DE3825216A1 - Vorrichtung zum verfahren eines schiessscheibentraegers - Google Patents

Vorrichtung zum verfahren eines schiessscheibentraegers

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    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/02Land-based targets, e.g. inflatable targets supported by fluid pressure

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verfahren eines Schießscheibenträgers entlang einer quer zur Schußrichtung verlaufenden, einen Kugelfang bildenden Füh­ rungsstrecke am Zielort und einer daran anschließenden Fahr­ strecke zum Schützenstand mit Hilfe eines endlosen Seil­ triebes, wobei der Schießscheibenträger zwei Schießscheiben­ aufnahmen für in Abhängigkeit von der Verfahrrichtung ab­ wechselnd zum Einsatz kommende Schießscheiben bildet.
Um am Schießstand auch auf bewegte Ziele schießen zu können, werden die beispielsweise ein Wildtier zeigenden Schießscheiben mit Hilfe eines Schießscheibenträgers am Zielort entlang einer quer zur Schußrichtung verlaufenden Führungsstrecke hin- und herverfahren, wobei an den Enden der Führungsstrecke jeweils ein Schießscheibenwechsel statt­ findet, damit die Bewegungsrichtung des Schießscheiben­ trägers mit der Laufrichtung des dargestellten Wildtieres übereinstimmt. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art weist der um die Achse seines Zugseiles drehbar gelagerte Schieß­ scheibenträger zwei gegeneinander um 90° winkelversetzte Schießscheibenaufnahmen auf, so daß zum Schießscheiben­ wechsel eine entsprechende Drehung des Schießscheibenträgers erforderlich wird. Nachteilig dabei ist, daß für die an den beiden Enden der Führungsstrecke notwendige Verdrehung des Schießscheibenträgers eine vergleichsweise aufwendige Kon­ struktion erforderlich wird und daß die Führungsstrecke zwangsläufig eine Bautiefe aufweisen muß, die größer als die Höhe der Schießscheiben ist. Dieser Umstand macht den Ein­ satz des von der Führungsstrecke gebildeten Kugelfanges für Schießscheibenträger, die auf in Schußrichtung verlaufenden Seilzügen geführt sind, ungeeignet, weil der Abstand zwischen der jeweiligen Schießscheibe und dem Schützenstand mit einer vorgegebenen, vergleichsweise geringen Toleranz eingehalten werden muß und der Schießscheibenträger eines an die Führungsstrecke angeschlossenen Seilzuges außerhalb dieses Toleranzbereiches liegt, wenn der geforderte Ab­ stand für die Schießscheiben der Führungsstrecke sicherge­ stellt ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Verfahren eines Schießscheibenträgers der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß für das Schießschei­ benwechseln an den Enden der Führungsstrecke keine Ver­ drehung des Schießscheibenträgers um die Zugseilachse er­ forderlich ist und daß die Bautiefe der Führungsstrecke um ein Maß verringert werden kann, das die Verwendung des Ku­ gelfanges der Führungsstrecke auch für zusätzlich an der Führungsstrecke anschließbare Schießscheibenziehvorrich­ tungen erlaubt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die beiden Schießscheibenaufnahmen des Schießscheibenträgers in der Verfahrrichtung hintereinander angeordnet sind, daß für die in der Verfahrrichtung jeweils hintere Schießscheibe eine entlang der Führungsstrecke frei verschiebbar geführte Abdeckung vorgesehen ist und daß der Schießscheibenträger für die Abdeckung eine Mitnehmerkupplung aufweist, die aus einem zwischen zwei Anschläge greifenden Mitnehmer besteht, dessen freier Stellweg zwischen den Anschlägen zumindest der Schießscheibenlänge entspricht.
Da die beiden Schießscheibenaufnahmen des Schießschei­ benträgers in der Verfahrrichtung hintereinander angeordnet sind und die in der Verfahrrichtung jeweils hintere Schieß­ scheibe abgedeckt wird, erübrigt sich zum Scheibenwechsel am Ende der Führungsstrecke eine Verdrehung des Schießscheiben­ trägers um die Zugseilachse, was nicht nur eine erhebliche Konstruktionsvereinfachung mit sich bringt, sondern auch eine Ausbildung der Führungsstrecke mit einer sehr geringen Bautiefe erlaubt. Die Bautiefe der Führungsstrecke hängt ja nunmehr lediglich von dem für die Führung der Abdeckung er­ forderlichen Abstand zwischen dem Schießscheibenträger und der Abdeckung selbst ab.
Die Abdeckung wird von dem mittels des Seiltriebes angetriebenen Schießscheibenträger über die Mitnehmerkupplung mitgenommen, so daß die Abdeckung keines gesonderten Antrie­ bes bedarf. Aufgrund des von der Schießscheibenlänge abhän­ gigen, freien Stellweges des Mitnehmers der Mitnehmerkupp­ lung zwischen den Anschlägen ergibt sich ein automatischer Schießscheibenwechsel, weil die Abdeckung vom Schießschei­ benträger erst nach dem Durchlaufen des freien Stellweges zwischen den Anschlägen und dem Mitnehmer mitgenommen werden kann, so daß die Abdeckung sich jeweils vor die bezüglich der Verfahrrichtung hintere Schießscheibe legt. Der Mit­ nehmer der Mitnehmerkupplung kann dabei dem Schießscheiben­ träger und die Anschläge der Abdeckung zugeordnet werden. Die gleiche Wirkung läßt sich aber auch bei einer umgekehrten Anordnung des Mitnehmers und der Anschläge erzielen.
Da die Bautiefe der Führungsstrecke zufolge der er­ findungsgemäßen Ausgestaltung innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereiches für den Abstand zwischen dem Schützenstand und dem Zielort liegt, können an der Führungsstrecke in Schußrichtung verlaufende Seilzüge für mit dem Kugelfang der Führungsstrecke zusammenwirkende Schießscheibenträger ange­ schlossen werden, was nicht nur den Bauaufwand im Vergleich zu getrennten Anlagen erheblich vermindert, sondern auch den Raumbedarf, weil ja die zusätzlichen Seilzüge nicht seitlich neben der Führungsstrecke angeordnet werden müssen.
Beim Umlenken des Schießscheibenträgers von der Fahr­ strecke zwischen dem Schützenstand und dem Zielort zur Füh­ rungsstrecke muß dafür gesorgt werden, daß die Mitnehmer­ kupplung zwischen dem Schießscheibenträger und der Abdeckung eingreift. Zu diesem Zweck kann der Mitnehmer oder der der Umlenkung nähere Anschlag der Mitnehmerkupplung während des Verfahrens des Schießscheibenträgers über eine Anlauffläche eine Führungskurve od. dgl. um ein der Eingriffslänge zwischen dem Mitnehmer und den Anschlägen entsprechendes Maß verlagert werden, so daß der Mitnehmer an diesem Anschlag vorbeibewegt werden kann, um anschließend die Abdeckung mitschleppen zu können. Eine andere Möglichkeit, den Ein­ griff des Mitnehmers zwischen die beiden Anschläge sicherzu­ stellen, besteht darin, die Führung für die Abdeckung im Bereich der Umlenkung des Seiltriebes zwischen der Führungs­ strecke und der Fahrstrecke zumindest um das Maß der Ein­ griffslänge zwischen dem Mitnehmer und den Anschlägen gegen­ über dem übrigen Führungsverlauf zu versetzen. Durch diesen Versatz der Führung für die Abdeckung liegt der der Umlen­ kung nähere Anschlag an der Abdeckung außerhalb der Be­ wegungsbahn des dem Schießscheibenträger zugeordneten Mit­ nehmers, nicht aber der von der Umlenkung entferntere An­ schlag, so daß der Mitnehmer an den entfernteren Anschlag anschlägt und die Abdeckung mitnimmt, wobei mit dem Ver­ schieben der Abdeckung auch der andere Anschlag in den Be­ reich des Mitnehmers gelangt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei­ spielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verfahren eines Schießscheibenträgers in einem schematischen Quer­ schnitt durch die Führungsstrecke,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Füh­ rungsstrecke im Umlenkbereich des Seiltriebes zwischen der Führungsstrecke am Zielort und der Fahrstrecke zum Schützenstand.
Der Schießscheibenträger 1 des dargestellten Aus­ führungsbeispiels besteht aus je zwei auf einem gemeinsamen Zug- und Tragseil 2 axial unverschiebbar, aber um das Zug- und Tragseil drehbaren Hülsen 3, die paarweise angeordnete Aufnahmebügel 4 für Schießscheiben 5 tragen, welche somit zwischen den paarweise zusammengehörigen Hülsen 3 in ent­ sprechenden Schießscheibenaufnahmen gehalten werden. Die er­ forderliche vertikale Lage der Schießscheiben 5 wird durch an den Hülsen 3 hängende Gewichte 6 sichergestellt. Eine Verdrillung des Zug- und Tragseiles 2 hat daher keinen Ein­ fluß auf die Neigungslage des Schießscheibenträgers 1 bzw. der Schießscheiben 5.
Das endlose Zug- und Tragseil 2 wird vom Schützen­ stand über eine nicht näher dargestellte Fahrstrecke zu einer quer zur Schußrichtung verlaufenden Führungsstrecke 7 geführt, wobei zwischen der Fahrstrecke und der Führungs­ strecke 7 für die beiden Seiltrume angetriebene Umlenk­ rollen 8 vorgesehen sind, von denen zumindest eine über einen Motor 9 angetrieben werden kann, wie dies in Fig. 3 angedeutet wird. Die Führungsstrecke 7 selbst weist ein Gehäuse 10 mit einem Kugelfang 11 auf, vor dem der Schieß­ scheibenträger 1 mit Hilfe des Zug- und Tragseiles 2 hin- und herverzogen werden kann. Die Umschaltung des Antriebes erfolgt an den Enden der Führungsstrecke 7 in herkömmlicher Weise durch nicht dargestellte Umschalter, die über den Schießscheibenträger 1 berührungslos betätigt werden.
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, werden durch die paarweise Anordnung der Hülsen 4 in Verfahrrichtung hintereinander angeordnete Schießscheibenaufnahmen gebildet, so daß in diese Schießscheibenaufnahmen Schießscheiben 5 mit richtungsabhängigen Darstellungen eingesetzt werden können. Da lediglich die in der Verfahrrichtung vordere Schieß­ scheibe 5 beschossen werden soll, ist die jeweils hintere der beiden Schießscheiben 5 abzudecken. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 10 der Führungsstrecke 7 eine parallel zum Zug- und Tragseil 2 verlaufende Führung 12 für eine platten­ förmige Abdeckung der jeweils hinteren Schießscheibe 5 auf. Um eine verdrehungssichere Abstützung der Abdeckung 13 zu gewährleisten - es muß ja auch mit einem Beschluß dieser Ab­ deckung 13 gerechnet werden -, wird die Führung 12 für die Abdeckung 13 durch zwei Führungsschienen 12 a und 12 b für den oberen und unteren Rand der Abdeckung 13 gebildet. Diese Ab­ deckung 13 ist in der Führung 12 frei verschiebbar gelagert und weist zwei Mitnehmeranschläge 14 für einen Mitnehmer 15 des Schießscheibenträgers 1 auf. Dieser Mitnehmer 15 kann zwischen den beiden Anschlägen 14 um einen Weg verlagert werden, der der Länge einer Schießscheibe 5 vermehrt um einen Abstand zwischen den beiden Schießscheiben 5 entspricht, so daß die Abdeckung 13 erst nach dem Durchlaufen dieses freien Stellweges vom Schießscheibenträger 1 in der jeweiligen Ver­ fahrrichtung mitgenommen werden kann. Die Abdeckung 13 liegt daher bezüglich der Verfahrrichtung vor der hinteren Schieß­ scheibe 5, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Bei einer Richtungsumkehr wird die Abdeckung 13 vom Schießscheiben­ träger 1 erst wieder mitgenommen, wenn nach dem Durchlaufen des freien Stellweges der andere Anschlag 14 der Abdeckung 13 am Mitnehmer 15 zu liegen kommt, so daß wiederum die hintere Schießscheibe 5 abgedeckt wird.
Damit beim Einfahren des Schießscheibenträgers 1 aus der Fahrstrecke vom Schützenstand in die Führungsstrecke 7 am Zielort der Mitnehmer 15 des Schießscheibenträgers 1 zwischen die beiden Anschläge 14 der Abdeckung 13 eingreifen kann, ist die Führung 12 für die Abdeckung 13 gemäß Fig. 3 im Bereich der Umlenkrollen 8 zumindest um das Maß der Eingriffslänge zwischen dem Mitnehmer 15 und den Anschlägen 14 gegenüber dem übrigen Führungsverlauf versetzt. Beim Verschieben der Abdeckung 13 in diesen Versetzungsbereich wird daher der den Umlenkrollen 8 nähere Anschlag 14 aus der Bewegungsbahn des Mitnehmers 15 heraus verlagert, so daß der Mitnehmer 15 an diesem Anschlag 14 vorbeibewegt werden kann. Eine andere Möglichkeit, den Eingriff des Mitnehmers 15 zwischen die Anschläge 14 sicherzustellen, besteht darin, den Mitnehmer 15 z. B. ausschwenkbar zu lagern und mit Hilfe einer Anlauffläche zu verstellen. Es kommt ja lediglich darauf an, daß ein sicherer Eingriff des Mitnehmers 15 zwischen die beiden Anschläge 14 gewährleistet wird.
Der Mitnehmer 15 des Schießscheibenträgers 1 wird gemäß dem Ausführungsbeispiel ähnlich den Schießscheiben­ aufnahmen auf einer Hülse 16 angeordnet, deren Drehlage durch eine Gewichtsbelastung 6 festgelegt wird.
Aus der Fig. 1 wird ersichtlich, daß die Führungs­ strecke 7 aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schießscheibenträgers 1 eine sehr geringe Bauteife auf­ weisen kann. Diese geringe Bautiefe erlaubt es, an das Gehäuse 10 der Führungsstrecke 7 zusätzliche in Schußrich­ tung verlaufende Seilzüge 17 für mit dem Kugelfang 11 der Führungsstrecke zusammenwirkende Schießscheibenträger 18 anzuschließen, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert darge­ stellt ist. Die Schießscheibe 19 des Schießscheibenträgers 18 liegt nämlich aufgrund der geringen Bautiefe der Füh­ rungsstrecke 7 ebenso wie die Schießscheibe 5 des Schieß­ scheibenträgers 1 innerhalb des Toleranzbereiches für den Abstand dieser Schießscheiben vom Schießstand. Damit wird der Vorteil einer Konstruktionsvereinfachung mit dem Vorteil verbunden, daß für die zusätzlichen Schießscheiben kein ge­ sonderter Stand erforderlich ist.
Die Führung des Schießscheibenträgers 1 innerhalb der Führungsstrecke 7 wird durch das Leertrum 2 a des Zug- und Tragseiles 2 und eines zusätzlichen, im Bereich der Führungs­ strecke 7 gespannten Führungsseiles 20 unterstützt. Da darüber hinaus die Schießscheiben 5 mit ihrem oberen Rand am Kugelfang 11 anliegen, ist für eine weitgehend schwingungs­ freie Führung der Schießscheiben 5 gesorgt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Verfahren eines Schießscheibenträgers entlang einer quer zur Schußrichtung verlaufenden, einen Kugelfang bildenden Führungsstrecke am Zielort und einer daran anschließenden Fahrstrecke zum Schützenstand mit Hilfe eines endlosen Seiltriebes, wobei der Schießscheibenträger zwei Schießscheibenaufnahmen für in Abhängigkeit von der Verfahrrichtung abwechselnd zum Einsatz kommende Schieß­ scheiben bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schießscheibenaufnahmen des Schießscheibenträgers (1) in der Verfahrrichtung hintereinander angeordnet sind, daß für die in der Verfahrrichtung jeweils hintere Schießscheibe (5) eine entlang der Führungsstrecke (7) frei verschiebbar geführte Abdeckung (13) vorgesehen ist und daß der Schieß­ scheibenträger (1) für die Abdeckung (13) eine Mitnehmer­ kupplung aufweist, die aus einem zwischen zwei Anschläge (14) eingreifenden Mitnehmer (15) besteht, dessen freier Stellweg zwischen den Anschlägen (14) zumindest der Schieß­ scheibenlänge entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstrecke (7) in Schußrichtung verlaufende Seilzüge (17) für mit dem Kugelfang (11) der Führungs­ strecke (7) zusammenwirkende Schießscheibenträger (18) an­ schließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (12) für die Abdeckung (13) im Bereich der Umlenkung des Seiltriebes zwischen der Führungs­ strecke (7) und der Fahrstrecke zumindest um das Maß der Eingriffslänge zwischen dem Mitnehmer (15) und den An­ schlägen (14) gegenüber dem übrigen Führungsverlauf versetzt ist.
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