DE1210390B - Vorrichtung zum Eintreiben von Bolzen, insbesondere fuer schwere Verankerungen - Google Patents

Vorrichtung zum Eintreiben von Bolzen, insbesondere fuer schwere Verankerungen

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DE1210390B
DE1210390B DEG26672A DEG0026672A DE1210390B DE 1210390 B DE1210390 B DE 1210390B DE G26672 A DEG26672 A DE G26672A DE G0026672 A DEG0026672 A DE G0026672A DE 1210390 B DE1210390 B DE 1210390B
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Dr Georg Groetsch
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EISENGIESSEREI
Alpine AG
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EISENGIESSEREI
Alpine AG
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/06Means for driving the impulse member
    • B25D9/11Means for driving the impulse member operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C37/00Other methods or devices for dislodging with or without loading
    • E21C37/22Hand tools or hand-held power-operated tools specially adapted for dislodging minerals

Description

BUNDESREPUBLiE DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 25 c
Deutsche KL: 87 a-18
Nummer: 1210 390
Aktenzeichen: G 266721 c/87 a
Anmeldetag: 20. März 1959
Auslegetag: 3. Februar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eintreiben von Bolzen mittels eines in einem Lauf durch die Verbrennungsgase einer Kartuschladung vortreibbaren Döppers, insbesondere zur Herstellung von schweren Verankerungen in hartem Erdboden, Stein, Beton oder Eisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß ein Kartuschhalter wegen seiner kleinen Länge leicht z.B. von außen durch eine als Lademulde im Lauf vorgesehene seitliehe Öffnung in den Döpper eingesetzt und die Kartuschladung durch einen kräftigen mechanischen Schlag auf das hintere Ende des Kartuschhalters gezündet werden kann und daß ferner eine Abpufferung der überschüssigen Energie des Döppers nicht auf den Lauf übertragen wird. ·
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Kartuschhalter, in den die Kartusche von vorn so eingesetzt ist, daß ihr den Zündsatz enthaltender Boden in der Bewegungsrichtung des einzutreibenden Bolzens vorn liegt, hinten geschlossen ist und von hinten in eine axiale Sacklochbohrung des Döppers gleitbar so einsetzbar ist, daß das hintere Ende des Kartuschhalters durch einen in an sich bekannter Weise axial vorbewegbaren Verschlußblock beaufschlagbar ist. Ferner ist zur Abpufferung der überschüssigen Döpperwucht ein Pufferring im vorderen Teil des Laufes aus einer rückwärtigen Bereitschaftsstellung um einen Pufferweg begrenzt axial vorschiebbar, so daß der Pufferring beim Auftreffen des Döppers vorbewegt wird und in den Aufnahmekörper eindringt. Dabei kann am Pufferring zur Schonung seiner Anschlagsfläche, auf die eine Schulterfläche des Döppers auftreffbar ist, ein Anschlagring angeordnet sein.
Ist die Vorrichtung an ihrem vorderen Ende mit einer Schutzhaube versehen, so ist es zweckmäßig, die Schutzhaube mit einer Durchsichtöffnung am Lauf drehbar zu lagern und durch eine Drehfeder in der Schutzstellung zu halten, in der sie eine in einer mit dem Lauf fest verbundenen Blende befindliche zweite Durchsichtöffnung verschließt.
Der den Bolzen eintreibende Döpper kann in bekannter Weise so ausgebildet sein, daß er mit seinem hinteren, den Kartuschhalter aufnehmenden Teil im Lauf verschieblich ist und mit seinem vorderen, dornartig abgesetzten Teil das hintere Ende des einzutreibenden Bolzens aufnimmt. Der Bolzen kann vorn mit einer hohlen Bolzenspitze überzogen sein, die mit einem rückwärtigen Halterungsring am Pufferring gehalten wird.
Vorrichtung zum Eintreiben von Bolzen,
insbesondere für schwere Verankerungen
Anmelder:
Alpine Aktiengesellschaft,
Maschinenfabrik und Eisengießerei,
Augsburg, Gögginger Landstr. 66
Als Erfinder benannt:
Dr. Georg Grötsch, Bad Kohlgrub
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Begrenzung der maximalen auf die Hand wirkenden Rückstoßkraft. Diese Begrenzung wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art, die mit einem zum Zünden der Kartuschladung axial vorbewegbaren Döpper versehen ist, durch die Vereinigung folgender Merkmale erreicht:
a) Der Verschlußblock ist mittels eines Bodenstückes im hinteren Teil eines aus einer Zündbereitschaftsstellung axial über den Lauf vorschiebbaren, rohrförmigen Gehäuses gelagert.
b) Die durch Verschlußblock, Bodenstück und Gehäuse gebildete Masse wirkt nicht nur am Ende ihrer Vorbewegung durch die Massenträgheit als Zünd- und Verschlußmittel, sondern auch als durch den Treibgasdruck rückbewegliches Rückstoßdämpfungsmittel.
c) Als zusätzliches Rückstoßdämpfungsmittel ist eine das Gehäuse umgebende Pufferfeder vorgesehen, die zwischen einer auf dem Gehäuse längsverschiebbaren Handgriffhülse und einem mit dem vorderen Teil des Gehäuses fest verbundenen Federteller abgestützt ist, durch den die Pufferfeder bei dem durch den Treibgasdruck bewirkten axialen Zurückgleiten des Gehäuses in der von der Bedienungsperson festgehaltenen Handgriffhülse gegen diese zusammengedrückt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Über dem Lauf 1 ist das Gehäuse 2 längsaxial verschiebbar angeordnet. Mit dem Gehäuse 2 fest ver-
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bunden durch Keile 3, 4, welche durch einen mittels Feder 5 gesicherten Ring 6 am Herausfallen gehindert werden, ist das Bodenstück 7 mit dem Verschlußblock 8, der durch Spannring 9 elastisch am Bodenstück? gehalten wird, Verschlußblock 8, Bodenstück7 und Gehäuse! bilden die zurücklaufende' Masse, welche durch den von Hand getätigten Vorlauf den Rückstoß aufnimmt und welche durch die Vorholfeder 10 gegenüber dem Laufl zurückgehalten wird. Auf dem Gehäuse 2 ist der Handgriffschlitten 11 längsaxial verschiebbar derart angeordnet, daß das beim Schuß rückwärts geworfene Gehäuse 2 mit dem Federteller 12 gegen die Pufferfeder 13 drückt, die gegen den Handgriffschlitten 11 abgestützt ist. Die Pufferfeder 13 ist so dimensioniert und mit dem Rückstoß abgeglichen, daß auf den Handgriff nur die Kraft der Pufferfeder wirken kann.
Im Laufl ist der Döpper 14 längsaxial gleitbar. Im Döpper sitzt der Kartuschhalter 15 mittels Gleitsitz. Die Kartusche 16 ist mit dem Boden zum Döpper 14 gerichtet. Beim Schuß drückt der Kartuschboden gegen den Döpper, so daß sich die Kartusche 16 entsprechend der Vorwärtsbewegung des Döppers und der Rückwärtsbewegung der zurücklaufenden Masse aus dem Kartuschhalter 15 auszieht, wobei sie durch den Gasdruck zerreißt, während die Gase, von den Wänden des Kartuschhalters am Austritt behindert, weiteren Schub leisten. Der von der Expansion der Pulvergase angetriebene Döpper 14 steht mit seinem Vorderteil 17 mit dem Bolzen 18 in Verbindung, auf dessen vorderes Ende eine hohle BoI-zenspitzel9 aufgezogen ist, die einen Halterungsring 20 aufweist. Die massive Bolzenspitze 21 ist etwas abgestumpft.
Der Döpper 14 besitzt ferner die Anschlagschulter 22, welche gegen den Pufferring 23 schlägt, der mit seinem Vorderteil 24 in den Aufnahmekörper eindringen und dort die überschüssige Wucht verbrauchen kann. Zum Eindringen des Puffers 23 in den Aufnahmekörper ist der Weg 25 vorgesehen, um den sich der vor dem Schuß gegen die Feder 26 zurückgeschobene Pufferring 23 in den Aufnahmekörper einschlagen kann. Zur Schonung der Aufschlagfläche des Pufferringes kann man einen Ring 27 vorsehen, der durch den Sprengring 28 gehalten wird. Der Pufferring 23 wird mittels der Segmentkeile 29, 30 im vorderen Teil des Laufes gehalten, über welchem die Schutzhaube 31 drehbar angeordnet ist. Die Schutzhaube 31 besitzt ein Sichtloch 32 zur Durchsicht nach der Spitze des Gerätes. Das Sichtloch 32 ist durch eine mit dem Laufl fest verbundene Blende 33 mit Öffnung 34 abdeckbar, was durch eine Drehung der Schutzhaube 31 erfolgt. Zweckmäßig schaltet man eine Torsionsfeder 35 zwischen Schutzhaube und Führungsrohr, derart, daß die Torsionsfeder durch Drehung der Schutzhaube die Öffnung 34 der Blende 33 automatisch überdeckt.
Zur Einführung der Kartusche in das Gerät ist •eine Lademulde 36 vorgesehen. Aus dem in der vorderen Anschlagstellung liegenden Döpper 14 ist der Kartuschhalter 15 zu entfernen, und die neue Kartusche 16 wird in den Kartuschhalter eingeführt und derselbe in den Döpper eingesetzt. Der Bolzen 18 wird nach angehobenem Döpper durch die Lademulde eingeführt und mit seinem Halterungsring 20 am Pufferring 23 angesetzt. Zur Zündung der Kartusche wird die Rücklaufmasse 2,7,8 mittels des Handgriffschlittens 11 auf den Kartuschhalter 15 gestoßen. Durch den Vorstoß der Rücklaufmasse wird ein wesentlicher Teil des vom Kartuschhalter ausgehenden Rückstoßes kompensiert.
Mittels des eingetriebenen Bolzens 18 können schwere Hindernisse oder Verankerungen hergestellt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Eintreiben von Bolzen, ίο insbesondere für schwere Verankerungen, mittels eines in einem Lauf durch die Treibgase einer Kartuschladung vortreibbaren Döppers, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kartuschhalter (15), in den die Kartusche (16) von vorn so eingesetzt ist, daß ihr den Zündsatz enthaltender Boden in der Bewegungsrichtung des einzutreibenden Bolzens (18) vorn liegt, hinten geschlossen ist und von hinten in eine axiale Sacklochbohrung des Döppers (14,17) gleitbar so einsetzbar ist, daß das hintere Ende des Kartuschhalters (15) durch einen in an sich bekannter Weise axial vorbewegbaren Verschlußblock (8) beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abpufferung der überschüssigen Döpperwucht ein Pufferring (23) im vorderen Teil des Laufes (1) aus einer rückwärtigen Bereitschaftsstellung um einen Pufferweg (25) begrenzt axial vorschiebbar ist, so daß der Puff erring (23) beim Auftreffen des Döppers (14,17) vorbewegt wird und in den Aufnahmekörper eindringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Pufferring (23) zur Schonung seiner Anschlagfläche, auf die eine Schulterfläche (22) des Döppers (14,17) auftreffbar ist, ein Anschlagring (27) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Schutzhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (31) mit einer Durchsichtöffnung (32) am Lauf (1) drehbar gelagert ist und durch eine Drehfeder (35) in der Schutzstellung gehalten wird, in der sie eine in einer mit dem Lauf fest verbundenen Blende (33) befindliche zweite Durchsichtöffnung (34) verschließt.
5. Vorrichtung zum Eintreiben von Bolzen mittels eines in einem Lauf durch die Treibgase einer Kartuschladung vortreibbaren Döppers, mit einem zum Zünden der Kartuschlädung axial vorbewegbaren Verschlußblock, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Der Verschlußblock (8) ist mittels eines Bodenstückes (7) im hinteren Teil eines aus einer Zündbereitschaftsstellung axial über den Lauf vorschiebbaren, rohrförmigen Gehäuses (2) gelagert.
b) Die durch Verschlußblock (8), Bodenstück (7) und Gehäuse (2) gebildete Masse wirkt nicht nur am Ende ihrer Vorbewegung durch die Massenträgheit als Zünd-und Verschlußmittel, sondern auch als durch den Treibgasdruck rückbewegliches Rückstoßdämpfungsmittel.
c) Als zusätzliches Rückstoßdämpfungsmittel ist eine das Gehäuse (2) umgebende Pufferfeder (13) vorgesehen, die zwischen einer auf
dem Gehäuse längsverschiebbaren Handgriffhülse (11) und einem mit dem vorderen Teil des Gehäuses fest verbundenen Federteller (12) abgestützt ist, durch den die Pufferfeder (13) bei dem durch den Treibgasdruck bewirkten axialen Zurückgleiten des Gehäuses (2) in der von der Bedienungsperson festgehaltenen Handgriffhülse (11) gegen diese zusammengedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 348 652; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 008 216, 1 034 556;
schweizerische Patentschrift Nr. 301 078; USA.-Patentschriften Nr. 1 325 487, 2 724 116.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 076 048.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 503'54 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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