DE1578459A1 - Zuendeinrichtung - Google Patents

Zuendeinrichtung

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DE1578459A1
DE1578459A1 DE19671578459 DE1578459A DE1578459A1 DE 1578459 A1 DE1578459 A1 DE 1578459A1 DE 19671578459 DE19671578459 DE 19671578459 DE 1578459 A DE1578459 A DE 1578459A DE 1578459 A1 DE1578459 A1 DE 1578459A1
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DE
Germany
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axial bore
locking member
ignition
spring
sleeve
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Pending
Application number
DE19671578459
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English (en)
Inventor
Heinz Dr Gawlick
Rudolf Stahlmann
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/04Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for torpedoes, marine mines or depth charges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
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Description

DYNAMIT IfQBEIi- AKTIENGESEILSCHAi1T !Droisdorf, Bez. Köln
Zünde inri chtung
Mir manche Gelegenheiten wie Patronen für Unterwasserortung und dergleichen, insbesondere solche eines Kalibers, welches sich mittels einer Pistole oder einer sonstigen Torrichtung aus der Hand verschießen läßt, ist es erwünscht, über eine Zündeinrichtung zu verfügen, die bei Erreichung bzw. Überschreiten eines vorgegebenen Umgebungsdruckes selbsttätig anspricht, bis zum Erreichen dieses Druckes jedoch völlig "transport- und handhabungssicher ist.
Zweck der Erfindung ist es, eine solche Zündeinrichtung zu
schaffen. Dies wird bei einer Zündeinrichtung, bei der in einer axialen Bohrung eines Trägerkörpers aufeinanderfolgend eine mit Zündsatz geladene Zündhülse und ein mit dieser zusammenarbeitender Zündstift angeordnet sind, davon das eine Teil fest und das andere Teil axial verschieblich, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das verschiebliche Teil mit einer ständig vorhandenen in Richtung auf das feste Teil zu wirkenden Kraft, beispielsweise der Kraft einer Feder, belastet wird und mit einem in einer an die axiale Bohrung angeschlossenen radialen Bohrung angeordneten sowie durch einen in einer weiteren axialen Bohrung des Trägerkörpers verschieblich angeordneten und in Abhängigkeit vom Außendruck über einen Druckkolben betätigten federbelasteten Bolzen gesteuerten Sperrglied zusammenarbeitet, so daß das verschiebliche Teil bis zum Überschrieben eines wählbaren vorgegebenen Außendruckes durch= das vom Bolzen in seiner Sperrstellung arretierte und dabei in einer Vertiefung des verschieblichen Teils eingreifende Sperrglied gegen die · ständig vorhandene Kraft in einer hinteren Bereitschaftslage
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festgehalten ist, bei Überschreiten des gewählten Druckes durch axiales Verschieben des Bolzens die Arretierung des Sperrgliedes jedoch selbsttätig aufgehoben und das verschieb— liehe Teil freigegeben ist.
Bei dieser Zündeinrichtung hat man es in einfachster Weise, nämlich durch entsprechendes Bemessen der Kraft der Bolzenfeder und/oder der Größe der über eine Verbindungsleitung mit der Außenfläche des Trägerkörpers in Verbindung gehaltenen einen Stirnfläche des Druckkolbens, in der Hand, den Auslösedruck auf den gewünschten Wert einzustellen.
Als zusätzliche Sicherung kann hierzu in zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung noch vorgesehen,werden, daß die von der einen Stirnfläche des Druckkolbens zur Außenfläche des Trägerkörpers geführte Verbindungsleitung mittels eines durch eine über den Trägerkörper geschobene und abstreifbare Hülse od. dgl. gegen die Kraft einer Feder in Verschlußstellung gehaltenen Dichtungsgliedes dicht verschlossen ist. Diese Maßnahme soll insbesondere sieherstellen, daß sowohl bei einem unvorhergesehenen Überschreiten des Auslösedruckes als auch dann, wenn dieser Druck zwar gewollt ist, die Zündeinrichtung jedoch noch nicht zur Wirkung kommen soll^ deren Auslösung verhindert ist, solange nämlich, bis durch Abstreifen der Überschiebhülse* die bei SchallSignalpatronen od. dgl. auch der Schaft der Kartuschhülse sein kann, der Zeitpunkt der Einsatzbereitschaft bestimmt ist.
Zur weiteren Sicherung der Zündeinrichtung wird gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das verschiebliche Teil noch mit einem weiteren Sperrglied zusammenarbeitet, das ebenfalls in einer an die axiale Bohrung angeschlosenen radialen Bohrung angeordnet ist. Anstatt einer hydraulischen oder pneumatischen Steuerung ist für dieses Sperrglied jedoch eine rein mechanische Steuerung vorgesehen, und zwar in der Weise, daß ein federbelastet axial verschieblich in einer Bohrung des Träger-
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körpers angeordneter Bolzen das Sperrglied in Sperrstellung hält, solang eine über den Trägerkörper übergestreifte bzw. -geschobene manuell oder selbsttätig abstreifbare Hülse ein den Bolzen verriegelndes Sperrelement in Sperrstellung halt. Sobald die Hülse, die die gleiche sein kann wie diejenige zum Festhalten des Dichtungsgliedes, vom Trägerkörper abgestreift wird," gibt also daß Sperrelement den Bolzen frei. Durch die mit diesem zusammenarbeitende Druckfeder wird in ■: der Folge der Bolzen axial so weit verschoeben, bis schließlich das zusätzliche Sperrglied freigegeben ist, das seinerseits dann auch das verschiebliche Teil freigibt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer Schallsignalpatrone in einem Ausführungsbeispiel·gezeigt und wird anhand dieses im folgenden noch näher erläutert.
In der zentralen axialen Bohrung 23 des Träger- bzw."Zünder— koners 24 ist die ZUndnadel 1 verschieblich. angeordnet. Auf der dem Zündstift 25 abgekehrten Seite ist in der Bohrung 23 die Druckfeder 17 vorgesehen. ITahe ihrem vorderen Ende weist die Zündnadel 1 die Einschnürung "26 auf, in die die beiden als Kugeln ausgebildeten und in der Bohrung 27 angeordneten Sperrglieder 2 hineinragen. Die eine Kugel in in ihrer lage durch den mit der Feder 9 belasteten Bolzen 4 unverschieblicti gehalten, die andere Kugel durch den mit der Feder 5 belasteten Bolzen 3.
.Während sich der Bolzen 4 auf dem über die Leitung 14 mit der Außenfläche des Trägerkörpers 24 in Verbindung stehenden Druclckolben 10 abstützt, der seinerseits auf der Fläche 11 des einen Teil des Trägerkörpers 24 bildenden Teils 12 aufsitzt, 'stützt sich der Bolzen 3 auf dem weiteren Bolzen 6 ab, der mittels der von der Kartuschhülse 8 in ihrer Lage gehaltenen Sperrku-gel 7 axial verriegelt ist. Gleichzeitig hält die Kartuschhülse 8 auch das die Leitung 14 verschließende Dichtungsglied 15 in ^eischlußsteilung.
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Im Bodenstück 28 der Kartuschhülse 8 ist das Zündhütchen 29 mit nachfolgender Treibladung 13 angeordnet und nach dem an- . deren Ende der Patrone zu auf die Zündnadel 1 folgend die mit Zündsatz 30 geladene und mittels des mit einem' zentralen axialen Zündkanal 19 versehenen Schraubstopfens 20 axial unverschieblieh gehaltene Zündhülse 18. Auf den Schraubstopfen 20 folgt die das vordere Ende der Patrone bildende schallerzeugende Ladung 31, die in der Hülse 21 untergebracht ist und den mit der Auskleidung 32 versehenen zentralen axialen Zündkanäl 22 aufweist.
Die beim Abschuß der Patrone etwa aus dem Rohr einer nicht gezeigten Waffe nach dem Zünden der Treibladung 13 sich entwickelnden Treibgase bewirken den Ausstoß des Trägerkörpers 24 samt aller Zünderteile und der Schallsignalladung aus der Kartuschhülse bzw. dem Rohr der Waffe. Der Druck der außenseitig am Trägerkörper entlangstreichenden Treibgase drückt dabei das Dichtungsglied 15 gegen den Anschlag 16* wodurch die Leitung gegen die Druckgase abgedichtet ist.
Nach dem Austritt der beweglichen Patronenteile aus der Kartuschhülse 8 bzw. je nach Wahl der Verhältnisse auch des Waffenrohres gibt zunächst die Sperrkugel 7 den Bolzenö und unmittelbar darauf das Dichtungsglied 15, das nunmehr durch die Feder 33 ausgestoßen werden kann, die Verbindungsleitung 14.frei, so daß nunmehr die Druckkolbenfläche 34 über die leitung 14 an die Umgebung angeschlossen ist.
Während der sich im Trägerkörper 24 unter der Wirkung der Bolzenfeder 9 fest gegen die !"lache 11 des Teiles 12 abstützende Druckkolben ΙΌ zunächst unverändert seine Lage beibehält, bewirkt die Bolzenfeder 5 ein axiales Verschieben des Bolzens 3 und gleichzeitig damit auch des Bolzens 6t der dabei schließ-, iiöh nach hinten aus dem Trägerkörper 24 ausgestoßen wird, bis der Bolzen 3 schließlich die mit ihr ztisammeiiarbeitende Kugel 2 freigibt. Somit ist dann die zusätzliche mechanische Sicherung
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entriegelt, d.h. die Abschußsicherung freigegeben. Da das verhältnismäßig schnell fliegende Geschoß in der Zeit, in v/clcher sich der beschriebene Entriegelungsvorgang abspielt, eine mehr oder weniger große Wegstrecke zurücklegen kann, ist dabei zusätzlich auch eine gewisse mehr oder weniger große Vorrohrsicherheit gewährleistet.
Beim Eintreten des Geschoßteils der Patrone in das Wasser wirkt auf die Fläche 34 des Druckkolbens 10 über die Leitung 14 ein der Wassertiefe entsprechender Druck. Sobald die daraus resultierende Kraft diejenige der Bolzenfeder 9 übersteigt, wird der Druckkolben 10 nach vorn verschoben, wobei er gegen die Feder 9 auch den Bolzen 4 nach vorn verschiebt, bis dieser sich schließlich mit seinem eingeschnürten Bereich 35 in Höhe der Sperrkugel 2 befindet und dieser damit eine begrenzte radiale Verschiebung nach außen gestattet, die aber ausreicht, um den Zündstift 1 freizugeben, so daß dieser nunmehr durch die Feder 17 gegen die Zündhülse 18 zu verschoben wird und dabei den Zündsatz 30 zündet, der schließlich die Schallsignalladung 31 zur Auslösung bringt.
Wie ohne weiteres ersichtlich, kann durch entsprechende Bemessung der der Leitung 14 zugekehrten Druckkolbenfläche 35 und/oder der Kraft der Feder 9 zur Auslösung der Zündeinrichtung erforderliche Druck auf die gewünschte Höhe eingestellt werden. Ebenso ist anhand der Zeichnung leicht zu ersehen, daß die Bolzen 3 und 6 auch einstückig ausgebildet sein könnten, wie überhaupt die gezeigte Einrichtung in vielerlei Weise abgewandelt werden könnte, ohne daß sich dabei an der prinzipiellen Wirkungsweise etwas ändern würde.
Troisdorf, den 28. April'1967
Kg/Hd.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.i Zündeinrichtung, insbesondere für Schallsignalpatronen für Unterwasserortung, bei der in einer axialen Bohrung eins Trägerkörpers aufeinanderfolgend eine mit Zündsatz geladende Zündhülse und ein .mit dieser zusammenarbeitender Zündstift angeordnet sind, davon das eine Teil axial verschieblich, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebliche Teil (1.) mit einer ständig vorhandenen in Richtung auf das feste Teil zu wirkenden Kraft, beispielsweise der Kraft einer Feder (17), belastet ist und mit . einem in einer an die axiale Bohrung (23)angeschlossenen radialen Bohrung (27) angeordneten sowie durch einen in einer weiteren axialen Bohrung des Trägerkörpers (24) verschieblich angeordneten und in Abhängigkeit vom Außendruck über einen Druckkolben (10) betätigten federbelasteten Bolzen (4) gesteuerten- Sperrglied (2), zusammenarbeitet, so daß das verschiebliche Teil (1) bis zum Überschreiten.eines wählbaren vorgegebenen Außendruckes,durch das vom Bolzen (4) in seiner Sperrstellung arretierten und dabei in eine Vertiefung (26) des ve'rschieblichen Teils (1) eingreifenden Sperrglied (2) gegen die ständig vorhandene Kraft in einer hinteren Bereitsehaftslage festgehalten ist, bei Überschreiten des gewählten Druckes durch axiales Verschieben des Bolzens (4) die Arretierung des Sperrgliedes (2) jedoch selbsttätig aufgehoben und das verschiebliche Teil (1) freigegeben ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (14) von der einen Stirnseite (34) des Druckkolbens (10) zur Außenfläche des Trägerkörpers (24) mittels eines durch eine über den Trägerkörper geschobene und abstreifbare Hülse (8) od. dgl. gegen die Kraft einer Feder (33) in Verschlußstellung gehaltenen Bolzens (15) od. dgl. dicht verschlossen ist. 10983 3/0295
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3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Teil (i) noch mit einem in einer an die axiale Bohrung (23) angeschlossenen radialen Bohrung, des Trägerköpers (24) rerschieblich angeordneten weiteren Sperrglied (2) zusammenarbeitet, das durch einen in einer weiteren axialen Bohrung des Trägerkörpers angeordneten federbelasteten Bolzen (3,6) gesteuert ist, der seinerseits mittels eines in einer radialen Bohrung angeordneten und mittels einer den Trägerkörpers außenseitig übergreifenden abstreifbaren Hülse (8) od. dgl. in Verriegelungslage gehaltenen Sperrgliedes (7) arretiert ist, solange bis die Hülse (8) manuell oder selbsttätig abgestreift wird.
4. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ■gekennzeichnet, daß vor dem axial verschieblichenTeil in einer die axiale Bohrung (23) kreuzenden und zu dieser querverlaufenden an die Umgebung angeschlossenen Sackbohrung ein mit einer außerhalb der Zündlinie befindlichen axialen Bohrung versehenes, in Abhängigkeit eines einstellbaren Umgebungsdruckes gegen die Kraft einer Feder mit dieser Bohrung in die Zündlinie verschiebliches Sperrglied angeordnet ist.
5. Zündeinrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das axial unverschiebliche Teil in der axialen Bohrung des Sperrgliedes angeordnet ist.
Troisdorf, den 28. April 1967
Kg/m.
109833/0295
Le erse i te
DE19671578459 1967-05-05 1967-05-05 Zuendeinrichtung Pending DE1578459A1 (de)

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SE410122B (sv) * 1974-10-04 1979-09-24 Linden Alimak Ab Anordning for initiering av en sprengladdning medelst en over en stotvagledare till laddningen overford luftstotvag, vilken alstrats av en tryckfluiddriven tendare
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BE714609A (de) 1968-09-30
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