DE1011370B - Bolzensetzgeraet - Google Patents

Bolzensetzgeraet

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DE1011370B
DE1011370B DESCH12881A DESC012881A DE1011370B DE 1011370 B DE1011370 B DE 1011370B DE SCH12881 A DESCH12881 A DE SCH12881A DE SC012881 A DESC012881 A DE SC012881A DE 1011370 B DE1011370 B DE 1011370B
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bolt
friction lock
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firing device
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Walter Schulz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/12Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt
    • B25C1/123Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt trigger operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein ßolzensetzgerät zum Einschießen von Bolzen, Nägeln u. dgl. in Wände, Decken und sonstige Flächen, bei dem das Verschlußstück bei der Schußabgabe nur durch seine Massenträgheit und eine Verschlußkraft mit dem Kartuschenlager verriegelt gehalten wird und im Gehäuse gegen die Gesamtverriegelungskraft mindestens um die Länge der Kartuschenhülse rückbeweglich ist.
Bei Ausführungsformen der Gegenstände der Hauptpatentanmeldung der Zusatzpatentanmeldung B 21844 Ib/87 a war vorgesehen, daß das Verschlußstück, wenn es sich in der Ruhelage befindet, in eine Fangstellung zurückgezogen ist, aus der es nach Auslösung zur Schußabgabe unter Wirkung der Ver- 1S schlußkraft zusammen mit dem Schlagbolzen vorläuft, durch den am Ende des Vorlaufs die Treibladung der Kartusche zur Entzündung gebracht wird. Durch die Rückstoßwirkung der Pulvergase wird dann das Verschlußstück so weit zurückbewegt, daß ao es wieder in der Fangstellung zurückgehalten wird, d. h. die Ausgangslage für die Abgabe des nächsten Schusses einnimmt.
Durch die Erfindung ist nun eine Abwandlung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung geschaffen, welche sich dadurch kennzeichnet, daß das Verschlußstück vor der Schußabgabe sich in seiner vordersten Stellung befindet und nach der Schußabgabe unabhängig vom Rücklaufweg beim Übergang in die Vorlaufbewegung durch ein Reibungsgesperre abgefangen wird. Durch dieses Abfangen des Verschlußstückes beim Wechsel seiner Bewegungsrichtung wird es ermöglicht, mit verschiedener Schußleistung und verschieden schweren Bolzen zu schießen und doch sicherzustellen, daß in jedem Falle einerseits das Verschlußstück mit Sicherheit abgefangen wird, andererseits aber auch kein sich auf die Bedienungsperson schädlich auswirkender Rückstoß auftritt.
Als Reibungsgesperre kann an sich jedes bekannte Reibungsgesperre dienen, beispielsweise ein sich schräg gegen das Verschlußstück abstützender Hebel. Als besonders zweckmäßig hat sich eine auf eine schiefe Ebene auflaufende Rolle erwiesen.
Wenn zum Laden des Gerätes der den Lauf enthaltende Teil des Gehäuses gegen den den Verschluß enthaltenden Teil des Gehäuses abgeknickt oder ausgeschwenkt werden kann, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß durch dieses Abknicken oder Ausschwenken des vorderen Gehäuseteils das Reibungsgesperre mittels eines Zwischengliedes gelöst wird. Dies kann dadurch erfolgen, daß beim Abknicken oder Ausschwenken des vorderen Gehäuseteils eine Kurvenscheibe oder Kulisse einen Stab in der Längsrichtung derart verschiebt, daß der Stab Bolzensetzgerät
Zusatz zur Patentanmeldung B21372Ib/87a
(Auslegeschrift 1 008 216)
Anmelder:
Walter Schulz, Wülfrath (RhId.),
Goethestr. 44
Walter Schulz, Wülfrath (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
das Reibungsgesperre zurückdrückt und damit löst, so daß das Verschlußstück unter der Einwirkung der durch den Rückstoß zusammengedrückten Vorholfeder sich wieder nach vorn in seine Ausgangslage, bewegt.
Während beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung der Schlagbolzen fest mit dem zur Schußabgabe aus der Fangstellung vorlaufenden Verschlußstück verbunden sein konnte, ist beim Erfindungsgegenstand, bei dem das Verschlußstück sich vor der Schußabgabe in seiner vordersten Stellung befindet, der Schlagbolzen in bei Waffen und Bolzensetzgeräten bekannter Weise im Verschlußstück axial beweglich angeordnet und wird durch eine Schlagbolzenfeder nach vorn bewegt. Vor der Schußabgabe kann dabei der Schlagbolzen durch eine Verriegelung in der zurückgezogenen Stellung festgehalten werden und diese Verriegelung wirkt mit der Auslösevorrichtung in bekannter Weise nur in der Stellung des Verschlußstückes zusammen, in der sich dieses befindet, wenn der Lauf durch Andrücken des Gerätes an die Beschußwand eine bestimmte Strecke in das Gehäuse zurückgeschoben ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Bolzensetzgerätes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, wobei die zum Verständnis der Erfindung nicht wesentlichen Teile nur schematisch angedeutet sind.
Im rohrförmigen Gehäuse 1 des Gerätes ist das Verschluß stück 9 in axialer Richtung beweglich gelagert. Im Verschluß stück 9 ist in bekannter Weise ein Schlagbolzen 10 axial verschiebbar angeordnet, der durch die Schlagbolzenfeder 12 nach vorn gedrückt wird. Der Schlagbolzen wird durch einen Auslösering 8, gegen den sich der Bund 7 des Schlagbolzens legt, in der Spannlage festgehalten. Durch seit-
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liches Verschieben des Ringes 8 kann der Schlagbolzen freigegeben werden und unter der Wirkung der Feder 12 nach vorn schnellen. Dieses seitliche Verschieben des Auslöseringes 8 wird durch den Abzug 6 bewirkt, dessen Nocken 5 dabei gegen den Stift 4 an dem Ring 8 drückt. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, stehen sich in der gezeichneten Sicherungsstellung der Stift 4 und der Nocken 5 nicht gegenüber. Werden aber beim Andrücken des Gerätes an die Beschußwand der Lauf 2, das Kartuschenlager 3 und das Verschlußstück 9 gegen die Wirkung der Feder 12 zurückgedrückf, so kommt der Stift 4 in die gleiche Querschnittsebene, in der sich der Nocken 5 befindet, und durch Betätigen des Abzuges 6 kann der Ring 8 seitlich verschoben werden, so daß er den Bund 7 des X5 Schlagbolzens freigibt und der Schlagbolzen zur Auslösung des Schusses nach vorn schnellt.
Durch die Rückstoßwirkung der Pulvergase wird, wie beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung, das Verschlußstück 9 gegen die Kraft der Federn 12 und ao 22 zurückgeworfen. Sobald das Verschluß stück seine Rückwärtsbewegung beendet, wird es durch ein Reibungsgesperre abgefangen. Dieses Reibungsgesperre besteht aus einer Rolle 13, die zwischen dem Verschlußstück 9 und einer schiefen Ebene 14 beweglich angeordnet ist. Die Rückwärtsbewegung des Verschlußstückes wird durch diese Rolle nicht behindert. Sobald aber das Verschlußstück nach Beendigung seines Rücklaufes beginnt, sich nach vorn zu bewegen, wird auch die Rolle 13 mitgenommen und läuft auf die schiefe Ebene 14 auf. Dadurch klemmt sich die Rolle 13 zwischen dem Verschlußstück und der schiefen Ebene 14 fest und hindert auf diese Weise das Verschlußstück an der weiteren Vorwärtsbewegung.
Um nach der Schußabgabe die leere K.-mvisivv.--hülse zu entfernen und das Bolzensetzgerät neu zu laden, kann der den Lauf enthaltende vordere Teil 15 des Gehäuses gegen den hinteren Teil 1 des Gehäuses nach Lösen des Verriegelungshebels 17 um den Bolzen 16 geschwenkt und damit das Gerät geöffnet werden. Zweckmäßig wird dabei durch eine Kurvenscheibe 18 der Stab 19 zurückgedrückt, der dabei gegen die Rolle 13 stößt, diese zurückdrückt und damit das Reibungsgesperre löst, so daß das Verschlußstück 9 unter der Wirkung der Federn 12 und 22 wieder nach vorn schnellt. Ein Federbolzen 20 drückt die Rolle 13 gegen den Stab 19, so daß bei schußfertigem Gerät sich die Rolle 13 stets in der Lage befindet, in der sie das Verschlußstück abfangen kann. Beim öffnen des Gerätes und dem durch das Lösen des Reibungsgesperres bewirkten Vorschnellen des Verschlußstückes wird die leere Kartuschenhülse, die aus dem Kartuschenlager ausgeworfen ist und sich in dem Hohlraum zwischen Kartuschenlager und Verschlußstück befindet, herausgeschleudert.
Der Schlagbolzen 10 ist mit seiner Schlagbolzenmutter 11 in einer Hülse 21 so geführt, daß er, wenn das Verschlußstück seine vorderste Stellung erreicht, dieser Bewegung nicht ganz folgen kann, sondern durch die Schlagbolzenmutter zurückgehalten wird. Da sich also das Verschlußstück unter der Einwirkung der Feder 22 in seine vorderste Lage allein weiterbewegt, wird dabei der Schlagbolzen relativ zum Verschlußstück wieder so weit zurückgezogen, daß der Bund 7 des Schlagbolzens hinter den Ring 8 gelangt, der dabei wieder in seine Sicherungstellung zurückkehrt. Damit haben alle Teile wieder die in der Abbildung dargestellte Ausgangslage erreicht, und es kann nach Einführung eines neuen Bolzens in den Lauf und einer neuen Kartusche in das Kartuschenlager von neuem geschossen werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bolzensetzgerät nach Patentanmeldung B 21372 Ib/87a, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück vor der Schuß abgabe sich in seiner vordersten Stellung befindet und nach der Schußabgabe unabhängig vom Rücklaufweg beim Übergang in die Vorlaufbewegung durch ein Reibungsgesperre abgefangen wird.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibungsgesperre eine auf eine schiefe Ebene (14) auflaufende Rolle (13) dient.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibungsgesperre ein schräg gestellter Hebel dient.
4. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der den Lauf enthaltende vordere Teil des Gehäuses abknickbar oder ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch dieses Abknicken oder Ausschwenken das Reibungsgesperre mittels eines Zwischengliedes gelöst wird.
5. Bolzensetzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abknicken oder Ausschwenken des vorderen Gehäuseteil eine Kurvenscheibe (18) oder Kulisse einen Stab (19) verschiebt, der das Reibungsgesperre löst.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldungen B 2849 V/37d,
H 9887 V/37d;
britische Patentschrift Nr, 579 278;
USA.-Patentschrift Nr. 2 504311.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 550/111 6.57
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