CH675632A5 - - Google Patents

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CH675632A5
CH675632A5 CH282788A CH282788A CH675632A5 CH 675632 A5 CH675632 A5 CH 675632A5 CH 282788 A CH282788 A CH 282788A CH 282788 A CH282788 A CH 282788A CH 675632 A5 CH675632 A5 CH 675632A5
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CH
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CH282788A
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English (en)
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Karl Riener
Original Assignee
Karl Riener
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/02Land-based targets, e.g. inflatable targets supported by fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

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CH 675 632 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verfahren eines Schießscheibenträgers entlang einer quer zur Schußrichtung verlaufenden, einen Kugelfang bildenden Führungsstrecke am Zielort und einer daran anschließenden Fahrstrecke zum Schützenstand mit Hilfe eines endlosen Seiltriebes, wobei der Schießscheibenträger zwei Schießscheibenaufnahmen für in Abhängigkeit von der Verfahrrichtung abwechselnd zum Einsatz kommende Schießscheiben bildet.
Um am Schießstand auch auf bewegte Ziele schießen zu können, werden die beispielsweise ein Wildtier zeigenden Schießscheiben mit Hilfe eines Schießscheibenträgers am Zielort entlang einer quer zur Schußrichtung verlaufenden Führungsstrecke hin- und herverfahren, wobei an den Enden der Führungsstrecke jeweils ein Schießscheibenwechsel stattfindet, damit die Bewegungsrichtung des Schießscheibenträgers mit der Laufrichtung des dargestellten Wiidtieres übereinstimmt. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art weist der um die Achse seines Zugseiles drehbar gelagerte Schießscheibenträger zwei gegeneinander um 90° winkelversetzte Schießscheibenaufnahmen auf, so daß zum Schießscheibenwechsel eine entsprechende Drehung des Schießscheibenträgers erforderlich wird. Nachteilig dabei ist, daß für die an den beiden Enden der Führungsstrecke notwendige Verdrehung des Schießscheibenträgers eine vergleichsweise aufwendige Konstruktion erforderlich wird und daß die Führungsstrecke zwangsläufig eine Bautiefe aufweisen muß, die größer als die Höhe der Schießscheiben ist. Dieser Umstand macht den Einsatz des von der Führungsstrecke gebildeten Kugelfanges für Schießscheibenträger, die auf in Schußrichtung verlaufenden Seilzügen geführt sind, ungeeignet, weil der Abstand zwischen der jeweiligen Schießscheibe und dem Schützenstand mit einer vorgegebenen, vergleichsweise geringen Toleranz eingehalten werden muß und der Schießscheibenträger eines an die Führungsstrecke angeschlossenen Seilzuges außerhalb dieses Toleranzbereiches liegt, wenn der geforderte Abstand für die Schießscheiben der Führungsstrecke sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Verfahren eines Schießscheibenträgers der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß für das Schießscheibenwechseln an den Enden der Führungsstrecke keine Verdrehung des Schießscheibenträgers um die Zugseilachse erforderlich ist und daß die Bautiefe der Führungsstrecke um ein Maß verringert werden kann, das die Verwendung des Kugelfanges der Führungsstrecke auch für zusätzlich an der Führungsstrecke anschließbare Schießscheibenziehvorrich-tungen erlaubt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die beiden Schießscheibenaufnahmen des Schießscheibenträgers in der Verfahrrichtung hintereinander angeordnet sind, daß für die in der
Verfahrrichtung jeweils hintere Schießscheibe eine entlang der Führungsstrecke frei verschiebbar geführte Abdeckung vorgesehen ist und dass der Schießscheibenträger für die Abdeckung eine Mitnehmerkupplung aufweist, die aus einem zwischen zwei Anschläge greifenden Mitnehmer besteht, dessen freier Stellweg zwischen den Anschlägen zumindest der Schießscheibenlänge entspricht.
Da die beiden Schießscheibenaufnahmen des Schießscheibenträgers in der Verfahrrichtung hintereinander angeordnet sind und die in der Verfahrrichtung jeweils hintere Schießscheibe abgedeckt wird, erübrigt sich zum Scheibenwechsel am Ende der Führungsstrecke eine Verdrehung des Schießscheibenträgers um die Zugseilachse, was nicht nur eine erhebliche Konstruktionsvereinfachung mit sich bringt, sondern auch eine Ausbildung der Führungsstrecke mit einer sehr geringen Bautiefe erlaubt. Die Bautiefe der Führungsstrecke hängt ja nunmehr lediglich von dem für die Führung der Abdeckung erforderlichen Abstand zwischen dem Schießscheibenträger und der Abdeckung selbst ab.
Die Abdeckung wird von dem mittels des Seiltriebes angetriebenen Schießscheibenträger über die Mitnehmerkupplung mitgenommen, so daß die Abdeckung keines gesonderten Antriebes bedarf. Aufgrund des von der Schießscheibenlänge abhängigen, freien Stellweges des Mitnehmers der Mitnehmerkupplung zwischen den Anschlägen ergibt sich ein automatischer Schießscheibenwechsel, weil die Abdeckung vom Schießscheibenträger erst nach dem Durchlaufen des freien Stellweges zwischen den Anschlägen und dem Mitnehmer mitgenommen werden kann, so daß die Abdeckung sich jeweils vor die bezüglich der Verfahrrichtung hintere Schießscheibe legt. Der Mitnehmer der Mitnehmerkupplung kann dabei dem Schießscheibenträger und die Anschläge der Abdeckung zugeordnet werden. Die gleiche Wirkung läßt sich aber auch bei einer umgekehrten Anordnung des Mitnehmers und der Anschläge erzielen.
Da die Bautiefe der Führungsstrecke zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereiches für den Abstand zwischen dem Schützenstand und dem Zielort liegt, können an der Führungsstrecke in Schußrichtung verlaufende Seilzüge für mit dem Kugelfang der Führungsstrecke zusammenwirkende Schießscheibenträger angeschlossen werden, was nicht nur den Bauaufwand im Vergleich zu getrennten Anlagen erheblich vermindert, sondern auch den Raumbedarf, weil ja die zusätzlichen Seilzüge nicht seitlich neben der Führungsstrecke angeordnet werden müssen.
Beim Umlenken des Schießscheibenträgers von der Fahrstrecke zwischen dem Schützenstand und dem Zielort zur Führungsstrecke muß dafür gesorgt werden, daß die Mitnehmerkupplung zwischen dem Schießscheibenträger und der Abdeckung eingreift. Zu diesem Zweck kann der Mitnehmer oder der der Umlenkung nähere Anschlag der Mitnehmerkupplung während des Verfahrens des Schießscheibenträgers über eine Anlauffläche eine Führungskurve oder dgl. um ein der Eingriffslänge zwi-
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sehen dem Mitnehmer und den Anschlägen entsprechendes Maß verlagert werden, so daß der Mitnehmer an diesem Anschlag vorbeibewegt werden kann, um anschließend die Abdeckung mitschleppen zu können. Eine andere Möglichkeit, den Eingriff des Mitnehmers zwischen die beiden Anschläge sicherzustellen, besteht darin, die Führung für die Abdeckung im Bereich der Umlenkung des Seiltriebes zwischen der Führungsstrecke und der Fahrstrecke zumindest um das Maß der Eingriffslänge zwischen dem Mitnehmer und den Anschlägen gegenüber dem übrigen Führungsverlauf zu versetzen. Durch diesen Versatz der Führung für die Abdeckung liegt der der Umlenkung nähere Anschlag an der Abdeckung außerhalb der Bewegungsbahn des dem Schießscheibenträger zugeordneten Mitnehmers, nicht aber der von der Umlenkung entferntere Anschlag, so daß der Mitnehmer an den entfernteren Anschlag anschlägt und die Abdeckung mitnimmt, wobei mit dem Verschieben der Abdeckung auch der andere Anschlag in den Bereich des Mitnehmers gelangt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Verfahren eines Schießscheibenträgers in einem schematischen Querschnitt durch die Führungsstrecke,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Führungsstrecke im Umlenkbereich des Seiltriebes zwischen der Führungsstrecke am Zielort und der Fahrstrecke zum Schützenstand.
Der Schießscheibenträger 1 des dargestellten Ausführungsbeispiels besteht aus je zwei auf einem gemeinsamen Zug- und Tragseil 2 axial unverschiebbar, aber um das Zug- und Tragseil drehbaren Hülsen 3, die paarweise angeordnete Aufnahmebügel 4 für Schießscheiben 5 tragen, welche somit zwischen den paarweise zusammengehörigen Hülsen 3 in entsprechenden Schießscheibenaufnahmen gehalten werden. Die erforderliche vertikale Lage der Schießscheiben 5 wird durch an den Hülsen 3 hängende Gewichte 6 sichergestellt. Eine Verdrillung des Zug- und Tragseiles 2 hat daher keinen Einfluß auf die Neigungsiage des Schießscheibenträgers 1 bzw. der Schießscheiben 5.
Das endlose Zug- und Tragseil 2 wird vom Schützenstand über eine nicht näher dargestellte Fahrstrecke zu einer quer zur Schußrichtung verlaufenden Führungsstrecke 7 geführt, wobei zwischen der Fahrstrecke und der Führungsstrecke 7 für die beiden Seiltrume angetriebene Umlenkrollen 8 vorgesehen sind, von denen zumindest eine über einen Motor 9 angetrieben werden kann, wie dies in Fig. 3 angedeutet wird. Die Führungsstrecke 7 selbst weist ein Gehäuse 10 mit einem Kugelfang 11 auf, vor dem der Schießscheibenträger 1 mit Hilfe des Zug-und Tragseiles 2 hin- und herverzogen werden kann. Die Umschaltung des Antriebes erfolgt an den Enden der Führungsstrecke 7 in herkömmlicher Weise durch nicht dargestellte Umschalter, die
über den Schießscheibenträger 1 berührungslos betätigt werden.
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, werden durch die paarweise Anordnung der Hülsen 4 in Verfahrrichtung hintereinander angeordnete Schießscheibenaufnahmen gebildet, so daß in diese Schießscheibenaufnahmen Schießscheiben 5 mit richtungsabhängigen Darstellungen eingesetzt werden können. Da lediglich die in der Verfahrrichtung vordere Schießscheibe 5 beschossen werden soll, ist die jeweils hintere der beiden Schießscheiben 5 abzudecken. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 10 der Führungsstrecke 7 eine parallel zum Zug-und Tragseil 2 verlaufende Führung 12 für eine plat-tenförmige Abdeckung der jeweils hinteren Schießscheibe 5 auf. Um eine verdrehungssichere AbStützung der Abdeckung 13 zu gewährleisten - es muß ja auch mit einem Beschuss dieser Abdeckung 13 gerechnet werden -, wird die Führung 12 für die Abdeckung 13 durch zwei Führungsschienen 12a und 12b für den oberen und unteren Rand der Abdeckung 13 gebildet. Diese Abdeckung 13 ist in der Führung 12 frei verschiebbar gelagert und weist zwei Mitnehmeranschläge 14 für einen Mitnehmer 15 des Schießscheibenträgers 1 auf. Dieser Mitnehmer 15 kann zwischen den beiden Anschlägen 14 um einen Weg verlagert werden, der der Länge einer Schießscheibe 5 vermehrt um einen Abstand zwischen den beiden Schießscheiben 5 entspricht, so daß die Abdeckung 13 erst nach dem Durchlaufen dieses freien Stellweges vom Schießscheibenträger 1 in der jeweiligen Verfahrrichtung mitgenommen werden kann. Die Abdeckung 13 liegt daher bezüglich der Verfahrrichtung vor der hinteren Schießscheibe 5, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Bei einer Richtungsumkehr wird die Abdeckung 13 vom Schießscheibenträger 1 erst wieder mitgenommen, wenn nach dem Durchlaufen des freien Stellweges der andere Anschlag 14 der Abdeckung 13 am Mitnehmer 15 zu liegen kommt, so daß wiederum die hintere Schießscheibe 5 abgedeckt wird.
Damit beim Einfahren des Schießscheibenträgers 1 aus der Fahrstrecke vom Schützenstand in die Führungsstrecke 7 am Zielort der Mitnehmer 15 des Schießscheibenträgers 1 zwischen die beiden Anschläge 14 der Abdeckung 13 eingreifen kann, ist die Führung 12 für die Abdeckung 13 gemäß Fig. 3 im Bereich der Umlenkrollen 8 zumindest um das Maß der Eingriffslänge zwischen dem Mitnehmer 15 und den Anschlägen 14 gegenüber dem übrigen Führungsverlauf versetzt. Beim Verschieben der Abdeckung 13 in diesen Versetzungsbereich wird daher der den Umlenkrollen 8 nähere Anschlag 14 aus der Bewegungsbahn des Mitnehmers 15 heraus verlagert, so daß der Mitnehmer 15 an diesem Anschlag 14 vorbeibewegt werden kann. Eine andere Möglichkeit, den Eingriff des Mitnehmers 15 zwischen die Anschläge 14 sicherzustellen, besteht darin, den Mitnehmer 15 z.B. ausschwenkbar zu lagern und mit Hilfe einer Anlauffläche zu verstellen. Es kommt ja lediglich darauf an, daß ein sicherer Eingriff des Mitnehmers 15 zwischen die beiden Anschläge 14 gewährleistet wird.
Der Mitnehmer 15 des Schießscheibenträgers 1 wird gemäß dem Ausführungsbeispiel ähnlich den
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Schießscheibenaufnahmen auf einer Hülse 16 angeordnet, deren Drehlage durch eine Gewichtsbelastung 6 festgelegt wird.
Aus der Fig. 1 wird ersichtlich, daß die Führungsstrecke 7 aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schießscheibenträgers 1 eine sehr geringe Bautiefe aufweisen kann. Diese geringe Bautiefe erlaubt es, an das Gehäuse 10 der Führungsstrecke 7 zusätzliche in Schußrichtung verlaufende Seilzüge 17 für mit dem Kugelfang 11 der Führungsstrecke zusammenwirkende Schießscheibenträger 18 anzuschließen, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Die Schießscheibe 19 des Schießscheibenträgers 18 liegt nämlich aufgrund der geringen Bautiefe der Führungsstrecke 7 ebenso wie die Schießscheibe 5 des Schießscheibenträgers 1 innerhalb des Toleranzbereiches für den Abstand dieser Schießscheiben vom Schießstand. Damit wird der Vorteil einer Konstruktionsvereinfachung mit dem Vorteil verbunden, daß für die zusätzlichen Schießscheiben kein gesonderter Stand erforderlich ist.
Die Führung des Schießscheibenträgers 1 innerhalb der Führungsstrecke 7 wird durch das Leertrum 2a des Zug- und Tragseiles 2 und eines zusätzlichen, im Bereich der Führungsstrecke 7 gespannten Führungsseiles 20 unterstützt. Da darüber hinaus die Schießscheiben 5 mit ihrem oberen Rand am Kugelfang 11 anliegen, ist für eine weitgehend schwingungsfreie Führung der Schießscheiben 5 gesorgt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verfahren eines Schießscheibenträgers entlang einer quer zur Schußrichtung verlaufenden, einen Kugelfang bildenden Führungsstrecke am Zielort und einer daran anschließenden Fahrstrecke zum Schützenstand mit Hilfe eines endlosen Seiltriebes, wobei der Schießscheibenträger zwei Schießscheibenaufnahmen für in Abhängigkeit von der Verfahrrichtung abwechselnd zum Einsatz kommende Schießscheiben bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schießscheibenaufnahmen des Schießscheibenträgers (1) in der Verfahrrichtung hintereinander angeordnet sind, daß für die in der Verfahrrichtung jeweils hintere Schießscheibe (5) eine entlang der Führungsstrecke (7) frei verschiebbar geführte Abdeckung (13) vorgesehen ist und daß der Schießscheibenträger (1) für die Abdeckung (13) eine Mitnehmerkupp-lung aufweist, die aus einem zwischen zwei Anschläge (14) eingreifenden Mitnehmer (15) besteht, dessen freier Stellweg zwischen den Anschlägen (14) zumindest der Schießscheibenlänge entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstrecke (7) in Schußrichtung verlaufende Seilzüge (17) für mit dem Kugeifang (11) der Führungsstrecke (7) zusammenwirkende Schießscheibenträger (18) anschließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) für die Abdeckung (13) im Bereich der Umlenkung des Seiltriebes zwischen der Führungsstrecke (7) und der
Fahrstrecke zumindest um das Maß der Eingriffslänge zwischen dem Mitnehmer (15) und den Anschlägen (14) gegenüber dem übrigen Führungsverlauf versetzt ist.
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DE (1) DE3825216A1 (de)

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ATA19387A (de) 1988-08-15
AT387849B (de) 1989-03-28

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