DE6914739U - Vorrichtung zum spannen des verschlusses und zum auswerfen verklemmter geschosse bei automatischen feuerwaffen. - Google Patents

Vorrichtung zum spannen des verschlusses und zum auswerfen verklemmter geschosse bei automatischen feuerwaffen.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A7/00Auxiliary mechanisms for bringing the breech-block or bolt or the barrel to the starting position before automatic firing; Drives for externally-powered guns; Remote-controlled gun chargers
    • F41A7/02Machine gun rechargers, e.g. manually operated
    • F41A7/06Machine gun rechargers, e.g. manually operated electrically operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Vorrichtung zum onannoη des Verschlusses und zum Auswerfen verklemmter 'eschosse bei automatischen Feuerwaffen.
Bei automatischen Waffen muß vor dem ersten Schuß der Verschluß zunächst gespannt werden. Dies geschieht bei handfeuerwaffen oder Waffen bis zu einem Kaliber von 7 »65 mm in der .Regel dadurch, daß man den Verschluß mittels eines nebeis durchzieht. Bei Waffen mit größerem Kaliber ist diese Axt des ^paim ens wegen der großen Federkraft der Verschlußfeier nicht mehr möglich, und der Verschluß wird normalerweise mit Hilfe einer Patsche, die nicht zur Waffe gehört and Bestandteil der Lafettierung ist, zurückgezogen.
Wenn nun eine solche automatische V/äffe in eine ferngesteuerte
auch Lafette eingebaut werden soll, muß/der Verschluß vor dem erstmaligen ochießen automatisch gespannt werden können. Außerdem muß es möglich sein, mit Hilfe der ai tomatischen oj annvorrichtung einen im Lauf steckenden i.innitionsversager auszuziehen und auszuwerfen.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen der Verschluß mit Hilfe eines Elektromotors gespannt wird. I.lit diesen Vorrichtungen ließen sich aber bisher die hohen Beschleunigungen, die erforderlich sind, um iviunitionsver sager auszuziehen und auszuwerfen, nicht erreichen.
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Vt -^richtung zum op armen dec /ersculusses und zum Auswerfen verklemmter Geschosse oei autoiaauiscnen J'euerwaffen, deren Verschluß mit Hilfe eines EleKtrouiotors in die Jpannsteilung bewegbar ist. Jei diener Vorrichtung wird aer ooen angegebone ^i acht eil dadurch vermieden, das; neuerun^sgemäii eine in die Bahn des Verschlusses ragende opamiase an einer parallel zur .bewegungsrichtung des Verschlusses gefoiirten ui;.lauiei±den ivet"i;e angeordiiüt ist, deren antriebsrad über e±:±ü eie^tromar-netische
j'esti-cuppluiiic mit dem Elektromotor verbindbar ist, und daß am Ende der Bewegungsbahn der Spannase ein durch die Spannase "betätigbarer elektrischer Schalter zum Abschalten der elektromagnetischen Festkupplung angeordnet ist.
i>.it Hilfe der neuen Vorrichtung ist es möglich, die zum Auswerfen eines verKleiamten G-eschXosses notwendige hohe Beschleunigung des Verschlusses zu erreichen. Dies geschieht folgendermaßen :
Zur Einleitung des .ipannvorganges wird zunächst der Elektromotor eingeschaltet. »Venn der Elektromotor die höchste Drehzahl erreicht hat, wird die elektromagnetische Festkupplung eingeschaltet und damit der lviotor mit dem Antriebsrad der umlaufenden Kette verbunden. Dies hat zur Folge, daß die Kette mit der au ihr angeordneten Sparmas e ruckartig in Bewegung gesetzt und der Verschluß mit hoher Beschleunigung gespannt wird. Is"G die opannase am Ende ihrer Bewegungsbahn angekommen, so betätigt sie einen dort angeordneten elektrischen Schalter, wodurchdie elektromagnetische kupplung wieder ausgeschaltet und das antriebsrad von dem Elektromotor wieder getrennt wird.
Es nat sie i als zweckmäßig erwiesen, wenn nach erfolgtem Spannvorgang die opannase möglichst rasch wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeführt wird. Es könnte sonst insbesondere bei Schnell!'eucrv/d.ffen geschehen, daß die Spannase beim Schuß abgerisüca v/irα.
jjie iiü c κ für rung aar op amid, se in die Aus,gang jpo;:,it ion kann dadurch erfolgen, dar., ein Puriict der uialaufenaen ^ette über eine Rückzugs feder mit eiuem festen i'urikt des iiahmens der Vorri^huung verbunden ist.
.ils besonders vorteilhaft hat es sich dabei herausgestellt, wenn die Spannase am üntertrum der Kette angeo^inet ist, wehrend das üb er trum dur^ii ein üV-öi- Umlenkrollen geführtes Drahtseil mit der xiückzu.jSfede." '/eroaiiaen ist, die parallel zux' umlaufenden Kette auf der anderen Seite des Verschlusses angeordnet ist. Selbstvers-'ucinalich kann bei entsprechender Anordnung der Vorric.i Gun." jlIh Spann as 9 auch am Übertrum der Kette angeordnet
~ 3 —
sein, während das Untertrum durch ein über Umlenkrollen geführtes Drahtseil mit der Rückzugsfeder verbunden ist.
Die Bahn der Spannase ist an beiden Enden zweckmäßigerweise durch Anschläge begrenzt.
Da die Zurückbewegung der Spannase in die Ausgangsposition mittels der erwähnten Rückzugsfeder je nach der angewandten Federkraft mit mehr oder weniger hoher Beschleunigung erfolgt, hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das Antriebsrad der Kette über eine Rutschkupplung mit der elektromagnetischen Festkupplung verbunden ist. Diese Rutschkupplung tritt in Funktion,sobald die Spannase am Ende ihrer Rückbewegung in die Ausgangsposition am vorderen Anschlag anschlägt. Auf diese Weise wird vermieden, daß infolge der Schwungmasse des bei der Rückbewegung mit;beschleunigten Teiles der elektromagnetischen Kupplung so hohe Kräfte auftreten, daß beim Auftreffen der Spannase auf den vorderen Anschlag die Kette zerrissen wird.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Figuren ein Ausführungs beispiel für den Gegenstand der Neuerung näher beschrieben.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ansicht der neuen Vorrichtung von oben.
Figur 2 zeigt in vergrößerter, ebenfalls schematischer Darstellung einen Schnitt darch die Vorrichtung nach der Linie II-II in Figur 1.
Bei der dargestellten Vorrichtung befindet sich über dem nur in seiner Richtung angedeuteten Lauf 12 der Waffe ein Rahmen 11 , an dem die neuerungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist. Der Verschluß 19 der Waffe ist in Figur 1 in der nicht gespannten Stellung mit ausgezogenen Linien, in der gespannten Stellung mit strichpunktierten Linien dargestellt. Beim Spannen wird der Verschluß um die V/egstrecke ε zurückbewegt.
Das Spannen des Verschlusses erfolgt nun mittels einer Spannnase 7■> die am Untertrum 6b einer umlaufenden Rollenkette 6 angeordnet ist. Die Rollenkette 6 ist über ein Antriebsrad 4-
und ein weiteres Kettenrad 5 parallel zur Bewegungsrichtung des Verschlusses 19 geführt. Die Führung der Spannase 7 längs des Spannweges s erfolgt mittels einer mit dem .Rahmen 11 verbundenen Führungsschiene 20. Der Weg der Spannase 7 ist durch einen vorderen Anschlag 13 und einen hinteren Anschlag 14 begrenzt.
Der Antrieb des Antriebsrades 4 erfolgt durch einen Elektromotor 1 über die elektromagnetische Festkupplung 2. Zwischen die elektromagnetische Festkupplung 2 und das Antriebsrad ist weiterhin als .Rutschkupplung eine Ratsche 3 eingeschaltet.
Am Obertrum 6a der Rollkette 6 ist mit Hilfe eines Kettenhakens 16 das eine Ende eines Drahtseiles 15 befestigt, das über Umlenkrollen 9 und 10 auf die andere Seite des Verschlusses 19 geführt ist, wo es wiederum parallel zur Bewegungsrichtung de- Rollenkette 6 und des Verschlusses 19 verläuft. Das andere Ende des Drahtseiles 15 ist über eine Rückzugsfeder 8 nit dem Rahmen 11 der Vorrichtung verbunden.
Am hinteren Ende der Bewegungsbahn der Spannase 7 ist ein elektrischer Schalter 18 angeordnet, der durch die Spannase vor ihrem Auftreffen auf dem hinteren Anschlag 14 betätigt wird.
Zum£in- und Ausschalten der neuerungsgemäßen Vorrichtung dient weiterhin die in Figur 1 angedeutete, mit bekannten i.iitteln arbeitende elektrische Schaltung.
Die wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch Drücken des Tastschalters 17 wird über ein Schaltschütz A eine nicht dargestellte Spannungsquelle mit den Eingangsklemmen des Elektromotors 1 und weiterhin über ein Verzögerungsglied B ei it der elektromagnetischen Festkupplung 2 verbunden. Der Elektromotor 1 setzt sich sofort nach dem Einschalten in Bewegt· g, während die elektromagnetische Festkupplung 2 durch das Verzögerungsglied B erst eingeschaltet wird, wenn der Elektromotor seine HöchstdrÄahl erreicht hat. Dies kann bei der gewählten Ausführungsform ca. nach 0,3 Sekunden der Fall sein. In dem Augenblick, in dem die elektromagnetische Fest-
■,?
kupplung 2 eJ ^geschaltet wird, wirkt c1 a. Drehmoment des Elektromotors 1 auf dab A; -riebsrad 4 der Kolien±cette 6. Die' Kette setzt sich ruckartig in bewegung/und die opannase 7 drückt den Verschluß 19 aus seiner Ausgangsposition in die Spannstellung. Die Beschleunigung des Verscnlusses 19 beim op arm vor gang ist so hoch, daß ein im üonr festsitzender iviunitionsversager ausgezogen und so schnell gegen die Auswerferkrallen gestoßen wird, daß er nach oben ausgeworfen werden kann.
ist die opannase 7 in der Endsteilung angekommen, so wird durch den Endschalter 18 der otromfluß zum Elektromotor 1 und zur elektromagnetischen Eestkupplung 2 unterbrochen. Da während des opannvorganges gleichzeitig die Kückzugsfeder 8 gespannt wurde, läuft die Kette 6 nach den Ausschalten der elektromagnetischen Eestkupplung 2,- durch die federkraft beschleunigt., wieder nach vorn in ihre Ausgangsposition. Die Verbindung zwischen Elektromotor 1 und Antriebsrad 4- wird beim Ausschalten der elektromagnetischen Eestkaoplung 2 augenbiick^unterbrochen, während der Elektromotor 1 in-folge seiner großen schwungmasse langsam ausläuft.
Da beim wiedervorlaufen der n.ette 6 eine Kupplungshälfte der elektromagnetischen Eestkupplung 2 beschleunigt wird, könnte die Kette 6 beim Auftreffen der Spannase 7 auf den vorderen Anschlag 13 durch die infolge der relativ großen Schwungmasse der vorderen Kupplungshälfte auftretenden Kraft;e zerrissen werden. Dies wird durch die oicnerneitsratsche $ verhinde^u, die ein «veiterlaufen der mit dem Antriebsrad 4 verbundenen Kupp lungs hälfte ermöglicht, wenn die Kette 6 abgebremst worden ist.
ochutzansprüche

Claims (1)

  1. - 6 ochut ζ ansprüche
    Vorrichtung zum Spannen des Verschlusses und zum Auswerfen verklemmter Geschosse bei automatischen feuerwaffen , deren Verschluß mit Hilfe eines Elektromotors in die Spannstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Bahn des Verschlusses (19) ragende Spannase (7) an einer parallel zur Bewegungsrichtung des Verschlusses geführten umlaufenden Kette (6) angeordnet ist, deren Antriebsrad (4) über eine elektromagnetische Festkupplung (2) mit dem Elektromotor (1) verbindbar ist, und daß am Ende der Bewegungsbahn dei? Spananase (7) ein durch die Spannase betätigbarer elektrischer Schalter (18) zum Abschalten der elektromagnetischen Festkupplung (2) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Punkt (16) der umlaufenden Kette (6) über eine Rückzugsfeder (8) mit einem festen Punkt des fiahmens (11) der Vorrichtung verbunden ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, daß die Spannase (7) am Untertrum (6b) der Kette (6) augeordnet ist, während das Obertrum (6a) durch ein über Umlenkrollen (95 10) geführtes Drahtseil (15) mit der Hückzugsfeder (8) verbunden ist, die parallel zur umlaufenden Kette (6) auf der anderen Seite des Verschlusses (19) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Spannase (7) an beiden Enden durch Anschläge (13 > 14-) begrenzt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gakennzeichnet, daß das Antriebsrad (4) der Kette (6) über eine Üutschkupplung (3) mit der elektromagnetischen Festkupplung (2) verbunden ist.
    914739
DE19696914739 1969-04-12 1969-04-12 Vorrichtung zum spannen des verschlusses und zum auswerfen verklemmter geschosse bei automatischen feuerwaffen. Expired DE6914739U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2011237A1 (de) * 1970-03-10 1971-09-30 Wegmann & Co, 3500 Kassel Anordnung zum Spannen des Verschlusses und zum Auswerfen der Hülsen bei automatischen Feuerwaffen
DE102007019310A1 (de) * 2007-04-24 2008-10-30 Heckler & Koch Gmbh Stellvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2011237A1 (de) * 1970-03-10 1971-09-30 Wegmann & Co, 3500 Kassel Anordnung zum Spannen des Verschlusses und zum Auswerfen der Hülsen bei automatischen Feuerwaffen
DE102007019310A1 (de) * 2007-04-24 2008-10-30 Heckler & Koch Gmbh Stellvorrichtung
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