DE3825216A1 - Vorrichtung zum verfahren eines schiessscheibentraegers - Google Patents
Vorrichtung zum verfahren eines schiessscheibentraegersInfo
- Publication number
- DE3825216A1 DE3825216A1 DE19883825216 DE3825216A DE3825216A1 DE 3825216 A1 DE3825216 A1 DE 3825216A1 DE 19883825216 DE19883825216 DE 19883825216 DE 3825216 A DE3825216 A DE 3825216A DE 3825216 A1 DE3825216 A1 DE 3825216A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- target
- shooting
- cover
- guide
- driver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J9/00—Moving targets, i.e. moving when fired at
- F41J9/02—Land-based targets, e.g. inflatable targets supported by fluid pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verfahren eines Schießscheibenträgers entlang einer quer zur
Schußrichtung verlaufenden, einen Kugelfang bildenden Füh
rungsstrecke am Zielort und einer daran anschließenden Fahr
strecke zum Schützenstand mit Hilfe eines endlosen Seil
triebes, wobei der Schießscheibenträger zwei Schießscheiben
aufnahmen für in Abhängigkeit von der Verfahrrichtung ab
wechselnd zum Einsatz kommende Schießscheiben bildet.
Um am Schießstand auch auf bewegte Ziele schießen zu
können, werden die beispielsweise ein Wildtier zeigenden
Schießscheiben mit Hilfe eines Schießscheibenträgers am
Zielort entlang einer quer zur Schußrichtung verlaufenden
Führungsstrecke hin- und herverfahren, wobei an den Enden
der Führungsstrecke jeweils ein Schießscheibenwechsel statt
findet, damit die Bewegungsrichtung des Schießscheiben
trägers mit der Laufrichtung des dargestellten Wildtieres
übereinstimmt. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art weist
der um die Achse seines Zugseiles drehbar gelagerte Schieß
scheibenträger zwei gegeneinander um 90° winkelversetzte
Schießscheibenaufnahmen auf, so daß zum Schießscheiben
wechsel eine entsprechende Drehung des Schießscheibenträgers
erforderlich wird. Nachteilig dabei ist, daß für die an den
beiden Enden der Führungsstrecke notwendige Verdrehung des
Schießscheibenträgers eine vergleichsweise aufwendige Kon
struktion erforderlich wird und daß die Führungsstrecke
zwangsläufig eine Bautiefe aufweisen muß, die größer als die
Höhe der Schießscheiben ist. Dieser Umstand macht den Ein
satz des von der Führungsstrecke gebildeten Kugelfanges für
Schießscheibenträger, die auf in Schußrichtung verlaufenden
Seilzügen geführt sind, ungeeignet, weil der Abstand
zwischen der jeweiligen Schießscheibe und dem Schützenstand
mit einer vorgegebenen, vergleichsweise geringen Toleranz
eingehalten werden muß und der Schießscheibenträger eines
an die Führungsstrecke angeschlossenen Seilzuges außerhalb
dieses Toleranzbereiches liegt, wenn der geforderte Ab
stand für die Schießscheiben der Führungsstrecke sicherge
stellt ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese
Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Verfahren eines
Schießscheibenträgers der eingangs geschilderten Art mit
einfachen Mitteln so zu verbessern, daß für das Schießschei
benwechseln an den Enden der Führungsstrecke keine Ver
drehung des Schießscheibenträgers um die Zugseilachse er
forderlich ist und daß die Bautiefe der Führungsstrecke um
ein Maß verringert werden kann, das die Verwendung des Ku
gelfanges der Führungsstrecke auch für zusätzlich an der
Führungsstrecke anschließbare Schießscheibenziehvorrich
tungen erlaubt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß
die beiden Schießscheibenaufnahmen des Schießscheibenträgers
in der Verfahrrichtung hintereinander angeordnet sind, daß
für die in der Verfahrrichtung jeweils hintere Schießscheibe
eine entlang der Führungsstrecke frei verschiebbar geführte
Abdeckung vorgesehen ist und daß der Schießscheibenträger
für die Abdeckung eine Mitnehmerkupplung aufweist, die aus
einem zwischen zwei Anschläge greifenden Mitnehmer besteht,
dessen freier Stellweg zwischen den Anschlägen zumindest der
Schießscheibenlänge entspricht.
Da die beiden Schießscheibenaufnahmen des Schießschei
benträgers in der Verfahrrichtung hintereinander angeordnet
sind und die in der Verfahrrichtung jeweils hintere Schieß
scheibe abgedeckt wird, erübrigt sich zum Scheibenwechsel am
Ende der Führungsstrecke eine Verdrehung des Schießscheiben
trägers um die Zugseilachse, was nicht nur eine erhebliche
Konstruktionsvereinfachung mit sich bringt, sondern auch
eine Ausbildung der Führungsstrecke mit einer sehr geringen
Bautiefe erlaubt. Die Bautiefe der Führungsstrecke hängt ja
nunmehr lediglich von dem für die Führung der Abdeckung er
forderlichen Abstand zwischen dem Schießscheibenträger und
der Abdeckung selbst ab.
Die Abdeckung wird von dem mittels des Seiltriebes
angetriebenen Schießscheibenträger über die Mitnehmerkupplung
mitgenommen, so daß die Abdeckung keines gesonderten Antrie
bes bedarf. Aufgrund des von der Schießscheibenlänge abhän
gigen, freien Stellweges des Mitnehmers der Mitnehmerkupp
lung zwischen den Anschlägen ergibt sich ein automatischer
Schießscheibenwechsel, weil die Abdeckung vom Schießschei
benträger erst nach dem Durchlaufen des freien Stellweges
zwischen den Anschlägen und dem Mitnehmer mitgenommen werden
kann, so daß die Abdeckung sich jeweils vor die bezüglich
der Verfahrrichtung hintere Schießscheibe legt. Der Mit
nehmer der Mitnehmerkupplung kann dabei dem Schießscheiben
träger und die Anschläge der Abdeckung zugeordnet werden.
Die gleiche Wirkung läßt sich aber auch bei einer umgekehrten
Anordnung des Mitnehmers und der Anschläge erzielen.
Da die Bautiefe der Führungsstrecke zufolge der er
findungsgemäßen Ausgestaltung innerhalb des vorgegebenen
Toleranzbereiches für den Abstand zwischen dem Schützenstand
und dem Zielort liegt, können an der Führungsstrecke in
Schußrichtung verlaufende Seilzüge für mit dem Kugelfang der
Führungsstrecke zusammenwirkende Schießscheibenträger ange
schlossen werden, was nicht nur den Bauaufwand im Vergleich
zu getrennten Anlagen erheblich vermindert, sondern auch den
Raumbedarf, weil ja die zusätzlichen Seilzüge nicht seitlich
neben der Führungsstrecke angeordnet werden müssen.
Beim Umlenken des Schießscheibenträgers von der Fahr
strecke zwischen dem Schützenstand und dem Zielort zur Füh
rungsstrecke muß dafür gesorgt werden, daß die Mitnehmer
kupplung zwischen dem Schießscheibenträger und der Abdeckung
eingreift. Zu diesem Zweck kann der Mitnehmer oder der der
Umlenkung nähere Anschlag der Mitnehmerkupplung während des
Verfahrens des Schießscheibenträgers über eine Anlauffläche
eine Führungskurve od. dgl. um ein der Eingriffslänge
zwischen dem Mitnehmer und den Anschlägen entsprechendes Maß
verlagert werden, so daß der Mitnehmer an diesem Anschlag
vorbeibewegt werden kann, um anschließend die Abdeckung
mitschleppen zu können. Eine andere Möglichkeit, den Ein
griff des Mitnehmers zwischen die beiden Anschläge sicherzu
stellen, besteht darin, die Führung für die Abdeckung im
Bereich der Umlenkung des Seiltriebes zwischen der Führungs
strecke und der Fahrstrecke zumindest um das Maß der Ein
griffslänge zwischen dem Mitnehmer und den Anschlägen gegen
über dem übrigen Führungsverlauf zu versetzen. Durch diesen
Versatz der Führung für die Abdeckung liegt der der Umlen
kung nähere Anschlag an der Abdeckung außerhalb der Be
wegungsbahn des dem Schießscheibenträger zugeordneten Mit
nehmers, nicht aber der von der Umlenkung entferntere An
schlag, so daß der Mitnehmer an den entfernteren Anschlag
anschlägt und die Abdeckung mitnimmt, wobei mit dem Ver
schieben der Abdeckung auch der andere Anschlag in den Be
reich des Mitnehmers gelangt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei
spielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verfahren eines
Schießscheibenträgers in einem schematischen Quer
schnitt durch die Führungsstrecke,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Füh
rungsstrecke im Umlenkbereich des Seiltriebes
zwischen der Führungsstrecke am Zielort und der
Fahrstrecke zum Schützenstand.
Der Schießscheibenträger 1 des dargestellten Aus
führungsbeispiels besteht aus je zwei auf einem gemeinsamen
Zug- und Tragseil 2 axial unverschiebbar, aber um das Zug-
und Tragseil drehbaren Hülsen 3, die paarweise angeordnete
Aufnahmebügel 4 für Schießscheiben 5 tragen, welche somit
zwischen den paarweise zusammengehörigen Hülsen 3 in ent
sprechenden Schießscheibenaufnahmen gehalten werden. Die er
forderliche vertikale Lage der Schießscheiben 5 wird durch
an den Hülsen 3 hängende Gewichte 6 sichergestellt. Eine
Verdrillung des Zug- und Tragseiles 2 hat daher keinen Ein
fluß auf die Neigungslage des Schießscheibenträgers 1 bzw.
der Schießscheiben 5.
Das endlose Zug- und Tragseil 2 wird vom Schützen
stand über eine nicht näher dargestellte Fahrstrecke zu
einer quer zur Schußrichtung verlaufenden Führungsstrecke 7
geführt, wobei zwischen der Fahrstrecke und der Führungs
strecke 7 für die beiden Seiltrume angetriebene Umlenk
rollen 8 vorgesehen sind, von denen zumindest eine über
einen Motor 9 angetrieben werden kann, wie dies in Fig. 3
angedeutet wird. Die Führungsstrecke 7 selbst weist ein
Gehäuse 10 mit einem Kugelfang 11 auf, vor dem der Schieß
scheibenträger 1 mit Hilfe des Zug- und Tragseiles 2 hin-
und herverzogen werden kann. Die Umschaltung des Antriebes
erfolgt an den Enden der Führungsstrecke 7 in herkömmlicher
Weise durch nicht dargestellte Umschalter, die über den
Schießscheibenträger 1 berührungslos betätigt werden.
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, werden durch
die paarweise Anordnung der Hülsen 4 in Verfahrrichtung
hintereinander angeordnete Schießscheibenaufnahmen gebildet,
so daß in diese Schießscheibenaufnahmen Schießscheiben 5 mit
richtungsabhängigen Darstellungen eingesetzt werden können.
Da lediglich die in der Verfahrrichtung vordere Schieß
scheibe 5 beschossen werden soll, ist die jeweils hintere
der beiden Schießscheiben 5 abzudecken. Zu diesem Zweck
weist das Gehäuse 10 der Führungsstrecke 7 eine parallel zum
Zug- und Tragseil 2 verlaufende Führung 12 für eine platten
förmige Abdeckung der jeweils hinteren Schießscheibe 5 auf.
Um eine verdrehungssichere Abstützung der Abdeckung 13 zu
gewährleisten - es muß ja auch mit einem Beschluß dieser Ab
deckung 13 gerechnet werden -, wird die Führung 12 für die
Abdeckung 13 durch zwei Führungsschienen 12 a und 12 b für den
oberen und unteren Rand der Abdeckung 13 gebildet. Diese Ab
deckung 13 ist in der Führung 12 frei verschiebbar gelagert
und weist zwei Mitnehmeranschläge 14 für einen Mitnehmer 15
des Schießscheibenträgers 1 auf. Dieser Mitnehmer 15 kann
zwischen den beiden Anschlägen 14 um einen Weg verlagert
werden, der der Länge einer Schießscheibe 5 vermehrt um einen
Abstand zwischen den beiden Schießscheiben 5 entspricht, so
daß die Abdeckung 13 erst nach dem Durchlaufen dieses freien
Stellweges vom Schießscheibenträger 1 in der jeweiligen Ver
fahrrichtung mitgenommen werden kann. Die Abdeckung 13 liegt
daher bezüglich der Verfahrrichtung vor der hinteren Schieß
scheibe 5, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Bei einer
Richtungsumkehr wird die Abdeckung 13 vom Schießscheiben
träger 1 erst wieder mitgenommen, wenn nach dem Durchlaufen
des freien Stellweges der andere Anschlag 14 der Abdeckung
13 am Mitnehmer 15 zu liegen kommt, so daß wiederum die
hintere Schießscheibe 5 abgedeckt wird.
Damit beim Einfahren des Schießscheibenträgers 1 aus
der Fahrstrecke vom Schützenstand in die Führungsstrecke 7
am Zielort der Mitnehmer 15 des Schießscheibenträgers 1
zwischen die beiden Anschläge 14 der Abdeckung 13 eingreifen
kann, ist die Führung 12 für die Abdeckung 13 gemäß Fig. 3
im Bereich der Umlenkrollen 8 zumindest um das Maß der
Eingriffslänge zwischen dem Mitnehmer 15 und den Anschlägen
14 gegenüber dem übrigen Führungsverlauf versetzt. Beim
Verschieben der Abdeckung 13 in diesen Versetzungsbereich
wird daher der den Umlenkrollen 8 nähere Anschlag 14 aus der
Bewegungsbahn des Mitnehmers 15 heraus verlagert, so daß der
Mitnehmer 15 an diesem Anschlag 14 vorbeibewegt werden kann.
Eine andere Möglichkeit, den Eingriff des Mitnehmers 15
zwischen die Anschläge 14 sicherzustellen, besteht darin,
den Mitnehmer 15 z. B. ausschwenkbar zu lagern und mit Hilfe
einer Anlauffläche zu verstellen. Es kommt ja lediglich
darauf an, daß ein sicherer Eingriff des Mitnehmers 15
zwischen die beiden Anschläge 14 gewährleistet wird.
Der Mitnehmer 15 des Schießscheibenträgers 1 wird
gemäß dem Ausführungsbeispiel ähnlich den Schießscheiben
aufnahmen auf einer Hülse 16 angeordnet, deren Drehlage
durch eine Gewichtsbelastung 6 festgelegt wird.
Aus der Fig. 1 wird ersichtlich, daß die Führungs
strecke 7 aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des
Schießscheibenträgers 1 eine sehr geringe Bauteife auf
weisen kann. Diese geringe Bautiefe erlaubt es, an das
Gehäuse 10 der Führungsstrecke 7 zusätzliche in Schußrich
tung verlaufende Seilzüge 17 für mit dem Kugelfang 11 der
Führungsstrecke zusammenwirkende Schießscheibenträger 18
anzuschließen, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert darge
stellt ist. Die Schießscheibe 19 des Schießscheibenträgers
18 liegt nämlich aufgrund der geringen Bautiefe der Füh
rungsstrecke 7 ebenso wie die Schießscheibe 5 des Schieß
scheibenträgers 1 innerhalb des Toleranzbereiches für den
Abstand dieser Schießscheiben vom Schießstand. Damit wird
der Vorteil einer Konstruktionsvereinfachung mit dem Vorteil
verbunden, daß für die zusätzlichen Schießscheiben kein ge
sonderter Stand erforderlich ist.
Die Führung des Schießscheibenträgers 1 innerhalb der
Führungsstrecke 7 wird durch das Leertrum 2 a des Zug- und
Tragseiles 2 und eines zusätzlichen, im Bereich der Führungs
strecke 7 gespannten Führungsseiles 20 unterstützt. Da
darüber hinaus die Schießscheiben 5 mit ihrem oberen Rand am
Kugelfang 11 anliegen, ist für eine weitgehend schwingungs
freie Führung der Schießscheiben 5 gesorgt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verfahren eines Schießscheibenträgers
entlang einer quer zur Schußrichtung verlaufenden, einen
Kugelfang bildenden Führungsstrecke am Zielort und einer
daran anschließenden Fahrstrecke zum Schützenstand mit Hilfe
eines endlosen Seiltriebes, wobei der Schießscheibenträger
zwei Schießscheibenaufnahmen für in Abhängigkeit von der
Verfahrrichtung abwechselnd zum Einsatz kommende Schieß
scheiben bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schießscheibenaufnahmen des Schießscheibenträgers (1) in der
Verfahrrichtung hintereinander angeordnet sind, daß für die
in der Verfahrrichtung jeweils hintere Schießscheibe (5)
eine entlang der Führungsstrecke (7) frei verschiebbar
geführte Abdeckung (13) vorgesehen ist und daß der Schieß
scheibenträger (1) für die Abdeckung (13) eine Mitnehmer
kupplung aufweist, die aus einem zwischen zwei Anschläge
(14) eingreifenden Mitnehmer (15) besteht, dessen freier
Stellweg zwischen den Anschlägen (14) zumindest der Schieß
scheibenlänge entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Führungsstrecke (7) in Schußrichtung verlaufende
Seilzüge (17) für mit dem Kugelfang (11) der Führungs
strecke (7) zusammenwirkende Schießscheibenträger (18) an
schließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (12) für die Abdeckung (13) im
Bereich der Umlenkung des Seiltriebes zwischen der Führungs
strecke (7) und der Fahrstrecke zumindest um das Maß der
Eingriffslänge zwischen dem Mitnehmer (15) und den An
schlägen (14) gegenüber dem übrigen Führungsverlauf versetzt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT19387A AT387849B (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Vorrichtung zum verfahren eines schiessscheibentraegers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825216A1 true DE3825216A1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=3483949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825216 Ceased DE3825216A1 (de) | 1987-01-30 | 1988-07-25 | Vorrichtung zum verfahren eines schiessscheibentraegers |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT387849B (de) |
CH (1) | CH675632A5 (de) |
DE (1) | DE3825216A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29708795U1 (de) * | 1997-05-07 | 1997-09-04 | Dorroch, Jörg, 17034 Neubrandenburg | Zieleinrichtung für das Schießen mit Luftdruck- und CO¶2¶-Waffen auf einem Schießstand |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1071540B (de) * | 1959-12-17 | |||
DE1973148U (de) * | 1967-06-24 | 1967-11-23 | Heinrich Huellhorst Maschinenf | Vorrichtung zum schneiden von platten. |
DE2516986A1 (de) * | 1975-04-17 | 1976-10-28 | Spieth Ernst K Fa | Schiesscheibenanlage |
DE3000346A1 (de) * | 1979-01-17 | 1980-07-31 | Karl Riener | Vorrichtung zum verfahren eines schiesscheibentraegers |
DE3220625A1 (de) * | 1982-06-01 | 1983-12-01 | Peter 2301 Lindhöft Rhades | Transportabler schiessscheibenstand fuer laufende keiler oder andere beweglichen ziele mit scheibentransport vom schiessstand zum schuetzen |
-
1987
- 1987-01-30 AT AT19387A patent/AT387849B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-07-25 CH CH282788A patent/CH675632A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-07-25 DE DE19883825216 patent/DE3825216A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1071540B (de) * | 1959-12-17 | |||
DE1973148U (de) * | 1967-06-24 | 1967-11-23 | Heinrich Huellhorst Maschinenf | Vorrichtung zum schneiden von platten. |
DE2516986A1 (de) * | 1975-04-17 | 1976-10-28 | Spieth Ernst K Fa | Schiesscheibenanlage |
DE3000346A1 (de) * | 1979-01-17 | 1980-07-31 | Karl Riener | Vorrichtung zum verfahren eines schiesscheibentraegers |
DE3220625A1 (de) * | 1982-06-01 | 1983-12-01 | Peter 2301 Lindhöft Rhades | Transportabler schiessscheibenstand fuer laufende keiler oder andere beweglichen ziele mit scheibentransport vom schiessstand zum schuetzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT387849B (de) | 1989-03-28 |
CH675632A5 (de) | 1990-10-15 |
ATA19387A (de) | 1988-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2411241C3 (de) | Bahnanlage | |
DE202012104360U1 (de) | Bidirektionale Einzugsvorrichtung für eine mittlere Schiebetür | |
DE167552T1 (de) | Bewegliches geraet zum einschlagen im boden durch rammen von verschiedenen gegenstaenden. | |
DE2659010C3 (de) | Weiche für ein Zweischienengleis für Magnetschwebefahrzeuge | |
DE2927213C2 (de) | ||
DE3825216A1 (de) | Vorrichtung zum verfahren eines schiessscheibentraegers | |
DE4035101A1 (de) | Verbessertes bandantriebssystem fuer den schussgreifer in einem schuetzenlosen webstuhl | |
DE3031202C1 (de) | Patronenmagazin fuer in Panzertuermen,insbesondere von Panzerfahrzeugen,gelagerte Geschuetze | |
DE202020103271U1 (de) | Schießanlage | |
DE697706C (de) | Vorrichtung zum Vorziehen oder Vorschieben von Foerderwagen | |
DE2838718C2 (de) | Vorrichtung fur den Rucktransport von Schußeintragsprojektilen einer Webmaschine | |
DE10236094B4 (de) | Elektromotorischer Direktantrieb für die Tragorgane der Schussfadengreifer einer Webmaschine | |
DE3535354A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von spulenhuelsen in textilbetrieben | |
EP0627608B1 (de) | Automatischer Ansetzer für Artilleriegeschosse | |
DE102005021328B4 (de) | Bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen | |
DE817589C (de) | Sodenablegevorrichtung fuer Torfbagger | |
DE3119389A1 (de) | Vorrichtung zum verzoegern und/oder stillsetzen eines schienenfahrzeuges | |
DE102016100208A1 (de) | Antriebsvorrichtung für eine Fahrzeugbeschattungseinrichtung | |
DE3000346A1 (de) | Vorrichtung zum verfahren eines schiesscheibentraegers | |
DE689894C (de) | Elektromagnetische Antriebsvorrichtung fuer Webschuetzen | |
DE675304C (de) | Sammelvorrichtung einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Greifraedern zum Einschieben der im Kreislauf an Draehten gefuehrten Matrizenstaebe in die Sammelrinne | |
DE499278C (de) | Durch ein Vortriebsmittel beschleunigte Einrichtung zum Starten von Flugzeugen | |
DE102020126292A1 (de) | Magnetkolbenmotor | |
DE1113884B (de) | Bewegliches Ziel | |
AT252836B (de) | Befestigungseinrichtung für das Schlagschwert einer Webmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE RAU, SCHNECK & HUEBNER, 90402 NUERN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |