DE2446831C2 - Ballistische Vorrichtung bestehend aus einem Projektil und dessen Abschußvorrichtung - Google Patents

Ballistische Vorrichtung bestehend aus einem Projektil und dessen Abschußvorrichtung

Info

Publication number
DE2446831C2
DE2446831C2 DE2446831A DE2446831A DE2446831C2 DE 2446831 C2 DE2446831 C2 DE 2446831C2 DE 2446831 A DE2446831 A DE 2446831A DE 2446831 A DE2446831 A DE 2446831A DE 2446831 C2 DE2446831 C2 DE 2446831C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
guide rod
drive
projectile
tubular body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2446831A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2446831A1 (de
Inventor
Robert Meyrin Bornand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valinor Anstalt
Original Assignee
Valinor Anstalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valinor Anstalt filed Critical Valinor Anstalt
Publication of DE2446831A1 publication Critical patent/DE2446831A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2446831C2 publication Critical patent/DE2446831C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/39Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types
    • F41A19/40Double-action mechanisms, i.e. the cocking being effected during the first part of the trigger pull movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F7/00Launching-apparatus for projecting missiles or projectiles otherwise than from barrels, e.g. using spigots
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werfer für abzufeuernde Projektile, bestehend aus einem Projektil und dessen Abschußvorrichtung, welche eine im Projektilkörper entfernbar angeordnete Antriebsvorrichtung aufweist, die aus einem rohrförmigen Körper besteht, der unter der Einwirkung einer den unteren Teil des rohrförmigen Körpers zwischen einem Kolben und einem Zünder völlig ausfüllenden Antriebsladung radial nicht verformbar ist, wobei die Abschußvorrichtung ferner eine mit Mitteln zur Zündung der Antriebsladung versehene Stützvorrichtung und eine diese verlängernden Führungsteil hat.
Bei den bekannten Werfern für abzufeuernde Projektile werden teils mechanische, teils elektrische Zündvorrichtungen verwendet. Beispielsweise ist aus der DE-OS 19 17 161 ein Granatwerfer mit einer elektrischen Zündvorrichtung bekannt. Eine solche Vorrichtung ist von einer Batterie als Energiequelle abhängig, die außerdem stoß- und schockgedämpft gelagert werden muß, damit die elektrische Verbindung zu dem Zündschalter und Zündkabel immer gewährleistet ist. Das ganze System ist, gemessen an den harten Einsatzbedingungen, zu empfindlich und störanfällig. Werfer mit mechanischen Zündvorrichtungen sind z. B. aus den DE-OS 18 01580 und 18 01581 bekannt. Letztere Zündvorrichtung hat jedoch keine beweglichen Schlagbolzen und daher keine eigene Abzugsvorrichtung. Sie wird vielmehr betätigt durch den Aufprall des Zünders der Treibladung auf den starren Zünddorn, wenn die Granate in das Werferrohr eingeführt worden ist und auf den am Boden des Werferrohrs befestigten starren Dorn aufschlägt. Aus der DE-OS 18 01 580 ist zwar auch eine Ausführungsform bekannt, bei der der Schlagbolzen durch eine Abzugsvorrichtung betätigt werden kann. Dieser hat jedoch den Nachteil, daß er aus einem komplizierten Hebeimechanismus besteht und daß der eigentliche Zündstößel sehr massiv ausgeführt sein muß, der axial nicht frei beweglich ist und immer dem vollen Explosionsdruck der Treibladung ausgesetzt ist, so daß er beim Abschuß leicht beschädigt werden kann. Aus der DE-OS 15 53 993 ist noch ein Granatwerfer, der mit einer Feuerwaffe kleinen Kalibers unterhalb der Feuerwaffe verbindbar ist, bekannt. Der Zündstößel ist jedoch auch hier starr mit dem eigentlichen Zündmechanismus verbunden und dem vollen Explosionsdruck der Treibladung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werfer für abzufeuernde Projektile mit einer mechanischen Zündvorrichtung zu schaffen, die ein Höchstmaß an Fiinktionssicherheit und Einfachheit in der Handhabung bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Werfer der eingangs geschilderten Art dadurch, daß die mechanisch wirkende Schlageinrichtung Mittel zur Zündung der Antriebsladung, die zum Teil in der Stützvorrichtung und zum Teil in dem diese verlängernden Führungsteil angeordnet sind, einen im Führungsteil axial frei beweglichen, gegenüber einem Schlagbolzen angeordneten Stößel aufweist, sowie eine aus einer Führungsstange, einer Feder zum axialen Antrieb dieser Führungsstange und Verriegelungsmitteln bestehende Abzugsvorrichtung enthält.
Vorzugsweise werden die Mittel zur Verriegelung der Führungsstange durch schwenkbare Nocken gebildet, welche auf einem axial von Hand bewegbaren Nockenträger angeordnet sind und an einem Ende ihres Weges auf eine Führungsfläche treffen, wodurch die Nocken beiseite geschoben werden und die Führungsstange gelöst wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerordentlieh funktionssicher und kann trotzdem baulich leicht gehalten werden, denn die erfindungsgemäße Zündvorrichtung wird nicht durch den Rückstoß der Treibladung gespannt, sondern erst bei der Betätigung der Abzugsvorrichtung, d. h. unmittelbar vor dem Abfeuern.
Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werfers für abzufeuernde Projektile, bei der das Projektil eine Granate ist. F i g. 1 ist ein teilweiser Axialschnitt des oberen Teils des Werfers mit der Antriebsvorrichtung, den Mitteln zur Zündung der Antriebsladung und dem Oberteil der Stützvorrichtung.
F i g. 2 ist ein teilweiser Axialschnitt des unteren Teils des Werfers mit dem unteren Teil der Stützvorrichtung und der Abzugsvorrichtung.
Fig. 3 ist eine verkleinerte Gesamtansicht des Werfers.
Der in den Fig. 1 und 3 dargestellte Werfer enthält eine Granate bestehend aus einem Kopf 1, der am oberen Ende eines rohrförmigen, beispielsweise aus einer Leichtmetallegierung hergestellten Körpers 2 befestigt ist. Am anderen Ende dieses rohrförmigen Körpers ist ein z. B. aus Kunststoff, insbesondere Nylon, hergestelltes Leitwerk 3 angebracht. Die Granate ist zum Abschuß auf das obere Ende einer rohrförmigen Stützvorrichtung, die als Ganzes mit A bezeichnet ist, aufgesteckt. Die Stützvorrichtung enthält ein Rohr 4, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, welches entsprechend dem gewünschten Schießwinkel geneigt
wird und an seinem unteren Ende einen auf dem Boden aufzustützenden Fuß 5 mit einer Befestigungsspitze 6 aufweist.
Die Stützvorrichtung A ist mit einem Tragriemen 7 versehen, der auf den Abschußwinkel festzulegen gestattet, indem ein Fuß in den Riemen eingelegt wird. Ferner kann die Stützvorrichtung mil einer Visiervorrichtung versehen sein.
Die Abschußvorrichtung besteht aus einer Antriebsvorrichtung, die als Ganzes mit B bezeichnet ist and herausziehbar im rohrförmigen Körper 2 der Granate steckt, einem mit der Stützvorrichtung A fest verbundenen Führungsteil 10, einer mechanischen Zündvorrichtung für die in der Antriebsvorrichtung B angeordnete Antriebsladung urd aus einer Abzugsvorrichtung, die als Gesamtes mit C (Fig. 2) bezeichnet ist.
Die Antriebsvorrichtung B (Fig. 1) weist einen rohrförmigen Körper 11 aus Stahl auf, in dessen unterem, das Bodenstück bildenden Teil eine Antriebsladung 12 untergebracht ist, wobei diese Ladung durch einen in den rohrförmigen Körper 11 eingepreßten aus mittelhartem Messing hergestellten Kolben 13 zusammengedrückt wird. Eine Schubstange 14 aus Stahl sitzt auf dem Oberteil des Kolbens 13 auf und ist andererseits in einer mit einem Gewinde versehenen, in den rohrförmigen Körper 11 eingeschraubten Muffe 15 gleitbar geführt. Die Schubstange 14 ist mit der Granate verbunden und weist an ihrem oberen Ende einen Kopf auf, der sich gegen den Boden des rohrförmigen Körpers 2 der Granate abstützt und zum Antrieb der Granate unter der Wirkung der von der Explosion der Antriebsladung 12 erzeugten Druckspitze dient. Die Antriebsvorrichtung enthält ferner einen Zünder 18 aus Stahl, welcher axial in den unteren Teil des rohrförmigen Körpers 11 eingeschraubt ist. Der hintere Teil des Schlagbolzens 18' liegt etwas tiefer als die hintere Fläche des Körpers des Zünders 18. Der Führungsteil 10, auf dessen vorderem Ende der rohrförmige Körper 2 der Granate aufgesteckt ist, ist mit seinem hinteren Ende in eine mit einem Gewinde versehene, in das Rohr 4 der Stützvorrichtung A eingeschraubte Stahlhülse 22 eingeschraubt. In der axialen Bohrung des Führungsteils 10 ist ein Stößel 21 axial frei beweglich angeordnet, wobei das obere Ende dieses Stößels gegen den hinteren Teil des Schlagbolzens 18' stößt, bevor es an die Hinterfläche des Anschlagringes 23 anschlag·..
Ein mittels eines Stiftes 26 auf der Führungsstange 25 befestigter Ring 24 stützt sich auf das hintere Ende des Stößels 21. Gegen die Unterseite des Ringes 24 stutzt sich eine Druckfeder 27, die frei beweglich auf der Stange 25 und in der Bohrung des Führungsteils 10 angeordnet ist Das hintere Ende dieser Feder 27 stützt sich gegen die Vorderfläche eines Ringes 28 (F i g. 2). welcher auf das Ende des Führungsteils 10 aufgeschraubt ist. Ein Stoßdämpfungsring 29 ist auf der Stange 25 befestigt Das hintere Ende der Stange 25 besitzt die Form eines Kopfes mit einer senkrecht zu
ίο seiner Achse liegenden Stützfläche, auf welcher die Haken zweier Nocken 30 angreifen. Diese beiden aus Stahl hergestellten Nocken 30 sind am oberen Ende eines Nockenträgers 31 gelagert und um in diesen eingelassene Stifte 32 drehbar. Die Druckfeder 33 hält
ι =, die Nocken 30 auf der Einhakfläche der Führungsstange 25 geschlossen. Der Nockenträger 31 ist in der im Rohr 4 befestigten Hülse 34 beweglich angeordnet Dazu ist eine bewegliche Hülse 35 mittels einer Achse 36 fest mit dem Nockenträger 31 verbunden. Eine längliche Öffnung im Rohr 4 und in der Hülse 34 gestattet das Verschieben des Nockenträgers 31 mit Hilfe der verschiebbaren Hülse 35. Die Hinterfläche des Nockenträgers 31 schlägt am Ende ihres Weges an die Vorderfläche eines Stoßdämpfers 37 aus Gummi ;:n, welcher mit einer Schraube 39 auf eine mit dem Rohr 4 fest verbundene Scheibe 40 aufgeschraubt ist.
Die Zünd'ing der Antriebsladung 12 erfolgt dadurch, daß man die gleitende Hülse 35 nach unten zieht und dadurch die Führungsstange 25 mitnimmt, welche die
ίο Feder 27 zusammendrückt, wodurch ein Vakuum in der Bohrung des Führungsteils 10 entsteht, welches den axial frei beweglich angeordneten Stößel 21 mit zurückzieht. Die Nocken 30 öffnen sich, sobald sie in den Konus 34' der Hülse 34 eindringen und lösen dadurch
j5 die Führungsstange 25. Unter der Wirkung der Feder 27 stößt die Stange 25 den Stößel 21 nach vorne. Das vordere Ende des Stößels schlägt gegen den hinteren Teil des Schlagbolzens 18', der beweglich im Körper des Zünders angeordnet ist und auf die Zündkapsel schlägt.
Die auf diese Weise gezündete Antriebsladung 12 treibt den Kolben 13 und die Schubstange 14 unter der Wirkung der Druckspitze, die im Rohr 11 der Antriebsvorrichtung B entsteht, an. Die Schubstange 14 treibt die damit verbundene Granate 1 an, wobei die den Kolben 13 enthaltende Antriebsvorrichtung vor der Stützvorrichtung zu Boden fällt, nachdem die Schubstangeden rohrförmigen Körper 11 verlassen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Werfer für abzufeuernde Projektile, bestehend aus einem Projektil und dessen Abseilvorrichtung, welche eine im Projektilkörper entfernbar angeordnete Antriebsvorrichtung aufweist, die aus einem rohrförmigen Körper besteht der unter Einwirkung einer den unteren Teil des rohrförmigen Körpers zwischen einem Kolben und einem Zünder völlig ausfüllenden Antriebsladung radial nicht verformbar ist, wobei die Abschußvorrichtung ferner eine mit Mitteln zur Zündung der Antriebsladung versehene Stützvorrichtung und einen diese verlängernden Führungsteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch wirkende Schlageinrichtung Mittel zur Zündung der Antriebsladung (12), die zum Teil in der Stützvorrichtung (A) und zum Teil ;n dem diese verlängernden Führungstoil (10) angeordnet sind, einen im Führungsteil (10) axial frei beweglichen gegenüber einem Schlagbolzen (18') angeordneten Stößel (21) aufweist, sowie eine aus einer Führungsstange (25), einer Feder (27) zum axialen Antrieb dieser Führungsstange (25) und Verriegelungsmitteln (30, 32, 33) bestehende Abzugsvorrichtung enthält.
2. Werfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verriegelung der Führungsstange durch schwenkbare Nocken (30) gebildet werden, welche auf einem axial von Hand bewegbaren Nockenträger (31) angeordnet sind und an einem Ende ihres Weges auf eine Führungsfläche (34') treffen, wodurch die Nocken beiseite geschoben werden und die Führungsstange (25) gelöst wird.
DE2446831A 1973-10-05 1974-10-01 Ballistische Vorrichtung bestehend aus einem Projektil und dessen Abschußvorrichtung Expired DE2446831C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1424073A CH580795A5 (de) 1973-10-05 1973-10-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2446831A1 DE2446831A1 (de) 1975-04-10
DE2446831C2 true DE2446831C2 (de) 1982-02-04

Family

ID=4399155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2446831A Expired DE2446831C2 (de) 1973-10-05 1974-10-01 Ballistische Vorrichtung bestehend aus einem Projektil und dessen Abschußvorrichtung

Country Status (17)

Country Link
US (1) US3888031A (de)
AT (1) AT339775B (de)
BE (1) BE806876A (de)
CA (1) CA1006023A (de)
CH (1) CH580795A5 (de)
DE (1) DE2446831C2 (de)
DK (1) DK506074A (de)
EG (1) EG13501A (de)
ES (1) ES427644A1 (de)
FR (1) FR2246837B1 (de)
GB (1) GB1461883A (de)
IL (1) IL44937A (de)
IT (1) IT1014254B (de)
NL (1) NL173556C (de)
NO (1) NO137405C (de)
SE (1) SE417366B (de)
ZA (1) ZA741794B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561764B1 (fr) * 1984-03-21 1989-02-17 Losfeld Christian Projectile economique pour mortier
WO2015083112A1 (ru) * 2013-12-05 2015-06-11 Эрвинс БЛУМВЕРГ Поршень метательного устройства

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1885126A (en) * 1931-12-11 1932-11-01 Percy B Glasser Tear gas gun
DE1553993A1 (de) * 1966-07-14 1969-10-30 Colt S Inc Feuerwaffe
FR1529721A (fr) * 1967-04-20 1968-06-21 Percuteur d'arme à feu
CH464736A (fr) * 1967-10-03 1968-10-31 Batou Boris Matériel de tir comprenant un mortier et un projectile
CH481363A (fr) * 1967-10-03 1969-11-15 Batou Boris Matériel de tir comprenant un mortier et un projectile
CH479044A (fr) * 1968-04-11 1969-09-30 Transurvey Holding Company Inc Ensemble balistique formé d'un projectile et de son dispositif de lancement

Also Published As

Publication number Publication date
US3888031A (en) 1975-06-10
NL173556B (nl) 1983-09-01
NO137405B (no) 1977-11-14
ATA795074A (de) 1977-02-15
ES427644A1 (es) 1976-10-16
DK506074A (de) 1975-06-02
IL44937A (en) 1979-09-30
SE417366B (sv) 1981-03-09
NL7412614A (nl) 1975-04-08
GB1461883A (en) 1977-01-19
FR2246837B1 (de) 1982-06-04
BE806876A (fr) 1974-03-01
FR2246837A1 (de) 1975-05-02
DE2446831A1 (de) 1975-04-10
IT1014254B (it) 1977-04-20
CA1006023A (en) 1977-03-01
EG13501A (en) 1981-12-31
IL44937A0 (en) 1974-09-10
NO743497L (de) 1975-05-05
ZA741794B (en) 1975-03-26
NL173556C (nl) 1984-02-01
CH580795A5 (de) 1976-10-15
SE7410839L (de) 1975-04-07
NO137405C (no) 1978-02-22
AT339775B (de) 1977-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7719490U1 (de) Projektil
EP0193766B1 (de) Handfeuerwaffe sowie Schrotmunition hierfür
EP2010855B1 (de) Exerziergerät für selbstladegranatwerfer
DE2100434A1 (de) Handfeuerwaffe und Munition für dieselbe
DE1578457B2 (de) Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender
DE1553965A1 (de) Traenengaspistole
EP0315125A2 (de) Treibspiegelgeschoss für ein Einstecklaufgerät
DE2125149A1 (de) Waffe
DE2838381C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für Zündvorrichtungen
DE1911374A1 (de) Ausloesemechanismus,insbesondere fuer Schlachtgeraete
DE882358C (de) Muendungsbremse an einer halbselbsttaetigen oder selbsttaetigen Feuerwaffe
DE2446831C2 (de) Ballistische Vorrichtung bestehend aus einem Projektil und dessen Abschußvorrichtung
DE102004016356A1 (de) Verbesserter Submunitionszünder
DE4127023C2 (de) Treibladungsanzünder mit einem durch eine Feder vorgespannten Schlagbolzen
DE1553866B2 (de) Abschußvorrichtung für ein Geschoß
DE2408396C2 (de) Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende Feuerwaffe für hülsenlose Munition
DE51465C (de) Geschofs oder Torpedo mit brisanter Sprengladung und elektrischem Zünder
DE2726991C2 (de) Patronenhülse zum Setzen einer Bodenplatte für einen Minenwerfer
DE3724418C2 (de) Verschiebbarer Anzündblock am Abschußrohr einer Panzerabwehr-Übungshandwaffe
DE606333C (de) Spielzeuggranate
DE635947C (de) Zentrifugalschleudermaschine
DE3403936A1 (de) Drallgeschoss
DE531858C (de) Leuchtgeschoss mit Zuend-, Verzoegerungs- und Leuchtfuellung
DE2252215A1 (de) Ballistisches unterwasserwaffensystem
DE1801580A1 (de) Schusswaffe

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee