DE2516986C3 - Schießscheibenanlage - Google Patents

Schießscheibenanlage

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DE2516986C3
DE2516986C3 DE2516986A DE2516986A DE2516986C3 DE 2516986 C3 DE2516986 C3 DE 2516986C3 DE 2516986 A DE2516986 A DE 2516986A DE 2516986 A DE2516986 A DE 2516986A DE 2516986 C3 DE2516986 C3 DE 2516986C3
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Bernhard 7300 Esslingen Murso
Eberhard 7902 Seissen Riedmueller
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FA ERNST K SPIETH 7300 ESSLINGEN
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FA ERNST K SPIETH 7300 ESSLINGEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/02Land-based targets, e.g. inflatable targets supported by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J7/00Movable targets which are stationary when fired at
    • F41J7/02Movable targets which are stationary when fired at movable for checking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schießscheibenanlage mit einem Schützenstand und einem Scheibenstand, einer am Scheibenstand quer zur Schußrichtung angeordneten Querführung, einem entlang der Querführung zwischen zwei Endstellungen beweglichen Scheibenwagen, einer Querantriebsvorrichtung, die dem Scheibenwagen eine Bewegung in beiden Richtungen auf die Querführung erteilen kann, und mit einer Längsführung für den Scheibenwagen, deren Scheibentransporteinrichtung dem Scheibenwagen eine Bewegung in der Richtung zum Schützenstand hin und von diesem weg bzw. zum Scheibenwechseln erteilen kann.
Eine aus der US-PS 27 03 240 bekannte Schießscheibenanlage dieser Art hat den Zweck, dem Ziel während des Schusses eine zickzackförmige Bewegung in aufsteigender Richtung zu erteilen, die einen wirklichen Vogelflug nachahmen soll. Zu diesem Zweck wird der ganzen Querführung eine Längsbewegung auf zwei zu beiden Seiten der Querführung angeordneten aufstei-
genden Längsführung erteilt. Die Bewegung des Scheibenwagens setzt sich dann aus einer Überlagerung der Querbewegung und der Längsbewegung zusammen, wodurch die gewünschte Zickzack-Bewegung erhalten wird. Der Schütze schießt während dieser kombinierten Quer- und Längsbewegung. Das Prüfen der Treffer und das Wechseln der Scheiben muß durch eine Hilfsperson erfolgen, die sich am Scheibenstand befindet. Zu diesem Zweck ist an der Stelle, an der das Ziel seine tiefste Lage einnimmt, eine Grube angebracht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sciiießscheibenanlage dieser Art zu schaffen, die es dem Schützen ermöglicht, die Anlage ohne zusätzliche Bedienungspersonen vom Schützenstand aus allein zu bedienen, die Trefferzahl zu kontrollieren und den Scheibenwechsel vorzunehmen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Längsführung an das eine Ende der feststehenden Querführung anschließt und sich vom Scheibenstand bis zum Schützenstand erstreckt und daß der Scheibenwagen von der Querführung auf die Längsführung und umgekehrt bewegbar ist.
Es sind zwar bereits Scheibentransportanlage!! bekannt (z. B. DE-PS 10 09 975 und DE-PS 19 11 583), die es ermöglichen, eine Schießscheibe in der Längsrichtung vom Schützenstand zum Scheibenstand und umgekehrt zu bewegen, damit der Schütze die Treffer kontrollieren und den Scheibenwechsel vornehmen kann, doch erlauben diese Scheibentransportanlagen keine Querbewegung des Scheibenwagens, so daß damit kein Schießen auf bewegte Ziele möglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schießscheibenanlage kann der Schütze den Scheibenwagen am Schützenstand in der gewünschten Weise mit Schießscheiben bestücken und dann mit Hilfe der Scheibentransporteinrichtung auf die Querführung des Scheibenstandes bringen. Er kann dann durch Fernbetätigung der motorisch angetriebenen Querantriebsvorrichtung den Scheibenwagen beliebig oft in der Querrichtung bewegen und dabei die gewünschten Schüsse ausführen. Zum Kontrollieren der Treffer oder zum Auswechseln der Scheiben braucht der Schütze nur den Scheibenwagen auf die Scheibentransporteinrichtung zu bringen und dann mit Hufe der Längsantriebsvorrichtung zum Schützenstand zu bewegen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß auf der Längsführung ein zur Aufnahme des Scheibenwagens ausgebildeter Schlitten zwischen zwei Endstellungen am Scheibenstand bzw. am Schützenstand verschiebbar und mit der Scheibentransporteinrichtung verbunden ist. Dabei trägt der Schlitten vorzugsweise eine Schiene, die in der einen Endstellung des Schlittens in der Verlängerung der am Scheibenstand angebrachten Querführung steht, und die Querantriebsvorrichtung ist so ausgebildet, daß der Scheibenwagen in seiner einen Endstellung auf der Schiene steht.
Bei dieser Ausgestaltung bildet der Schlitten einen Teil der Querführung, und der Scheibenwagen steht selbsttätig jeweils in seiner einen Einstellung auf dem Schlitten. Sobald der Scheibenwagen diese Endstellung einnimmt, braucht nur die Scheibentransporteinrichtung in Gang gesetzt zu werden, um den Scheibenwagen zum Schützenstand zu bringen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Insbesondere die in den Unteranspiüchen4, 5,10,11,12,13,14,15 beanspruchten Merkmale bzw. Ausgestaltungen sind an sich bei üblichen Scbeibenzuganlagen (DE-PS 10 13 996, DE-PS 1123 233, DE-PS 19 11583, CH-PS 3 48 081. US-PS 28 38 309) und Scheibenanlagen (US-PS 31 28 096) bekannt.
Der Erfindungsgegenstand wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Scheibenstandes der Schießscbeibenanlage nach der Erfindung,
id F i g. 2 eine Draufsicht der Schießscheibenanlage,
Fig.3 eine schematische Schnittansicht des in der linken Endstellung befindlichen Scheibenwagens, wobei die Arretierung zwischen dem Schlitten und dem Scheibenwagen in der gelösten Stellung gezeigt ist,
ι ι F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 3, kurz nachdem der Schlitten mit dem darauf befindlichen Scheibenwagen die Linke Endstellung am Scheibenstand verlassen hat,
Fig.5 eine schematische Schnittansicht des Scheibenstandes, wobei sich der Scheibenwagen kurz vor
2» dem Erreichen der rechten Endstellur < befindet, und
Fig.6 eine schematische Schniitansicht des Scheibenstandes, wobei sich der Scheibenwagen in der linken Endstellung befindet
Die in Fig.2 dargestellte Schießscheibenanlage für
2ϊ das Schießen auf »laufendes Wild« besteht aus einem Scheibenstand 1 und einem Schützenstand 2. Die Entfernung zwischen beiden entspricht der vorgeschriebenen Schießentfernung, die bei Luftgewehren beispielsweise 10 m beträgt.
ίο Am Scheibenstand 1 ist ein Scheibenwagen 3 auf einer als Querführung dienenden Schiene 4 mittels Rollen 5 quer zur Schußrichtung zwischen zwei an den beiden Enden des Scheibenstandes 1 angebrachten Scheibenhäusern 6 und 7 beweglich. Das Scheibenhaus 6
j·; ist zum Schützenstand 1 hin durch einen Vorhang 8 verdeckt, und das Scheibenhaus 7 durch eine starre Wand 9. Der Scheibenwagen 3 befindet sich in seinen beiden Endstellungen der Querbewegung jewel's in einem der beiden Scheibenhäusern 6 oder 7, in denen er
4(1 für den Schützen nicht sichtbar ist. Zwischen den beiden Schubenhäusern 6, 7 liegt die Beschußschneise 10, hinter der ein Kugelfang 11 angebracht ist. Alle Teile des Scheibenstandes 1 werden von einem sich über seine ganze Länge erstreckenden Kastenträger 12 (F i g. 3 bis
4■·. 6) getragen.
Der Schütze muß auf die vom Scheibenwagen 3 getragene Schießscheibe 49 schießen, während sich der Scheibenwagen 3 mit gleichförmiger Geschwindigkeit über die Beschußschneise 10 bewegt. Die Querbewe-
■iii gung des Scheibenwagens 3 wird durch eine Querantriebsvorrichtung 13 erzeugt. Die Querantriebsvorrichtung 13 hat ein Zugseil 14. das parallel zu der Schiene 3 verläu'i und über zwei Um'enkrollen 15 und 16 geführt ist. Die Umlenkrolle 16 wird von einem Elektromotor 17
. ■ angetrieben. An dem Zugseil 14 ist ein spulenförmiger Mitnehmer 18 angebracht, in den eine am Scheibenwagen 3 befestigte horizontale Gabel 19 eingreift, so daß der Scheibenwagen 3 in beiden Bewegrichtungen vom Zugseil 14 mitgenommen wird.
Wi An jedem Ende der Querbewegungsbahn des Scheibenwagens 3 ist ein Endschalter 20 brw. 21 angebracht, der von dem Scheibenwagen 3 betätigt wird, sobald er die Endstellung in dem Scheibenhaus 6 bzw. in dem Scheibenhaus 7 erreicht. Am Schützenstand
t·,-, 2 ist ein (nicht dargestellter) Drucktaster für die Querbewegung vorhanden, mit dem der Schütze den Elektromotor 17 einschalten kann. Die Steuerschaltung des Elektromotors 17 ist so ausgeführt, daß sich der
Elektromotor 17, je nach der Endstellung, in der sich der Scheibenwagen 3 befindet, bei Betätigung des Drucktasters jeweils in der Richtung dreht, die der Bewegung des Scheibenwagens 3 in die andere Endstellung entspricht. Ferner enthält die Steuerschaltung Verzögerungsglieder, die den Elektromotor 17 erst mit einer bestimmten festgelegten Verzögerung nach der Betätigung des Drucktasters in Gang setzen, damit der Schütze nach dem Betätigen des Drucktasters noch Zeit hat, um das Gewehr in Anschlag au bringen. Schließlich kann der Elektromotor 17 mit einem am Schiitzenstand
2 angebrachten Schalter auf verschiedene Geschwindigkeiten umgeschaltet werden, damit der Scheibenwagen
3 in verschiedenen vorgeschriebenen Laufzeiten (beispielsweise 2,5 und 5 Sekunden) über die Beschußschneise 10 bewegt wird.
Die Schiene 4 erstreckt sich nicht über die ganze Breite des Scheibenstandes 1, sondern endet am Scheibenhaus 6 in einem Abstand von der Endstellung, der etwa gleich der Breite des Schüibenwagens 3 ist. Der bestehende Zwischenraum wird von einer Scheibentransporteinrichtung 22 eingenommen, die vom Scheibenstand 1 zum Schützenstand 2 führt.
Die Scheibentransporteinrichtung 22 hat zwei Tragseile 23 und 24, die zwischen einem am Schützenstand 2 angebrachten Verankerungsteil 25 und zwei am Kastenträger 12 des Scheibensi:andes 1 befestigten Endanschlägen 26 und 27 gespannt sind. Auf den Tragseilen 23, 24 ist ein Schlitten 28 verschiebbar, der aus zwei Gleitstücken 29 und 30 besteht, die durch eine Schiene 31 miteinander verbunden sind. Der Transport des Schlittens 28 erfolgt durch ein Zugseil 32, das über zwei Umlenkrollen 33 und 34 geführt ist, von denen die am Scheibenstand 2 befindliche Umlenkrolle 33 von einem Elektromotor 35 angetrieben wird. Die beiden Endes des Zugseils 32 sind an einer Zuglasche 36 des Schlittens 28 befestigt. Die Schiene 31 hat die gleiche Form wie die Schiene 4 de" Querführung des Scheibenstandes 1, und sie ist so am Schlitten 28 befestigt, daß sie in genauer Verlängerung der Schiene 4 steht, wenn der Schütten 28 seine Endstellung am
und 30 an den Endanschlägen 26 und 27 anstoßen. Die richtige Höhenlage des Schlittens 28 wird in dieser Endstellung durch zwei Auflaufschienen 37 und 38 gewährleistet, die am Scheibenstand 1 vor den Endanschlägen 26 und 27 angebracht sind. In dieser Endstellung des Schlittens 28 bildet somit die Schiene 31 einen Teil der Querführung, der auf sich der Scheibenwagen 3 in der Querrichtung hin- und herbewegen kann. Dabei steht der Scheibenwagen 3 in der linken Endstellung vollständig auf der Schiene 31 des Schlittens 28.
Wenn der Scheibenwagen 3 diese linke Endstellung auf dem Schlitten 28 einnimmt, ist es möglich, den Schlitten 28 zusammen mit dem Scheibenwagen 3 auf der Scheibentransporteinrichtunji: 22 zum Schützenstand 2 zu befördern. Zu diesem Zweck ist am Schützenstand 2 ein weiterer (nicht dargestellter) Drucktaster für die Längsbewegung angebracht, durch dessen Betätigung der Elektromotor 35 eingeschaltet werden kann; je nach der Endstellung, in der sich der Schlitten 28 befindet, dreht sich der Elektromotor 35 in der Richtung, die der Bewegung des Schlittens 28 in die andere Endstellung entspricht Wenn der Schlitten 28 die Endstellung am Schützenstand 2 erreicht, wird ein Endschalter 39 betätigt, der den Elektromotor 35 stillsetzt. Das Stillsetzen des Elektromotors 35 beim Erreichen der anderen Endstellung des Schlitten 28 air Scheibenstand I erfolgt durch den Endschalter 20, del doppelstöckig ausgeführt ist und sowohl die Querbewc gung als auch die Längsbewegung begrenzt.
Der Elektromotor 35 der Scheibentransporteinrich lung 22 ist für zwei Geschwindigkeiten ausgelegt. Die Steuerschaltung dieses Elektromotors 35 ist so ausgebil det, daß nach dem Betätigen des Drucktasters für die Längsbewegung der Elektromotor 35 zunächst mit dei höheren Geschwindigkeit in Gang gesetzt wird, um den Schlitten 28 schnell über den größten Teil der Strecke zwischen dem Scheibenstand 1 und dem Schützenstanc 2 zu befördern. Gleichzeitig läuft ein Zeitrelais ab, da; nach einer festgelegten Zeitdauer den Elektromotor 35 auf die niedrigere Geschwindigkeit umschaltet. Diese Zeitdauer ist so bemessen, daß das Umschalten erfolgt wenn der Schlitten 28 nahezu die Endstellung erreich hat. Mit dieser niedrigeren Geschwindigkeit läuft dei Schlitten 28 dann sanft in die Endstelliing, wo er durcf Betätigung des Endschalter 20 bzw. 39 stillgesetzt wird
Als Sicherheitsmaßnahme ist die Steuerschaltung st ausgebildet, daß nach einem Stromausfall beim Wieder einsetzen des Stroms der Elektromotors 35, unabhängig von der Stellung des Schlittens 28, immer mit dei niedrigeren Geschwindigkeit in Gang gesetzt wird Dadurch wird vermieden, daß der Schlitten 28 mit dei hohen Geschwindigkeit gegen den Anschlag gefahren wird, bevor das erneut anlaufende Zeitrelais abgelaufen ist.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Arretiervorrichtung dargestellt, die den Scheibenwagen 3 während des Transports auf der Scheibentransporteinrichtung 22 fes mit dem Schlitten 28 verbindet. Zu dieser Arretiervor richtung gehört ein Bolzen 40, der in einer Ausnehmung der Schiene 31 des Schlittens 28 sitzt und durch ein« Feder 41 nach oben gedrückt wird. Am unteren Ende isi der Bolzen 40 mit einem verbreiterten Kopf 42 versehen. Der Scheibenwagen 3 hat ein Loch 43. in da der Bolzen 40 eintreten kann. Am Kastenträger 12 ist ein als Führungskurve dienendes Gabelstück 44 so befestigt, daß es mit dem Kopf 42 des Bolzens 40 zum
uaucoiui.iv
daß der Bolzen 40 in der Endstellung des Schlittens 28 (F i g. 3) die tiefste Lage einnimmt, in welcher er aus dem Loch 43 des Scheibenwagens 3 ausgetreten ist. Der Scheibenwagen 3 ist daher in dieser Stellung in der Querrichtung frei beweglich. Wenn dagegen der Schlitten 28 auf der Scheibentransporteinrichtung 22 zum Schützenstand 2 bewegt wird und seine Endstellung verläßt (F i g. 4), läßt das Gabelstück 44 den Bolzen 40 nach oben gehen, so daß er in das Loch 43 des Scheibenwagens 3 eintritt und diesen in einer genau festgelegten Stellung arretiert.
Aus den F i g. 3 und 4 ist auch zu erkennen, daß beim Auslaufen des Schlittens 28 aus der Endstellung die Gabel 19 den spulenförmigen Mitnehmer 18 des Zugseils 14 verläßt, wodurch die Verbindung zwischen dem Scheibenwagen 3 und der Antriebsvorrichtung 13 gelöst wird. Der Mitnehmer 18 bleibt in der gleichen Stellung Jtehen, bis der Scheibenwagen 3 auf dem Schlitten 28 wieder in diese Endstellung gebracht wird. Da auch die Lage der Gabel 19 durch den Bolzen 40 eindeutig festgelegt ist, kommt die Gabel 19 selbsttätig wieder mit dem spulenförmigen Mitnehmer 18 zum Eingriff, wenn sich der Schlitten 28 in seine Endstellung bewegt Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Scheibenwagen 3 und der Antriebsvorrichtung 13 selbsttätig wiederhergestellt, während gleichzeitig
durch das Gabelstück 44 die Verbindung zwischen dem Schlitten 28 und dem Scheibenwagen 3 gelöst wird.
Wie in der Vorderansicht von Fig. I zu erkennen ist. trägl die Schießscheibe 49 gewöhnlich das Bild eines laufenden Wildes, im vorliegenden Fall das Bild eines laufenden Keilers. Es ist erwünscht und üblich, für die beiden Laufrichtungen des Scheibenwagens 3 verschiedene Schießscheiben 49 zu nehmen, auf denen das Wild jeweils laufrichtig dargestellt ist. Durch eine besondere Ausbildung des auf dem Scheibenwagen 3 angebrachten Scheibenträgers 45 wird erreicht, daß der erforderliche Scheibenwechsel vollautomatisch und stets in der richtigen Weise erfolgt.
Wie insbesondere aus den F i g. 5 und 6 zu erkennen ist, besteht der Scheibenträger 45 zu diesem Zweck aus zwei schwenkbaren Scheibenhalterungen 46 und 47, die im rechten Winke! zueinander starr miteinander verbunden sind. Jede Scheibenhalterung 46, 47 besteht aus zwei geschlitzten Streben, in die eine Schiebscheibe 49 eingesteckt werden kann, die das Bild eines laufenden Keilers trägt (F ig. I).
Aufgrund der vorstehenden Beschreibung ist die Benutzung der beschriebenen Schießscheibenanlage leicht zu verstehen:
Es sei angenommen, daß sich zu Beginn der Schlitten 28 der Scheibentransporteinrichtung 22 mit dem darauf befindlichen Scheibenwagen 3 in der vorderen Endstellung am Schützenstand 2 befindet. Der Schütze steckt Schießscheiben 49 in die Scheibenhalterungen 46 und 47 des Scheibenträger:? 45 ein.
Anschließend druckt der Schütze auf den Drucktaster für die Längsbewegung, wodurch der Elektromotor 35 in der Richtung in Gang gesetzt wird, die der Bewegung des Schlittens 28 vom Schützenstand 2 zum Scheibenstand 1 entspricht. Der Elektromotor 35 läuft zunächst mit der höheren Geschwindigkeit an, so dal? sich der Scheibenwagen 3 schnell nach hinten beweg'., falls der Scheibenträger 45 nach hinten umgeklappt war. wird er durch den entstehenden Luftwiderstand nach vorn umgeklappt, so daß die Schießscheibe 49 sichtbar wird. Iturz vor dem Erreichen der hinteren Endstellung
langsamere Geschwindigkeit um, so daß der Schlitten 28 sanft gegen die Endanschläge 26, 27 läuft. Sobald er diese Endanschläge 26, 27 erreicht hat, betätigt der Scheibenwagen 3 den Endschalter 20, wodurch der Elektromotor 35 stellgesetzt wird.
Beim Einlaufen in die Endstellung ist die Gabel 19 des Scheibenwagens 3 mit dem spulenförmigen Mitnehmer 18 am Zugseil 14 in Eingriff gekommen, wodurch die Verbindung zwischen dem Scheibenwagen 3 und der Querantriebsvorricllitung 13 hergestellt worden ist; das Gabelstück 44 hat gleichzeitig den Bolzen 40 nach unten aus dem Loch 43 im Scheibenwagen 3 herausgezogen, so daß die Verbindung zwischen dem Scheibenwagen 3 und dem Schlitten 28 gelöst ist. Die Schiene 31 steht in direkter Verlängerung der Schiene 4. Dami> ist der Scheibenwagen 3 für die Querbewegung auf dem Scheibenstand 1 bereit.
Die Querbewegung wird dadurch eingeleitet, daß der Schütze auf den Drucktaster für die Querbewegung drückt. Nach der eingestellten Verzögerungszeit setzt sich der Elektromotor 17 in Bewegung und bewegt den Scheibenwagen 3 aus dem Scheibenhaus 6 heraus mit gleichförmiger Geschwindigkeit, die der eingestellten Laufzeit entspricht, über die Beschußschneise 10 zum Scheibenhaus 7. Während dieser Zeit kann der Schütze auf die sich bewegende Scheibe 49 schießen. Beim Erreichen der Endstellung betätigt der Scheibenwagen 3 den Endschalter 21, wodurch der Elektromotor 17 stillgesetzt wird.
Wenn der Schütze erneut auf den Drucktaster für die Querbewegung drückt, setzt sich der Elektromotor 17 mit entgegengesetztem Drehsinn in Bewegung, so daß der Scheibenwagen 3 nunmehr mit der entsprechenden Geschwindigkeit von rechts nach links über die Beschußschneise 10 bewegt wird. Beim Erreichen der Endstellung betätigt der Scheibenwagen 3 den hndschalter 20, wodurch der Elektromotor 17 stillgesetzt wird.
Diese Vorgänge können vom Schützen durch Betätigung des Drucktasters für die Querbewegung beliebig oft wiederholt werden.
Wenn sich der Schütze über seine Treffer vergewissern will oder die Scheiben 49 auswechseln will, muß er zunächst den Scheibenwagen 3 in die linke Endstellung im Scheibenhaus 6 bringen, so daß der Scheibenwagen 3 auf dem Schlitten 28 steht. Dann betätigt er den Drucktaster für die Längsbewegung, wodurch sich der Elektromotor 35 mit solchem Drehsinn in Bewegung setzt, daß der Schlitten 28 auf der Scheibentransporteinrichtung 22 vom Scheibenstand 1 zum Schützenstand 2 bewegt wird. Dabei löst sich selbsttätig die Verbindung
zwischen der Gabel 19 und dem Mitnehmer 18, und die Arretierung zwischen dem Scheibenwagen 3 und dem Schlitten 28 wird dadurch hergestellt, daß das Gabelstück 44 den Bolzen 40 nach oben gehen läßt. Auch bei dieser Längsbewegung läuft der Motor 35 zunächst mit der höheren Geschwindigkeit, wodurch der Scheibenwagen 3 schnell über den größten Teil der
Qiroolro Kf»ui#»c»t ut'xrA iC up? vnr Hpm Frrpirhpn Ηργ
Endstellung schaltet dann das Zeitrelais den Elektromotor 35 auf die niedrigere Geschwindigkeit um, so daß der Schlitten 28 sanft in die Endstellung einläuft, in welcher der Scheibenwagen 3 den Endschalter 39 betätigt, wodurch der Elektromotor 35 stillgesetzt wird. Nun ist die zuvor geschilderte Ausgangsstellung wieder erreicht, und alle Vorgänge können in der geschilderten Weise wiederholt werden.
Natürlich sind die Steuerschaltungen für die Elektromotoren 17 und 35 so ausgebildet, daß jede unzulässige Auslösung verhindert wird. Beispielsweise kann der Elektromotor 17 für die Querbewegung nur eingeschaltet werden, wenn entweder der Endschalter 20 oder der Endschalter 21 betätigt ist, und der Elektromotor 35 für die Längsbewegung kann nur eingeschaltet werden, wenn entweder der Endschalter 20 oder der Endschalter 39 betätigt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
909 683/263

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Schießscheibenanlage mit einem Schützenstand und einem Scheibenstand, einer am Scheibenstand quer zur Schußrichtung angeordneten Querführung, einem entlang der Querführung zwischen zwei Endstellungen beweglichen Scheibenwagen, einer Querantriebsvorrichtung, die dem Scheibenwagen eine Bewegung in beiden Richtungen auf der Querführung erteilen kann, und mit einer Längsführung für den Scheibenwagen, deren Scheibentransporteinrichtung dem Scheibenwagen eine Bewegung in der Richtung zum Schützenstand hin und von diesem weg bzw. zum Scheibenwechseln erteilen kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsführung an das eine Ende der feststehenden Querführung anschließt und sich vom Scheibenstand (1) bis zum Schützenstand (2) erstreckt und daß der Scheibenwagen (3) von der Querführung auf die Längsführung und umgekehrt bewegbar ist
2. Schießscheibenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Längsführung ein zur Aufnahme des Scheibenwagens (3) ausgebildeter Schlitten (28) zwischen zwei Endsteilungen am Scheibenstand (1) bzw. am Schützenstand (2) verschiebbar und mit der Scheibentransporteinrichtung(2) verbunden ist.
3 Schießscheibenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (28) eine Schiene (31) ragt, die in der einen Endstellung des Schlittens in der Verlängerun«? der am Scheibenstand (1) angebrachten Querfünrung steht, und daß die Querantriebsvorrichtung (13> so ausgebildet ist, daß der Scheibenwagen (3) in seiner einen Endstellung auf der Schiene steht.
4. Schießscheibenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführung durch wenigstens eine Schiene (4) gebildet ist.
5. Schießscheibenanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung durch Tragseile (23,24) gebildet ist.
6. Schießscheibenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine selbsttätig lösbare bzw. einrastbare Verbindung zwischen dem Scheibenwagen (3) und der Querantriebsvorrichtung (13).
7. Schießscheibenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querantriebsvorrichtung (13) ein parallel zur Querführung (Schiene 4) verlaufendes Zugseil (14) aufweist, und daß die lösbare Verbindung durch einen am Zugseil angebrachten Mitnehmer (18) und eine am Scheibenwagen (3) angebrachte horizontale Gabel (19) gebildet ist.
8. Schießscheibenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine am Schlitten (28) angebrachte selbsttätig lösbare bzw. verriegelnde Arretierung für den Scheibenwagen (3).
9. Schießscheibenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung einen am Schlitten (28) vertikal verschiebbaren federbelasteten Bolzen (40) aufweist, der in ein am Scheibenwagen (3) angebrachtes Loch (43) einrasten kann, und daß an dem am Scheibenstand (1) befindlichen Ende der Längsführung ein auf den Bolzen (40) einwirkendes Gabelstück (44) angebracht ist.
10. Schießscheibenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querantriebsvorrichtung (13) durch einen Elektromotor (17) angetrieben ist, daß an jedem Ende der Querführung (4,31) im Weg des Scheibenwagens (3) ein Endschalter (20, 21) zum Stillsetzen des Elektromotors (17) angebracht ist, und daß am Schützenstand (2) ein Schalter zum Einschalten des Elektromotors (17) angebracht ist.
11. Schießscheibenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung des Elektromotors (17) Verzögerungsglieder enthält, die nach dem Betätigen des Schalters den Elektromotor (17) mit einer festgelegten Verzögerung einschalten.
12. Schießscheibenanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (17) auf verschiedene Geschwindigkeiten umschaltbar ist.
13. Schießscheibenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibentransporteinrichtung (22) durch einen Elektromotor (35) angetrieben ist, daß an jedem Ende der Längsführung ein Endschalter (20,39) zum Stillsetzen des Elektromotors (35) angebracht ist, und daß am Schützenstand (2) ein Schalter zum Einschalten des Elektromotors (35) angebracht ist.
14. Schießscheibenanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (35) der Scheibentransporteinrichtung (22) auf zwei Geschwindigkeiten umschaltbar ist, daß die Steuerschaltung des Elektromotors (35) so ausgebildet ist, daß der Elektromotor nach dem Betätigen des Schalters mit der höheren Geschwindigkeit in Gang gesetzt wird, und daß ein Zeitrelais vorgesehen ist, das den Elektromotor (35) kurz bevor der Scheibenwagen (3) das Ende der Längsführung (23, 24) erreicht, auf die niedrigere Geschwindigkeit umschaltet.
15. Schießscheibenanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung des Elektromotors (35) so ausgebildet ist, daß der Elektromotor beim Wiedereinsetzen des Stromes nach einem Stromausfall stets mit der niedrigeren Geschwindigkeit anläuft.
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US05/672,185 US4072313A (en) 1975-04-17 1976-03-31 Target mechanism
AT277476A AT342464B (de) 1975-04-17 1976-04-15 Schiessscheibenanlage
FR7611188A FR2308080A1 (fr) 1975-04-17 1976-04-15 Installation de cible

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DE2516986B2 DE2516986B2 (de) 1979-05-17
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