DE1017099B - Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen in eine feste Masse, z.B. Mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen in eine feste Masse, z.B. Mauerwerk

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Publication number
DE1017099B
DE1017099B DEB22615A DEB0022615A DE1017099B DE 1017099 B DE1017099 B DE 1017099B DE B22615 A DEB22615 A DE B22615A DE B0022615 A DEB0022615 A DE B0022615A DE 1017099 B DE1017099 B DE 1017099B
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DE
Germany
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expansion chamber
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shooting
masonry
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DEB22615A
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Inventor
Max Skumawitz
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BOSSONG WERK GmbH
Original Assignee
BOSSONG WERK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/188Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Vorrichtungen zum Einschießen von Bolzen in eine feste Masse, wie Mauerwerk, Eisen, Beton od. dgl., bekannt, bei denen der Lauf in einem entsprechend ausgebildeten Gehäuse der Schießvorrichtung axial verschieblich geführt ist und unter Wirkung einer Laufvorholfeder steht. Derart ausgebildete Schießeiinrichtungen müssen zum Auslösen des Schusses mit der Laufmündung fest auf die Einschußstelle gepreßt werden, damit der Lauf im Gehäuse zurückgeschoben wird und die am rückwärtigen Ende des Laufes eingesetzte Patrone bzw. Kartusche vom Schlagbolzen gezündet werden kann. Um zu verhindern, daß die Schießvorrichtung durch die beim Auslösen des Schusses dem Bolzen voranlaufende Druckwelle sowie die nachschießenden Treibgase vorzeitig von der Einschußstelle abgehoben wird, wodurch die Handhabung des Gerätes erschwert würde und Unfälle hervorgerufen werden könnten, ist es bekannt, um den Lauf herum eine zur Entspannung der Treibgase dienende Gasentspannungskammer vorzusehen, die über senkrecht zur Laufrichtung verlaufende Gasaustrittskanäle mit der Laufbohrung in Verbindung steht. Auch ist es bei Bolzenschießvorrichtungen bekanntgeworden, das vordere Laufende gegenüber dem eigentlichen Lauf axial verschieblich zu lagern und zwischen den beiden einander zugekehrten Stirnseiten dieser Laufteile einen Ringspalt vorzusehen, der über einen im eigentlichen Lauf angeordneten, etwa in Höhe des Partronenlagers von der Laufbohrung abzweigenden Längskanal mit der Laufbohrung verbunden ist. Hierdurch soll erreicht werden, daß ein Tail der beim Abfeuern des Schusses auftretenden Treibgase über den Längskanal auf die hintere Stirnfläche des beweglichen Laufmündungsteiles trifft und dadurch diesen fest gegen die Einschußstelle preßt. In beiden Fällen wird also angestrebt, beim Eintreiben des Bolzen ein vorzeitiges Abheben der Laufmündung von der Einschußstelle durch die nachschießenden Treibgase zu verhindern, wobei in letzterem Fall die Treibgase nicht nur entspannt sondern zugleich dazu ausgenutzt werden, den beweglich gelagerten besonderen Mündungsteil des Laufes g'egen die Einschußstelle zu pressen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannten Bolzenschießvorrichtungen mit um den Lauf herum angeordneter, mit dem Gehäuse fest verbundener Gasentspannungskammer und im Lauf vorgesehenen Gasaustrittskanälen dahingehend zu vervollkommenen, daß die beim Auslösen des Schusses auftretenden Treibgase nicht nur entspannt sondern zugleich auch dazu benutzt werden, den Rückstoß der Schießvorrichtung zu bremsen und somit die Handhabung des Gerätes wesentlich zu vereinfachen. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Vorrichtung zum Einschießen von Bolzen in eine feste Masse, z. B. Mauerwerk
Anmelder:
Bossong-Werk G.m.b.H.,
Lintorf (Bez. Düsseldorf)
Max Skumawitz, Tiefenbroich bei Ratingen,
ist als Erfinder genannt worden
Gasentspannungskammer als Rückstoßbremse ausgebildet ist, indem die Gasaustrittskanäle im Lauf, schräg nach vorn verlaufend, so angeordnet sind, daß sie in der rückwärtigen Stellung des Laufes auf den die Gasentspannungskammer vorn abschließenden, dicht auf dem vorderen Teil des Laufes geführten Kammer-Stirnflansch weisen. Auf diese Weise treffen die sowohl voir als auch hinter dem Bolzen, befindliehen Druck- bzw. Treibgase bei ihrem Einströmen in die Entspannungskammer auf den Stirnflansch der mit dem Gehäuse fest verbundenen Entspannungskammer auf, wodurch sie die Rückstoßkräfte, die auf die das Patronenlager verriegelnden Teile des Gehäuses ausgeübt werden, größtenteils aufheben.
Weitere Einzelheiten seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 die für die Erfindung wesentlichen Teile der Bolzenschießvorrichtung im Längsschnitt und
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch mit in der rückwärtigen, schußbereiten Stellung befindlichem Lauf.
Die Schießvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1 und1 dem darin axial verschieblich geführten, unter Wirkung einer Laufvorfiolfeder 2 stehenden Lauf 3. Das Gehäuse 1 ist über einen, in eine Bohrung 4 des Gehäuses eingreifenden, nicht näher dargestellten Verriegelungsbolzen mit den rückwärtigen, den, Schlagbolzen sowie dessen Auslösungsmitteln enthaltenden Teilen der Schießvorrichtung dreh- und axialbeweglich verbunden.
Mit dem Gehäuse 1 ist eine Hülse 5 verschraubt, die die vorderen Teile des Laufes 3 mit Abstand umso greift und die einen vorderen Stirnflansch 6 aufweist, der sich am vorderen Laufende 3' satt führt. In letzterem sind schräg nach vorn verlaufende Gasaustrittskanäle 7 vorgesehen, deren Austrittsöffnungen 8 durch eine ringsumlaufende Einkerbung 9 unterein-
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ander verbunden sind. Die Kanäle 7 sind dabei so angeordnet, daß sich der Stirnflansch 6 der Hülse 5 in der rückwärtigen Lauf stellung (Fig. 2) vor die Einkerbung 9 bzw. die Kanäle 7 legt. Zwischen einem ringförmigen Anschlag 10 des Laufes 3 und einer in der Hülse 5 vorgesehenen Schulter 11 ist eine Laufpufferfeder 12 angeordnet, die sich an den beiden Anschlägen 10, 11 abstützt. Am rückwärtigen Ende des Laufes ist das Patronen- bzw. Kartuschenlager 13 vorgesehen.
Normalerweise nimmt der Lauf 3 gegenüber dem Gehäuse 1 und der damit verschraubten Hülse 5 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein. Dabei ragt die Laufmündung 14 mit der ringförmigen Einkerbung 9 aus der Hülse 5 stirnseitig hervor. Zum Einschießen des Bolzens wird nun die Schießeinrichtung in bekannter Weise mit der Laufmündung 14 auf die Einschußstelle aufgesetzt und der Lauf 3 entgegen der Wirkung der Vorholfeder 2 in seine rückwärtige Stellung (Fig. 2) gebracht, so daß das Zündhütchen der zuvor in das Patronenlager 13 eingesetzten Patrone bzw. Kartusche in den Wirkungsbereich des Schlagbolzens kommt. In dieser Stellung des Laufes steht die Laufbohrung 15 über die Kanäle 7 und die Einkerbung 9 mit der von der Hülse 5 gebildeten Gasentspannungskammer 16 in Verbindung.
Nach Auslösen des Schusses strömen die vor dem Schießbolzen herlaufende Druckwelle sowie die nachdrückenden Treibgase über die Kanäle 7 in die Entspannungskammer 16, wobei sie auf den Stirnflansch 6 der Hülse 5 auftreffen und dort nach rückwärts umgelenkt werden. Dadurch wird einerseits erreicht, daß sich sowohl die Druckwelle als auch die Treibgase bereits vor Erreichen der Laufmündung ausdehnen können. Ein seitliches Ausströmen an der Andererseits wird der durch die Treibgase hervorgerufene Rückstoß auf die das Patronenlager 13 rückseitig abschließenden Verriegelungsteile durch die auf den Stirnflansch 6 der Hülse 5 auftreffenden Druck- bzw. Treibgase zum größten Teil aufgehoben, da die Teile 5, 6 über das Gehäuse 2 mit den hier nicht näher dargestellten rückwärtigen Verriegelungsteilen der Schießvorrichtung in formschlüssiger Verbindung stehen. Nach dem Einschießen des Bolzens und nach Abheben der Schießvorrichtung von der Einschußstelle wird der Lauf 3 durch die Feder 2 wieder in seine vordere Stellung (Fig. 1) gebracht, wobei diese Vorschubbewegung durch die Feder 12 abgepuffert wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch·.
    Vorrichtung zum Einschießen von Bolzen in eine feste Masse, z. B. Mauerwerk, mit einem in einem Gehäuse axial verschieblich geführten, unter Wirkung einer Laufvorholfeder stehenden, Gasaustrittskanäle aufwei senden Lauf und einer um den Lauf herum angeordneten, mit dem Gehäuse fest verbundenen Gasentspannungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentspannungskammer (16) als Rückstoßbremse ausgebildet ist, indem die Gasaustrittskanäle (7) im Lauf (3) schräg nach vorn verlaufend so angeordnet sind, daß s:'e in der rückwärtigen Stellung des Laufes auf den die Gasentspannungskammer vorn abschließenden, dicht auf dem vorderen Teil des Laufes geführten Kammer-Stirnflansch (6) weisen.
    Laufmündung
    wird dadurch praktisch verhindert.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 283 155;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 400 878, 2 518 395.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 699/SO 9.57
DEB22615A 1952-10-25 1952-10-25 Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen in eine feste Masse, z.B. Mauerwerk Pending DE1017099B (de)

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BE523502D BE523502A (de) 1952-10-25
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BE (1) BE523502A (de)
CH (1) CH316878A (de)
DE (1) DE1017099B (de)
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GB (1) GB736573A (de)
NL (2) NL181924C (de)

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