DE1973148U - Vorrichtung zum schneiden von platten. - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von platten.

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DE1973148U
DE1973148U DEH59391U DEH0059391U DE1973148U DE 1973148 U DE1973148 U DE 1973148U DE H59391 U DEH59391 U DE H59391U DE H0059391 U DEH0059391 U DE H0059391U DE 1973148 U DE1973148 U DE 1973148U
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden ■von Platten, insbesondere von Holz- oder Kunststoffplatten, mit einem Schiebetisch zum Auflegen des Werkstücks, mit einer ortsfesten Besäumkreissäge auf der einen Seite des Schiebet.iscb.es, mit quer zum Schiebetisch unter diesem verlaufenden Führungen, auf denen verschieb- und feststellbar im wesentlichen auf der anderen Seite des Schiebetisches eine weitere Besäumkreissäge angeordnet ist.
Es sind bereits Doppelabkürzsägen bekannt, die im wesentlichen aus zwei Kreissägen bestehen, mit denen gleichzeitig die Kanten von Holzplatten besäumt werden können. Entsprechend der zu besäumenden Holzplatten ist der Abstand
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zwischen den Kreissägen einstellbaro Bei einer bekannten Ausführungsform ist eine der Kreissägen ortsfest, während die andere auf einer Führung verschieblich gelagert und so auf die Breite der zu besäumenden Holzplatte einstellbar ist. Außerdem ist ein Schiebetisch vorgesehen, auf den die zu besäumende Holzplatte auflegbar und durch die Kreissägen schiebbar ist. Solche Maschinen haben nicht nur den Zweck, die Kanten sauber zu besäumen, sondern außerdem für eine exakte Parallelität der Kanten zu sorgen.
Da die handelsüblichen Holzplatten oder Kunststoffplatten nur selten die für das herzustellende Produkt gewünschte Breite haben, ist es in der Regel erforderlich, die mit der zuvor beschriebenen Doppelabkürzsäge besäumte Holzplatte nachfolgend in besonderen Mittelschnitt- oder Trennschnittaggregaten, in schmalere Bahnen zu zerschneiden. Solche Mittelsehnitt- oder Trennschnittaggregate weisen eine Kreissäge auf, die einen Schnitt in bestimmtem Abstand zu einem besäumten Rand der Holzplatte ausführt. Zur Herstellung des bestimmten Schnittabstandes sind Anschläge oder Einstellmittel für die Anschläge oder die Kreissäge vorgesehen. Die bekannten Mittelsehnitt- oder Trennschnittaggregate sind jedoch lediglich in der lage, einfache Schnitte mittig oder einseitig bei großen Maßen auszuführen. Außerdem besteht der Hachte.il, daß zwei getrennte Maschinen erforderlich sind, auf die die zu zerschneidenden Holzplatten jeweils aufgelegt und bearbeitet werden müssen. Zum schnellen,naßgerechten, sauberen Zerschneiden von Holzplatten in schmalere Streifen sind also zwei Maschinen
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erforderlich, die im Betrieb entsprechend großen Platz erfordern und zu deren Bedienung mehr Personen erforderlich sind als nur an einer Maschine. Mit den bekannten Aggregaten und Maschinen erfordert also das Zerschneiden von großen handelsüblichen Holzplatten einen verhältnismäßig großen Aufwand.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zerschneiden von großen Holzplatten in einzelne Bahnen zu vereinfachen, wobei die bei den bekannten Maschinen auftretenden Nachteile vermieden werden sollen.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf den Führungen zwischen der ortsfesten Besäumkreissäge und der anderen, auf den Führungen verschiebbaren und feststellbaren Besäumkreissäge wenigstens eine auf den Führungen verschiebbare und feststellbare Trennkreissäge angeordnet isto
Der Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung liegt vor allem darin, daß in einem Arbeitsgang eine große Platte besäunrbar und gleichzeitig in gewünschter Weise in zwei oder mehrere Bahnen auftrennbar ist«, Statt bisher zwei Maschinen ist nur noch eine Maschine erforderlich, die selbstverständlich wesentlich billiger ist als die beiden bisher erforderlichen Maschinen zusammen« Da nur noch ein Arbeitsgang erforderlich ist, verringert sich auch der Arbeitsaufwand. Ein. Zwischentransport der verhältnismäßig großen besäumten Platten ist hierbei nicht mehr erforderlich. Das hat außerdem den Vorteil,
daß die sauber besäumten Kanten nicht mehr beschädigt werden können, wie das bei dem bisher erforderlichen Zwischentransport möglich war. Das aus der neuerungsgemäßen Maschine herauskommende Ausgangsprodukt ist verhältnismäßig klein und läßt sich leicht transportieren. Damit -verringert sich auch das Risiko, daß die sauberen Schnittkanten beschädigt werden»
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung können in gewissen Grenzen beliebig viele Trennkreissägen zwischen den Besäumkreissägen vorgesehen sein, so daß z„ B. die großen handelsüblichen Holzplatten in beliebig kleine Bahnen zerschnitten werden können. Selbstverständlich ist es mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung dann auch möglich, die in dem ersten Besäum- und brennvorgang hergestellten Bahnen querliegend erneut zu besäumen und zu trennen, eventuell mit anderen Maßen, so daß das Endprodukt dann kleine, für den jeweiligen Zweck verwendbare Platten sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung sind z. B. zwei Trennkreissägen vorgesehen, die über Keilriemen von Antriebsmotoren angetrieben sind, die mit ihren Riemenscheiben aufeinander zu weisen und deren Verschiebeweg außerhalb des Bereichs der Besäumkreissägen liegt. Durch diese Bauform ergibt sich eine verhältnismäßig geringe Breite in Verschiebe- oder Verstellrichtung der Trenakreissägen und außerdem ein großer Verschiebeweg, weil die Antriebsmotoren, die in der Regel eine verhältnismäßig große axiale Länge haben, in ihren extremen Verschiebestellungen außen neben den Besäumkreissägen liegen.
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Gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung besteht der Schiebetisch aus Schienen, die in Schieberichtung verlaufen, jeweils in Führungen im Bereich der Besäumkreissägen und der Trennkreissägen verschieblieh gelagert und an einem quer zu den Schienen verlaufenden Handrohr festziehbar gehalten sind» Durch die Schienen wird eine Auflage genau an der Stelle gewährleistet, an der die Kreissägen liegen» Der Zwischenraum zwischen den Schienen ist frei, so daß dadurch auch die Schienen beim Verschieben der Trennkreissägen mit verschoben werden können und somit immer eine sichere Auflage im Bereich der Trennkreissägen gewährleisten. Die den Schiebetisch bildenden Schienen sind in Köpfen gehalten, die auf einem Handrohr gleiten und an diesem festziehbar sind, so daß dadurch die Schienen tatsächlich einen festen Schiebetisch bildene
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung haben die von den Trennkreissägen gebildeten Aggregate iß Yerschieberichtung eine geringe Ausdehnung, und sie sind mit Mitteln zur Parallelverschiebung versehen, und zwar vor allem deshalb, weil die geringe Ausdehnung in Verschieberichtung für sich genommen keine gute Parallelverschiebung gewährleistet. Aus diesem Grund sind die zusätzlichen Mittel zur Parallelverschiebung vorgesehen, die beispielsweise aus Zahnstangentrieben bestehen. In der eingestellten Verschiebestellung sind dann die einzelnen Trennkrassägen an den Führungen festziehbar, vorzugsweise an der der Bedienungsseite zugewandten Führung» Die Treunkreissägen können in bezug zu dem Schiebetisch höhenverstellbar sein,
wobei die Antriebsmotoren für sie auf einer Wippe gelagert sind, um die längenänderung bei der Höhenverschiebung ausgleichen zu können.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Neuerung nachfolgend näher erläutert werden.
Figo 1 zeigt ein Amsführungsbeispiel der
neuerungsgemäßen Torrichtung in der Draufsicht und
Pig. 2 zeigt einen Schnitt II - II durch Mg. 1.
In Pig. 1 ist eine an einem feststehenden Hauptständer befestigte Besäumkreissäge 1 erkennbar, der eine verschiebbare Besäumkreissäge 2 gegenüberliegt. Die verschiebbare Besäumkreissäge 2 ist auf durchgehenden Führungen 4 verschiebbar, die in der Pig. 1 auf der rechten Seite von einem ortsfesten Ständer 3 und auf der linken Seite von dem ortsfesten Ständer gehalten sind, der auch die ortsfeste Besäumkreissäge hält» Die linke Besäumkreissäge 1 weist ein Besäumkreissägeblatt 1' und die verschiebbare Besäumkreissäge 2 ein Besäumkreissägeblatt 21 aufβ Das Transportmittel für die zu besäumende und zu trennende Platte wird von Schienen 5 gebildet, die in bekannter Weise auf Rollen gelagert und durch ein Handrohr mittels an den Schienen 5 vorgesehenen Köpfen 7 gehalten sind,, Die beiden mittleren Schienen 5 sind jeweils für sich mit den zugehörigen Trennaggregaten in Richtung von Pfeilen 5'
verschiebbar und in den eingestellten Stellungen an dem Handrobr 6 festziehbar. Die Schieberichtung des Schiebetisches ist durch einen Pfeil 6! angedeutet» Auf den Schienen befinden sich Anschläge 8, gegen die die zu besäumende und zu trennende Platte angelegt und von denen diese Platte beim Verschieben mitgenommen wird.
Zwischen der linken Besäumkreissäge 1 und der rechten Besäumkreissäge 2 sind gemäß der Neuerung auf den Führungen 4 verschieblich gelagerte Trennkreissägen vorgesehen» Gleiche Teile dieser beiden neuerungsgemäß vorgesehenen Aggregate sind mit gleichen Bezugsζifferη versehen. Diese Trennkreissägen weisen jeweils einen Bock 9 auf, der mittels Gleitstücken 10 auf den Führungen 4 verschieblich gelagert ist. Die Böcke 9 lagern die mittleren Schienen 5»
An den Böcken. 9 befinden sich in der Mitte zwischen den Führungen 4 senkrechte Führungen 11, in denen senkrecht durch einen Spindeltrieb 12 höhenverstellbar eine Lagerung 13 für ein Kreissägeblatt 14 angeordnet ist. Die Lagerung trägt gleichzeitig eine Riemenscheibe, die über einen Keilriemen 17 von der Riemenscheibe eines Motors 16 angetrieben ist, der auf einer Wippe 15 gelagert ist. Der linke Motor 16 liegt außerhalb des Bereichs der linken Besäumkreissäge 1 und liegt bei extremer Linksverschiebung der linken neuerungsgemäßen Trennkmssäge neben der Besäumkreissäge 1.
Die Einstellung der auf den Führungen 4 verschiebbaren Trennkreissägen auf das jeweils gewünschte Schnittmaß zwischen den Trennkreissägeblättern 14 und auch den Besäumkreissägeblättern
- 8
1« und 2« erfolgt durch ein Handrad 19, In der eingestellten Stellung erfolgt dann eine Arretierung durch einen Hebel 20.
Die Pig. 2 zeigt einen Schnitt II - II durch Pig. 1, so daß besonders deutlich die Konstruktion einer neuerungsgemäß vorgesehenen Trennkreissäge erkennbar ist, wie sie in Pig. 1 verwendet ist. Es ist zu erkennen, daß die Führungen 4 etwa im rechten Winkel zueinander liegende Führungsflächen aufweisen, wie sie für derartige Zwecke bekannt sind. Die Gleitstücke sind entsprechend geformt und liegen glatt auf den Führungsflachen der Führungen 4 auf.
Besonders deutlich ist in Fig. 2 auch der Anschlag 8 an der Schiene 5 zu erkennen und die Halterung der Schiene 5 mittels des Kopfes 7 an dem Handrohr 6» Die Auflage der zu besäumenden und zu zerschneidenden Platte erügt bei der Darstellung in Fig. von rechts her, rechts ist dort in Wirklichkeit oben.
Bei der Darstellung in Fig. 2 ist außerdem zu erkennen, daß das Handrad 19 eine Stange 21 dreht, an der Ritzel 22 befestigt sind, die an Zahnstangen 25 an der Unterseite der Führungen 4 angreifen,. Durch die Zwangsverbindung der Ritzel durch die Stange 21 ist immer eine exakte, gleichmäßige und parallele Bewegung des Bockes 9 mit den Gleitstücken 10 auf den Führungen 4 gewährleistet.
Im Betrieb wird zunächst die rechte Besäumkreissäge 2 auf die Breite der zu besäumenden Holzplatten eingestellt. Dann werden die Hebel 20 für die Arretierungen gelöst, und die zugehörigen Trennkreissägen durch Drehen der Handräder 19 so verschoben, daß der Abstand zwischen den Kreissägeblättern
- 9
und auch zwischen diesen und fen benachbarten Besäumkreissägeblättern 1' und 2! das gewünschte Maß hat. Danach werden die Hebel 20 betätigt und damit die Irennkreissägen arretiert. Außerdem werden jetzt die mittleren Schienen 5 an dem Handrohr 6 festgezogen»
Danach wird der τοη den Schienen 5 gebildete Schiebetisch entgegen der Richtung des Pfeiles 5* gezogen und die zu besäumende und zu zerschneidende Platte, z„ B0 eine Holzplatte, auf die Schienen 5 und gegen die Anschläge 8 gelegt. Dann wird das Handrohr 6 mit den Schienen 5 in Richtung des Pfeiles 6f geschoben, so daß die Holzplatte in einem Arbeitsgang besäumt und zerschnitten wird. Die so entstandenen Holzbahnen .können später in entsprechender Weise weiter unterteilt und besäumt werden, so daß als Endprodukt kleine Platten in der gewünschten Größe entstanden sind»
SL/Sch - Schutzansprüche -

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Schneiden von Platten, insbesondere von Holz- oder Kunststoffplatten, mit einem Schiebetisch zum Auflegen des Werkstücks, mit einer ortsfesten Besäumkreissäge auf der einen Seite des Schiebetisches, mit quer zum Schiebetisch unter diesem verlaufenden Führungen, auf denen verschieb- und feststellbar im wesentlichen auf der anderen Seite des Schiebetisches eine weitere Besäumtereissäge angeordnet ist,: dadurch gekennzeichnet, daß auf den führungen (4) zwischen der ortsfesten Besäumkreissäge (1) und der anderen, auf den !Führungen (4) verschiebbaren und feststellbaren Besäumkreissäge (2) wenigstens eine auf den Führungen (4) verschiebbare und feststellbare Trennkreissäge (14) angeordnet ist»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trennkreissägen (14) vorgesehen sind, die über Keilriemen (17) von Antriebsmotoren (16) angetrieben sind, die mit ihren Riemenscheiben aufeinander zu weisen und deren Terschiebeweg außerhalb des Bereichs der Besäumkreissägen (1 und 2) liegt.
5ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebetisch aus Schienen (5) gebildet ist, die in Schieberichtung verlaufen, jeweils in Führungen im Bereich der Besäumkreissägen (1, 2) und der Trennkmssägen (14) verschieblich gelagert und an einem
- A 2 -
- Δ 2 -
quer zu den Schienen. (5) verlaufenden Handrohr (6) festziehbar gehalten sind.
4o Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Trennkreissägen (14) in bezug zu dem Schiebetisch (5) höhenverstellbar und daß die Antriebsmotoren (16) für die Trennkreissägen (14) auf einer Wippe (15) gelagert sind.
5« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate (9 bis 20) mit den Trennkreissägen (14) in Yerschieberichtung eine geringe Ausdehnung haben und mit Mitteln (19) zur Parallelverschiebung versehen sind«,
6 ο Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennz ei ebnet, daß die verschiebbaren Trennkreissägen (14) an den auf der Bedienungsseite liegenden Führungen (4) festziehbar (20) sind.
SL/Sch
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825216A1 (de) * 1987-01-30 1990-02-01 Karl Riener Vorrichtung zum verfahren eines schiessscheibentraegers
DE102007021838B3 (de) * 2007-05-07 2008-11-20 Holzma Plattenaufteiltechnik Gmbh Plattenbearbeitungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825216A1 (de) * 1987-01-30 1990-02-01 Karl Riener Vorrichtung zum verfahren eines schiessscheibentraegers
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