DE1801580A1 - Schusswaffe - Google Patents

Schusswaffe

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DE1801580A1
DE1801580A1 DE19681801580 DE1801580A DE1801580A1 DE 1801580 A1 DE1801580 A1 DE 1801580A1 DE 19681801580 DE19681801580 DE 19681801580 DE 1801580 A DE1801580 A DE 1801580A DE 1801580 A1 DE1801580 A1 DE 1801580A1
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DE
Germany
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barrel
mortar
firing
base plate
firing device
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Pending
Application number
DE19681801580
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English (en)
Inventor
Boris Batou
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Mecar SA
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Mecar SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B29/00Noiseless, smokeless, or flashless missiles launched by their own explosive propellant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/13Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/06Mortars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Schußwaffe
Die Erfindung betrifft eine Schußwaffe, die den Abschuß eines Spezial-Geschosses, das schallschwach und ohne Mündungsfeuer sowie Rauchentwicklung, wie in der Schweizer Patentanmeldung 13.863/67 beschrieben, verschießbar ist, mittels der klassischen Mörser erlaubt. Im folgenden sollen unter klassischen oder konventionellen Mörsern sowohl die Mörser mit automatischer Perkussion als auch solche,die durch eine Handsteuerung gezündet werden, verstanden werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußwaffe, die einen Mörser konventioneller Bauart mit Ladung durch die Mündung umfaßt, der mit einem Lauf, mit einem Bodenstück und mit einem Schlagbolzen versehen ist,sowie ein Geschoß, dessen Vortrieb nur im Innern eines rohrförmigen Schwanzstückes vonstatten geh% und das In dem Lauf zu gleiten und geführt zu werden vermag, und eine zusätzliche Schießeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung eine widerstandsfähige und entftrnbare Grundplatte umfaßt, die nach Belieben, wenigstens auf einem Teil des Boden-
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stüoks des Mörsers über dem Sctäagbolgen des letzteren und in dem Lauf zentriert, anbringbar und mit einem Stützbolzen verbunden ist. Andere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung werden ausführlicher in der folgenden Beschreibung erläutert. In der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Axialsohnitt einer Ausführungsform der Schußwaffe nach der Erfindung,
Fig. 2 in Ansichtj teilweise im Schnitt, eine Einzelheit aus Fig. i,
Fig. 3 einen teilweisen Axialsohnitt einer anderen Ausführungsform der Schußwaffe nach der Erfindung,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Einzelheit aus Fig. 3$
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie ¥ - ¥ in Fig. kt
Fig. 6 einen teilweisen Asialaohnitt einer.anderen Ausfiihrungsform der Erfindung und
Fig» 7 «ine teilweis« im Schnitt dargestellte Ansicht einer Einseiheit aus Fig, 6.
In.Fig. i beseiehnet das Beaugsseiohen i den Lauf oines klassischen Mörsers mit automatischer Perkussion, Der Lauf 1 trägt an seinem hinteren Teil ein Bodensttiolc 2, das auf ihn aufgeschraubt ist, und einen ortsfesten Sohlagtoolasn 39 dar in der Aohss des Bodenetlioks 2 angeordnet und durch eine Solar awl) a 4 festgehalten ist.
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Ein Geschoss, das einen Körper 5, ein rohrförmiges Schwanzstück 6 und eine auf dem üinteren Ende des Schwanzstücks 6 befestigte Befiederung 7 aufweist, vermag in dem Lauf i zu gleiten, vorne durch Leitflächen 8 und hinten durch die Enden
/geführt
9 der Befiederung. Eine Kartusche mit einem Kolben iO und einer Treibladung il, die in einer Hülse 12 aus Kunststoff angeordnet ist, befindet sich im Kern des Schwanzstücks. Die Kartusche trägt ferner einen Zünder 13, eine Übertragungsladung lh und eine Dichtung 15« Λ
Die in Fig. 1 dargestellte Schußwaffe enthält außerdem eine entfernbare Schieß- oder Abfeuereinrichtung 16-17, die von einem an seinem oberen Teil mit einer Zündnadel 18 versehenen Stützbolzen 16 gebildet wirds weloher durch seinen unteren Teil in einer Grundplatte 17 mittels eines Querstiftes 17a gehalten wird. Die Grundplatte 17 läßt sich in den Mörser von der Mündung des Laufs i einführen und ruht mit ihrem Gewicht auf dem Boden des Bodens#ücks 2 auf» Da die Grundplatte 17 das Kaliber des Laufs 1 hat, erlaubt sie die Zentrierung des Stützbolzens 16 in der Achse des Mörsers» Die Grundplatte 17 hat an ihrem hinteren Teil eine Ausnehmung 19, in der sich ein Ansatz 20 des Bodenstücks 2 befindet ebenso wie die Spitze 21 des Sohlagbolzens 3» Eine oder mehrere Öffnungen 22, die parallel zu dem Stützbolzen 16 verlaufen, durchdringen die. Grundplatte 17s um &en Durchgang der Luft zn erleichtern, wenn man die Abfeuereinrichtung in die Mündung des Mörsers einführt, in Fig. 1 gleitet das Geschoß gerade durch die Schwerkraftwirkung In dem Lauf, und zwar in dem Augenblick, in dem der Zünder 13 auf die Zündnadel 18 schlägt.
— 4 —
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Pig. 2 zeigt getrennt allein die entfernbare Abfeuereinrichtung vor ihrer Einführung in den Lauf des Mörsers. Die Grundplatte i7 kann im übrigen hinten eine Kantenabschrägung 23 haben, um das Einführen der Abfeuereinrichtung in den Mörser zu erleichtern.
Fig. 3 zeigt eine andere Mörserbauart mit handgesteuerter Perkussion, wobei das Bezugszeichen 24 den Lauf bezeichnet, der mit Hilfe eines Steiigewindes 2^a auf ein Bodenstück 25 geschraubt ist, das einen Perkussionsmechanismus 26 enthält. Dieser umfaßt einen Abzug 27, eine mit ihr verbundene Klinke 28, einen um eine Achse 30 schwenkbaren Hammer 29 und eine zweite Klinke 3±, die schwenkbar um eine mit dem Hammer 29 verbundene Achse 32 ist. Unter der Wirkung des Abzugs 27 und der Klinke 28, die auf die Klinke 31 einwirkt, vermag das Ende 33 des Hammers 29 entgegen der Wirkung einer Feder 34 zurückgehalten und dann freigegeben zu werden, um auf einen Schlagbolzen 35 zu schlagen, der durch eine Rückstellfeder 36 auf seinem Sitz gehalten wird. Die Abfeuereinrichtung 37-38 enthält, wie bereits erwähnt, einen Abschußbolzen 37 und eine Grundplatte 38. Die letztere ist hinten mit einem Flansch 39 versehen, der zwischen dem Bodenstück 25 und einer ringförmigen Auflagefläche 40 des Laufs 24 durch Einspannen gehalten wird. Um die Abfeuereinrichtung 37-38 in den Mörser einzuführen ^FIg. 3), schraubt man den Lauf 24 ab und legt die Grundplatte 38 auf das Bodenstück 25* worauf man den Lauf 24 wieder anschraubt, dessen Auflagerfläche 40 sich zwecks Zentrierung der Abfeuere inrichtung in dem Mörser auf dem Flansch 39 abstützt.
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Läßt man in den Mörser nach Fig. 3 ein dem in FIg0 1 dargestellten entsprechendes Geschoß fallen, so verwirklicht . man dank der Abfeuereinrichtung 37-38 die Autoperkussion des Geschosses, während normalerweise derselbe Mörser beim Fehlen der Abfeuereinrichtung 37-38 nur zum Abschuß von von Hand ausgelösten Geschossen benutzbar ist.
Vorzugsweise ist die Höhe des Flansches 39 gleich der lalben Steigung des Steilgewindes 24a, so daß^wenn die Abfeuereinrichtung 37-38 einmal in Stellung gebracht ist, wie in Fig. 3 gezeigt, der Lauf 24 um 180 gegenüber der von ihm normalerweise beim Fehfen der Abfeuereinrichtung eingenommenen Stellung verdreht ist. Aus dieser baulichen Anordnung ergibt sich folgender technischer Vorteil:
Ein Mörser konventioneller Bauart, wie in Figo 3 oder 6 dargestellt, weist im allgemeinen einen Lauf auf, der mit einer zu seiner Achse parallel verlaufenden Längslinie 41 (Fig. 4) versehen ist, die farbig gehalten und dem Sohützen gegenüber angeordnet ist. Diese Linie 41 erlaubt dem Schützen, den Lauf in der vertikalen Schußebene auszurichten, beispielsweise mit Hilfe eines Lots. Man kann den Lauf 24 nun mit einer zweiten, diametral gegenüberliegenden, anders als die Linie 41 gefärbten Längelinie 42 (Fig. 5) versehen, infolgedessen weiß der Schütze je nach der Farbe der ihm gegenüberliegenden Linie sofort, ob
die Abfeuereinrichtung 37-38 sich im Mörser befindet oder nicht /und deshalb
ob das in den Mörser eingeführte Geschoß automatisch ausgelöst
wird oder nicht.
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/in
Dei/Fig. 6 dargestellte Mörser stimmt in allen Punkten mit dem in Fig. 3 dargestellten Uberein, und das aus diesem Mörser abzuschießende Geschoß ist in allen Punkten ähnlich dem in Fig. dargestellten. Jedoch unterscheidet sich die Abfeuereinrichtung 43-44 von der nach Fig. 2 und 3 durch die folgenden Punkte: Der Abschußbolzen 43 hat eine axiale Bohrung 45, in der eine Stange 46 angeordnet ist. Diese trägt an ihrem vorderen Ende einen Schlagbolzen 47 und ist an ihrem unteren Ende durch einen Amboß 48 begrenzt. Die Stange 46 vermag in der Bohrung 45 zu gleiten und befindet sich in ihrer Ruhestellung in ihrer hinteren Lage unter der Wirkung einer Rückstellfeder 49» die mit ihrem hinteren Ende auf eine ringförmige Auflagerfläche 50 des Ambosses 48 und mit ihrem vorderen Ende auf eine entsprechende ringförmige Auflagerfläche wirkt, die in der Grundplatte 44 ausgebildet ist. Schließlich hält eine Hülse 51» die in den Hohlraum der Grundplatte 44 eingeschraubt ist, die Stange 46 in der Bohrung 45.
Dank der Abfeuereinrichtung 43-44 ist es möglich, die von Hand ausgelöste Perkussion des Zünders 13a des Geschosses zu verwirklichen. Tatsächlich wird bei der Betätigung des unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen Perkussionsmechanismus der Schlagbolzen 35 nach vorn geschleudert, und seine Spitze 35a schlägt auf den Amboß 48 der Stange 46, die sich ihrerseits nach vorn bewegt bis der Schlagbolzen 47 auf den Zünder 13a schlägt. Naoh der Perkussion nimmt der Schlagbolzen 35 unter der Wirkung der Rückstellfeder 36 wieder seine Stellung ein, während die Stange 46 unter der Wirkung der Rückstellfeder 49 in
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ihre Anfangsstellung zurückgelangt. Diese Rückstellfeder 49 erlaubt die Aufrechterhaltung der Anfangsstellung, der Stange 46 bei Transport— und HandhabungsVorgangen, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Eine Querarretierungsschraube 52 (Fig. 6 und 7) sichert die Befestigung des Abschußbolzens 43 in der Grundplatte 44.
Das in Fig. 1 und 6 dargestellte Geschoß entspricht der eingangs ä bereits erwähnten Schweizer Patentanmeldung 13 863/67· Es arbeitet mit schallgedämpften, flammen— und rauchlosem Abschuß. Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Erfindung ist es auch möglich, ein Geschoß der vorerwähnten Bauart mit Hilfe eines konventionellen Mörsers mit Ladung durch die Mündung und Abschuß durch automatische Perkussion oder durch von Hand gesteuerte Perkussion abzuschießen.
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Claims (7)

Pat entansprüche
1. Schußwaffe, die aus einem durch die Mündung zu ladenden Mörser konventioneller Bauart besteht, der mit einem Lauf, einem Bodenstück und einem Schlagbolzen, mit einem Geschoß, dessen Vortrieb sich nur im Innern eines rohrförmigen Schwanzstücks vollzieht, welches in dem Lauf zu gleiten und geführt zu werden vermag, und mit einer zusätzlichen Abfeuereinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abifeiereinrichtung eine widerstandsfähige und entfernbare Grundplatte (17, 38, hk) umfaßt, die gewiinschtenfalls mindestens auf einem Teil des Bodenstücks (2) des Mörsers über seinem Schlagbolzen (21) und in dem Lauf (1) zentriert anbringbar und mit einem Stütz- oder Abschuß— bolzen (16, 37, ^3) verbunden ist,
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Ab feuereinrichtung (37, 38) durch die Mündung des Laufs (1) des Mörsers in diesen einftihrbar ist und die Grundplatte (17, 38, kk) dabei in dem Lauf (1) gleitet und geführt ist, bis sie das Bodenstüok (2) des Mörsers berührt,
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3· Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (38) der Abfeuereinrichtung einen ringförmigen Flansoh (39) trägt, der durch Verschraubung des Laufs (1) auf dem Bodenstüok (2) befestigbar ist.
4. Schußwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Flansches (39) so bemessen ist, daß in der Betriebs~ stellung der Abfeuereinrichtung (37, 38) der Lauf (1) sich gegenüber dem Bodenstück (2) in um 180° verdrehter Lage gegenüber der Lage befindet, die er normalerweise beim Fehlen der Abfeuereinrichtung (37j 38) einnimmt.
5* Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17) an ihrer Unterseite eine Ausnehmung (19) aufweist, in der sich in der Abschußstellung der Schlagbolzen (21) des Mörsers befindet,
6, Schußwaffe nach Anspruch i mit von Hand gesteuerter Perkussion, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbolzen (37 t ^3) und die Grundplatte (25) eine axiale Bohrung (45) aufweisen, in der gleitend eine Stange (46) angeordnet ist, die unter der Wirkung des beweglichen Schlagbolzens (35a) des durch handgesteuerte Perkussion befähigten Mörsers nach vorn schleuderbar ist.
7. Schußwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfeuereinrichtung (37, 38)eine Rückstellfeder (49) aufweist, die mit ihrem hinteren Ende auf einer ringförmigen Auflagerfläohe (50) der Stange (46) und mit ihrem vorderen Ende auf einer ringförmigen Auflagerfläche der Grundplatte (44) aufruht.
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GB (1) GB1207743A (de)
IL (1) IL30785A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446831A1 (de) * 1973-10-05 1975-04-10 Valinor Anstalt Ballistische vorrichtung bestehend aus einem projektil und dessen abschussvorrichtung

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FR1589250A (de) 1970-03-23
CH481363A (fr) 1969-11-15
NO125552B (de) 1972-09-25
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GB1207743A (en) 1970-10-07
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IL30785A (en) 1973-03-30

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