CH653125A5 - Feuerwaffe, insbesondere handfeuerwaffe. - Google Patents

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CH653125A5
CH653125A5 CH9242/80A CH924280A CH653125A5 CH 653125 A5 CH653125 A5 CH 653125A5 CH 9242/80 A CH9242/80 A CH 9242/80A CH 924280 A CH924280 A CH 924280A CH 653125 A5 CH653125 A5 CH 653125A5
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barrel
cylinder
carrier
bolt
axial displacement
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CH9242/80A
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Carl Bertil Johansson
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Aimpoint Ab
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
    • F41A21/484Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using interlocking means, e.g. by sliding pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
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    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerwaffe, wie automatische Karabiner, Gewehre und Pistolen sowie ähnliche, leichte automatische Feuerwaffen gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Feuerwaffen dieser Art sind bereits bekannt, und z. B. in der SE-PS123 901 dargestellt. Der Kolben eines Zylinderkolbenaggregates , der mit der Bohrung des Laufes durch einen Gaskanal verbunden ist, bildet in diesem Fall das axial verschiebbare Element, wobei der Kolben gleitend am Lauf in einem Zylinder montiert ist, der am Lauf angebracht ist und den Kolben sowie den Lauf umgibt. Der Kolben steht unter der Wirkung einer Druckfeder und kann gegen den Federdruck durch den in der Bohrung beim Feuern erzeugten Gasdruck verschoben werden, der durch den Gaskanal in den Zylinder geleitet wird. Der Kolben ist betrieblich mit dem Bolzen verbunden, um diesen zu verdrehen. Bei Verschiebung des Kolbens durch den Gasdruck wird der Bolzen anfänglich verdreht, um Verriegelungsvor-sprünge innerhalb des Laufes zu lösen, mittels welchen der Bolzen in der Feuerstellung gehalten ist, und wird hierauf durch den Kolben gegen den Federdruck entlang bewegt, worauf die Druckfeder nach Entspannung des Gasdruckes den Kolben und den B olzen zurückschiebt. Am Ende dieser Rückwärtsbewegung wird der B olzen neuerdings verdreht, aber nunmehr in der entgegengesetzten Richtung, so dass er wieder mit den Verriegelungsvorsprüngen in Eingriff kommt, um in dessen Feuerstellung verriegelt zu werden. Somit ist in diesem Fall eine positive Verbindung zwischen dem Kolben und dem Bolzen vorhanden, und demzufolge muss der Hub des Kolbens so gross sein, wie notwendigist, um die Verriegelungs- bzw. Entriegelungsbewegung vorzusehen und um dem Bolzen die axiale Verschiebung zu erteilen, die notwendig ist, um die leere Patronenhülse auszuwerfen und eine neue Patrone in den Laderaum einzuführen.
Die Deutsche Patentschrift 736746 beschreibt eine Anordnung bei Feuerwaffen der oben erwähnten Art, worin ein Sockel in einer nicht näher im Detail gezeigten oder beschriebenen Art mit einem Kolben verbunden ist, der durch den Gasdruck verschoben werden kann, wobei dieser Sockel zwecks axialer Verschiebung in einen sich nach rückwärts erstreckenden Teil des Bolzens geführt ist. Der Bolzen wird in der Feuerstellung bei Verriegelungsvorsprüngen verriegelt, indem er gedreht wird. Um diese Drehung zu bewirken, ist der Sockel mit dem Bolzen über ein Führungsmittel verbunden, welches anfänglich, wenn der Sockel durch den Gasdruck axial verschoben wird, sich dreht, den Bolzen löst und ihn dann axial verschiebt. Wenn der Sockel zurückgestellt wird, um den Bolzen axial zurückzuschieben, wird dieser schliesslich durch das Führungsmittel entsprechend verdreht, um wieder in der Feuerstellung verriegelt zu werden. Da die betriebliche Verbindung zwischen dem durch Gasdruck betätigten Zylinderkolbenaggregat in diesem Fall mittels eines am rückwärtigen Ende des Bolzens angebrachten Sockels bewerkstelligt ist, dessen Verbindung mit dem Zylinderkolbenaggregat in der Deutschen Patentschrift nicht im Detail gezeigt ist, ist eine Verlängerung der Waffe an ihrem rückwärtigen Ende in einer nicht gewünschten Art notwendig.
In der SE-PS 125 592 ist eine Feuerwaffe mit einem zurückprallenden Lauf beschrieben, wobei der axial verschiebbare Verschluss für ein Zusammenwirken mit dem Lauf in einer Berührungsvorrichtung ausgelegt ist. Diese Ausführung ist deshalb sehr kompliziert.
Die SE-PS 146663 bezieht sich auf einen Sicherungsschlossmechanismus für Feuerwaffen und hat nichts mit der vorliegenden Erfindung zu tun.
Ferner bezieht sich die SE-PS 116857 auf Feuerwaffen mit zurückprallendem Lauf, wobei kein Kolbenzylindergerät mit der Bohrung des Laufes zur Verschiebung des Verschlusses zusammenwirkt.
Die SE-PS 148 630 bezieht sich auf eine Anordnung zur Montage eines Gehäuses oder Handschutzes am Lauf einer
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automatischen Feuerwaffe. Ein Gasdurchlass ist mit der Bohrung des Laufes verbunden, aber der Verschluss ist nicht gezeigt und infolgedessen ist das Verhältnis zwischen dem Verschluss und dem gasbetätigten Mechanismus nicht offenbart.
In der FR-PS 972175 und in der US-PS 2950 653 sind Ausführungen beschrieben, die auf die vorliegende Erfindung keinen Einfluss haben. Die FR-PS bezieht sich auf mechanische Verriegelungsmechanismen in Feuerwaffen und die US-PS auf Verschlüsse für Feuerwaffen.
Die FR-PS 2040 376 beschreibt Feuerwaffen mit gasbetätigtem Kolben, der im Betrieb mit einem Gleitkörper zur Verriegelung des Verschlusses verbunden ist, wobei der Gleitkörper unter Gasdruck vom Eingriff mit dem Verschluss lösbar ist. In diesem Falle ist kein drehbarer Verschluss vorgesehen.
In der US-PS 2951424 ist ein gasbetätigter Mechanismus beschrieben, bei dem der Verschluss mittels Vorsprüngen an Schultern verriegelt ist. Ein Gleitkörper wird mittels Gasdrucks verschoben und dreht den Verschluss aus dem Eingriff und zur Verschiebung zusammen mit dem Gleitkörper. Der Mechanismus hat einen sehr komplizierten Aufbau.
Die US-PS 4125 054 bezieht sich auf einen Mechanismus zur Gassteuerung in einer automatischen Feuerwaffe mit einem Kolben zu ihrer Betätigung. Der Verschluss ist nicht für eine Drehbewegung unter Gasdruck geführt.
Insofern die erwähnten Spezifikationen derjenigen Art sind, die im Oberbegriff des ersten Anspruches aufgeführt ist, beschrieben sie komplizierte Mechanismen zur Betätigung des Verschlusses. Deshalb sind bisherige Feuerwaffen schwer zusammensetzbar und zerlegbar und erfordern viel Aufwand für den Unterhalt.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Feuerwaffe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln leicht herzustellen ist, da die Feuerwaffe relativ einfache Konstruktionselemente umfasst, welche ausserdem leicht montiert und demontiert werden können, was den Unterhalt der Waffe erleichtert. Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Feuerwaffe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einem schweren"Lauf konstruiert werden kann, der in einer solchen Weise montiert ist, dass die Waffe bezüglich mechanischer und thermischer Belastung stabil ist, so dass die Feuergenauigkeit nicht durch mechanische oder thermische Deformation des Laufes oder durch Laufschwingungen behindert wird. Trotz der stabilen Konstruktion einschliesslich des schweren Laufes kann jedoch die Waffe in Vergleich zu früheren Feuerwaffen ähnlicher Art leicht gemacht werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Feuerwaffe der oben erwähnten Art zu schaffen, in welcher der Bolzen durch Mittel getragen und geführt wird, die weniger Platz beanspruchen als bekannte Feuerwaffen ähnlicher Art, weil der Bolzen zwecks Verschiebung im Lauf selber geführt ist und dementsprechend keine separate Lagerung notwendig macht, und wobei eine günstige Kraftverteilung beim Betrieb des Bolzens infolge eines symmetrischen Kraftmusters erreicht wird.
Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Feuerwaffe der oben erwähnten Art zu schaffen, in welcher das Mittel zur Verriegelung des Bolzens in der Feuerstellung dadurch, dass es den Pulvergasen ausgesetzt ist, nicht verschmutzt wird, weil es sich auf der Aussenseite des Laufes befindet, und wobei der Bolzen zuverlässiger in der Feuerstellung verriegelt werden kann, weil die Verriegelungsvorsprünge sich an der Aussenseite des Laufes befinden, d. h. auf einem grösseren Durchmesser als bei Feuerwaffen, bei welchen die Verriegelungsvorsprünge oder andere Verriegelungsflächen sich innerhalb des Laufes befinden, wie in den bekannten Feuerwaffen gemäss den vorhin besprochenen Patentschriften.
Diese Aufgaben sind durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des ersten Anspruches gelöst.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der vorste653 125
hende Teil des Bolzens zwei Glieder, die sich auf jeder Seite des Laufes erstrecken, und das Führungsmittel umfasst schraubenli-nienförmige Rippen und Nuten am vorstehenden Abschnitt des Bolzens und des Trägers.
Es ist ebenfalls von Vorteil, wenn das genannte axial-verschiebbare Element einen Teil eines Zylinderkolbenaggregates bildet und gleitend am Lauf montiert ist, wobei der genannte Träger zwischen dem verschiebbaren Element und dem Bolzen angebracht ist.
Um die Erfindung zu erläutern, wird ein Ausführungsbeispiel nachstehend näher beschrieben, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 einen Längsschnitt, teilweise als seitliche Ansicht, eines automatischen Karabiners gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Bolzens und des Trägers zur Betätigung des Bolzens, die von der Waffe entfernt wurde und einen Abstand voneinander aufweisen;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung des automatischen Karabiners, von dessen rückwärtigem Ende gesehen, mit dem Laufund den daran montierten Elementen, d. h.
Bolzen, Zylinderkolbenaggregat und Träger;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht in grösserem Massstab des vorderenTeils des automatischen Karabiners, mit der Darstellung der Anbringung des Laufes im oberen Aufnehmer;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Teildarstellung der Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht in grösserem Massstab des vorderen Teils des automatischen Karabiners, mit der Darstellung des Mittels zur automatischen Betätigung des Bolzens;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht, teilweise als Axialschnitt, des Zylinderkolbenaggregates in Bertriebsstellung bei Beginn der Einleitung von Pulvergas in den Zylinder von der Bohrung des Laufes aus, nach dem Feuern;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht nach Verschiebung des Zylinders in dessen rückwärtige Endstellung infolge des dem Zylinder zugeführten Gases;
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, mit der Darstellung der am Lauf montierten Elemente in der Stellung, die sie nach Verschiebung des Zylinders in die Stellung nach Fig. 8 einnehmen;
Fig. 10 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Bolzens allein, ohne die Glieder;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 10, mit dem Bolzen in Feuerstellung, in Anlage an das rückwärtige Ende des Laufes, von dem ein Teil im Axialschnitt gezeigt ist, und
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 10, mit dem Bolzen in einer Rückzugstellung zum Auswurf der leeren Patronenhülse, darstellt.
Gemäss Fig. 1 umfasst der dort dargestellte Karabiner einen oberen Aufnehmer 10, der aus einem zylindrischen Metallrohr besteht, das über einen grösseren Teil seiner Länge von einem vorderen Arm oder Handschutz llausHolzoder Kunststoff umgeben ist, und ist an seinem rückwärtigen Ende mit einem unteren Aufnehmer 12 und einem Pistolengriff 13 versehen. Der untere Aufnehmer schliesst den oberen an dessen rückwärtigem Ende ab und ist mit einem querverlaufenden Befestigungsbolzen für eine umklappbare Anschlagstütze 15 versehen. Diese Stütze kann durch eine permanent befestigte Kolbenstütze ersetzt werden. An der Vorderseite des Pistolengriffes 13 sind ein Abzug 16 und ein üblicher Abzugsbügel 17 vorgesehen. Der Abzug 16 ist betrieblich mit einem Hammer 18 über einen Feuerungsmechanismus verbunden, der später beschrieben wird. Ein Visier 19 ist auf dem oberen Aufnehmer an dessen rückwärtigem Ende angebracht.
Ein Lauf 21 mit einer gezogenen Bohrung 22 und einem Laderaum ist gleitend im oberen Aufnehmer 10 mittels eines Führungs- und Verriegelungslaufkopfes 24 geführt, der sich am rückwärtigen Ende des Laufes befindet und als aus einem Stück
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mit dem Lauf bestehend dargestellt ist; als Variante kann dieser Dies bedeutet, dass die Waffe leicht ohne Werkzeuge demontiert
Kopf auch als separater Teil mittels Schrauben am Lauf befestigt werden kann, weil der Lauf 21 und die an ihm angebrachten sein. Der Lauf ist wegnehmbar am oberen Aufnehmer an dessen Elemente, wie noch beschrieben wird, vom oberen Aufnehmer vorderem Ende in einer Art und Weise befestigt, die es ermög- 10 zwecks Reinigung und Kontrolle entfernt werden können,
licht, den Lauf vom oberen Aufnehmer in einfacher Weise 5 Ausserdem kann sich der Lauf bei Temperaturänderungen leicht wegzunehmen, wobei diese Verbindung durch eine spezifische in Längsrichtung bewegen. Im vorliegenden Fall weist der Lauf
Anordnung erhalten wird, die im einzelnen in den Fig. 4 und 5 eine etwas grössere Materialdicke als üblicherweise vorgesehen dargestellt ist. auf, weil er und nicht der obere Aufnehmer derjenige Teil der
Gemäss den Fig. 4 und 5 besteht ein äusserer Sockel 25 aus erfindungsgemässen Waffe ist, von dem alle wesentlichen Kräfte einem Stück mit einem Korn 26 und ist mit dem oberen Aufneh- 10 beim Feuern aufgenommen werden. Die grössere Materialdicke mer an dessen vorderem Ende verbunden, beispielsweise durch erlaubt auch eine grössere Feuerstandzeit.
Nieten. Der Sockel 25 ragt geringfügig über das Ende des oberen Das vordere Ende des Laufes weist ein Gewinde 46 zum
Aufnehmers heraus, so dass die Endfläche des Aufnehmers eine Aufsetzen eines nicht dargestellten Mündungsfeuerunterdrük-
Schulter 27 innerhalb des Sockels bildet, wie aus Fig. 5 ersieht- kers oder -dämpfers auf.
lieh. Ein Lauflager 28 hat einen Gleitsitz auf dem Lauf 21 und 15 Für wiederholtes Feuern (automatisches Feuern) ist der auto-
umfasst einen zylindrischen Körperteil 29, der so dimensioniert matische Karabiner mit einem durch Pulvergas betätigten Zylin-
ist, dass er innerhalb des oberen Aufnehmers einen Gleitsitz derkolbenaggregat versehen. Gemäss Fig. 1 umfasst dieses bildet sowie einen zylindrischen Ringflansch 30 am äusseren Aggregat einen stationären Kolben 47, der auf den Kolben 21
Ende des Körperteils, der in den vorstehenden Abschnitt des von dessen vorderem Ende her aufgesetzt ist. Der vordere
Sockels 25 hinein passt, der durch die Schulter 27 gebildet ist. Im 20 Endabschnitt des Laufes weist einen geringeren Durchmesser auf
Körperteil 29 des Lauflagers 28 ist ein halbkreisförmiger, durch- und geht in den anschliessenden Laufabschnitt bei einer kleinen gehender Schlitz 31 vorgesehen. Eine dasselbe Ausmass wie Schulter 48 über. Der stationäre Kolben 47 ist fest zwischen der dieser Schlitz aufweisende halbkreisförmige Nut 32 befindet sich Schulter 48 und dem Lauflager 28 montiert. Ein mit dem Kolben im Lauf an derjenigen Stelle, an welcher das Lauflager mit dem zusammenwirkender Zylinder 49 ist zwecks axialer Verschie-
Lauf so verbunden werden soll, dass die Nut 32 den Boden und 25 bung an der Aussenseite des Laufes 21 zwischen dem inneren die unteren Abschnitte der Seitenwände des Schlitzes 31 bildet, Kolbenende bei der Schulter 48 und einer weiteren Schulter 50
wenn das Lauflager an dieser genannten Stelle montiert ist. Eine auf dem Lauf geführt und wird auch auf der Aussenseite des
Kerbe 33 ist im Flansch 30 angebracht und erstreckt sich durch Kolbens mittels eines Büchsenabschnittes 51 des Zylinders den Körperteil 29 zum Schlitz 31, wobei diese Kerbe zentral zum geführt. Der Hub des Zylinders ist durch dessen linke Endstel-
Schlitz angeordnet ist. Ein Verriegelungsstück 34 umfasst einen 30 lung, in welcher der Büchsenabschnitt 51 am Lauflager 28 oder halbkreisförmigen Ring 35 und einen radialen Ansatz 36, der sich alternativ der Zylinder am rechten Ende des Kolbens 47 anliegt, in der Mitte auf der oberen Seite des halbkreisförmigen Ringes 35 und durch die rechte Endstellung des Zylinders bestimmt, in befindet und axial von der einen Endfläche desselben vorsteht. welcher dieser an der Schulter 50 anliegt. Der Zylinder weist
Wenn das Lauflager 28 auf dem Lauf 21 in der Stellung gemäss auch an seinem rechten Ende einen Büchsenabschnitt 52 von
Fig. 5 montiert ist, d. h. mit dem Schlitz 31 in Übereinstimmung 35 einer solchen Länge auf, dass er an der Schulter 50 endet, wenn mit der Nut 32, kann das Verriegelungsstück 34 in den Schlitz und sich der Zylinder in seiner linken Endstellung befindet, und von die Nut eingesetzt werden, wobei der vom halbkreisförmigen einem solchen inneren Durchmesser, und dass der genannte
Ring 35 abstehende Teil des Ansatzes 36 von der Kerbe 33 Büchsenabschnitt 52 über den breiteren Abschnitt des Laufes aufgenommen wird. Das Verriegelungsstück 34 ist so dimensio- gleiten kann, der sich inseitig (gegen rechts) der Schulter 50
niert, dass, wenn es in dieser Art und Weise montiert ist, seine 40 befindet. Mit anderen Worten ist der Hub des das verschiebbare gekrümmte äussere Räche im wesentlichen bündig mit der Element des Zylinderkolbenaggregates bildenden Zylinders
äusseren gekrümmten Fläche des Körperteiles 29 des Lauflagers gleich der axialen Länge eines Einschnittes 53 an der Innenseite
28 ist, und die Endfläche des Ansatzes 36 im wesentlichen bündig des Büchsenabschnittes 52.
mit der Endfläche des ringförmigen Flansches 30. Wenn das Ein mit der Bohrung 22 in Verbindung stehender Gaskanal 54 Verriegelungsstück 34 im Lauflager 28 wie beschrieben einge- 45 ist im Lauf 21 vorgesehen, wobei dieser Gaskanal in den Zylin-setzt ist, ist dieses sehr fest mit dem Lauf 21 verbunden, was seine derraum innerhalb des Büchsenabschnittes 51 an der rechten Axialstellung betrifft, und zwar durch den Eingriff des Verriege- Endfläche des Kolbens 47 einmündet, wie aus Fig. 1 ersichtlich, lungsstückes in den Schlitz 31 sowie in die Nut 32. Beim Ein- um Pulvergas in den Zylinder 49 einzuleiten und diesen somit setzen des Laufes 21 in den oberen Aufnehmer 10 wird der relativ zum Kolben 47 und Lauf 21 nach rechts auf eine Art und Körperteil 29 des Lauflagers 28 vom vorderen Ende des oberen 50 Weise zu verschieben, die noch im einzelnen dargestellt wird. Aufnehmers aufgenommen, während ein Axialschlitz 37 im Der Kolben 47 und der Zylinder 49 sind mit Labyrinthdichtun-oberen Aufnehmer sowie eine entsprechende Nut 38 im äusseren gen 55 bzw. 56 versehen, um eine Abdichtung zum Büchsenab-Sockel 25 vorgesehen sind, um den Ansatz 36 des Verriegelungs- schnitt 51 bzw. zum Lauf 21 zu erzielen. Der Zylinder ist jedoch stückes aufzunehmen und derart die Drehstellung des Laufes zu nicht an der Innenfläche des oberen Aufnehmers 10 abgedichtet fixieren. Bei Anlage des Flansches 30 an die Schulter 27 sind die 55 oder geführt. Die Labyrinthdichtung 55 des Kolbens 47 ist Endflächen des Flansches 30 und des Ansatzes 36 bündig mit der schraubenlinienförmig, um ein langsames Entweichen der Pulringförmigen Endfläche des Sockels 25, wie in Fig. 4 dargestellt, vergase aus dem Zylinder 49 zu ermöglichen.
und in dieser Stellung passt eine halbkreisförmige Kerbe 39 im Ein zylindrischer Träger 57, auch in Fig. 2 dargesstellt, ist
Ansatz 36 des Verriegelungstückes mit einer kreisförmigen verschieblich auf dem Lauf 21 inseitig der Schulter 50 geführt,
Querbohrung 40 im Korn 26 zusammen. Der Lauf 21 kann nun- 60 jedoch auf der inneren Fläche des oberen Aufnehmers 10. Eine mehr im oberen Aufnehmer 10 endgültig mittels eines Keiles 41 radial hindurchführende zylindrische Bohrung 58 ist in der Wand verriegelt werden, der durch die Bohrung 40 hindurchgeschoben des Trägers vorgesehen, um diesen mit einem Betätigungsme-
wird, wobei er gleichzeitig durch die halbkreisförmige Kerbe 39 chanismus auf der Oberseite des automatischen Karabiners zu hindurchführt. Der Keil wird mittels eines Querstiftes 42 ver- verbinden.
riegelt, der an einem vorderen Riemenbügel 43 mit einem Ring 65 Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfasst der Betätigungsmechanis-
44 angeordnet ist; er wird durch eine Querbohrung 45 im Keil 41 mus ein längliches Federgehäuse 59, das am Korn 26 mittels einer in diesen eingeführt. Die hier beschriebene Verbindung des Gabel 60 und eines Stiftes 61 schwenkbar angebracht ist, so dass
Laufes ist solid sowie leicht zu montieren und zu demontieren. das Federgehäuse nach oben um eine Querachse von der mit
ausgezogenen Linien dargestellten Lage geschwenkt werden kann, in welcher der Boden des Federgehäuses gegen die Oberseite des oberen Aufnehmers anliegt. Die Schwenkstellung ist in Fig. 1 dadurch dargestellt, dass das Federgehäuse teilweise nach oben geschwenkt ist, wie mit strichpunktierten Linien angegeben. Eine Stange 62 ist mit demjenigen Ende des Federgehäuses verbunden, das am Korn angebracht ist, und erstreckt sich durch das Federgehäuse in dessen Längsrichtung gegen das rückwärtige Ende, wo die Stange teilweise in eine Blindöffnung 63 in einem Verriegelungsstift 64 eingesetzt ist. Dieser Stift ist nicht drehbar zwecks axialer Verschiebung im Federgehäuse und ebenso zwecks axialer Verschiebung auf der Stange 62 geführt, die sich nicht bis zum Grunde der Blindöffnung 63 erstreckt. Ein Gleiter 65 ist verschiebbar auf der Stange 62 und im Federgehäuse 59 geführt; und eine auf der Stange angebrachte Schraubendruckfeder 66 ist zwischen diesem Gleiter und dem Stift 64 angebracht, wobei sie teilweise in einer Bohrung 67 im Schlitten 65 aufgenommen ist. Somit drückt die Feder 66 den Gleiter 65 in die Stellung am linken Ende des Federgehäuses 59 und den Verriegelungsstift
64 in die dargestellte Stellung, in welcher er am rechten Ende des Federgehäuses 59 bei einem Flansch 68 anliegt. Der Stift 64 ragt teilweise aus dem Federgehäuse heraus, um gegen eine Bohrung 69 anzuliegen.
Auf diese Weise ist das Federgehäuse 59 in der dargestellten Lage verriegelt. Es kann jedoch gelöst werden, indem der Verriegelungsstift 64 aus der Bohrung 69 entgegen der Kraft der Feder 66 nach unten gedrückt wird. Zu diesem Zweck ist in der Bohrung 69 ein axial verschiebbarer Druckknopf 70 vorgesehen, dessen Hub durch einen festen Stift 71 begrenzt ist, der in eine axiale Kerbe 70' am Boden des Druckknopfes 70 hineinragt. Das herausragende Ende des Verriegelungsstiftes 74 ist abgeschrägt, um dem genannten Stift das Einschnappen in die Bohrung 79 zu ermöglichen, wenn das Federgehäuse in die dargestellte Stellung geschwenkt wird.
Der Gleiter 65 bildet einen radial von ihm abstehenden Stift
65 ', der durch das offene Ende des Federgehäuses 59 und durch einen Längsschlitz 72 im oberen Aufnehmer 10 in und durch die Bohrung 58 im Träger 57 hindurchragt, um an dessen freiem, an den Seiten abgeschrägten Ende von einer Nut 73 aufgenommen zu werden, die sich in die Oberseite des Laufes 21 parallel zum Schlitz 72 erstreckt und dieselbe Abmessung wie der Schlitz besitzt. Auf diese Weise ist der Träger nicht drehbar zur axialen Verschiebung auf dem Lauf geführt. Unter der Wirkung der Feder 66 wird der Träger in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten, kann jedoch gegen die Federwirkung nach rechts durch den Zylinder 48 verschoben werden, wenn dieser sich selber wegen des beim Feuern entstehenden Gasdruckes nach rechts verschiebt, wie noch erläutert wird.
Es ist vorgesehen, dass der Träger 57 auch von Hand nach rechts gegen die Kraft der Feder 66 verschoben werden kann, und daher ist eine Büchse 74 gleitend auf der Stange 62 des Betätigungsmechanismus angebracht. Diese Büchse bildet bezüglich des Gleiters 65 ein separates Element und ist mit einem Betätigungsarm 75 (Fig. 6) verbunden. Dieser steht seitlich vom Federgehäuse 59 durch eine Längskerbe oder -schlitz 76 im Federgehäuse an dessen unterem Ende ab und erstreckt sich an der Aussenseite des Federgehäuses, um einen Fingergriff 77 an seinem Ende zu bilden. Ein entsprechender Betätigungsarm mit einem Fingergriff ist auf der anderen Seite des Betätigungsmechanismus angebracht.
Der Bolzen des automatischen Karabiners ist mit 78 bezeichnet, er kann hin und her bewegt werden, um eine leere Patronenhülse nach Abfeuern der Waffe auszuwerfen und eine neue Patrone in den Laderaum 23 einzuführen, und diese Bewegung des Bolzens kann entweder mittels des Zylinders 49 des gasbetätigten Zylinderkolbenaggregates oder von Hand durch Betätigung des Fingergriffes 77 durchgeführt werden, in beiden Fällen über den Träger 57.
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Gemäss Fig. 1 sowie den Fig. 2 und 3 bildet der Bolzen 78 zwei zylindrisch gekrümmte Glieder 79, die sich entlang des Laufes zu jeder Seite desselben erstrecken. Jedes Glied bildet eine Schulter
80 nahe dem Bolzen 78 infolge einer Reduktion der Breite des Gliedes, und der Führungskopf 24 bildet einen Verriegelungsvorsprung 81, der mit jeder dieser Schultern zusammenwirkt, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Der Führungskopf bildet auch eine Nut 82 für jedes Glied, die genügend breit ist, um denjenigen Teil des Gliedes 79 mit der grössten Breite durch diese Nut hindurchtreten zu lassen. Wenn sich der Bolzen 78 in der Stellung gemäss Fig. 3 befindet, in welcher jede Schulter gegen die Vorderseite des zugehörigen Verriegelungsvorsprungs oder Stützriegels 81 anliegt, ist der Bolzen gegen Rückwärtsbewegung verriegelt.
Wird er jedoch verdreht, was durch die Nut 82 möglich ist, gibt die Schulter 80 den Verriegelungsvorsprung 81 frei, so dass der Bolzen sich im rückwärtigen Teil des oberen Aufnehmers frei zurückbewegen kann (Fig. 9). Der Bolzen wird für seine Hin-und Herbewegung mittels der Glieder 79 geführt. Diese greifen am Führungskopf 24 in den Nuten 82 an, und bei einer abgewinkelten Schulter 83 wechseln sie auf einen kürzeren Abstand voneinander, um auch am Laufbei 84 anzuliegen. Der Krümmungsradius der Glieder ist selbstverständlich dem Krümmungsradius der entsprechenden, von den Gliedern berührten Abschnitten angepasst.
Um den Bolzen 78 rückwärts aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 9 zu bewegen, ist es demzufolge notwendig, ihn vorerst zu drehen, um ihn von den Verriegelungsvorsprüngen
81 zu lösen, und diese Drehbewegung wird mittels des Trägers 57 bei dessen axialer Verschiebung auf dem Lauf 21 nach rechts gemäss Fig. 1 bewirkt, d.h. rückwärts gegen die Kraft der Feder 66. Zu diesem Zweck sind an der Aussenseite der Glieder 79 an deren freien Enden zwei schraubenlinienförmige Rippen 85 vorgesehen (Fig. 2), von denen jede in eine entsprechende schraubenlinienförmige Nut 86 innerhalb des Trägers 57 eingreift. Die Nuten und Rippen haben eine solche Steigung und eine solche Länge, dass die Verschiebung des Trägers 75 gegen das rückwärtige Ende der Waffe entsprechend dem Pfeil A in Fig. 3 bei Verriegelung des Bolzens 78 gegen Axialverschiebung durch die Verriegelungsvorsprünge 81 eine anfängliche Drehbewegung gemäss Pfeil B in Fig. 3 des Bolzens oder der Verschluss-hülse 78 über einen Winkel bewirkt, der genügend gross ist, um den Bolzen von den Verriegelungsvorsprüngen 81 an den Schultern 80 der Glieder 79 zu lösen. Der Bolzen wird damit frei für eine Axialbewegung, wenn der Träger axial bezüglich der Glieder verschoben ist. Hierauf wird der Bolzen mit dem Träger während dessen Axialverschiebung mitgenommen, wenn der Träger weiter gegen das Ende der Waffe hin verschoben wird. Wie ersichtlich, bewegen sich der Bolzen und der Träger am Anfang gemeinsam axial infolge Bewegung des Trägers in der entgegengesetzten Richtung, d. h. gegen das vordere Ende der Waffe, und hierauf bewegt sich der Träger axial relativ zu den Gliedern des Bolzens, wenn dieser sich in der vorderen Endstellung in Anlage gegen das rückwärtige Ende des Laufes befindet, um erneut durch den Schraubeingriff mit den Gliedern eine Rotation des Bolzens in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen entsprechend dem Pfeil B zu bewirken, so dass der Bolzen erneut in die Vorsprünge 81 an den Schultern 80 eingreift und so in der Feuerstellung festgehalten wird.
Wenn der Träger 57 in der Riegelstellung nach Fig. 1 durch die Feder 66 festgehalten wird, ist ein schmaler Spalt zwischen dem linken Ende des Trägers und dem rechten Ende des Zylinders 49 vorhanden, wobei der Träger gegen Axialverschiebung unter Wirkung der Feder 66 nicht durch Eingriff mit dem Zylinder 49, sondern durch Eingriff in die Verriegelungsvorsprünge 81 festgehalten wird, die dem Träger durch die Glieder 79 und die im Eingriff stehenden Rippen 85 und Nuten 86 zugeführt werden.
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Der Bolzen 78 ist mit einem Zünd- und Auswurfmechanismus 87 Ausziehers 95 erteilt wird, wie strichpunktiert in Fig. 12 darge-
versehen, der in Fig. 1 und im einzelnen in den Fig. 10-12 stellt. Im oberen Aufnehmer 10 ist eine Öffnung 112 für den dargestellt ist. . Auswurf der leeren Patronenhülsen vorgesehen.
Der Zünd- und Auswurfmechanismus umfasst ein Feuerein- Ein Puffer 113 aus synthetischem Gummi für den Bolzen ist am heitgehäuse 88, das aus einem Stück mit dem Bolzen 78 besteht 5 rückwärtigen Ende des oberen Aufnehmers vorgesehen, wobei und an dessen rückwärtigem Ende vorsteht, während der Bolzen dieser Puffer in einen Sockel 114 eingepasst ist, der am unteren an seinem vorderen Ende, d. h. in der mit dem Führungskopf 24 Aufnehmer angebracht ist. Der Feuermechanismus, der in der in der Feuerstellung in Eingriff kommenden Seite einen ringför- Lage sein sollte, mit vollautomatischem Feuer wie auch mit migen Sitz 89 zur Aufnahme des Flansches 90 der Hülse 91 einer halbautomatischem zu operieren, kann von konventionellem in die Ladekammer 23 eingeführten Patrone aufweist (Fig. 11). 10 Aufbau sein, mit einem Unterbrecher, welcher abtastet, dass der
Der Sitz 89 ist mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Bolzen der Waffe in verriegelter Stellung ist, bevor mit der Waffe
Rand 92 gebildet, der eine Öffnung von genügender Grösse geschossen werden kann. Wie nochmals aus Fig. 1 ersichtlich,
bildet, um den Flansch 90 hindurchtreten zu lassen, wenn dieser umfasst der Feuermechanismus eine Abzugsschiene 115, welche in den Sitz eingeführt wird. längsverschieblich geführt ist. Der Abzug 16 ist betrieblich mit
Eine geschlitzte ringförmige Blattfeder 94 befindet sich inner- 15 der Abzugsschiene verbunden, um diese vorwärts zu schieben,
halb des Randes 92, wobei diese Feder an ihrem oberen Ende wenn der Abzug manuell betätigt wird, um ihn gemäss Fig. 1 im einen hakenförmigen Auszieher 95 aufweist, der vor dem Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkimg eines Abzugfedermittels
Flansch 90 zum Eingriff gelangt. Ein radialer Stift 96 ist auf der 116 zu schwenken. Die Abzugsschiene 115 ist an ihrem rückwär-
ringförmigen Feder 94 vorgesehen, um diese in der richtigen tigen Ende betrieblich mit einer Abzugsstange 117 verbunden,
Stellung zu halten, wobei dieser Stift vom Feuereinheitgehäuse 20 die mit dem Hammer 18 zusammenwirkt und welcher schwenk-
88 aufgenommen wird. bar auf einem Abzugstangenstift 118 montiert ist. Inderdarge-
Ein Auswerfer 98 ist zur axialen Verschiebung in einer Boh- stellten Lage liegt die Abzugsstange 117 gegen den Hammer 18
rang 97 im Feuereinheitgehäuse 88 geführt, und dieser Auswer- an, um den Hammer bei voller Spannung gegen die Hammer-
fer weist einen Auswerferarm 99 auf, der sich durch die Bolzen- druckfeder zu halten. Wenn der Abzug 16 betätigt wird, um die
Stirnwand hindurch in den Sitz 89 an dessen Boden erstreckt, Abzugsschiene 115 nach vorne zu schieben, wird die Abzugs-
d. h. in einer Stellung diametral gegenüber dem Auszieher 95. stange vom Hammer 18 gelöst, der im Gegenuhrzeigersinn
Ein Zündstift 100 ist ebenfalls axial verschiebbar in der Bohrung rotiert, um auf den Schlagkopf 107 zu schlagen, wobei der
97 geführt, und seine Spitze dringt durch eine zentrale Bohrung Zündstift 100 gegen die Wirkung der Feder 103 gegen die in den Auswerfer 98 hinein und setzt sich in einer Bohrung 101 im Zündung der Patrone hin verschoben wird, um diese abzufeuern.
Bolzen fort, wobei diese letztgenannte Bohrung zentral in den 30 Wie bereits erwähnt, muss der Bolzen 78 sich in verriegelter
Boden des Sitzes 89 einmündet. Eine Schraubendruckfeder 103 Stellung befinden, bevor der Abzug 16 die Abzugschiene errei-
ist zwischen dem Auswerfer 98 und dem Zündstift 100 angeord- chen kann, um die Waffe abzufeuern.
net und in der Bohrung 97 aufgenommen, um den Auswerfer in Zu diesem Zweck ist ein Schwenkarmmechanismus 119 vorge-
die Auswurfstellung zu bringen und den Zündstift zurückzuhal- sehen, der gegen die Federwirkung von einem der Glieder 79 ten. Der Zündstift wird im Gehäuse gegen die Wirkung der Feder zusammengedrückt wird, wenn der Bolzen 78 sich von den Ver-durch einen Querstift 104 im Zündstift festgehalten, wobei dieser riegelungsvorsprüngen 81 gelöst hat, um in einer Stellung gehal-
Querstift unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 105 ten zu werden, in welcher die betriebliche Verbindung zwischen stehtund von dieser gegen einen Anschlag gehalten wird. Das dem Abzug 16 und der Abzugschiene 115 unterbrochen ist.
Ende des Stiftes ragt in einen Längsschlitz 106 im Gehäuse 88 Wenn ein Schuss vom automatischen Karabiner abgefeuert hinein. Der Querstift 104 kann vom Schlitz 106 aus mittels eines 40 worden ist, wird der innere Raum des Zylinders 49 über den geeigneten Werkzeuges gegen den Druck der Feder 105 hinein- Gaskanal 54 von dem in der Bohrung 22 erzeugten Pulvergas gedrückt werden, so dass der Zündstift 100 und damit die unter Druck gesetzt, wie in Fig. 7 dargestellt, sobald das Projektil
übrigen, im Feuereinheitgehäuse 88 montierten Elemente aus 111 den Gaskanal 54 hinter sich gelassen hat. Der Zylinder 49
der Bohrung 97 am rückwärtigen Ende des Gehäuses herausge- wird unter dem Einfluss des Gasdruckes nach rechts in Fig. 7
zogen werden können. Ein Schlagkopf 107 ist am Stift 100 aus- 43 verschoben und verschiebt den Träger 57 gegen die Wirkung der serhalb des Gehäuses an dessen rückwärtigem Ende ausgebildet, Feder 66. Durch den Eingriff zwischen dem Träger und den um mit dem Hammer 18 zusammenzuwirken. Gliedern 79 des Bolzens 78 bei den Rippen 85 und den Nuten 86
Der Pistolengriff 13 bildet eine Führung für ein Patronenmaga- wird der Bolzen anfänglich wie oben beschrieben gedreht, so dass zin 108 üblicher Art, das in den Pistolengriff von dessen unterem der Bolzen, der während des Feuerns bei den Verriegelungsvor-
offenen Ende her in üblicher Weise eingeschoben und im Pisto- 50 sprängen 81 und den Schultern 80 verriegelt ist, sich von diesen lengriff in Betriebstellung mittels eines Magazinhalters 110 fest- Vorsprüngen löst. Die Bewegung des Zylinders wird an der gehalten wird, der manuell betätigbar ist, um das Magazin Schulter 50 aufgehalten, wie in Fig. 8 dargestellt, aber der Träger zwecks Entfernung aus dem Pistolengriff zu lösen. 57 und der Bolzen 78 bewegen sich unter dem Einfluss der Träg-
Die Patronen, bestehend aus der Hülse 91 und einem Projektil heit und unter Wirkung des verbleibenden Gasdruckes, der
111, werden in üblicher Weise durch das Magazin mittels einer 55 gegen die Stirnwand des Bolzens drückt, nach rechts, um gemäss
Magazinführfeder hindurchgeführt, um durch den Bolzen 78 bei Fig. 9 die rechte Endstellung zu erreichen. Während dieser Be-
dessen Vorwärtsbewegung in den Laderaum 23 eingeführt zu wegung wird wie beschrieben die leere Patronenhülse 91 ausgewesen. Wenn die Patrone sich im Laderaum 23 befindet und der worfen. Wenn der Gasdruck durch die Öffnung des Laufes 21
Bolzen 78 in der Feuerstellung ist, wird der Flansch 90 der Patro- wieder abgelassen ist, nachdem das Projektil 111 die Bohrung 22
nenhülse vom Sitz 89 aufgenommen, wobei der Auszieher 95 den 60 verlassen hat, wird der Träger 57 durch die Feder 66 zurückbe-
Flansch ergreift, wie in Fig. 11 dargestellt, während der Auswer- wegt, wobei er gleichzeitig auch den Zylinder 49 zurückstellt und fer 98 durch den Flansch entgegen der Wirkung der Feder 103 den Bolzen 78 gegen das rückwärtige Ende des Laufes 21 für zurückgehalten wird. Nach dem Abdrücken muss die leere einen neuen Schuss zurückzieht. Während der Rückwärtsbewe-
Patronenhülse ausgeworfen werden, und dies wird durch die gung schiebt der Bolzen 78 eine neue Patrone aus dem Magazin in
Rückwärtsbewegung des Bolzens 78 mittels des Auswerfers 98 65 den Laderaum 23 und wird hierauf wieder in der Stellung bei den bewerkstelligt, der auf den Hülsenflansch 90 an dessen unterem Schultern 80 und den Verriegelungsvorsprüngen 81 in der End-
Ende unter Wirkung der Feder 103 derart drückt, dass der phase der Rückwärtsbewegung des Trägers 57 durch die hierbei
Patronenhülse eine Schwenkbewegung infolge des Anlegens des bewerkstelligte Rotation des Bolzens verriegelt. Die Elemente
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befinden sich dann wieder in den Stellungen entsprechend den Fig. 1 und 3. Wie bereits erwähnt, ist durch die erfindungsge-mässe Anordnung der wesentliche Vorteil erreicht, dass der Lauf bei Erhitzung frei in Längsrichtung expandieren kann, ohne Beanspruchungen in den Verbindungen am vorderen Abschnitt 5 des Laufes. Es tritt keine ungleiche Belastung des Laufes auf, wie im Falle eines gewöhnlichen Systems, bei welchem der Lauf Biegespannungen ausgesetzt wird angesichts der Tatsache, dass das Zylinderkolbenaggregat exzentrisch zum Lauf angeordnet ist. Da die Waffe in der beschriebenen Weise um den Lauf herum 10 aufgebaut ist, wird eine sehr leichte Montage der Waffe erreicht, und die Teile, aus denen die Waffe besteht, können leicht aus einfachen Mitteln hergestellt werden. Die Waffe kann auf eine Unterlage aufgelegt werden, ohne das Risiko von variierenden Laufschwingungen, da die Waffe von oberen Aufnehmern getra-gen wird. Die Laufschwingung ist reduziert, weil der Lauf an beiden Enden des ohrförmigen oberen Aufnehmers geführt ist, der im wesentlichen starr ist. Trotz des schweren Laufes wird das Gewicht der Waffe niedrig gehalten, weil keine wesentlichen Kräfte auf die verbleibenden Teile wie den oberen Aufnehmer 20 usw. einwirken, so dass diese Teile mit geringerer Materialdicke hergestellt werden können.
Es ist leicht, den Laufund die daran montierten Teile von der Waffe zu entfernen, wenn diese während des Feuerns blockiert. Auch die Reinigung der Waffe ist leicht.
Ein weiterer, durch die Erfindung erzielter Vorteil liegt darin, dass die Waffe leicht durch eine gleichartige Ausführung oder
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durch eine Ausführung für Patronen einer anderen Art ersetzt werden kann.
Als Ausführungsform wurde ein automatischer Karabiner beschrieben, aber der verwendete Ausdruck soll keine Beschränkung darstellen; grössere oder kleinere automatische Feuerwaffen können entsprechend der Erfindung konstruiert werden, und die Erfindung kann auch bei kleineren automatischen Kanonen angewendet werden. Die äussere Form der Waffe ist ohne Bedeutung, was die Anwendung der Erfindung betrifft, und wie bereits erwähnt, können verschiedene Arten von Feuermechanismen mit der erfindungsgemässen Anordnung kombiniert werden. Die Erfindung kann in Waffen ohne Gaskanal und zugehörigem Zylinderkolbenaggregat verwendet werden, wobei die Bewegung des Bolzens jeweils durch manuelle Betätigung am Fingergriff 77 herbeigeführt wird, und bei Waffen, die nicht automatische Feuerwaffen im übrigen Sinn sind, d.h. Waffen, bei denen jedesmal nur ein Schuss abgefeuert wird, wobei aber die Zuführung einer neuen Patrone in den Laderaum automatisch nach jedem Schuss durch das gasbetätigte Zylinderkolbenaggregat durchgeführt wird (halbautomatische Waffen).
Das Zylinderkolbenaggregat kann anders aufgebaut sein, als das dargestellte; so kann beispielsweise der Zylinder den statio-närenTeil des Aggregates bilden, während der Kolben der bewegliche Teil ist und durch den vorderen Teil des Trägers gebildet werden kann, welcher Teil vom Zylinder aufgenommen wird.
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7 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 653125
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Feuerwaffe mit einem Lauf (21), wenigstens einem Stützriegel (81) am Lauf, einer Verschlusshülse (78) an einem Ende des Laufes, der axial in eine und aus einer Feuerstellung verschiebbar sowie drehbar ist, um mit dem Stützriegel in bzw. ausser Eingriff zu kommen, und somit die Verschlusshülse in der Feuerstellung zu verriegeln, mit einem Federmittel (66), zur Verschiebung der Verschlusshülse in die Feuerstellung, einem axial verschiebbaren Element (49,65) zur V erschiebung der V erschlusshülse gegen die Federkraft der Feuerstellung weg, und mit Führungsmitteln (85,86) zum Drehen der Verschlusshülse, nach deren axialen Verschiebung in die Feuerstellung, um mit dem Stützriegel in Eingriff zu gelangen, und vor der Axialverschiebung der Verschlusshülse aus der Feuerstellung heraus zur Lösung des Stützriegels, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (79) zum Tragen der Verschlusshülse (78) bei der Axialverschiebung und der Drehung an der Aussenseite des Laufes (21) vorgesehen ist, und dass ein nicht drehbarer Träger (57) für die Axialverschiebung an der Aussenseite des Laufes geführt und mit dem Federmittel für den Vorschub in eine vordere Stellung verbunden ist, dass die Führungsmittel (85,86) mit dem Mittel (79) zum Tragen der Verschlusshülse (78) verbunden sind, um durch die Axialverschiebung des Trägers (57) mittels des axial verschiebbaren Elementes (49,65) oder des Federmittels (66) eine Drehung der Verschlusshülse (78) sowie eine Axialverschiebung der gelösten Verschlusshülse (78) zu bewirken.
  2. 2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verschlusshülse (78) an der Aussenseite des Laufes (21) tragende Mittel (79) zwei bogenförmige Glieder (79) umfasst, von denen je eines auf jeder Seite des Laufes von der Verschlusshülse (78) absteht.
  3. 3. Feuerwaffenach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungsmittel (85,86) miteinander in Eingriff stehende schraubenlinienförmig verlaufende Rippen (85) und Nuten (86) auf den vorstehenden Gliedern (79) der Verschlusshülse (78) und des Trägers (57) aufweisen.
  4. 4. Feuerwaffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zylinderkolbenaggregat (47,49), das mit der Bohrung (22) des Laufes (21) in Verbindung steht, um den Träger (57) mittels des beim Feuern entstehenden Gasdruckes zu verschieben.
  5. 5. Feuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Element (49) des Zylinderkolbenaggregates (47,49) verschiebbar an der Aussenseite des Laufes (21) geführt ist.
  6. 6. Feuerwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (57) zwischen dem verschiebbaren Element (49) des Zylinderkolbenaggregates (47,49) und der Verriegelungshülse (78) angebracht ist.
  7. 7. Feuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderkolbenaggregat (47,49) einen stationären, an der Aussenseite des Laufes (21) montierten Kolben (47) sowie einen relativ zum Kolben und zum Lauf axial verschiebbaren Zylinder (49) umfasst, wobei der Zylinder das verschiebbare Element bildet.
  8. 8. Feuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Elemente (49) des Zylinderkolbenaggregates
    (47.49) an der Aussenseite des Laufes (21) zwischen Anschlägen
    (28.50) an demselben angebracht sowie dazu bestimmt ist, mit dem Träger (57) zwecks axialer Verschiebung desselben in Eingriff zu gelangen.
  9. 9. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (66) lösbar mit dem Träger (57) verbunden ist.
  10. 10. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im weiteren einen oberen Aufnehmer (10) umfasst,
    wobei der Lauf (21) gleitbar in dem oberen Aufnehmer an dessen rückwärtiges Ende geführt und lösbar mit dem oberen Aufnehmer an dessen vorderem Ende verbunden ist.
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