DE3041409T1 - An improvement in firearms - Google Patents

An improvement in firearms

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DE3041409T1
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    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
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Description

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Verbesserung an Feuerwaffen
Die Erfindung bezieht sich auf Feuerwaffen, insbesondere auf automatische Karabiner, Gewehre und Pistolen sowie ähnliche leichte automatische Feuerwaffen, die einen Lauf umfassen, wenigsten einen Riegel am Lauf, einen Bolzen an einem Ende des Laufes, der axial in und aus einer Feuerstellung heraus verschiebbar sowie drehbar ist, um mit dem Riegel in bzw. ausser Eingriff zu kommen, zwecks Verriegelung des Bolzens in der Feuerstellung, mit einem Federmittel zwecks Verschiebung des Bolzens in die Feuerstellung, einem axial verschiebbaren Element zur Verschiebung des Bolzens entgegen der Federkraft von der Feuerstellung weg und mit Führungsmitteln zur Drehung des Bolzens nach dessen axialen Verschiebung in die Feuerstellung, um mit dem Riegel in Eingriff zu gelangen, und vor der Axialverschiebung des Bolzens aus der Feuerstellung heraus zwecks Lösung des Riegels.
Feuerwaffen dieser Art sind bereits bekannt, und eine bekannte Ausführungsform derselben ist in der schwedischen Patentschrift 123 901 dargestellt. Der Kolben eines Zylinderkolbenaggregates, der mit der Bohrung des Laufes durch einen Gaskanal verbunden ist, bildet in diesem Fall das axial verschiebbare Element, wobei der Kolben gleitend am Lauf in einem Zylinder montiert ist, der am Lauf angebracht ist und den Kolben sowie den Lauf umgibt. Der Kolben steht unter der Wirkung einer Druckfeder und kann gegen den Federdruck durch den in der Bohrung beim Feuern erzeugten Gasdruck verschoben werden, der durch den Gaskanal in den Zylinder geleitet wird. Der Kolben ist betrieblich mit dem Bolzen verbundden, um diesen zu verdrehen. Bei Verschiebung des Kolbens durch den Gasdruck wird der Bolzen anfänglich verdreht,
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um Verriegelungsvorsprünge innerhalb des Laufes zu lösen, mittels welchen der Bolzen in der Feuerstellung gehalten ist, und wird hierauf durch den Kolben gegen den Federdruck entlang bewegt, worauf die Druckfeder nach Entspannung des Gasdruckes den Kolben und den Bolzen zurückschiebt. Am Ende dieser Rückwärtsbewegung wird der Bolzen neuerdings verdreht, aber nunmehr in der entgegengesetzen Richtung, sodass er wieder mit den Verriegelungsvorsprüngen in Eingriff kommt, um in dessen Feuerstellung verriegelt zu werden. Somit ist in diesem Fall eine positive Verbindung zwischen dem Kolben und dem Bolzen vorhanden, und demzufolge muss der Hub des Kolbens so gross sein, wie notwendig ist, um die Verriegelungs- bzw. Entriegelungsbewegung vorzusehen und um dem Bolzen die axiale Verschiebung zu erteilen, die notwendig ist, um die leere Patronenhülse auszuwerfen und eine neue Patrone in den Laderaum einzuführen.
Die deutsche Patentschrift 736 746 beschreibt eine Anordnung bei Feuerwaffen der obenerwähnten Art, worin ein Sockel in einer nicht näher im Detail gezeigten oder beschriebenen Art mit einem Kolben verbunden ist, der durch den Gasdruck verschoben werden kann, wobei dieser Sockel zwecks axialer Verschiebung in einer sich nach rückwärts erstreckenden Teil des Bolzens geführt ist. Der Bolzen wird in der Feuerstellung bei Verriegelung svorsprüngen verriegelt, indem er gedreht wird. Um diese Drehung zu bewirken, ist der Sockel mit dem Bolzen über ein Führungsmittel verbunden, welches anfänglich, wenn der Sockel durch den Gasdruck axial verschoben wird, sich dreht, den Bolzen löst und ihn dann axial verschiebt. Wenn der Sockel zurückgestellt wird, um den Bolzen axial zurückzuschieben, wird dieser schliesslich durch das Führungsmittel entsprechend
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verdreht, um wieder in der Feuerstellung verriegelt zu werden. Da die betriebliche Verbindung zwischen dem durch Gasdruck betätigten Zylinderkolbenaggregat in diesem Fall mittels eines am rückwärtigen Ende des Bolzens angebrachten Sockels bewerkstelligt ist, dessen Verbindung mit dem Zylinderkolbenaggregat in der deutschen Patentschrift nicht im Detail gezeigt ist, ist eine Verlängerung der
] Waffe an ihrem rückwärtigen Ende in einer nicht erwünschten Art notwendig.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine Feuerwaffe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln leicht herzustellen ist, da die Feuerwaffe relativ einfache Konstruktionselemente umfasst, welche ausserdem leicht montiert und demontiert werden können, was den Unterhalt der Waffe erleichtert. Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Feuerwaffe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einem schweren Lauf konstruiert werden kann, der in einer solchen Weise montiert ist, dass die Waffe bezüglich mechanischer und thermischer Belastung stabil ist, sodass die Feuergenauigkeit nicht durch mechanische oder thermische Deformation des Laufes oder durch Laufschwingungen behindert wird. Trotz der stabilen Konstruktion einscliesslich des schweren Laufes kann jedoch die Waffe in Vergleich zu früheren Feuerwaffen ähnlicher Art leicht gemacht werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Feuerwaffe der oben erwähnten Art zu schaffen, in welcher der Bolzen durch Mittel getragen und geführt wird die weniger Platz beanspruchen als bekannte Feuerwaffen ähnlicher Art, weil der Bolzen zwecks Verschiebung im Lauf selber geführt ist und dementsprechend keine separate Lagerung notwendig macht, und wobei eine günstige
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Kraftverteilung beim Betrieb des Bolzens infolge eines symmetrischen Kraftmusters erreicht wird.
Noch ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Feuerwaffe der oben erwähnten Art zu schaffen, in welcher das Mittel zur Verriegelung des Bolzens in der Feuerstellung dadurch, dass es den Pulvergäsen ausgesetzt ist, nicht verschmutzt wird, weil es sich auf der Aussenseite des Laufes befindet, und wobei der Bolzen zuverlässiger in der Feuerstellung verriegelt werden kann, weil die Verriegelungsvorsprünge sich an der Aussenseite des Laufes befinden, d.h. auf einem grösseren Durchmesser als bei Feuerwaffen, bei welchen die Verriegelungsvorsprünge oder andere Verriegelungsflächen sich innerhalb des Laufes befinden, wie in den bekannten Feuerwaffen gemäss den vorhin besprochenen Patentschriften.
Um diese und andere Zwecke zu erfüllen,ist die Feuerwaffe der oben erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel vorgesehen ist, um den Bolzen zwecks Axialverschiebung und Drehung an der Aussenseite des Laufes zu montieren, und dass ein Träger, der nicht drehbar zwecks Axialverschiebung an der Aussenseite des Laufes geführt und mit dem Federmittel zwecks Vorschub in eine vordere Stellung verbunden ist, durch die genannten Führungsmittel mit den den Bolzen an der Auasenseite des Laufes montierenden Mittel verbunden ist, um durch die Axialverschiebung des Trägers mittels des axial verschiebbaren Elementes bzw. des Federmittels eine Drehung des Bolzens sowie eine Axialverschiebung des gelösten Bolzens zu bewirken.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der vorstehende Teil des Bolzens zwei Glieder, die sich auf jeder Seite des Laufes erstrecken, und das Führungsmittel umfasst schraubenlinienförmige Rippen und Nuten am vorstehenden
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Abschnitt des Bolzens und des Trägers.
Es ist ebenfalls von Vorteil, dass das genannte axialverschiebbare Element einen Teil eines Zylinderkolbenaggregates bildet und gleitend am Lauf montiert ist, wobei der genannte Träger zwischen dem verschiebbaren
Element und dem Bolzen angebracht ist.
Um die Erfindung zu erläutern, wird eine dargestellte Ausführungsform nachstehend näher beschrieben, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 einen Längsschnitt , teilweise als seitliche Ansicht, eines automatischen Karabiners gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Bolzens und des Trägers zur Betätigung des Bolzens, die von der Waffe entfernt wurden und einen Abstand voneinander aufweisen,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung des automatischen Karabiners, von dessen rückwärtigem Ende gesehen, mit dem Lauf und den daran montierten Elementen, d.h. Bolzen, Zylinderkolbenaggregat und Träger,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht in grösserem Massstab des vorderen Teils des automatischen Karabiners, mit der Darstellung der Anbringung des Laufes im oberen Aufnehmer,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Teildarstellung der Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht in grösserem Massstab des vorderen Teil des automatischen Karabiners, mit der Darstellung des Mittels zur automatischen Betätigung des Bolzens,
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Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht, teilweise als Axialschnitt, des Zylinderkolbenaggregates in Betriebstellung bei Beginn der Einleitung von Pulvergas in den Zylinder von der Bohrung des Laufes aus, nach dem Feuern,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht nach Verschiebung des Zylinders in dessen rückwärtige Endstellung infolge des dem Zylinder zugeführten Gases,
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, mit der Darstellung der am Lauf montierten Elemente in der Stellung, die sie nach Verschiebung des Zylinders in die Stellung nach Fig. 8 einnehmen,
Fig. 10 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Bolzens allein, ohne die Glieder,
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 10, mit dem Bolzen in Feuerstellung, in·Anlage an das rückwärtige Ende des Laufes, von dem ein Teil im Axialschnitt gezeigt ist, und
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 10, mit dem Bolzen in einer Rückzugstellung zum Auswurf der·leeren Patronenhülse, darstellt.
Gemäss Fig. 1 umfasst der dort dargestellte Karabiner einen oberen Aufnehmer 10, der aus einem zylindrischen Metallrohr besteht, das über einen grösseren Teil seiner Länge von einem vorderem Arm oder Handschutz 11 aus Holz oder Kunststoff umgeben ist, und ist an seinem rückwärtigen Ende mit einem unteren Aufnehmer 12 und einem Pistolengriff 13 versehen. Der untere Aufnehmer schliesst den oberen an dessen rückwärtigen Ende ab und ist mit einem querverlaufenden Befestigungsbolzen für eine umklappbare Anschlagstütze 15 versehen. Diese Stütze kann durch eine permament befestigte Kolbenstütze ersetzt
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werden. An der Vorderseite des Pistolengriffes 13 sind ein Abzug 16 und ein üblicher Abzugsbügel 17 vorgesehen. Der Abzug 16 ist betrieblich mit einem Hammer 18 über einen Feuerungsmechanismus verbunden, der später beschrieben wird. Ein Visier 19 ist auf dem oberen Aufnehmer an dessen rückwärtigen Ende angebracht.
Ein Lauf 21 mit einer gezogenen Bohrung 22 und einem Laderaum ist gleitend im oberen Aufnehmer 10 mittels eines Führungs- und Verriegelungslaufkopfes 24 geführt, der sich am rückwärtigen Ende des Laufes befindet und als aus einem Stück mit dem Lauf bestehend dargestellt ist; als Variante kann dieser Kopf auch als separater Teil mittels Schrauben am Lauf befestigt sein. Der Lauf ist wegnehmbar am oberen Aufnehmer an dessen vorderen Ende in einer Art und Weise befestigt, die es ermöglicht, den Lauf vom oberen Aufnehmer in. einfacher Weise wegzunehmen, wobei diese Verbindung durch eine spezifische Anordnung erhalten wird, die im einzelnen in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist.
Gemäss den Figuren 4 und 5 besteht ein äusserer Sockel 25 aus einem Stück mit einem Korn 26 und ist mit dem oberen Aufnehmer an dessen vorderen Ende verbunden, beispielsweise durch Nieten. Der Sockel 25 ragt geringfügig über das Ende des oberen Aufnehmers heraus, sodass die Endfläche des Aufnehmers eine Schulter 27 innerhalb des Sockels bildet, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Ein Lauflager 28 hat einen Gleitsitz auf dem Lauf 21 und umfasst einen zylindrischen Körperteil 29, der so dimensioniert ist, dass er innerhalb des oberen Aufnehmers einen Gleitsitz bildet, sowie einen zylindrischen Ringflansch 30 am Husseren Ende des Körperteils, der in den vorstehenden Abschnitt des Sockels 25 hinein passt, der durch die Schulter 27 gebildet ist. Im Körperteil 29 des Lauflagers
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28 ist ein halbkreisförmiger, durchgehender Schlitz 31 vorgesehen. Eine dasselbe Ausmass wie dieser Schlitz aufweisende halbkreisförmige Nut 32 befindet sich im Lauf an derjenigen Stelle, an welcher das Lauflager mit dem Lauf so verbunden werden soll, dass die Nut 32 den Boden und die unteren Abschnitte'der Seitenwände des Schlitzes 31 bildet, wenn das Lauflager an dieser genannten Stelle montiert ist. Eine Kerbe 33 ist im Flansch 3 0 angebracht und erstreckt sich durch den Körperteil 29 zum Schlitz 31, wobei diese Kerbe zentral zum Schlitz angeordnet ist. Ein Verriegelungsstück 34 umfasst einen halbkreisförmigen Ring 35 und einen radialen Ansatz 36, der sich in der Mitte auf der oberen Seite des halbkreisförmigen Ringes 35 befindet und axial von der einen Endfläche desselben vorsteht. Wenn das Lauflager 28 auf dem Lauf 21 in der Stellung gemäss Fig. 5 montiert ist, d.h. mit dem Schlitz 31 in Uebereinstimmung mit der Nut 32, kann das Verriegelungsstück 34 in den Schlitz und die Nut eingesetzt werden, wobei der vom halbkreisförmigen Ring 35 abstehende Teil des Ansatzes 36 von der Kerbe 33 aufgenommen wird. Das Verriegelungsstück 34 ist so dimensioniert, dass, wenn es in dieser Art und Weise montiert ist, seine gekrümmte äussere Fläche im wesentlichen bündig mit der äusseren gekrümmten Fläche des Körperteiles
29 des Lauflagers 28 ist, und die Endfläche des Ansatzes 36 im wesentlichen bündig mit der Endfläche des ringförmigen Flansches 30. Wenn das Verriegelungsstück 34 im Lauflager 28 wie beschrieben eingesetzt ist, ist dieses sehr fest mit dem Lauf 21 verbunden, was seine Axialstellung betrifft, und zwar durch den Eingriff des Verriegelungsstückes in den Schlitz 31 sowie in die Nut 32. Beim Einsetzen des Laufes 21 in den oberen Aufnehmer 10 wird der Körperteil 29 des Lauflagers 28 vom vorderen Ende des oberen Aufnehmers aufgenommen, während ein
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Axialschlitz 37 im oberen Aufnehmer sowie eine entsprechende Nut 38 im äusseren Sockel 25 vorgesehen sind, um den Ansatz 36 des Verriegelungsstückes aufzunehmen und derart die Drehstellung des Laufes zu fixieren. Bei Anlage des Flansches 30 an die Schulter 27 sind die Endflächen des Flansches 30 und des Ansatzes 36 bündig mit der ringförmigen Endfläche des Sockels 25, wie in Fig. 4 dargestellt, und in dieser Stellung passt eine halbkreisförmige Kerbe 39 im Ansatz 36 des Verriegelungsstückes mit einer kreisförmigen Querbohrung 40 im Korn 26 zusammen. Der Lauf 21 kann nunmehr im oberen Aufnehmer 10 entgültig mittels eines Keiles 41 verriegelt werden, der durch die Bohrung 4 0 hindurchgeschoben wird, wobei er gleichzeitig durch die halbkreisförmige Kerbe 39 hindurchführt. Der Keil wird mittels eines Querstiftes 42 verriegelt, der an einem vorderen Riemenbügel 43 mit einem Ring 44 angeordnet ist; er wird durch eine Querbohrung 45 im Keil 41 in diesen eingeführt. Die hier beschriebene Verbindung des Laufes ist solid sowie leicht zu montieren und zu demontieren. Dies bedeutet, dass die Waffe leicht ohne Werkzeuge demontiert werden kann, weil der Lauf 21 und die an ihm angebrachten Elemente, wie noch beschrieben wird, vom oberen Aufnehmer 10 zwecks Reinigung und Kontrolle entfernt werden können. Ausserdem kann sich der Lauf bei Temperaturänderungen leicht in Längsrichtung bewegen. Im vorliegenden Fall weist der Lauf eine etwas grössere Materialdicke als üblicherweise vorgesehen auf, weil er und nicht der obere Aufnehmer derjenige Teil der erfindungsgemässen Waffe ist, von dem alle wesentlichen Kra'fte beim Feuern aufgenommen werden. Die grössere Materialdicke erlaubt auch eine grössere Feuerstandzeit.
Da vordere Ende des Laufes weist ein Gewinde 46 zum Aufsetzen eines nicht dargestellten MUndungsfeuerunterdrükkers oder -dämpfers auf.
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Für wiederholtes Feuern (automatisches Feuern) ist der automatische Karabiner mit einem durch Pulvergas betätigten Zylinderkolbenaggregat versehen. Gemäss Fig. 1 umfasst dieses Aggregat einen stationären Kolben 47, der auf den Kolben 21 von dessen vorderen Ende her aufgesetzt ist. Der vordere Endabschnitt des Laufes weist einen geringeren Durchmesser auf und geht in den anschliessenden Laufabschnitt bei einer kleinen Schulter 48 über. Der stationär Kolben 47 ist fest zwischen der Schulter 48 und dem Lauflager 28 montiert. Ein mit dem Kolben zusammenwirkender Zylinder 49 ist zwecks axialer Verschiebung an der Aussenseite des Laufes 21 zwischen dem inneren Kolbenende bei der Schulter 4 8 und einer weiteren Schulter 50 auf dem Lauf geführt und wird auch auf der Aussenseite des Kolbens mittels eines Büchsenabschnittes 51 des Zylinders geführt. Der Hub des Zylinders ist durch dessen linke Endstellung, in welcher der Büchsenabschnitt 51 am Lauflager 28 oder alternativ der Zylinder am rechten Ende des Kolbens 47 anliegt, und durch die rechte Endstellung des Zylinders bestimmt, in welcher dieser an der Schulter 50 anliegt. Der Zylinder weist auch an seinem rechten Ende einen Büchsenabschnitt 52 von einer solchen Länge auf, dass er an der Schulter 50 endet, wenn sich der Zylinder in seiner linken Endstellung befindet, und von einem solchen inneren Durchmesser, und dass der genannte Büchsenabschnitt 52 über den breiteren Abschnitt des Laufes gleiten kann, der sich inseitig (gegen rechts) der Schulter 50 befindet. Mit anderen Worten ist der Hub des das verschiebbare Element des Zylinderkolbenaggregates bildenden Zylinders gleich der axialen Länge eines Einschnittes 53 an der Innenseite des Büchsenabschnittes 52.
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Ein mit der Bohrung 22
in Verbindung stehender Gaskanal 54 ist im Lauf 21 vorgesehen, wobei dieser Gaskanal in den Zylinderraum innerhalb des Büchsenabschnittes 51 an der rechten Endfläche des Kolbens 47 einmündet, wie aus Fig. 1 ersichtlich, um Pulvergas in den Zylinder 49 einzuleiten und diesen somit relativ zum Kolben 47 und Lauf 21 nach rechts auf eine Art und Weise zu verschieben, die noch im einzelnen dargestellt wird.
Der Kolben 47 und der Zylinder 4 9 sind mit Labyrinthdichtungen 55 bzw. 56 versehen, um eine Abdichtung zum Büchsenabschnitt 51 bzw. zum Lauf 21 zu erzielen. Der Zylinder ist jedoch nicht an der Innenfläche des oberen Aufnehmers 10 abgedichtet oder geführt. Die Labyrinthdichtung 55 des Kolbens 47 ist schraubenlinienförmig, um ein langsames Entweichen der Pulvergase aus dem Zylinder 49 zu ermöglichen.
Ein zylindrischer Träger 47, auch in Fig. 2 dargestellt, ist verschieblich auf dem Lauf 21 inseitig der Schulter 50 geführt, jedoch auf der inneren Fläche des oberen Aufnehmers 10. Eine radial hindurchführende zylindrische Bohrung 58 ist in der Wand des Trägers vorgesehen, um diesen mit einem Betätigungsmechanismus auf der Oberseite des automatischen Karabiners zu verbinden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich,umfasst der Betätigungsmechanismus ein längliches Federgehäuse 59, das am Korn 26 mittels einer Gabel 60 und eines Stiftes 61 schwenkbar angebracht ist, sodass das Federgehäuse nach oben um eine Querachse von der mit ausgezogenen Linien dargestellen Lage geschwenkt werden kann, in welcher der Boden des Federgehäuses gegen die Oberseite des oberen Aufnehmers anliegt. Die Schwenkstellung ist in Fig. 1 dadurch dar-
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gestellt, dass das Federgehäuse teilweise nach oben geschwenkt ist, wie mit strichpunktierten Linien angegeben. Eine Stange 62 ist mit demjenigen Ende des Federgehäuses verbunden, das am Korn angebracht ist, und erstreckt sich durch das Federgehäuse in dessen Längsrichtung gegen das rückwärtige Ende, wo die Stange teilweise in eine Blindöffnung 63 in einem Verriegelungsstift 64 eingesetzt ist. Dieser Stift ist nicht drehbar zwecks axialer Verschiebung im Federgehäuse und ebenso zwecks axialer Verschiebung auf der Stange 62 geführt, die sich nicht bis zum Grunde der Blindöffnung 63 erstreckt. Ein Gleiter 65 ist verschiebbar auf der Stange 62 und im Federgehäuse 59 geführt} und eine auf der Stange angebrachte Schraubendruckfeder ist zwischen diesem Gleiter und dem Stift 64 angebracht, wobei sie teilweise in einer Bohrung 67 im Schlitten 65 aufgenommen ist. Somit drückt die Feder 66 den Gleiter 65 in die Stellung am linken Ende des Federgehäuses 59 und den Verriegelungsstift 64 in die dargestellte Stellung, in welcher er am rechten Ende des Federgehäuses 59 bei einem Flansch 68 anliegt. Der Stift 64 ragt teilweise aus dem Federgehäuse heraus, um gegen eine Bohrung 69 anzuliegen.
Auf diese Weise ist das Federgehäuse 59 in der dargestellten Lage verriegelt. Es kann jedoch gelöst werden, indem der Verriegelungsstift 64 aus der Bohrung 69 entgegen der Kraft der Feder 66 nach unten gedrückt wird. Zu diesem Zweck ist in der Bohrung 69 ein axial verschiebbar Druckknopf 70 vorgesehen, dessen Hub durch einen festen Stift 71 begrenzt ist, der in eine axiale Kerbe 70" am Boden des Druckknopfes 70 hineinragt. Das herausragende Ende des Verriegelungsstiftes 74 ist abgeschrägt, um dem genannten Stift das Einschnappen in die Bohrung 79 zu ermöglichen, wenn das Federgehäuse in die dargestellte Stellung geschwenkt wird.
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Der Gleiter 65 bildet einen radial von ihm abstehenden Stift 65', der durch das offene Ende des Federgehäuses 59 und durch einen Längsschlitz 72 im oberen Aufnehmer 10 in und durch die Bohrung 58 im Träger 57 hindurchragt, um an dessen freien, an den Seiten abgeschrägten Ende von einer Nut 73 aufgenommen zu, werden, die sich in die Oberseite des Laufes 21 parallel zum Schlitz 72 erstreckt und dieselbe Abmessung wie der Schlitz besitzt. Auf diese Weise ist der Träger nicht drehbar zur axialen Verschiebung auf dem Lauf geführt. Unter der Wirkung der Feder 66 wird der Träger in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten, kann jedoch gegen die Federwirkung nach rechts durch den Zylinder 48 verschoben werden, wenn dieser sich selber wegen des beim Feuern entstehenden Gasdruckes nach rechts verschiebt, wie noch erläutert wird.
Es ist vorgesehen, dass der Träger 57 auch von Hand nach rechts gegen die Kraft der Feder 66 verschoben werden kann, und daher ist eine Büchse 74 gleitend auf der Stange 62 des Betätigungsmechanismus angebracht. Diese Büchse bildet bezüglich des Gleiters 65 ein separates Element und ist mit einem Betätigungsarm 75 (Fig. 6) verbunden. Dieser steht seitlich vom Federgehäuse 59 durch eine Längskerbe oder -schlitz 76 im Federgehäuse an dessen unteren Ende ab und erstreckt sich an der Aussenseite des Federgehäuses, um einen Fingergriff 77 an seinem Ende zu bilden. Ein entsprechender Betätigungsarm mit einem Finger griff auf der anderen Seite des Betätigungsmechanismus angebracht.
Der Bolzen des automatischen Karabiners ist mit 78 bezeichnet, er kann hin und her bewegt werden, um eine leere Patronenhülse nach Abfeuern der Waffe auszuwerfen und eine neue Patrone in den Laderaum 23 einzuführen, und diese Bewegung des Bolzens kann entweder mittels
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des Zylinders 49 des gasbetätigten Zylinderkolbenaggregates oder von Hand durch Betätigung des Fingergriffes 77 durchgeführt werden, in beiden Fällen über den Träger 57.
Gemäss Fig. 1 sowie den Figuren 2 und 3 bildet der Bolzen 78 zwei zylindrisch gekrümmte Glieder 79, die sich entlang des Laufes zu jeder Seite desselben erstrecken. Jedes Glied bildet eine Schulter 80 nahe dem Bolzen 78 infolge einer Reduktion der Breite des Gliedes,und der Führungskopf 24 bildet einen Verriegelungsvorsprung 81, der mit jeder dieser Schultern zusammenwirkt, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Der Führungskopf bildet auch eine Nut 82 für jedes Glied, die genügend breit ist, um denjenigen Teil des Gliedes 79 mit der grössten Breite durch diese Nut hindurchtreten zu lassen. Wenn sich der Bolzen 78 in der Stellung gemäss Fig. 3 befindet, in welcher jede Schulter gegen die Vorderseite des zugehörigen Verriegelungsvorsprung 81 anliegt, ist der Bolzen gegen Rückwärtsbewegung verriegelt. Wird er jedoch verdreht, was durch die Nut 82 möglich ist, gibt die Schulter 80 den Verriegelungsvorsprung 81 frei, sodass der Bolzen sich im rückwärtigen Teil des oberen Aufnehmers frei zurückbewegen kann (Fig. 9). Der Bolzen wird für seine Hin- und Herbewegung mittels der Glieder 79 geführt. Diese greifen am Führungskopf 24 in den Nuten 82 an, und bei einer abgewinkelten Schulter 83 wechseln sie auf einen kürzeren Abstand voneinander, um auch am Lauf bei 84 anzuliegen. Der Krümmungsradius der Glieder ist selbst verständlich dem Krümmungsradius der entsprechenden, von den Gliedern berührten Abschnitten angepasst.
Um den Bolzen 78 rückwärts aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 9 zu bewegen, ist es demzufolge
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notwendig, ihn vorerst zu drehen, um ihn von den Verriegelungsvorsprünge 81 zu lösen, und diese Drehbewegung wird mittels des Trägers 57 bei dessen axialer Verschiebund auf dem Lauf 21 nach rechts gemäss Fig. 1 bewirkt, d.h. rückwärts gegen die Kraft der Feder 66. Zu diesem Zweck sind an der Aussenseite der Glieder 69 an deren freien Enden zwei schraubenlinienförmige Rippen 85 vorgesehen (Fig. 2), von denen jede in eine entsprechende schraubenlinienförmige Nut 86 innerhalb des Trägers 57 eingreift. Die Nuten und Rippen haben eine solche Steigung und eine solche Länge, dass die Verschiebung des Trägers 75 gegen das rückwärtige Ende der Waffe entsprechend dem Pfeil A in Fig. 3 bei Verriegelung des Bolzens 78 gegen Axialverschiebung durch die Verriegelungsvorsprünge 81 eine anfängliche Drehbewegung gemäss Pfeil B in Figur 3 des Bolzens 78 über einen Winkel bewirkt, der genügend gross ist, um den Bolzen von den Verrie'gelungsvorsprüngen 81 an den Schultern 80 der Glieder 79 zu lösen. Der Bolzen wird damit frei für eine Axialbewegung, wenn der Träger axial bezüglich der Glieder verschoben ist. Hierauf wird der Bolzen mit dem Träger während dessen Axialverschiebung mitgenommen, wenn der Träger weiter gegen das Ende der Waffe hin verschoben wird. Wie ersichtlich bewegen sich der Bolzen und der Träger am Anfang gemeinsam axial infolge Bewegung des Trägers in der entgegengesetzten Richtung, d.h. gegen das vordere Ende der Waffe, und hierauf bewegt sich der Träger axial relativ zu den Gliedern des Bolzens, wenn dieser sich in der vorderen Endstellung in Anlage gegen das rückwärtige Ende des Laufes befindet, um erneut durch den Schraubeingriff mit den Gliedern eine Rotation des Bolzens in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen entsprechend dem Pfeil B zu bewirken, sodass der Bolzen erneut in die Vorsprünge 81 an den Schultern 80 eingreift und so in
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der Feuerstellung festgehalten wird.
Wenn der Träger 57 in der Riegelstellung nach Fig. 1 durch die Feder 66 festgehalten wird, ist ein schmaler Spalt
zwischen dem linken Ende des Trägers und dem rechten
Ende des Zylinders 49 vorhanden, wobei der Träger gegen Axialverschiebung unter Wirkung der Feder 66 nicht durch Eingriff mit dem Zylinder 49, sondern durch Eingriff in die Verriegelungsvorsprünge 81 festgehalten wird, die den Träger durch die Glieder 79 und die im Eingriff stehenden Rippen 85 und Nuten 86 zugeführt werden. Der Bolzen 78 ist mit einem Zünd- und Auswurfmechanismus 87 versehen, der in Fig. 1 und im einzelnen in den Figuren 10-12 dargestellt ist.
Der Zünd- und Auswurfmechanismus umfasst ein Feuereinheitgehäuse 88, das aus einem Stück mit dem Bolzen 78 besteht und an dessen rückwärtigen Ende vorsteht, während der
Bolzen an seinem vorderen Ende, d.h. in der mit dem Führungskopf 24 in der Feuerstellung in Eingriff kommenden Seite einen ringförmigen Sitz 89 zur Aufnahme des Flansches 90 der Hülse 91 einer in die Ladekammer 23 eingeführten Patrone aufweist (Fig. 11). Der Sitz 89 ist mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Rand 92 gebildet, der eine Oeffnung von genügender Grosse bildet, um den Flansch 90 hindurchtreten zu lassen, wenn dieser in den Sitz eingeführt wird.
Eine geschlitzte ringförmige Blattfeder 94 befindet sich innerhalb des Randes 92, wobei diese Feder an ihrem oberen Ende einen hakenförmigen Auszieher 95 aufweist, der vor dem Flansch 90 <;um Eingriff gelangt. Ein radialer Stift 96 ist auf der ringförmigen Feder 94 vorgesehen, um diese in der richtigen Stellung zu halten, wobei dieser Stift
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vom Feuereinheitgehäuse 88 aufgenommen wird.
Ein Auswerfer 98 ist zur axialen Verschiebung in einer Bohrung 97 im Feuereinheitgehäuse 88 geführt, und dieser Auswerfer weist einen Auswerferarm 99 auf, der sich durch die Bolzenstirnwand hindurch in den Sitz 89 an dessen Boden erstreckt, d.h. in einer Stellung diametral gegenüber dem Auszieher 95.Ein Zündstift 100 ist ebenfalls axial verschiebbar in der Bohrung 97 geführt, und seine Spitze dringt durch eine zentrale Bohrung in den Auswerfer 98 hinein und setzt sich in einer Bohrung 101 im Bolzen fort, wobei diese letztgenannte Bohrung zentral in den Boden des Sitzes 89 einmündet. Eine Schraubendruck feder 103 ist zwischen dem Auswerfer 98 und dem Zündstift 100 angeordnet und in der Bohrung 97 aufgenommen, um den Auswerfer in die Auswurfstellung zu bringen und den Zündstift zurückzuhalten. Der Zündstift wird im Gehäuse gegen die Wirkung der Feder durch einen Quers tif t 104 im Zündstift festgehalten, wobei dieser Querstift unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 105 steht und von dieser gegen eine einen Anschlag gehalten wird. Das Ende des Stiftes ragt in einen Längschlitz 106 im Gehäuse 88 hinein. Der Querstift 104 kann vom Schlitz aus mittels eines geeigneten Werkzeuges gegen den Druck der Feder 105 hineingedrückt werden, sodass der Zündstift 100 und damit die übrigen, im Feuereinheitgehäuse 88 montierten Elemente aus der Bohrung 97 am rückwärtigen Ende des Gehäuses herausgezogen werden können. Ein Schlag kopf 107 ist am Stift 100 ausserhalb des Gehäuses an dessen rückwärtigen Ende ausgebildet, um mit dem Hammer 18 zusammenzuwirken.
Der Pistolengriff 13 bildet eine Führung für ein Patronen magazin 108 üblicher Art, das in den Pistolengriff von dessen unterem offenen Ende her in üblicher Weise einge-
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schoben und im Pistolengriff in Betriebstellung mittels eines Magazinhalters 110 festgehalten wird, der manuell betätigbar ist, um das Magazin zwecks Entfernung aus dem Pistolengriff zu lösen.
Die Patronen, bestehend aus, der Hülse 91 und einem Projektil 111,werden in üblicher Weise durch das Magazin mittels einer MagazinzufUhrfeder hindurchgeführt, um durch den Bolzen 78 bei dessen Vorwärtsbewegung in den Laderaum 23 eingeführt zu werden. Wenn die Patrone sich im Laderaum 23 befindet und der Bolzen 78 in der Feuerstellung ist, wird der Flansch 90 der Patronenhülse vom Sitz 89 aufgenommen, wobei der Auszieher 95 den Flansch ergreift, wie in Fig. 11 dargestellt, während der Auswerfer 98 durch den Flansch entgegen der Wirkung der Feder 103 zurückgehalten wird. Nach dem Abdrücken-muss die leere Patronenhülse ausgeworfen werden, und dies wird durch die Rückwärtsbewegung des Bolzens 78 mittels des Auswerfers 98 bewerkstelligt, der auf den Hülsenflansch 90 an dessen unteren Ende unter Wirkung der Feder 103 derart drückt, dass der Patronenhülse eine Schwenkbewegung infolge des Anlegens des Auszieher 95 erteilt wird, wie strichpunktiert in Fig. 12 dargestellt. Im oberen Aufnehmer 10 ist eine Oeffnung 112 für den Auswurf der leeren Patronenhülsen vorgesehen.
Ein Puffer 113 aus synthetischem Gummi für den Bolzen ist am rückwärtigen Ende des oberen Aufnehmers vorgesehen, wobei dieser Puffer in einen Sockel 114 eingepasst ist, der am unteren Aufnehmer angebracht ist. Der Feuermechanismus, der in der Lage sein sollte,mit vollautomatischem Feuer wie auch mit halbautomatischem zu operieren, kann von konventionellem Aufbau sein, mit einem Unterbrecher, welcher abtastet, dass der Bolzen der Waffe in verriegelter Stellung ist, bevor mit der Waffe geschossen werden
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kann. Wie nochmals aus Fig. 1 ersichtlich, umfasst der Feuermechanismus eine Abzugsschiene 115, welche längsverschieblich geführt ist. Der Abzug 16 ist betrieblich mit der Abzugsschiene verbunden, um diese vorwärts zu schieben, wenn der Abzug manuell betätigt wird, um ihn gemäss Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung eines Abzugfedermittels 116 zu schwenken. Die Abzugsschiene 115 ist an ihrem rückwärtigen Ende betrieblich mit einer Abzugsstange 117 verbunden, die mit dem Hammer 18 zusammenwirkt und welche schwenkbar auf einem Abzugstangenstift 118 montiert ist. In der dargestellten Lage liegt die Abzugsstange 117 gegen den Hammer 18 an, um den Hammer bei voller Spannung gegen die Hammerdruckfeder zu halten. Wenn der Abzug 16 betätigt wird, um die Abzugsschiene 115 nach vorne zu schieben, wird die Abzugsstange vom Hammer 18 gelöst, der im Gegenuhrzeigersinn rotiert, um auf den Schlagkopf 107 zu schlagen, wobei der Zündstift 100 gegen die Wirkung der Feder 103 gegen die Zündung der Patrone hin verschoben wird, um diese abzufeuern.
Wie bereits erwähnt, muss der Bolzen 78 sich in verriegelter Stellung befinden, bevor der Abzug 16 die Abzugschiene erreichen kann, um die Waffe abzufeuern.
Zu diesem Zweck
ist ein Schwenkarmmechanismus 119 vorgesehen, der gegen die Federwirkung von einem der Glieder 79 zusammengedrückt wird, wenn der Bolzen 78 sich von den Verriegelungsvorprüngen 81 gelöst hat, um in einer Stellung gehalten zu werden, in welcher die betriebliche Verbindung zwischen dem Abzug 16 und der Abzugschiene 115 unterbrochen ist.
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Wenn ein Schuss vom automatischen Karabiner abgefeuert worden ist, wird der innere Raum des Zylinders 49 über den Gaskanal 54 von dem in der Bohrung 22 erzeugten Pulvergas unter Druck gesetzt, wie in Fig. 7 dargestellt, sobald das Projektil 111 den Gaskanal 54 hinter sich gelassen hat. Der Zylinder .49 wird unter dem Einfluss des Gasdruckes nach rechts in Fig. 7 verschoben und verschiebt den Träger 57 gegen die Wirkung der Feder Durch den Eingriff zwischen dem Träger und den Gliedern 79 des Bolzens 78 bei den Rippen 85 und den Nuten 86 wird der Bolzen anfänglich wie oben beschrieben gedreht, sodass der Bolzen, der während des Feuerns bei den Verriegelungsvorsprüngen 81 und den Schultern 80 verriegelt ist, sich von diesen Vorsprüngen löst. Die Bewegung des Zylinders wird an der Schulter 50 aufgehalten, wie in Fig. 8 dargestellt, aber der Träger 57 und der Bolzen bewegen sich unter dem Einfluss der Trägheit und unter Wirkung des verbleibenden Gasdruckes, der gegen die Stirnwand des Bolzens drückt, nach rechts, um gemäss Fig. 9 die rechte Endstellung zu erreichen. Während dieser Bewegung wird wie beschrieben die leere Patronenhülse 91 ausgeworfen. Wenn der Gasdruck durch die Oeffnung des Laufes 21 wieder abgelassen ist, nachdem das Projektil 111 die Bohrung 22 verlassen hat, wird der Träger 57 durch die Feder 66 zurückbewegt, wobei er gleichzeitig auch den Zylinder 49 zurückstellt und den Bolzen 78 gegen das rückwärtige Ende des Laufes 21 für einen neuen Schuss zurückzieht. Während der Rückwärtsbewegung schiebt der Bolzen 78 eine neue Patrone aus dem Magazin in den Laderaum 23 und wird hierauf wieder in der Stellung bei den Schultern 80 und den Verriegelungsvorsprüngen 81 in der Endphase der Rückwärtsbewegung des Trägers 57 durch die hierbei bewerkstelligte Rotation des Bolzens verriegelt. Die Elemente befinden
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sich dann wieder in den Stellungen entsprechend den Figuren 1 und 3. Wie bereits erwähnt, ist durch die erfindungsgemässe Anordnung der wesentliche Vorteil erreicht, dass der Lauf bei Erhitzung frei in Längsrichtung expandieren kann, ohne Beanspruchungen in den Verbindungen am vorderen Abschnitt des Laufes. Es tritt keine ungleiche Belastung des Laufes auf, wie im Falle eines gewöhnlichen Systems, bei welchem der Lauf Biegespannungen ausgesetzt wird angesichts der Tatsache, dass das Zylinderkolbenaggregat exzentrisch zum Lauf angeordnet ist. Da die Waffe in der beschriebenenWeise um den Lauf herum aufgebaut ist, wird eine sehr leichte Montage der Waffe erreicht und die Teile, aus denen die Waffe besteht, können leicht aus einfachen Mitteln hergestellt werden. Die Waffe kann auf eine Unterlage aufgelegt werden, ohne das Risiko von variierenden Laufschwingungen,da die Waffe von oberen Aufnehmer getragen wird. Die Laufschwingung ist reduziert, weil der Lauf an beiden Enden des ohrförmigen oberen Aufnehmers geführt ist, der im wesentlichen starr ist. Trotz des schweren Laufes wird das Gewicht der Waffe niedrig gehalten, weil keine wesentlichen Kräfte auf die verbleibenden Teile wie den oberen Aufnehmer usw. einwirken, sodass diese Teile mit geringerer Materialdicke hergestellt werden können.
Es ist leicht, das "System", d.h. den Lauf und die daran montierten Teile von der erfindungsgemässen Waffe zu entfernen, wenn diese während des Feuerns blockiert. Auch die Reinigung der Waffe ist leicht.
Ein weiterer, durch die Erfindung erzielte Vorteil liegt darin, dass das genannte "System" leicht durch ein System derselben Art oder eines für Patronen einen anderen Art ersetzt werden kann.
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Als Ausführungsform wurde ein automatischer Karabiner beschrieben, aber der verwendete Ausdruck soll keine Beschränkung darstellen» grössere oder kleinere automatische Feuerwaffen können entsprechend der Erfindung konstruiert werden, und die Erfindung kann auch bei kleineren automatischen Kanonen angewendet werden. Die äussere Form der Waffe ist ohne Bedeutung, was die Anwendung der Erfindung betrifft, und wie bereits erwähnt, können verschiedene Arten von Feuermechanismen mit der erfindungsgemässen Anordnung kombiniert werden. Die Erfindung kann in Waffen ohne Gaskanal und zugehörigem Zylinderkolbenaggregat verwendet werden, wobei die Bewegung des Bolzens jeweils durch manuelle Betätigung am Fingergriff 77 herbeigeführt wird, und bei Waffen,die nicht automatische Feuerwaffen im übrigen Sinn sind, d.h. Waffen bei denen jedesmal nur ein Schuss abgefeuert wird, wobei aber die Zuführung einer neuer Patrone in den Laderaum automatisch nach jedem Schuss durch das gasbetätigte Zylinderkolbenaggregat durchgeführt wird (halbautomatische Waffen). Das Zylinderkolbenaggregat kann anders aufgebaut sein, als das dargestellte; so kann beispielsweise der Zylinder den stationären Teil des Aggregates bilden, während der Kolben der bewegliche Teil ist und durch den vorderen Teil des Trägers gebildet werden kann, welcher Teil vom Zylinder aufgenommen wird.
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Claims (10)

  1. 3041A09
    Patentansprüche
    Feuerwaffe, mit einem Lauf (21), wenigstens einem Riegel (81) am Lauf, einem Bolzen (78) an einem Ende des Laufes, der axial in bzw. von einer Feuerstellung bewegbar sowie drehbar ist, um mit dem Riegel in bzw. ausser Eingriff zu kommen, zwecks Verriegelung des Bolzens in der Feuerstellung, mit einem Federmittel (66) zwecks Verschiebung des Bolzens in die Feuerstellung, einem axial verschiebbaren Element (49,65) zur Verschiebung des Bolzens entgegen der Federkraft von der Feuerstellung weg, und mit Führungsmitteln (85,86) zur Drehung des Bolzens nach dessen axialer Verschiebung in die Feuerstellung, um mit dem Riegel in Eingriff zu gelangen, und vor der Axialverschiebung des Bolzens aus der Feuerstellung heraus zwecks Lösung des Riegels, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel
    (79) vorgesehen ist, um den Bolzen (78) zwecks Axialverschiebung und Drehung an der Aussenseite des Laufes (21) zu montieren, und dass ein Träger (57), der nichtdrehbar zwecks Axialverschiebung an der Aussenseite des Laufes geführt und mit dem Federmittel zwecks Vorschub in eine vordere Stellung verbunden ist, durch die genannten Führungsmittel (85, 86) mit dem den Bolzen an der Aussenseite des Laufes motierenden Mittel verbunden ist, um durch die Axialverschiebung des Trägers (57) mittels des axial verschiebbaren Elementes (49,65) bzw. des Federmittels
    (66) eine Drehung des Bolzens sowie eine Axialverschiebung des gelösten Bolzens zu bewirken.
  2. 2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Bolzen (78) an der Aussenseite des
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    Laufes (21) montierende Mittel (79) zwei Glieder (79) umfasst, von denen je eines auf jeder Seite des Laufes vom Bolzen absteht.
  3. 3. Feuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungsmittel miteinander in Eingriff stehende schraubenförmige Rippen (85) und Nuten (86) auf den vorstehenden Gliedern(79) des Bolzens (78) und des Trägers (57) aufweisen.
  4. 4. Feuerwaffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zylinderkolbenaggregat (47,49), das mit der Bohrung (22) des Laufes (21) in Verbindung steht, um den Träger (57) mittels des beim Feuern entstehenden Gasdruckes zu verschieben.
  5. 5. Feuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Element (49) des Zylinderkolbenaggregates (47,49) verschiebbar an der Aussenseite des Laufes (21) geführt ist.
  6. 6. Feuerwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (57) zwischen dem verschiebbaren Element (49) des Zylinderkolbenaggregates (47,49) und dem Bolzen (78) angebracht ist.
  7. 7. Feuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderkolbenaggregat (47,49) einen stationären, an der Aussenseite des Laufes (21) montierten Kolben (47) sowie einen relativ zum Kolben und zum Lauf axial verschiebbaren Zylinder (49) umfasst, wobei der Zylinder das verschiebbare Element bildet.
  8. 8. Feuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Element (49) des Zylinder-
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    kolbenaggregates (47,49) an der Aussenseite des Laufes (21) zwischen Anschlägen (28,50) an demselben angebracht sowie dazu bestimmt ist, mit dem Träger (57) zwecks axialer Verschiebung desselben in Eingriff zu gelangen.
  9. 9. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (66) lösbar mit dem Träger (57) verbunden ist.
  10. 10. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im weiteren einen oberen Aufnehmer (10) umfasst, wobei der Lauf (21) gleitbar in dem oberen Aufnehmer an dessen rückwärtigen Ende geführt und lösbar mit dem oberen Aufnehmer an dessen vorderen Ende verbunden ist.
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