DE1011368B - Bolzensetzgeraet - Google Patents

Bolzensetzgeraet

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Publication number
DE1011368B
DE1011368B DEB21844A DEB0021844A DE1011368B DE 1011368 B DE1011368 B DE 1011368B DE B21844 A DEB21844 A DE B21844A DE B0021844 A DEB0021844 A DE B0021844A DE 1011368 B DE1011368 B DE 1011368B
Authority
DE
Germany
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closure piece
bolt
spring
piece
cartridge
Prior art date
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Pending
Application number
DEB21844A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schulz
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Individual
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/12Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt
    • B25C1/123Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt trigger operated

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Bolzensetzgerät zum Einschießen von Bolzen, Nägeln u. dgl. in Wände, Decken und sonstige Flächen, bei welchem das Verschlußstück bei der Schußabgabe nur durch seine Massenträgheit und eine Verschlußkraft mit dem Kartuschenlager verriegelt gehalten wird und im Gehäuse gegen die Gesamtverriegelungskraft mindestens um die Länge der Kartuschenhülse rückbeweglich ist. Dadurch wird einerseits erreicht, daß beim Schuß der Rückstoß, der sich voll auf das Verschlußstück auswirkt, dieses entgegen der Verschlußkraft zurückwirft und sich erst durch das Zusammendrücken der beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung zur Erzeugung der Verschlußkraft vorgesehenen Feder auf die übrigen Teile des Bolzensetzgerätes und die Hand der Bedienungsperson auswirkt, andererseits die Kartusche ausgeworfen wird.
Eine weitere Verminderung oder sogar völlige Ausschaltung des Rückstoßes wird gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht, daß bei senkrechter oder steller Gebrauchslage des mit der Mündung nach unten gerichteten Gerätes die Verschlußkraft durch das Eigengewicht des Verschlußstückes erzeugt wird, so daß also die beim Gegenstand des Hauptpatentes zur Erzeugung der Verschlußkraft vorgesehene Feder in Wegfall kommt. Die Bewegung des durch den Rückstoß nach oben bewegten Verschlußstückes wird dabei durch das Gewicht des Verschlußstückes abgebremst. Es hat sich gezeigt, daß die Höhe, bis zu der das Verschlußstück zurückgeworfen wird, verhältnismäßig gering ist, so daß noch durchweg handliche Geräte erhalten werden, wenn der Weg, den das Verschlußstück zurücklegen kann, der Wurfhöhe entspricht. In diesem Fall tritt nach außen hin überhaupt keine Rückstoßwirkung auf.
Beim Einschießen stärkerer Bolzen, bei denen die Wurf höhe des zurückgeschleuderten Verschlußstückes, die übrigens durch Vergrößerung der Masse des Verschlußstückes vermindert werden kann, zu zu großen Abmessungen des Gerätes führen würde, kann eine Vorrichtung zum Abbremsen des Verschlußstückes vorgesehen sein. Hierzu kann beispielsweise das Verschlußstück in bei Bolzensetzgeräten an sich bekannter Weise kolbenartig ausgebildet und in einem zylindrischen Teil so geführt sein, daß es bei seiner Rückwärtsbewegung ein Luftpolster und/oder eine Feder zusammendrückt. Es können auch bei selbsttätigen Feuerwaffen bekannte Mittel zum Abbremsen des Verschlußstückes benutzt werden, beispielsweise Reibungsbremsen. Gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung wird die Rückwärtsbewegung des Verschlußstückes durch eine oder mehrere zusätzliche Massen, die durch das Verschlußstück in Bewegung gesetzt werden, abgebremst. In allen diesen Bolzensetzgerät
Zusatz zur Patentanmeldung B 21372 Ib/87a
(Auslegesciirift 1 008 216)
Anmelder:
Walter Schulz, Wulf rath (RhId.),
Goethestr. 44
Walter Schulz, Wulf rath (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
Fällen ist nur ein Teil der durch den Rückstoß dem Verschlußstück erteilten Bewegungsenergie abzubremsen, während ein wesentlicher Teil der Bewegungsenergie schon durch das Gewicht des Verschluß Stückes aufgezehrt wird, so daß das Abbremsen stets so erfolgen kann, daß kein die Hand der Bedienungsperson schädigender Stoß auf den Handgriff des Gerätes übertragen wird.
In manchen Fällen, insbesondere wenn das Verschlußstück bis zum Auftrennen- auf den Kartuschenboden nur eine kurze Strecke zurücklegt, kann «die Geschwindigkeit des Verschlußstückes nicht ausreichend sein, um beim Auftreffen des Schlagbolzens auf den Kartuschenboden mit Sicherheit den Zündsatz zu entzünden. Um die Auslösung des Schusses sicherzustellen, kann in solchen Fällen gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Verschlußstück zusätzlich durch eine beim Laden zu spannende Feder gegen das Kartuschenlager bewegt werden, die so angeordnet ist, daß sie der Rückwärtsbewegung des Verschlußstückes nach der Schußabgabe keinen Widerstand entgegensetzt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Feder, sobald sie entspannt ist, seitlich aus der Bahn des Verschlußstückes ausschert. ;
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt. Dabei sind nur diejenigen Teile erläutert, durch die sich die Ausführungsformen der Erfindung von den Ausführungsformen der Hauptpatentanmeldung unterscheiden. Insbesondere können auch beim Erfindungsgegenstand die Sicherheitsvorrichtungen, die Fang- und Auslösevorrichtung für das Verschluß stück und der Schlagbolzen in gleicher Weise ausgebildet sein, wie es beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung vorgesehen ist.
709 550/109
1 OH
Abb. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher auf das Verschluß stück während, der durch sein Eigengewicht bewirkten Bewegung gegen das Kartuschenlager zusätzlich, eine Feder 28 einwirkt, die seitlich, an dem Gehäuse 1 angebracht ist. Bei der Vor-, bereitung des "Schusses wird die Feder 28 durch Zusammendrücken gespannt und eine an der Feder angebrachte Spitze oder Schneide 30 in eine Vertiefung 29 des Verschluß Stückes 9. eingesetzt. Der etwas schräg gehaltene Boden der Vertiefung 29 verhindert ein seitliches Ausspringen der zusammengedrückten: Feder, ■ .
Die Abbildung zeigt das Verschlußstück in einer Stellung, die es während seiner Bewegung in Richtung auf das Kartuschenlager nach Auslösen der nicht gezeichneten Auslösevorrichtung einnimmt. Sobald das Verschlußstück den Kartuschenboden berührt oder kurz bevor dies geschieht, hat sich die Feder 28 auf ihre normale Länge entspannt. Da jetzt die Spitze oder Schneide 30 nicht mehr durch die Spannung der ao Feder in die Vertiefung 29 gedruckt wird, kann die Feder ihrem Bestreben, sich gerade zu strecken, folgend in Richtung des Pfeiles 31 seitlich aus der Bahn des Verschlußstückes ausscheren, so daß die Feder der Rückwärtsbewegung des Verschlußstückes nach Abgabe des Schusses nicht entgegenwirkt.
Ist, wie bereits erwähnt, das Gewicht des Verschlußstückes allein nicht ausreichend, um das nach oben zurückgeschleuderte Verschluß stück, ehe es das hintere Ende des Gehäuses 1 erreicht, zum Stillstand zu bringen, so kann eine Vorrichtung zum Abbremsen des Verschluß Stückes vorgesehen sein. Diese Vorrichtung kann beispielsweise darin bestehen, daß durch das sich nach oben bewegende Verschluß stück die darüber befindliche Luft in dem Gehäuse 1 zusammengedrückt wird, wobei zweckmäßig das Verschluß stück an der Gehäusewandung nicht ganz dicht anliegt, so daß die zusammengepreßte Luft durch den Ringspalt zwischen dem Verschluß stück und dem rohrförmigen Gehäuse entweichen kann. Die Bewegungsenergie des Verschluß Stückes wird dabei letzten Endes in Reibungsenergie der austretenden Luft und damit in Wärme verwandelt.
Statt die Luft durch den Spalt zwischen Verschlußstück und Gehäusewandung austreten zu lassen, kann am hinteren Ende des Gehäuses 1 auch eine zweckmäßig regulierbare Öffnung 32 vorgesehen sein.
Eine weitere Möglichkeit, das Verschluß stück abzubremsen, zeigt Abb. 2. Hier sind oberhalb der Stelle, an der das Verschluß stück durch die nicht gezeichnete Fang- und Auslösevorrichtung abgefangen wird, mehrere zusätzliche Massen 61, 62, 63 vorgesehen, die durch das auf sie auftreffende Verschlußstück in Bewegung gesetzt werden. Dadurch, daß das Verschlußstück einen Teil seiner Bewegungsenergie an diese Massen abgibt, vermindert sich seine Geschwindigkeit, so daß es durch die Schwerkraft früher zum Stillstand gebracht wird, als dies- ohne die zusätzlichen Massen der Fall wäre. Die Verwendung mehrerer Massen an Stelle einer einzigen großen Masse hat den Vorteil, daß die Massenträgheit des Verschlußstückes dem Rückstoß anfangs eine kleinere Kraft entgegensetzt, die dann mit dem Auftreffen auf die weiteren Massen größer wird. Dadurch wird sichergestellt, daß sich, insbesondere bei der Verwendung schwacher Kartuschen oder beim Einschießen leichter Bolzen, das Verschluß stück in jedem Falle weit genug zurückbewegt, um ein vollständiges Auswerfen der Kartusche aus dem Kar- _tuschenlager zu gewährleisten, daß aber andererseits auch bei Verwendung starker Kartuschen und schwerer Bolzen der Weg, den das Verschluß stück zurücklegt, bis es zum Stillstand kommt, nicht zu groß wird.
Abb. 2 zeigt die Vorrichtung unmittelbar nach der Entzündung der Kartusche. Während der Bolzen 25 in Pfeilrichtung nach unten getrieben wird, bewegen sich gleichzeitig die Kartusche 3 und das Verschlußstück 9 in Pfeilrichtung nach oben. Dabei trifft das Verschluß stück zuerst auf die Masse 61 und setzt diese unter Verminderung seiner eigenen Geschwindigkeit in Bewegung, worauf die beiden Massen auf die Masse 62 treffen, die ebenfalls unter weiterer Ver ^ minderung der Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt wird, worauf sich das gleiche bei der Masse 63 wiederholt. Da die Masse 61 im Verhältnis zur Masse des Verschluß Stückes groß sein kann, wird es in vielen Fällen nicht notwendig sein, zum Abbremsen des Verschlußstückes mehrere Massen vorzusehen, sondern die Masse 61 wird allein als Bremsmittel genügen.
Das Abbremsen des Verschluß Stückes und die zusätzliche Kraftwirkung, die es gegen das Kartuschenlager bewegt, können in einfacher Weise durch ein und dasselbe Mittel erreicht werden, und zwar dadurch, daß das Verschlußstück als dicht schließender Kolben in dem hinten geschlossenen rohrförmigen Gehäuse 1 geführt ist. Auch in diesem Falle wirkt im Augenblick des Schusses auf das Verschlußstück als Verschlußkraft nur sein Eigengewicht, so daß das Kartuschenlager nur durch die Massenträgheit des A^erschluß Stückes verschlossen ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bolzensetzgerät nach Patentanmeldung B 21372 Ib/87a, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter oder steiler Gebrauchslage des mit der Mündung nach unten gerichteten Gerätes die Verschlußkraft durch das Eigengewicht des Verschlußstückes erzeugt wird.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (9) zusätzlich durch eine beim Laden zu spannende Feder (28) gegen das Kartuschenlager bewegt wird, die soi angeordnet ist, daß sie der Rückwärtsbewegung des Verschlußstückes nach der Schußabgabe keinen Widerstand entgegensetzt.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28), sobald sie entspannt ist, seitlich aus der Bahn des Verschlußstückes (9) ausschert.
4. Bolzeusetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtsbewegung des Verschlußstückes durch eine oder mehrere zusätzliche Massen (61, 62, 63), die durch das Verschlußstück in Bewegung gesetzt werden, abgebremst wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 247 470; britische Patentschriften Nr. 579 278, 656 882; USA.-Patentsch.rift Nr. 2 518 395.
. .ilii
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 550/109 :6.97
DEB21844A 1952-09-01 1952-09-01 Bolzensetzgeraet Pending DE1011368B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB21844A DE1011368B (de) 1952-09-01 1952-09-01 Bolzensetzgeraet

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB21844A DE1011368B (de) 1952-09-01 1952-09-01 Bolzensetzgeraet
DE772352X 1953-01-24
DEB21372A DE1008216B (de) 1953-01-24 1953-01-24 Bolzensetzgeraet
DESCH12881A DE1011370B (de) 1953-01-24 1953-06-25 Bolzensetzgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1011368B true DE1011368B (de) 1957-06-27

Family

ID=32475463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB21844A Pending DE1011368B (de) 1952-09-01 1952-09-01 Bolzensetzgeraet

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DE (1) DE1011368B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104910B (de) * 1958-02-27 1961-04-13 Montage Technik Anstalt F Setzgeraet
DE1183448B (de) * 1958-11-17 1964-12-10 Dr G Groetsch Verfahren zur Errichtung von Hindernissen, beispielsweise Panzersperren, und zur Verminung von Strassen und Gelaende unter Verwendung eines Geraetes zum Eintreiben von schiessbolzenfoermigen Hohlkoerpern in den Erdboden

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB579278A (en) * 1943-04-01 1946-07-30 George William Patchett Improvements in automatic firearms
CH247470A (de) * 1945-04-12 1947-03-15 Sig Schweiz Industrieges Verschlussvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen.
US2518395A (en) * 1946-09-16 1950-08-08 Stephen M Dunn Device for inserting bolts in concrete
GB656882A (en) * 1938-10-26 1951-09-05 Zbrojovka Brno Np Improvements in automatic fire-arms, especially pistols

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