das Geschützrohr ist mittels Gewinde 66 an dem Ladering 57 befestigt. Die halbautomatische Vorrichtung 65 weist ein Befestigungsteil 67 auf, womit sie an dem Ladering befestigt ist. Gemäß Fig. 11a hat die Aussparung 62 einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt in der vertikalen Ebene durch die Mittelachse des Laderings (der in der Figur dargestellten Ebene).
Fig. 11b ist eine Ansicht des Laderings gemäß Fig. 11a von hinten und Fig. 11c eine entsprechende Ansicht von unten. In der Ansicht der Fig. 11b hat die Aussparung 67 des Ladeblocks · die Form einer Hälfte eines Schlüssellochs, die in der offenen Stellung des Ladeblocks mit der Aussparung 62 so zusammenpaßt, daß diese Aussparung nach unten offen ist, wenn der Ladeblock in seiner offenen Stellung ist. Der Ladeblock, der in Fig. 11b
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in seiner geschlossenen Stellung dargestellt ist, wird mittels der in dem Mechanismus vorgesehenen Betätigungswelle 68 betätigt, die an einem Ende ein Getrieberad aufweist und in ihrem Mittelteil einen nicht dargestellten Arbeitshebel trägt, um den Ladeblock zu betätigen. Me Bewegung der Betätigungswelle wird von einer an sich bekannten halbautomatischen Vorrichtung mittels eines Getriebeteils 69 übertragen. Außerdem ist in der Figur eine Extraktionsachse 70 dargestellt.
In dem Ausführungsbeispiel kann der' Ladeblock nach rechts bewegt werden. Der Grund für diese Positionierung ist der, daß es gemäß Pig. 9 wünschenswert ist, die Yiäffe unsymmetrisch auf dem Panzer zu befestigen, so daß das Geschützrohr parallel zu der Mittellinie des Panzers in Längsrichtung ist. Da der Ladering außerdem auf dem hinteren Teil, insbesondere auf dem hinteren Viertel, des Panzers befestigt ist, ist der Bev/egungsraum für den Ladeblock in der hinteren rechten Ecke des Panzers, wodurch der übrige Raum besser für die Mannschaft und die Munition verwendet werden kann.
Die Hut 64 des Ladeblocks kann andererseits vertikal ausgebildet sein, und die Aussparung 62 kann an einer Seitenfläche des Laderings offen sein, so daß das Geschoß anstelle von unten von einer Seite her in den Ladering eingeführt werden kann. Alternativ kann die Aussparung so ausgebildet werden, daß sie an beiden Seitenflächen des Laderings offen ist, wodurch das
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Geschoß von jeder gewünschten Seite eingeführt werden kann,
wobei dies insbesondere dann von Wichtigkeit ist, wenn Munition verschiedener Art verwendet wird.
In Pig, 12 soll im wesentlichen eine Endansicht dargestellt werden, die der Endansicht 11b des Laderings entspricht, der
eine vertikale Hut 64' für den Ladeblock 58' aufweist, der dann vertikal verschoben werden kann. Die Aussparung ist dann sowohl an der hinteren Pläche des Laderings als auch an den zwei Seitenflächen 57a' und 57b1 offen, so daß das Geschoß von jeder
gewünschten Seite her eingelegt werden kann. In der Pigur ist
der Ladeblock in seiner geschlossenen Stellung dargestellt und daher ist die Extraktionsrichtung des Ladeblocks nach unten gerichtet. Der Ladering kann natürlich so ausgebildet werden, daß der Ladeblock beim Herausziehen eine nach oben gerichtete Bewegung ausführt.
Die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform ist. insbesondere dann geeignet, wenn der zur Verfügung stehende Raum beim Laden in Vertikalrichtung klein ist. ■
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    ..1.) Ladevorrichtung für eine Feuerwaffe od. dgl., insbesondere bei Panzer oder Panzerwagen, gekennzeichnet durch ein Schwenklager zum Verschwenken der Feuerwaffe in einer Ebene durch die Symmetrieachse (6) zwischen einer ersten Winkelstellung, in der ein Geschoß der !ladevorrichtung zuführbar ist, und einer zweiten Winkelstellung zum Laden des Geschosses in die Feuerwaffe, wobei die Ladevorrichtung so in dem Schwenklager angeordnet ist, daß sie relativ zu der Ebene seitlich bewegbar ist.
  2. 2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne t , daß sie in der ersten Winkelstellung seitlich in zwei festgelegte Seitenstellungen als Ladestellungen für zwei verschiedene Magazine (11, 12) auf jeder Seite der Ebene verschiebbar ist/
  3. 3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schwenklager eine Lagerwelle (5) aufweist, an der hintere Teile der Ladevorrichtung befestigt sind und die rechtwinklig zu der Ebene angeordnet ist, und daß die Lagerwelle (5) mit einer Betätigungseinrichtung (30, 33), vorzugsweise in Form eines hydraulischen Kolben-
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    Zylinder-Systems, zur Erzeugung der Drehbewegung und der V.erschiebebewegungen in Längsrichtung der Lagerwelle (5) verbunden ist.
  4. 4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3> dadurch g e Ic ennze i ohne t , daß die Betätigungseinrichtung (30, 33) so angeordnet ist, daß die Lagerwelle (5) in.der ersten Winkelstellung in Längsrichtung um bestimmte Beträge verschiebbar ist, die den festgelegten Seitenstellungen und einer bestimmten, mit der Ebene übereinstimmenden Mittelstellung der Ladevorrichtung entsprechen.
  5. 5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichne t , daß mit dem Vorderteil das Geschoß an seinem Vorderende unterstützbar ist, so daß die G-eschoßspitze bei Bewegung in die Ladestellung auf der größtmöglichen Bewegungsbahn schwenkbar ist.
  6. 6. Ladevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung (30, 33) so angeordnet ist, daß die in der Mittelstellung befindliche Lagerwelle (5) zwischen,4er ersten und der zweiten Winkelstellung bewegbar ist.
  7. 7. Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Ladependel durch die Lager-
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    welle (5) in. der ersten flinke 1st el lung nach unten und schräg nach vorne gerichtet ist.
  8. 8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die lagerwelle (5) in zwei lagerklemmen (28, 29) so gehaltert ist, daß sie in ihrer !Längsrichtung verschiebbar und mittels eines Winkelarms (31) über einen Keil (32) betätigbar ist.
  9. 9. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn z. eichnet , daß an beiden Seiten zwei G-eschoßhülsenabweiser (24a, 24b) angeordnet sind, wobei in der ersten Winkelstellung in der einen Seitenstellung der Ladevorrichtung der eine Abweiser hinter der Bohrung des Geschützrohres und in der anderen Seitenstellung der andere Abweiser hinter der Bohrung des Geschützrohres angeordnet ist.
  10. 10. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung mehrerer Magazine, die mit in Säulen gestapelten Geschossen gefüllt sind, eine Zuführungsvorrichtung für die Geschosse zum Zuführen des obersten Geschosses oder umgekehrt des untersten Geschosses in der entsprechenden Säule zu der Ladevorrichtung vorgesehen ist.
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  11. 11. ladevorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Längsschlitz für einen Transportstift.
  12. 12. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, gekennze ichnet durch einen Ansetzer an der oberen oder unteren Seite.
  13. 13. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die hinter einer großkalibrigen Feuerwaffe mit einem Ladering und einem Ladeblock angeordnet- ist, gekennzeichne t durch eine Anordnung zum Haltern eines Geschosses, so daß bei Bewegung des Geschosses in die Ladestellung dieses zum Ladering aus einer Richtung führbar ist, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ladeblocks ist.
  14. 14. Ladevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e ke η η ζ e i ohne t , daß der Ladering eine Aussparung aufweist, in die der Vorderteil des Geschosses bei dessen Bewegung in die Ladestellung durch entsprechende Unterstützung des Geschosses führbar ist."
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    L e e r¥ e i t e
DE19742457558 1973-12-05 1974-12-05 Ladevorrichtung fuer eine feuerwaffe od. dgl. Withdrawn DE2457558A1 (de)

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DE3604650A1 (de) * 1986-02-14 1987-08-27 Thyssen Industrie Munitionsfoerdervorrichtung bei einem gepanzerten fahrzeug

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