DE1553993A1 - Feuerwaffe - Google Patents

Feuerwaffe

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DE1553993A1
DE1553993A1 DE19661553993 DE1553993A DE1553993A1 DE 1553993 A1 DE1553993 A1 DE 1553993A1 DE 19661553993 DE19661553993 DE 19661553993 DE 1553993 A DE1553993 A DE 1553993A DE 1553993 A1 DE1553993 A1 DE 1553993A1
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DE
Germany
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trigger
barrel
handle
bore
housing
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Pending
Application number
DE19661553993
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English (en)
Inventor
Roy Robert Earl
Lewis Karl Russel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colts Inc
Original Assignee
Colts Inc
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Publication date
Application filed by Colts Inc filed Critical Colts Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C27/00Accessories; Details or attachments not otherwise provided for
    • F41C27/06Adaptations of smallarms for firing grenades, e.g. rifle grenades, or for firing riot-control ammunition; Barrel attachments therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F7/00Launching-apparatus for projecting missiles or projectiles otherwise than from barrels, e.g. using spigots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Feuerwaffe Die Erfindung bezieht sich auf Granatwerfer und insbesondere auf Granatwerfer, welche mit dem Laufeiner üblichen Feuerwaffe mit kleinem Kaliber bequem verbunden werden können und ein unabhängiges schnelles Feuern von Granaten in genauer Weise über einen relativ langen Weg gleichzeitig mit dem vormalen Arbeitern der Feuerwaffe ermöglichen.
  • Zur Zeit besteht ein Bedärf nach einer leichtgewichtigen billigen Abfeuervorrichtung oder einem Werfer für Graiißten mit Kartuschen oder Patronen, welcher an. dem Lauf der übliehen Militätfeuerwaffe bzw. dem üblichen Militärgewehr bequem-und schnellangeordnet werden kann, die als Schnellfeuerwaffe arbeitet, und welche angepaßt werden .kann, um; -z.B. Rauch- und Gasgranaten entsprechender Ausführung .ausstoßen. Da die Waffe in Verbindung mit-einem üblichen Infanterie-Gewehr benutzt werden soll, darf sie zu dem Gesamtgewiaht der Kombinätion-aus Gewehr und Werfer nicht merklich beitragen und muß leIcht-herzus-tellen, zusammenzu-'. bauen und zu warten sein und muß gleichzeitig imstande sein, die Granate in einem verhältnismäßig ausgedehnten Bereich mit außerordentlich hoher Genauigkeit auszustoßen.
  • Es sind Granatwerfer-Zusatzvorrichtungen entwickelt worden, welche den Gasdruck verwenden, der durch das Abfeuern einer Patrone innerhalb des Laufes der 'Haffe selbst entwickelt wird, um die Granate in ziemlich ungenauer Weise und über einen verhältnismäßig kurzen Bereich vorzutreiben. .gis ist einleuchtend, daß bei Vierfer-Zusatzapparaten dieser Art das Gewehr und der rrerfer nicht gleichzeitig verwendet werden können, sondern daß vielmehr die Verbindung mit dem `Nerfer verhindert, daß das Gewehr in normaler Weise benutzt werden kann. Versuche sind gemacht worden, um eine j@ierßerzusatzvorrichtung herzustellen, die mechanische Mittel zum Ausstoßen oder Vortreiben einer Granate in einer Kartusche oder einer anderen Form verwendet. Das mechanische Mittel besteht in den meisten Fällen aus einer Schraubenfeder mit hoher Energie, die zunächst zusammengedrückt und dann freigegeben wird, um die Patrone durch einen zugeordneten Lauf auszustoßen. Auch diese Werier-Zusatzvorrichtungen versagen dahingehend, die notwendige Voxtriebskraft zu schaffen, um die Granate in den gewünschten Bereich abzugeben, und sie haben den weiteren Nachteil, daß sie sehr ungenau sind.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, einen Granatwerfer zu schaffen, der aus hochdauerhaftem Material hergestellt ist, und der verhältnismäßig wenig Wartung erfordert,-eine Geringstanzahl an Arbeitsteilen enthält, der bequem hergestellt und zusammengebaut werden kann und der zu dem Gesamtgewicht der kontinuierten Waffe nicht merklich beiträgt. Er kann mit einer Feuerwaffe kleinen Kalibers in einer geringsten Zeitdauer bequem und leicht verbunden werden, und er wird unabhängig von irgendwelchen Stößen gehalten, denen die Kombination aus Werfer und Gewehr unterworfen werden kann. Sie hat ein zwangsläufig arbeitendes,-Feuersystem, welches von Hand zu betätigende Abfeuermittel verwendet, die von dem Vierfer selbst getragen werden, in Verbindung mit vollständig automatischen Sicherheitsvorrichtungen, wobei ein gleichzeitiges Arbeiten, sowohl ein regulätes Feuern als auch ein Abschießen der Granate geschaffen wird.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise beschrieben.
  • Fig. 1- ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, _ einer Ausführungsform eines Granatwerfers gemäß der Erfindung, welcher mit einer üblichen Feuerwaffe kleinen Kalibers verbunden ist. .
  • Fig.1a ist in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht, P teilweise im Schnitt, eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine-Unteransicht eines Teiles der Werfer-Zusatzvorrichtung der Fig. 1 und zeigt die Führungsmittel zum Erleichtern einer geradlinigen Bewegung zwischen den konzentrischen Lauf- und den Aufnahmeteilen. Fig. 3 ist eine Hinteransicht nach Linie 3-3 der Fig.. 1 und gibt die Lage der hinteren Halterung mit Bezug auf den Lauf der Feuerwäffe wieder, wenn der Granatwerfer an ihm befestigt ist.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung nach Linie 4-4 und zeigt eine Methode zum Festklemmen der vorderen Halterung an dem Lauf der Feuerwgffe.
  • Fig. 5 ist eine Hinteransicht einest Teiles der in Fig.1 dargestellten Vorrichtung und gibt insbesondere die Lage des Verschlusses und des Schlagbolzens nach Linie 5-5 der Fig. 1 wieder.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht im Schnitt des Schwenkzapfens im Griff und seine Verbindungsart mit dem Lauf des Granatwerfers.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer zweiten'Ausführungsform der Erfindung und gibt eine abgeänderte Form einer Abfeuer-Steuervorrichtung wieder.
  • Fig.7a ist in vergrößertem Maßstab eine.Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des in Fig. 7 dargestellten Abzuges.
  • Fig. 8 ist eine Hinteransicht nach Linie 8-8 der Fig. 7 und zeigt die Abfeuer-Steuer-Lenker-Verbindung. Fig. 9 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Schlagbolzenaufbaus nach Linie 9-9 der Fig. B. Im allgemeinen bezieht sich die Erfindung auf einen Granatwerfer derjenigen Art, welcher mit einer Feuerwaffe mit kleinem Kaliber bequem verbunden werden kann. Der Granatwerfer enthält ein allgemein zylindrisches Gehäuse, in welchem eine Längsbohrung und eine 2atronenbeschickungeöffnung ausgebildet sind, die zwischen seinen Enden gebildet ist. Ein zylinderischer, eine Patrone aufnehmender Lauf ist konzentrisch innerhalb der Gehäusebohrung zwecks geradliniger Bewegung aus einer ersten zurückgezogenen verriegelten Stellung in eine zweite vorgeführte Stellung angeordnet, welche die Beschickungsöffnung der Patrone b zw. Granate freilegt. Ein Griffteil ist mit dem Lauf schwenkbar gekuppelt, und eine nach vorn gerichtete Kraft an dem Griffteil verschwenkt ihn, und entriegelt gleichzeitig den Lauf vom Gehäuse und bewegt den Lauf nach vorn, um die Beschikkungsöffnung freizulegen. Reibungsteile verhindern eine freie Bewegung zwischen dem Lauf und dem Gehäuse. Das Gehäuse enthält am hinteren Ende der Beschickungsöffnung eine Verschlußplatte, und eine einen Schlagbolzen aufnehmende Bohrung erstreckt sich nach hinten von der.Verschlußplatte innerhalb des Gehäuses. Der Schlagbolzen enthält ein Paar im Abstand voneinander angeordneter AbzugsyerriegelungsleistenT, oder schultern und ein Abzugsteil (Schloßstange) ist in rechtem Winkel zu dem Schlagbolzen innerhalb des Gehäuses in-Verbindung mit Mitteln angeordnet, welche bestrebt sind, den Abzug mit den Schulterstellen in Eingriff zu drücken. Eine Hauptfeder ist bestrebt, den Schlagbolzen gegen die Abfeuerstellung zu drücken, und eine Rückschlagfeder arbeitet dem entgegen. Ein Abzugskolben in einer ersten AusfÜhrungsform erstreckt sich außerhalb des Gehäuses zum Freigeben des Schlagbolzens von Hand unter dem Einfluß der Kraftmittel. Eine federbeeinflußte Abdeckung verhindert ein unbeabsichtigbe Feuern der gespannten Waffe. Ein von Hand betätigter Kipf ist mit dem Schlagbolzen gekuppelt, um den Schlägbolzen entgegen der Kraft der Hauptfeder in die gespannte Lage zu bewegen.
  • Eine vereinfachte Halterungsanordnung ist vorgesehen, welche im Abstand voneinander angeordnete vordere und hintere Halterungen zum schnellen und sicheren Anordnen des Werfers an einer üblichen Feuerwaffe kleinen Kalibers hat. Bei einer zweiten Ausführungsform ist nahe dem Abzug der Feuerwaffe ein Abzugsteil angeordnet, und Lenker kuppeln den Abzug mit der Abzugsangel, um die Abzugsangel in die Freigabestellung gegen die Unterfläche des Abzugs zu bewegen.
  • Gemäß den Zeichnungen weist ein Granatwerfer der Erfindung, welcher die vorteilhafteste Ausführungsform ist, und welcher als Zusatzvorrichtung zu einer üblichen Feuerwaffe kleinen Kalibers verwendet wird, zwei Hauptelemente auf, ein allgemein zylindrisches Gehäuse 10, das-dazu dient, einen inneren in Längsrichtung verschiebbaren Lauf 12 abzustützen, der konzentrisch zu ihm angeordnet ist, und der sich aua einer hinteren oder verriegelten Lage in eine vordere oder offene Zage bewegen kann, um' ein Beschicken von Hand einer Granaten-Patrone 14 üblicher Ausbildung zu ermöglichen. Der Werfer ist mit dem Lauf 16* der Feuerwaffe durch die Verwendungseiner hinteren Halterung 18 und einer vorderen Halterung 20 verbunden, und'beide Halterungen 18, 20 sind einstückig mit dem Gehäuse-10 ausgebildet oder an ihm befestigt. Die gesamten Elemente der Werfer-Zusatzvorrichtung sind aus relativ leichtgewichtigem Metall mit einem Minimum an Präzisions-Finish hergestellt, um die Massenproduktion einer vergleichsweise vereinfachten Ausführung zu ermöglichen,. in, welcher eine große Anzahl der Teile Doppelfunktionen ausführen. Die hintere Halterung 18 (Fig. 3). ist im Querschnittallgemein U-förmige ausgebildet und bildet an der Oberseite einen offenen Schlitz 22, und, die Breite des Schlitzes 22 ist etwas größer als der kleinste Durchmesser des Laufs 16 der Feuerwaffe. Die Außenfläche des Laufs 16 der Feuerwaffe verläuft natürlich von vorn nach hinten konisch, wobei die einstückige aus einem U-förmigen Teil gebildete Halterung 18 über den Lauf 16 unter den üb= lichen Handschutz 24 gleiten gelassen wird, derart, daß die Arme der hinteren Halterung 18 den Lauf 16 umgeben. Der Werfer wird dann nach hinten gleiten gelassen, bis die Hinterfläche 26 der hinteren Halterung 18 mit einer genuteten Fläche 29 einer üblichen Gewindemutter 30 in Verbindung tritt, die mit dem Lauf 16 der Feuerwaffe verbunden ist.
  • Die Formgebung der Berührungsflächen der hinteren Halterung .18 kann natürlich abgeändert werden, um dem Erfordernis einer jeweiligen besonderen Feuerwaffe zu entsprechen, mit welcher die Werfer-Zusatzvorrichtung verbunden werden soll. Um den Werfer mit Bezug auf den Lauf 16 am Umfang zwangsläufig anzuordnen, kann die hintere Halterung 't8 mit einer abgesetzten Hinterfläche 32 versehen sein, an welcher ein Tragzapfen 34 angeordnet sein kann, der sich in eine speziell ausgebildete Zapfenausnehmung 36 einsetzen kann, die mit der Feuerwaffe selbst verbunden ist. Nachdem der Werfer nach hinten gleiten gelassen ist, wobei die Arme der hinteren Halterung 18 den Lauf 16 der Feuerwaffe umschließen und nachdem der Zapfen 34 in seine Halteausnehmung 36 eingesetzt ist, wobei die Fläche 26 der hinteren Halterung 18 sich gegen die Mutter 30 legt, wird die vordere Halterung 20 mit dem vorderen Ende des Laufs 16 in der in Fig. 4 angedeuteten Weise in Berührung gebracht.
  • Fig. 4 zeigt im Querschnitt einen Teil des Gehäuses 10 einschließlich der ausgebildeten unteren Halterung 20, wobei die Halterung 20 eine konkave Öffnung 38 aufweist, welche die untere Fläche des Laufs 16 aufnimmt. Die vordere Halterung 20 enthält einen Längsschlitz 40 und eine Längsbohrung 42, welche die untere Halterung 20 aufschlitzt und ihr eine gewisse Elastizität erteilt. Eine obere Klemme 44 hat im Querschnitt allgemein U-Form und hat zusätzlich eine Verr.iegelungsverlängerung 46, welche sich. nach unten über und unter einen mit ihr zusammenarbeitenden Flansch 48 der Halterung 20 erstreckt# wobei der Flansch 4® als Schwenkpunkt arbeitet. Das andere Ende der U-förmigen Klemme 44 hat einen mit ihr zusammenarbeitenden Flansch 50, der zwei im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 52 aufweist, die Gewindeteile 54 aufnehmen. In gleicher Weise ist die gegenüberliegende Halterung 20 bei-56 aufgeschraubt, so daß eine. Drehbewegung der Gewindeteile 54 bestrebt ist, die " obere Memme 44 um den Flansch 48 zu verschwenken, um die vordere Halterung-20 an dem lauf 16 der Feuerwaffe sicher zu verriegeln. Die Lage des Längsschlitzes 40 und der Öffnung 42 ermöglichen jeweils, daß die Halterung in Verbindung mit dem Lauf von Feuerwaffen allgemein gleichen Außendurchmessers jedoch etwas abweichenden Durch.#aessers verwendet werden kann.
  • Die Verwendung-der vereinfachten Klemmausf ührung9 bei welcher nur zwei Schrauben die Werferzusatzvorrichtung'auf dem Lauf der Feuerwaffe halten, ermöglicht es, daß die Werfer-Zusatzvorrichtung mit der Feuerwaffe in etwa 45 Sekunden vollständig verbunden werden känn. Die hintere Halterung 18 überträgt den Rückstoß des Werfers auf die-Feuerwafße, während die vordere Halterung 20 ihn lediglich an Or-iznd Stelle hält. In bezug auf die Anordnung des Schlitzes 22 quer über die Oberseite der hinteren Halterung 18 wird die gesamte Haltefläche oder die Berührungsfläche zwischen der hinteren Hälterung und ihrer zugeordneten Mutter 30 nur um etwa 20 jQ vermindert und beeinflußt die Möglichkeit der Halterung nichterheblich, den vollen Rückstoß des aus dem Werfer abgeschossenen Projektils 14 auf-die Feuerwaffe zu übertragen. Der Werfer ist vorzugsweise zur Verbindung mit einer üblichen Klein-Feuerwaffe ausgebildet, jedoch ermöglicht die einfache Kupplungsverbindung, welche vordere und hintere Halterungsteile verwendet, daß der Werfer schnell und wirksam auch mit anderen Waffen als Kleinfeuerwaffen bequem gekuppelt werden kann, und er kann mit irgendwelchen beliebigen Tragteilen bequem verbunden werden.
  • Die konzentrische Anordnung von Lauf und Gehäuse ermöglicht eine maximale Flächenberührung zwischen den sich relativ bewegenden Teilen während des Auswurfs einer verwendeten Granatenhülse oder Kartusche und Auswechseln einer neuen Granate mit Kartusche. Zu diesem Zweck ist das zylinderische Gehäuse 10 an seinem vorderen und an seinem hinteren Ende (Fig. 2) mit einer hängsnut 60 versehen, und die Nut 60 dient dazu, einen vorderen Laufansatz 62 aufzunehemen, der mit dem Lauf 12 einstückig ausgebildet ist.
  • Der Ansatz 62 weist eine rechteckige Verlängerung auf, welche in radialer Richtung nach außen von der zylindrischen Fläche des Laufs 12 vorsteht. Der Laufansatz 62 hat eine Breite etwa gleich der der Nut 60 und arbeitet dahin, den lauf-bei seiner geradlinigen Bewegung mit Bezug auf das zylindrische Gehäuse 10 zu führen. Ein zweiter Laufansatz-64 ist hinter dem ersten Laufansatz 62 in Ausrichtung mit ihm und von gleicher Größe angeordnet. Wenn der zylindrische Lauf 12 sich in seiner Vorwärtsstellung befindet, hat sich der Ansätz 62 aus der Nut 60 an dem vorderen Ende 66 herausbewegt, und der hintere Ansatz 64 hat sich dann in die Nut 60 bewegt, um die richtige Umfangslage des Laufs 12 mit Bezug auf das konzentrische Gehäuse 10 aufrechtzuerhalten. Natürlich kann anstatt eines Paares im Abstand voneinander angeordneter Laufansätze 62 und 64 eine fortlaufende Leiste verwendet werden. Jedoch werden zum Zweck der Herstellung einer möglichst leichten Feuerwaffe die im Abstand voneinander angeordneten Ansätze vorgezogen.
  • Um die Waffe zu laden, muß der Lauf 12 aus der dargestellten hintersten Stellung in eine vollständig offene oder vordere Stellung bewegt werden. Um dies vorzunehmen, benutzt die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen einzelnen Griffteil 70, der die Doppelfunktion ausübt, den Lauf 12 in seiner vollst.ndig geschlossenen Arbeitsstellung an dem Gehäuse zu verriegeln und gleichzeitig das Mittel zum manuellen Bewegen des Laufs 12 relativ zu dem Gehäuse zu schaffen. Der Lauf 12 trägt einen radial nach unten stehenden einstäckig mit ih:n ausgebildeten Ansatz 72. Der Ansatz 72 enthält eine Qaerbol3:rung 74, und die Querbohrung 74 nimmt einen zylindrischen Griff-Schvienkzapfen 76 auf. Der Zapfen 76 hat zwischenleinen Enden einen Teil 78 verkleinerten Querschnitts. Der Griff 70 kann aus Gußmetall ausgebildet sein und hat ein hohles Inneres 80 mit einem oben offenen Ende 82 zur Aufnahme des Ansatzes 72. Der Griff 70 enthält .eiterhin in Ausrichtung liegende Öffnungen (nicht dargestellt ) an gegenüberliegenden Flächen des Griffe, durch welche die freien Enden des Zapfens 76 zum Zweck des Anlenkens des Griffs-70 um den Ansatz 72 hindurchgehen, wobei seine Herauenahme möglich ist.
  • Das Gehäuse 10 enthält eine Ausnehmung 84, welche einen den Griff 70 verriegelnden Ansatz.86 aufnimmt, wenn der Griff 70 in Uhrzeigerrichtung um den Griffschwenkzapfen 74 verschwenkt ist (Fig. 1a). Es ist daher ersichtlich, daß der Griff 70, da er an dem Lauf 17 schwenkbar befestigt ist und da er den Verriegelungsansatz 86 enthält, der in der Ausnehmung 84 des Laufs 12 Aufnahme findet, den lauf 12 in der hintersten Lage mit Bezug auf das Gehfluse 10 in einfacher und billiger Weise verriegelt.
  • Das zylindrische Gehäuse 10 enthält notwendigerweise eine relativ große Öffnung oder eine Geschoßaufnahmeöffnung 88, welche in Wirklichkeit eine Verlängerung der Nut 60 an seiner Unterfläche ist, um das Einf Uhren einer Granate mit Patrone oder Kartusche innerhalb des Laufs 12 zu ermöglichen, wenn der Lauf 12 vorwärts bewegt ist. Die Öffnung 88 endet an der hinteren benachbarten Verschlußfläche 90, und die Öffnung 88 hat rechteckige Form. Der Druchmesser der Verschlußfläche ist etwas größer als der Durchmesser des Laufs 12, um eine Berührungskante 92 zentral der Öffnung 81 zu schaffen (Fig. 1)o Der nach unten stehende Laufansatz 72 enthält eine L@.ngsbohrun.g 94, welche einen zylindrischen Griffkolben 96 aufnimmt, dessen Durchmesser in etwa dem Durchmesser-der Bohrung 9'9 entspricht. Die Bohrung 94 endigt -nahe .der Q';erbohntzng :74. Eni Ö halbkreisförmige Ausnehmung 98 verbindet die QuerbohruniK 74 Und die längsbohrung 90 und dient dazu, den Kopf =100 des den. ri.ffsnhwei.zapfens haltenden Kolbens 1Ö2 aufzunehmen. Der Griffkolben 96 ist mit einer Innenbohrung 104 versehen, welche eine Schraubenfeder 10.6 aufnimmt, deren eines Ende in die Bohrung 104 eingesetzt ist, und deren gegenüberliegendes Ende auf eine Schulter 100 eines den Griffschwenkzapfen haltenden Kolbens 102 einwirkt. Der Schaft des Haltekolbens 102 ist gleichachsig innerhalb der Schraubenfeder 106 angeordnet, und die Kraft der Schraubenfeder 106 hat das Bestreben, den Kopf 100 des Haltekolbens 102 mit d em verkleinerten Querschnittsteil 78 des Griffschwenkzapf ens `j6 in Berührung anzuordnen.
  • Zusätzlich ist in dem Griffkolben 96 eine Nut 1.08 ausgebildet, welchesich teilweise längs der Außenfläche des Kolbens 96 erstreckt. Ein Haltezapfen 110 ist an dem Ansatz 72 befestigt und ist innerhalb der Nut 108 angeordnet und hat das Bestreben, die Vorwärts- und die Rückwärtsbewegung des Griffkolbens 96 zu begrenzen, wenn er sich innerhalb der Bohrung 94 in Längsrichtung bewegt: Die 3chraubenfeder.106 arbeitet dann als gemeinsame Druckkraft-sowohl für den den Griffschwenkzapfen haltenden Kolben 102 als auch für den Griffkolben 96. Der Griff 70 ist von dem Lauf 12 durch den - . vereinfachten Vorgang der Herausnahme des Griffschwenkzapfens 76 abnehmbar, und diese Querbewegung des Zapfens wirkt natürlieh der durch die Feder beeinflußte den Griffschwenkzapfen haltende Kolben 102 entgegen.-Wie oben erwähnt, wird, um eine gebrauchte Patronenhülse oder Kartusche selbstätig auszuwerfen und ein Beschicken von-Hand der neuen Granate zu ermögliche:., der Träuf 12 mit Bezug auf das Gehäuse 10 geradlinig bewegt. Diese Bewegung wird durch einen Griffverlegelungsansatz 86 verhindert, derinnerhalb der.Ausnehmung 84 des Gehäuses 10 angeordnet ist. Jedoch wird durch Vereehwenken des Griffs 70 entgegen der Uhrzeigerrichtung um den Griffschwenkzapfen 76 der Griffverriegelungsansatz 86 frei von der Ausnehmung 84.und gleitet über die radiale Fläche 91 des Gehäuses.
  • Dem Griff 70 wirkt, wenn er um den Schwenkzapfen 76 entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, ein Patronenhaltekolben 112 etwas entgegen. Der Griff 70 ist bei 114 gebohrt, um den Patronenhaltekolben Ä 112 aufzunehmen, der zwecks Längsbewegung innerhalb der Bohrung 114 durch einen geschlitzten Querführungszapfen 116 geführt ist. Bei Herausnahme des Griffs 70 arbeitet der Führungszapfen 116 mit dem abgeflachten Halteteil dge Kolbens 112 zusammen, um den Kolben 112 innerhalb der Bohrung 114 zu halten. Die Hinterfläche des Patronenhaltekolbens 112 ist gegen eine Schraubenfeder 118-angeordnet, und die Kraft der Schraubenfeder 118 bat das Bestreben, den Patronenhaltekolben 112 aus der Bohrung 114 herauszudrücken, wobei die Spitze 120 durch eine mit ihr zusammenarbeitende zylindrische Öffnung 122 innerhalb deslaufs 12 und -gegen die Seite der Granate 14 arbeitet. Wenn daher-der Griff 70 nach vorn gestoßen wird, schwenkt er entgegen der Uhrzeigerrichtung um den Schwenkzapfen 7-6.-Der Vorwärtsdruck an ödem Griff 70 bewirkt, daß der Griffverriegelungsansatz 86 sich nach außen (nach unten) aus der Öffnung oder Ausnehmung 84 in dem Gehäuse 10 herausbewegt,- welcher Bewegung die Kraft der Feder 118 entgegenwirkt, und der Lauf 12 verschiebt sich nun nach vorn, wobei die Ansätze 62 und 64 als Führungsmittel arbeiten. In diesem Augenblick bewegt sich der Griffkolben 96 unter der Kraft der Feder-104 nach hinten, und die Fläche 97 des Griffkolbens 96 tritt mit der Leiste 87 des Griffs 70 in Berührung. Ein fortgesetzter Druck von Hand auf den Griff 70 verschiebt den Lauf 12, bis die Grifffläche 124 gegen die, Fläche 126 am Boden des Gehäuses 10 stößt.
  • Um eine zufällige Rückbewegung des Laufs 12 aus einer vorderen in eine hintere oder-Schließstellung vor dem :Laden der Granate zu.verhindern, sind Reibungsmittel vorgesehen, welche den Lauf in einer beliebigen Längslage festhalten. Ein vereinfachtes Verfahren, um diesen Zweck zu erreichen, wird durch die Verwendung einer Lauf-Reibungsfeder 128 erreicht, welche eine besonders geformte Längsöffnung 130 des-Gehäuses 12 und in eine senkrechten Bohrung 133 eingesetzt ist, die in rechtem WinJel zu ihr verläuft. Die Lauf-Reibungsfeder 128 enthält einen nach unten stehenden U-förmigen Teil 134, der eine Berührungsfläche 136 hat, die ,:#it der überwand des Laufs 12 in .3erührung steht, und der !auf ist bestrebt, die Feder 128 zu spannen. Die entwickelte Federkraft ist ausreichend, um den Lauf 12 in einer beliebigen Lage in Längsrichtung mit Bezug auf das Gehäuse 10 zu halten. Wenn sich heispielsweise der Lauf 12 in der vollständig offenen Stellung befindet und der Zusammenbau aus Feuerwaffe und Werfer würde nach oben um beispielsweise etwa 45o verschwenkt werden, würde der Lauf 12 die Tendenz haben, sich unter der Gchwerkraft nach hinten zu bewegen. Das Vorhandensein der Reibungsfeder 128 für den Lauf 12 überwindet diese Neigung, und der Lauf 12 muß von Hand aus der vorderen in eine hintere Stellung bewegt werden. Wenn die Lauf-Reihungsfeder 128 den Druck gegen den Lauf 12 ausübt, ist die Hand, die gewöhnlich zum Bewegen des Griffs 70 und des zugeordneten Laufs nach vorn benutzt wird, frei, um in die Laufkammer eine Granate einzuführen. Am Boden des Gehäuses 10 ist nun eine freiliegende Öffnung 88 (Fig. 2) vorhanden, welche das Einführen der Granate in den Lauf 12 gestaltet. Der Griff 70 wird in der Offenlage durch den Griffkolben 96 gehalten, der unter dem Einfluß der Druckfeder 106 nach außen aus seiner Bohrung 94 vorsteht.
  • Nach dem Einführen von Hand der Granate 14 in den Lauf 12 wird die Granate-14 in der Kammer durch die Verwendung des Granatenhaltekolbens 112 zurückgehalten, wobei der Kopf 120 des Kolbens 112 gegen die Fläche der Granate 14 gedrückt wird und sie durch Reibung in ihrer Lage in dem Lauf durch die Wirkung der Schraubenfeder 128 hält. Dadurch gewährleistet die-Feder 128 die richtige Zage des Granatenhaltekolbens 112, um den reibenden Griff zwischen der Granate 14 und dem Lauf 12 zu schaffen. Wenn die Granate 14 durch Reibung gehalten ist, kann der Bedienende nunmehr den Griff 70 unabhängig.von der Schräglage der kombinierten Vvaffe frei erfassen. Ein Zug nach hinten auf den Griff 70 bewirkt, daß der Lauf 12 die Reibung der Lauf-Reibungsfeder 128 überwindet. Während des Ladens ist der Griffkolben 96 gegen den Yerriegelungszapfen 88 unter dem EinfluB der Druckfeder 10.6 angeordnet. In dem Augenblick, in dem der Verriegelungsansatz 86 von der Leiste 91 freikommt, schlägt der Griffkolben 96 gegen die Kante 9°j und verschiebt- sieh zurück in die Öffnung 94 des Ansatzes 72. Der Griff 70 kann sich dann in der Uhrzeigerrichtung frei vers-chwenken, und fortgesetzter Druck auf den Griff 70 bewirkt, daß er in die verriegelte Zage kommt, wobei der Griifverriegelungsansatz 86 innerhalb der Ausnehmung 84 des Gehäuses 10 Aufnahme findet. Gleichseitig wird der Griff 70 durch die Kraft der Druckfeder 118, welche auf den Granatenhaltekolben 112@einwirkt, in seiner Lage in Uhrzeigerrichtung und in der verriegelten Lage gehalten. - -iDas Gehäuse 10 hat an seiner oberen, Fläche vor der. hinteren Halterung 18 eine wehre Ausnehmüng 130: Diese Ausnehmung 130 nimmt einen Auszieher oder Auswerfer in der Form einer Blattfeder 132 auf, und die Blattfeder 132 hat einen nach unten und hinten gebogenen vorderen Teil 1.34a, der sich gegen die konische Hinterfläche 136 des Laufs 12 legt. Der Auswerfer 132 ist an dem Hinterende durch eine übliche Gewindeschraube 138 befestigt, und die Schraube 138 findet in -einer Gewindebohrung innerhalb des Gehäuses 10 Aufnahme.
  • Der Lauf 12 weist eine durdhgehende Ausnehmung 140 auf. Die Granate 14 ist mit einem üblichen Granatenrand 142 versehen, der einen etwas größeren Durchmesser als der Durchmesser des Hauptgranatenkörpers hat, und er findet innerhalb einer Ausnehmung 144 des Laufs 12 Aufnahme. Bei Rückwärtsbewegung des Laufs 12 mit der an Ort und Stelle befindlichen Granate 14, läuft der Granatenrand 142 über die konische Fläche 134a des Auswerfers 132. Nach dem Abfeuern und bei der Vorwärtsbewegung des Griffs 70 besteht das Bestreben, die nach vorn bewegte Patrone mit dem Lauf 12 zusammen zubewegen. Wenn der Lauf 12 und die Granate sich nach vorn bewegen, berührt der Granatenrand 142 den nach unten vorstehenden Federarm 134a des Auswerfers 132 und hält die vorbewegte Granatenhülse für einen Augenblick zurück. Da der Lauf 12 seine Bewegung nach vorn fortsetzt, fällt die Granatenhülse durch die Öffnung 88 durch Schwerkraft vor dem Laden von Hand einer neuen Granate nach unten. Der nach hinten abgeschrägte Endteil 134a des Auswerfers 132 dient noch einer weiteren Funktion. Zum Zeitpunkt des Schließens des Laufs in die Feuerstellung kommt der Auswerfer 132, der sich über den Fatronenhülsenrand 142 bewegt hat, gegen die Schrägfläche 136 des Laufe _12 fest zur Ruhe. Der Zweck liegt darin, den Auswerfer 152, der eine starke Blattfeder ist, zu veranlassen, einen Druck nach unten auszuüben und dadurch zu bewirken, daß der Lauf 12 jedesmal genau>an der deichen Stelle in der Feuerlage zur Ruhe kommt. Auf diese Weise arbeitet der Auswerfer 152 mit der Laufreibungsfeder 128 zusammen, um den Lauf 12 bei jeder Granatenabfeuerung in der -gleichen Lage festzuhalten, und theoretisch ist der Granatenaufschlag am Ziel der gleiche, da alle anderen Dinge gleich sind. ., Ein wesentliches Merkmal der* Erfindung liegt in dem Feuermechanismus. Der Feuermechanismus ist konzentrisch des Gehäuses innerhalb des Bodenblocks unmittelbar hinter dem Griff 70 angeordnet. Eine Längsbohrung 150 ist zentral zum Gehäuse 10 angeordnet-und erstreckt sich von der hinteren Gehäusefläche 152 zu der Verschlußfläche 90 (Fig. 2). Die-Bohrung 150 enthält einen vorderen Gewindeteil 154, der eine ringförmige mit Gewinde versehene Rückstoßplatte 156 aufnii:Imt. Die ringförmige Platte 156 weist eine vordere Bohrung 158-von verhältnismäßig kleinem Durchmesser und eine hinten angeordnete Gegenbohrung@160 auf. Die kleine Bohrung 158 nimmt die Nabe 162 eines Schlagbolzens 164 auf, während die größere Bohrung eine Rückstoßdruckfeder 166 aufnimmt. Das hintere Ende der -platte 156 enthält eine Rückstoßplattenfläche 168, die von einer gegenüberliegenden Schlagbolzenfläche 170 durch die Druckfeder 166 gewöhnlich im Abstand angeordnet ist. Die bch.lagbolzenfl@,che 170 ist durch. einen vergrößerten_Ringteil 169 des Schlagbolzens 164 von etwas kleinerem Durchmesser als der Durchmesser des Hauptabschnitts der Bohrung 150 gebildet. Der Schlagbolzen 164 ist weiterhin durch einen Teil 172 verkleinerten Querschnitts unmittelbar hinter der Schlagbolzenfl_,che 170 gekennzeichnet, wobei eine Hauptdruckfeder 174 um ihn angeordnet ist. Die Hauptdruckfeder 174 hat d:-,-s Bestreben, den Schlagbolzen 164 nach vorn zu drücken, wodurch. die Nase 162 veranlaßt wird, ge,-.en die Hinterfläche der Granate zu schlagen. Die Druckfeder 174 legt sich gegen die durch. den Ring 169 gebildete Schulter und eine Schulter 180, welche durch einen verkleinerten Bohrungsabschnitt 176 des Gehäuses 10 gebildet ist. Der Schlagbolzen 164 ist weiterhin durch einen ersten nach innen abgeschrägten Auflaufteil 182 und einen zweiten nach innen abgeschrägten Auflaufteil 184 gekennzeichnet, wodurch auf diese Weise zwischen ihnen eine Leiste oder eine Schulter 186 gebildet wird. Der nach innen abgeschrägte Auflaufteil 184 bildet eine Leiste oder eine Schulter 190, die von der Schulter 186 nach hinten im Abstand angeordnet ist. Der Endbolzenabschnitt 188, ist innerhalb einer gleichachsigen Gehäusebohrung 192 angeordnet. Der Schlagbolzen 164 wird aus den entsprechenden Bohrungsabschnitten gegen die Äraft der Hauptdruckfeder 174 herausbewegt. Ein Knopf 194 ist bei 196 mit dem nach hinten vorstehenden Abschlußteil des Schlagbolzens 164 durch Gewinde verbunden.
  • Eine Bohrung 198 gleichförmigen Durchmessers ist in dem Hinterteil des Gehäuses.10 in rechtem Winkel zu der Schlagbolzenbohrung 150 angeordnet und nimmt eine zylindrische Abzugstange 200 auf. Die Abzugstange 200 ist an dem inneren Ende mit einer mittleren Ausnehmung 202 versehen, innerhalb welcher eine Druckfeder 204 angeordnet ist, deren inneres Ende sich auf den Boden der Bohrung 198 setzt. Die zylindrische Abzugsstange 200 >ig. 5) weist eine rechteckige mittlere Öffnung 206 auf, durch welche der Schlagbolzen 164 hindurchgeht. Die Ausnehmung 206 ist im Querschnitt rechteckig und ist diagonal, wodurch eine obere Abzugsstangenkontaktfläehe 208 geschaffen wird, die in einer Abzugskante 210 endigt, und die Abzugskante 210 hat das--Bestreben, in Abhängigkeit von der Längslage des Schlagbolzens 164 sich gegen die Schulter 190 oder 186 anzuordnen. Das äußere Ende 212 der .Abzugsstange 200-ragt über die Unterwand 214 des Gehäuses 10 innerhalb einer Ausnehmung 216 vor. An der Abzugsstange 200 ist ein Knopf 218 befestigt,. und der Knopf 218 bewegt sich mit der Abzugsstange, und arbeitet dahin, die Druckfeder 204 zusammenzudrückeri, um-den Schlagbolzen'l _. 164 freizugeben, wenn er gespannt ist. Um ein unbeabsichtigtes Feuern zu verhindern, ist. das.eine'Ende 226 einer Sicherheitsklappe 219 an dem Gehäuse 10 durch eine Schraube 220 befestigt. Das andere Ende 228, welches konkav ist, arbeitet als Abdeckung des Abzugsstangenknopfes 218. Eine Feder 224.ist an einem Ende an dem festen Teil 226 des Kappenaufbaus befestigt, während das andere Ende an der schwenkbaren Abdeckung 228 befestigt ist. Die Feder 224 hat daher das Bestreben, die Abdeckung 228 in einer Schließstellung in Ausrichtung zu dem-festliegenden Ende 226 zu halten, wenn nicht die Abdeckung 228 entgegen der Federkraft entgegen der Uhrzeigerrichtung verschhienkt wird.
  • Der Schlagbolzen 164 befindet sich, wie dargestellt, in einer neutralen Zage. Die Hauptfeder 174 übt keinen Druck aus. Die Kraft der Rückführfeder 166 ist weiterhin ausreichend, um den Schlagbolzen 164 nach hinten bis zu dem Ausmaß zu ziehen, daß die Abzugsstangenkante 210 in der durch die Schulter 190 gebildeten Nut angeordnet wird. Die Zage der Abzugsstangenkante 210 vor der Schulter 190 verhindert, daß der Schlagbolzen 164 sich nach vorn bewegt und zufälligerweise eine Granate abgefeuert wird, falls der 194 einen Schlag erhalten sollte.
  • Um die Werf erpatrone abzufeuern, wird der Knopf 194 nach hinten gezogen, wodurch bewirkt wird, daß der Schlagbolzen 164 sich entgegen der Kraft der Hauptdruckfeder 174 nach hinten bewegt. (Falls der Finger des Bedienenden von der Knopffläche abgleiten sollte, wobei die Abzugsstange 200 die durch die Schulter 186 gebildete Spannut erreicht, läuft die Abzugsstange 200 unter der Kraft der Druckfeder 204 längs des Auflaufteiles 184 nach unten, und da sie mit der Schulter 190 in Ausrichtung liegt, stoppt die Abzugsstangenkante 201 eine Vorwärtsbewegung des Schlagbolzens und die Granate wird natürlich nicht abgefeuert.) Eine fortgesetzte Rückwärtsbewegung von Hand des Knopfes 194 bewirkt,. daß die Abzugsstange 200 an dem Auflaufteil 184 nach oben läuft, und sobald die durch die Schulter 186 gebildete Nut von der Ab zugsstangenkante 210 freikommt, fällt die Abzugsstange 200 auf den Auflaufteil 182, und der Schlagbolzenknopf 194 kann freigegeben werden, wobei der Schlagbolzen- 164 gespannt bleibt.
  • Der vergrößerte Knopf 218 schafft eine große Fläche zum Gegenstoßen und den Werfer abzufeuern. Die Sicherheitskappe, welches die gespannte Abzugsstange 200 gegen ein zufäll,igeä Zünden schützt, wird entgegen der Druckfeder entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht. Um den Werfer abzufeuern, kann der Bedienende die laus seiner Hand gegen die Feuerwaffe im-Bereich des Rahmens bzw. des Magazins ruhen lassen, der bei 230 angedeutet ist, und sein Zeigefinger stößt gegen die Außenleiste der Sicherheitskappe 220. Die Die Klappe 220 bewegt sich mit Widerstand aus dem Weg des Fingers heraus und legt dadurch den Knopf 218 zum Bewegen der Abzugsstange 200 frei, um eine Freigabe des Schlagbolzens 164 zu bewirken. Der Schlagbolzen 164 bewegt sichnach vorn, überwindet die Kraft der Rückführfeder 166,' und die Nase 162 ragt längs der Verschlußfläche 90 vor, und die Patrone 14 wird gezündet. Eine vorbestimmte Vorwärtsbewqgung des Schlagbolzens 164 wird durch die Schlagbolzenfläche 170 und die Rüekstoßplattenfläche 168 gesteuert. Der Schlagbolzen 164 wird als Ergebnis des Aufschlages zurückspringen. Jedoch gewährleistet die. Rückführfeder 166, welche Pährend dieser Vorwärtsbewegung zusammengedrückt ist, daß . der Schlagbolzen 164 genügend weit zurückspringt, damit die federbeeinfluBte Abzugsstange 200 sich selbsttätig vor der Schlagbolzenschulter 190 anordnen kann..
  • Beim Abfeuern der Feuerwaffe wird der Druckknopf 218 nach innen bewegt, wodurch die Abzugsstange 200 innerhalb der Bohrung 198 bewegt wird, wodurch der Schlagbolzen 164 freigegeben wird. Eine zu weite Bewegung wird zufolge der Tatsache verhindert, daß die Schraubenfeder 204 mit einer vorbestimmten Windungszahl versehen ist, so daß sie nach genügender Bewegung des Abzugsstangenzapfens in einen massiven Zustand zusammengedrückt wird, um den Schlagbolzen 164 freizugeben. Bei einer anderen Auefiihrungsform könnte das innere Ende 203 der Abzugsstange sich nach außen gegen den Boden der Bohrung 198 legen, um eine 2u weite Bewegung des Abzugs zu verhindern.
  • Der Schlagbolzen 164 und verschiedene Teile werden durch die Verschlußfläche 90 des Hauptgehäuses 10 ' eingeführt, und die Rückstoßplatte 156 wird an Ort und Stelle festgeschraubt. Der Knopf 194 wird natürlich erst eingeschraubt, nachdem der Schlagbolzen 164 und der zugeordnete Mechanismus eingebaut worden sind. Die Abzugsstange 200 mit ihrer Druckfeder 204 wird in die Bohrung 198 vor dem Einführen des S hlagbolzens 164 eingeführt, so däß der Zusammenbau in der in Fig. 5 dargestellten Reihenfolge erfolgt.
  • Bei der in. Figo 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist das Feuersystem einschließlich des Abzugs zusammengedrängt an-dem Hinterteil des Werfers selbst angeordnet. Bei der in Fig. 7 bis 9 dargestellten zweiten Ausführungsform ist der Granatwerfer im allgemeinen in seiner Ausführung gleich der der ersten Ausführungform mit der einzigen Ausnahme des Feuersystems und der Abzugseinrichtung. Indiesen Figuren enthält der Granatwerfer wiederum ein zylindrisches Gehäuse 10', einen zu dem Gehäuse 10' konzentrischen, relativ beweglichen Lauf 12' einschließlich einer vorderen Halterung 20' und einer hinteren Halterung 18'. Die Werferzusatzvorrichtung verwendet den gleichen anschließbaren Griff 70' und ist zwecks schneller Verbindung mit oder Abnahme von einer üblichen Kleinkaliberfeuerwaffe in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform ange.-ordnet. Das Hinterden der Werferzusatzvorfichtung hat eine sich in Längsrichtung erstreckende mittlere Hauptbohrung einschließlich eines Hauptabschnittes 150', der eineri Schlag.-bolzen 164' aufnimmt, der allgemein-der gleiche wie der. Schlagbolzen 164 der ersten Ausführungsform ist..Abgewandelt gegenüber dem Schlagbolzen der ersten Ausführungsform ist er im.Querschnitt nicht halbrechteckig sondern vollständig-rund: Zusätzlich ist, ätatt daß das Gehäuse 10' mit einer sich senkrecht erstreckenden zweiten. Bohrung.in rechtem Winkel zu der Schlagbolzenbohrung 150' versehen ist, das Gehäuse 10' mit einer sich waagerecht erstreckenden Bohrung 300 in rechtem Winkel-zu der Sehlagbolzenbohrung 150'. versehen. Die Bohrung 300 hält einen drehbaren Ver- schluß 3029 der einen genuteten mittleren Teil aufweist, der die Abzugskante 312 bildet, und ein Ende 304 mit verkleinertem Durchmesser, das sich nach außen weg von der Seite des Gehäuses 10' erstreckt. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 10' bei 306 weggeschnitten ist, um einen Verschlußhebel 308 aufzunehmen, der an dem vorstehenden Ende 304 des Verschlusses befestigt ist und sich mit ihm drehen kann.
  • Das Verfahren zum Spannen des Schlagbolzens 164' und seine Arbeitsweise nach dem Abfeuern ist gleich dem der vorerläuterten Ausführungsform. Wenn der Knopf 1941 sich nach hinten bewegt, bewegt sich der Schlagbolzen 164' nach hinten, und diesem arbeitet die Hauptfeder 174' entgegen. Eine fortgesetzte Bewegung nach hinten des Knopfes 194' bewirkt,-daß der Versehluß sich zufolge des schrägen Auflaufteiles 1841 entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht, und der Drehbewegung des Verschlusses 302 wirkt eine Schraubenfeder 310 entgegen (Fig. 7)o Die Verschlußstangenkante 312 fällt von dem Auflaufteil 184' auf den Auflaufteil 1861, wobei der Verschluß 302 sich in der Uhrzeigerrichtung dreht, und der Schlagbolzen 164' kann freigegeben werden, wobei der Schlagbolzen 164' in der gespannten Zage bleibt, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Der Schlagbolzen 164' bewegt sich unter der Kraft der Hauptfeder 174' beim Abfeuern vorwärts., wobei die Bolzennase sich durch die Rüekstoßplattenöffnung 158' bewegt, um die Ladung innerhalb der Granate 14' zur Detonation zu bringen. Die Rückstoßplatte 156' enthält eine Gegenbohrung 160', welche die Rückschlagfeder 166' hält,di.e auf die Schlagbolzenfläche 170' einwirkt, um den Schlagbolzen 164' genügend nach hinten zu bewegen, damit der sich drehende Verschluß 302 seine Verschlußkante-312 in Berührung mit der Sicherheitsnut 190' bewegt.
  • Der Hauptunterschied in dem Feuersystem der zweiten Ausführungsform liegt in der Anordnung von Mitteln, durch die der Werfer in etwa dergleichen Zage wie die Feuerwaffe selbst abgefeuert werden kann, d. h. Mittel, die nahe dem üblichen Abzugsmechanismus der Feuerwaffe angeordnet sind. Der Verschlußhebel 308 hat ein Paar sich nach oben erstreckender.Pinger 316, die durch einen mittleren senkrechten Schlitz 318 gebildet werden, wobei die Finger@316 an jeder Seite der Abzugsstange 320 vorbeigehen. Die längliche Abzugsstange 320 ist im Querschnitt rund, ist jedoch im Bereich des@Verschlußhebels 308 flach bearbeitet, um .' eine lose jedoch eingeengte `Verbindung zwischen ihm und dem Versehlußhebel zu bilden.
  • Die Abzugsstange 320 erstreckt sich nach hinten und nach unten nahe dem Magazin 230'. Ein S-förmiger Abschnitt 326 ist mit dem Abzug 340 durch einen Abzugstragteil 342 gekuppelt. Eine Öffnung 322 innerhalb des Gehäuses 10' und der Abzugsstangenführungsstange 328 arbeitet dahin, die Abzugsstange und-den mit ihr verbundenen Abzug 340 für eine begrenzte Längsbewegung anzuordnen. - Auf diese Weise kann der Abzug 340 bis in die in. gestrichelten Linien dargestellte Stellung 340' gezogen werden. Der Abzugstragteil 342 ist zylindrisch und enthält eine hintere Bohrung 343 von etwa dem gleichen Durchmesser wie der Durchmesser des Kopfes 344 der Schraube 338 (Fig. 7a). Die Abzugstragstange hat eine vordere Bohrung 346 kleinen Durchmessers, etwa den gleidhen wie der verkleinerte Querschnittsteil 348 der Abzugsstange 320. Dadurch wird zwischen den beiden Bohrungsabschnitten 343 und 346 eine Schulter 351 geschaffen. Auf diese Weise kann der Abzug gewöhnlich in der in voll ausgezogenen Linie dargestellten Stellung angeordnet werden, jedoch wird vor dem Betätigen des Werfers der-Abzug 340 erfaßt und in die hintere Lage 340' unmittelbar nahe dem Abzug 324 der Feuerwaffe bewegt. Bei der Bewegung nach hinten muß der Bedienende die Reibung zwischen dem Kopf 344 der Schraube 338 und dem vergrößerten Bohrungsteil 342 des Abzugsträgteiles 340 überwinden. Die entwickelte Reibung erfordert eine Kraft von. etwa 6,8 kg, um den Abzug aus der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung 340' in der Stellung 340 wieder, anzuordnen, die nahe dem Rahmenauflageteil 230' liegt, und umgekehrt. Falls der Bedienende Handschuhe anhat und den Abzug in der bei 340' dargestellten Lage nicht bequem erfassen kann, kann der Abzug in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung 34011 um eine volle Umdrehung um 1800 gedreht werden. Die Ab zugsrückführfeder 310 drückt den Verschlußhebel-308 nach vorn, und da der Verschlußhebel 308 mit dem Verschluß verbunden ist, dreht sich der Verschluß 302 in der. Uhrzeigerrichtung in die Sohlagbolzeneioherheitsnut 210' nach dem Abfeuern selbsttätig zufolge der Betätigung der Rüekführfeder 166' auf die Art und Weise, wie sie bei der obigen Ausführungsform erläutert wurde.
  • Um den Werfer der zweiten Ausführungsform abzufeuern., wird der Spannknopf 194' nach hinten gezogen. Werin die Spannut 186' die Verschlußkante 312 freigibt, bewirkt die Abzugsrückführfeder. 310, die gegen die Verschlußhebelfinger 316 stößt, daß der Verschluß 302 sich vor die Spannut 186' dreht. Der Knopf 194' kann dann freigegeben werden, und der Werfer ist zum Feuern bereit. Ein". Zug nach hinten auf den Ahzug 340 zieht den Verschlußhebel 308 nach hinten und hat das Bestreben,-den Verschluß 302 entgegen der Uhrzeigerrichtung zu drehen, um den Schlagbolzen freizugeben. Der Schlagbolzen zündet unter dem Einfluß der Hauptfeder 174: 5 das Geschoß. Eine Bewegung nach hinten des Abzugs 340 wird gesteuert,@nachdem der Schlagbolzen durch die Abzugsrückführ, feder 310 freigegeben ist. Die Abzugsrüokführfeder 310-ist mit-einer vorbestimmten Anzahl Windungen in. dem vorbestimmten Raum zwischen den Fingern 316 und der Abzugsstane Genführungsstange 328 versehen, und aal diese Weise wird eine @iok@rz@@rtsbe@veg;@nvz des Abzugs 340 auf die Stelle begrenzt, in welcher die Feder 310 zu einem massiven Körper zusammengedrückt worden ist. Diese Begrenzung einer zu weiten Bewegung vermindert ein Rucken der Feuerwaffe und erhöht die Genauigkeit. Der Schlagbolzen kehrt unter den guck der Rückführf eder 166' in die neutrale Zage zurück, und bei Freigabe des Abzugs 340*bewirkt die Kraft der zusammengedrückten Schraubenfeder 310, daß der Verschluß 302 sich in eine Stellung dreht, in welcherdie Verschlußkante 312 sich in die Sicherheitsnut 210' bewegt. Auf diese Weise ermöglicht das Abzugssystem dem Bedienenden, den Werfer mit der gleichen Hand abzufeuern, welche den Abzug 314 der Feuerwaffe betätigt. Uie aus einer Betrachtung der Fig. 9 ersichtlich ist, bleibt die Rückführfeder 166' innerhalb der Bohrung 160' der-Rückstoßplatte 156'. Dies wird dadurch erreicht, daß die innerste Windung der Rückführfeder 166'
    im Durchmesser etwas größe@°@ls der Durchmesser der Bohrung
    160', so daß die Feder in ihre Zage gedrückt wird und dort bleibt. Dieses Merkmal ist ebenfalls bei der Vorrichtung der ersten Ausführungsform vorgesehen., Bei der vorerläuterten Ausführungsform war es notwendig,-ein paar schmaler Führungsansätze 62 und 64 vorzusehen, um die richtige Lage des Laufes mit Bezug auf das Gehäuse während der Hin- und Herbewegung zwischen ihr,-an sicherzustellen. Bei der zweiten Ausführungsform sind die AnsUtze weggelassen, jedoch bleibt das -Problem des Führens des Laufst da die gleiche Verschiebungsbewegung beim Laden der fraffe benutzt wird. _ In gleicher Weise wie bei der vorerläuterten Ausführurgs form_trägt das Gehäuse 10' am vorderen Ende.-züsammenarbei-'tende waagerechte und senkrechte Bohrungen 130' und 132'. Jedoch ist die Oberseite des Laufs anders insoweit, als ein Längsschlitz 350 vorgesehen ist, der über eine vorbestimmte Länge des Laufs läuft, und ein Zapfen 352, der einen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der senkrechten Bohrung 132 hat, ist innerhalb der Bohrung 132' vorgesehen, und. die Breite des Schlitzes 350 ist-etwas größer als der Durchmesser des Zapfens 351. Eine U-förmige Feder 354 istinnerhalb der waagerechten Bohrung 130' angeordnet, und ein Ende der Feder 354 ist an dem Zapfen 3.52 befestigt. Die U-förmige.Feder wird zusammengedrückt und übt dadurch auf den Zapfen 352 eine Abwärtskraft aus, welche einer, reibenden Eingriff zwischen dem Zapfen 352 und dem Boden des Schlitzes 350 bewirkt. Daher übt der Zapfen 352 auf den Lauf einen Zug aus und hat weiter das Bestreben, den Lauf während der Hin- und Herbewegung am Umfang zu führen und in der richtigen Zage anzuordnen. Da der Zapfen 352 auf den Lauf einen Zug ausübt, bewirkt er, daß der Lauf in einer beliebigen Stellung verbleibt, insbesondere wenn der Lauf vollständig nach vorn bewegt ist,-wobei die Hand des Bedienenden frei ist, um eine Granate oder Patrone in die Kammer einzuführen. Am Ende des gestattet der natürlich radiale durch ein Schneidwerk zeug gebildete Übergang 356, daß der Lauf aus dem Gehäuse herausgezogen werden
    kann, indem der Zapfen 352 lediglich nach oben und aus der
    Ausnehmung 356 entgegen der Kraft der Feder 354 gedrückt
    wird. Der Lauf 121 ist ebenso leicht in das Gehäuse 10'
    durch den Pührungazapfen 352 einführbar, der auf der
    schrägen Ebene 136' (Fig. 9) des Laufes läuft. -

Claims (2)

  1. g#tentaxaepxrüche
    . -Gran`twerferp der mit einer Feuerwaffe kleinen. Ka- libers unterhalb der 'F euerwa22d verbindbar ie t p gokenn-- zeichnet durch ein. allgemein Wlindrisehes Gehäuse mit einer ringförmigen Vexschlußfläche (90)-und eine-davor ausge- bildete Längsbohrung einschließlich einer Patronenlade- öffnung (-88) und einen zylindrischen Patronen oder Granaten. aufnehmenden Lauf (12),-der konzentrisch innerhalb der Bohrung angeordnet ist, soilaie 7ührungsteile (62 und 64)t- und die eine geradlinige Bewegung zwischen dem Lauf (12) und dem Gehäuse (10) ermöglichen, sowie gemeinsame Teile. (70), welche mit-dem Lauf (12) gekuppelt und mit ihm. be- wegbar sind, um den lauf-(12) aus einer ersten verriegelten Zage in eine zweite vordere Lage-zu bewegen und zum gleich- zeitigen Entriegeln des Laufs (12) vom Gehäuse (10),, eine in dem Gehäuse (10) an seinem Hinterende ausgebildete. sich von der VersehluBfläehe (90) nach hinten erstreckende.. Innenbohrung (150), und einen Schlagbolzen (164)- in der zweiten Bohrung zum in Berührungstreten mit einer in dem Lauf angeordneten Granate, sowie Abzugsteile (,200), die an dem zylindrischen Gehäuse (10) an seinem hinteren Ende nahe dem Schlagbolzen- getragen sind, und mit ihm zusammenar- beitet und eine mit dem Abzug (200) gekuppelter Triggeri- um zum Abfeuern der Waffe eine- Relativbewegung zwischen dem Abzug. (200) »und denn Schlagbolzen (164) zu gestatten,, und die Pauarw$ffe --gleichzeitig mit dem Werfer betäUear- - -
    ist, sowie Verbindungsmittel (18, 20) zwischen Werfer und der Feuerwaffe kleinen Kalibers.
  2. 2. Granatwerfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine. gemeinsam mit dem Lauf (12) gekuppelte Vorrichtung, die durch einen Griffteil (70) gebildet ist, sowie Lagerteile (76) zum verschwenkbaren Anordnen des Griffteiles (70) an einem der relativ bewegbaren Zylinder (10, 12) zwecks Bewegung um eine Achse in rechtem Winkel zur Achse des'Zylinders, sowie an dem zweiten Zylinder hinter der Granatenbeschickungsöffnung angeordnete Vorrichtungen (84), ferner an dem Griff (70) Verriegelung$teile (86).vorgesehen sind, sowie-Druckteile (118), welche das Bestreben haben, den Griff (70) um die Schwenkachse (76) zu drehen, damit der Verriegelungateil (86) mit Fangteil (84) in Eingriff t:rittp wodurch eine an den Griff (70) angelegte direkte Kraft das Bestreben hat, ihn in der entgegengesetzten Richtung um die Schwenkachse (76) zu bewegen, um einen Zylinder mit Bezug auf den anderen zu entriegeln und eine geradlinige Bewegung zwischen ihnen zu gestatten. -3. Granatwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (76) zum schwenkbaren Anordnen des Griffs (70) einen von einem Zylinder getragenen vorderen Vorsprung (72) aufweist, welcher den Griff (70) trägt, und in dem Vorsprung (72). in rechtem Winkel zu der Zylinder-_ aehee eine Bohrung (74) vorgesehen ist, und ein Schwenkzapten (76) durch deu triff (70) hindurchgeht, und in. der Bobxung (74) angeordnet ist., um eine begrenzte Drehung-des Griffs (70) um die Querzapfenachse zu gestatten, und der Zapfen (76) einen -erkleinerten Querschnittsteil (78) aufweist, ferner eine zweite Längsbohrung (9-4) sich von der Querbohrung (74) in rechtem Winkel zu ihr erstreckt, und ein Griffschwenkzapfenhaltekolben (102) innerhalb der Bohrung e94)-vorgesehen ist, ferner ein Teil (106) zum Drücken. des Kopfes des den Griffsahwenkzapfenhaltenden Kolbens (102) in Eingriff mit dem verkleinerten Querschnittsteil-(78) des Schwenkzapfens (`j6), um gewöhnlich. eine Wegbewegung Ües Griffes von dem zylindrischen Teil zu verhindern. 4. Granatwerfer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Griffkolben (96), der innerhalb der Längsbohrung (94) konzentrisch zu dem Griffschwenkzapfenhaltekolben (76) angeordnet ist, und eine Kraftvorrichtung (106) zum Drücken deq4riffschwenkzapfenhaltekolbens (96) in Eingriff mit dem verkleinerten Querschnittsteil (78) des Schwenkzapfens (76), weiterhin den Griffkolben (96) in der entgegengesetzten Richtung gegen den Griffverriegelungsteil (86) drückt, wodurch, nachdem der Griff (70) sich um den Schwenkzapfen (76) in. einer Richtung aus einer verriegelten in eine entriegelte Stellung bewegt. hat und die Zylinder sich relativ zueinander frei bewegen können, der Kolben (96) eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung verhindert. 54 Granatwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraftvorrichtung, welche bestrebt ist-, den Griff (70) zu drehen, eine Ausnehmung (114) aufweist, welche innerhalb des Griffs (70) ausgebildet ist, ein Kolben (112) in der Ausnehmung (114) angeordnet ist, und eine Federung (118) den Kolben (112) in die vordere Stellung gegen den Zylinder drückt, an welchem der Griff*(70) schwenkbar angeordnet ist. 6. Granatwerfer nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, -daß eine Bohrung einen ersten Abschnitt (158) verhältnismäßig kleinen Durchmessers, einen zweiten Abschnitt (160) vergrößerten Durchmessers, einen driten Abschnitt (150) größten Durchmessers und einen vierten Abschnitt mit einem dazwischen liegenden Durchmesser aufweist, und daß der innerhalb der Bohrung ('150) angeordnete Schlagbolzen (164) eine Nase (162) von etwas kleinerem Durchmesser als der Durchmesser des ersten Bohrungsabschnitts aufweist, und ein vergrößerter Ringabschnitt (169) in der dritten Bohrung angeordnet ist, und einen Durchmesser hat, der etwas kleiner als der Durchmesser -der Bohrung (150) ist, und ein Abschnitt (172) verkleinerten Durchmessers sich von vorn nach hinten erstreckt, sowie eine Federeinrichtung (166,- 174) welche auf den Schlagbolzen (164) einwirkt, 7. Granatwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung eine Hauptfeder (174) aufweist, welche innerhalb des dritten Bohrungsabschnittes (150) konzentrisch zu dem Schlagbolzen (164) und hinter dem Ring (169) angeordnet und- bestrebt ist, den Schlagbolzen (164) in die Feuerstellung zu bewegen, und eine Rückführfeder (166) sich konzentrisch zu der Schlagbolzennase (162) innerhalb des .der zweiten. Buhrungsäbechnittea (160) erstreckt und bestrebt- ` ist, den SäUagbol'zen-, (164) ' nach hinten zu bewegen. 8. Granatwexfer nach Anspruch 6, dadurch gekenneeibhnet9 daß der Schlagbolzen ('t64) an zwei benachbarten Stellen ab geschrägt ist, um erste und zweite aahräge- Auflaufteile (182 und 1$4), zu bilden, und der erste Auflaufteil (182).- hinter einer ersten Schulter (186) endigt, um den Behlagbol#- zen (164) in der SpannäAge zu halten, und der zweite aahräge Auflaufteil (184) an dem Schlagbolzen. (164) hinter dem - ersten abgeschrägten Auflaufteil (182) angeordnet ist, und eine zweite Schulter (190) bildet, sowie Teile ('194) zum Bewegen des Schlagbolzens (164) nach hinten entgegen der Kraft der Feder, um den Schlagbolzen (164). in der gespannten Zage zu halten. . 9. Granatwerfer nach Anspruch 1 und 8, dadurch Bekenn- - zeichnet, daß der Abzug (200) eine Abzugskante-(210) äuf- ,- weistt die mit einer der Schultern in Eingriff bewegbar iat, sowie Mittel@(204) die den Abzugsteil (200) init.dem Schlag' bolzen (164)-in'Eingriff bringen, wobei die hintere Schulter; (190) bestrebt ist, den Abzugsteil (200) bei zufälliger frei] -gabe des Abzugsteiles (200) in der-Spanristellung mit tier- ersten Schulter (18f) . zu halten, um lein unheabeichtigtee Abfeuern der Granat® (14)` als Polge des 9-toßes auf die- Waffe zu verhindern. 100- Granatwerfer nach inepruch 1, dadurch gekennzeichnetx- daß mit dem Abzugsteil (200) ein Teil (212) gekuppelt iat" der sich- Zweok# Bewegung des Abzugs -(200) -von Hand . yen; dem
    Gehäuse (1(l). erstreckt, um den Schlagbolzen (164) zum Abfeuern des Werfers freizugeben, und ein Abzugknopf (218) mit dem Teil (212) verbunden ist und sich von dem Gehäuse weg erstreckt, und eine schwenkbare Sicherheitsabdeckung (219) sich über den Abzugsknopf (218) erstreckt, und die Sicherheitsabdeckung an dem Gehäuse (10) schwenkbar gelagert ist-, sowie Teile, die die Sicherheitsabdeckung (219 bzw.226) in die Schließstellung drücken, und eine Bewegung von Hand der @Abdeokung (219) weg von dem Knopf (218) den Knopf (218) freigibt, um Zugang zu dem Abfeuermechanismus zu erhalten. 11. Granatwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine senkrechte Öffnung (132) aufweist und eine Feder (128) innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und einen Teil (134) hat, der durch die Öffnung (132) hindurch in Berührung mit dem Lauf (12) in dem Gehäuse gedrückt wird,wodurch der Lauf (12) durch Reibung an einer freien geradlinigen Bewegung gegenüber dem Gehäuse gehindert ist. 12. Granatwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennezuhnet, daß die Abzugseinrichtung eine Bohrurig (300) aufweist, welcher quer zu einer zweiten Bohrung (150') angeordnet ist, und ein drehbarer Abzugsteil (302) innerhalb der Bohrang (300) angeordnet ist, und zwecks Bewegens in Eingriff mit =der Spannschulter (186') des Schlagbolzens (1641) eine Abzugskante (312) hat, sowie Teile (194') zum Bewegen des Bohiagbolzens (164') von Hand nach hinten entgegen der foderkraft ('t74') s sowie Mittel (310) zum Drehen des Abzugs (302) in Bingxiff mit der Verriegelungsschulter nach dem Spannen, sowie einen mit dem Abzug (302) gekuppelten Teil (308), der sich radial von ihm außerhalb des Gehäuses (1ö) j erstreckt, und der Teil (308) gegen Federkraft (310) von Hand drehbar ist, um den Abzug (302) zu drehen, und den Schlagbolzen (310) zum Abfeuern des Verfers freizugeben. 13. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Abzugsstange (320) sowie Teile (316) zum Anordnen der Abzugsstange neben dem Verschlußhebel (308), und dis Abzugsstange '(320) sich von dem Verschlußhebel (308) gegen das Magazin der Feuerwaffe erstreckt, und in der Nähe des Abzugs (314) der Feuerwaffe endigt, und ein Abzugsteil (340) eine zylindri4ehe Verlängerung (342) und Teile zum reibenden Kuppeln der Abzugsstange (320) mit der zylindrischen Ab- zugsverlängerung (342) aufweist, und .daß ein Teil (344) eine begrenzte Längsbewegung der zylindrischen Verlängerung (342) gestattet, wodurch der Abzug (340) gegen Widerstand aus einer Zage nahe dem Abzug (314) der Feuerwaffe in eine in Längsrichtung verschobene Stellung bewegbar ist. 14. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Verlängerung einen Teil (351) zum. Kuppeln des Abzugsteiles (340) mit der Abzugsstange (320) hat, wodurch eine Bewegung der Abzugsstange (320) das Bestreben hat, den Verschlüßhebel (308) um den Verschluß (302) gegen Federkraft (310) zu drehen, .um den gespannten Schlagbolzen (164') freizugeben, sowie Teile (322 und 328), durch die die'Abzugsstange (320) mit dem Verschlußhebel (308; zwecks Längsbewegung mit ihr gekuppelt ist, jedoch eine .Drehung mit ihm verhindert wird. 15. Granatwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (18 und 20) des Werfers mit einer Feuerwaffe kleinen Kalibers einen sich in Längsrichtung erstreckenden Lauf (16) mit einer Schulter am inneren Ende von größerem Durchmesser als der vordere Teil des Laufes hat, sowie durch eine hintere sich nach oben erstreckende Halterung (18) U-förmigen Querschnitts, die am Oberende geschlitzt ist-, und eine sich nach oben erstreckende vordere Halterung (20), die einen allgemein U-förmigen Teil aufweist der nach oben offen-ist, um das vordere Ende des Laufs (16) der Feuerwaffe aufzunehmen, und eine Klemmvorrichtung (44) zum Festlegen der vorderergIalterung an dem Lauf vorgesehen ist. 16. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Hälterung eine abgeflachte hihtere Fläche (26) zum Eingriff mit einer an dem Lauf der Feuerwaffe ausgebildeten Schulter zum Begrenzen der Rückwärtsbewegung hat, und der Schlitz eine Breite größer als der kleinste Außendurchmesser des Laufes hat, und die Klemmvorrichtung zum Festlegen der vorderen Halterung eine mit ihr zusammenarbeitende U-förmige obere Klemme (44), sowie Teile zum verschwenkbaren Verbinden der Klemme (44) mit dem unteren vorderen Halterung hat, und eine Schraube(54)9 weleli die gegenüberliegende Seite der oberen Klemme (44) mit der unteren Halterung kuppelt, wodurch der Werfer mit der Feuerwaffe schnell verbunden werden kann, indem die hintere Halterung (18) zunächst den vorderen Teildes Laufes (16) umgibt und dann der Werfer in Längsrichtung nach hinten gleitet, bis die-hintere Halterung mit der Schulter in Berührung tritt, woraufhin die vordere Klemme (44) an der vorderen. Halterung festgelegt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446831A1 (de) * 1973-10-05 1975-04-10 Valinor Anstalt Ballistische vorrichtung bestehend aus einem projektil und dessen abschussvorrichtung
FR2818369A1 (fr) * 2000-12-15 2002-06-21 Realisations Et D Applications Arme d'epaule destinee a tirer des munitions a forte impulsion

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