DE1200174B - Klappscheibengeraet - Google Patents

Klappscheibengeraet

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Publication number
DE1200174B
DE1200174B DET25337A DET0025337A DE1200174B DE 1200174 B DE1200174 B DE 1200174B DE T25337 A DET25337 A DE T25337A DE T0025337 A DET0025337 A DE T0025337A DE 1200174 B DE1200174 B DE 1200174B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
disc
disk
disk carrier
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET25337A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Mannfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEISSEN SOEHNE FRITZ
Original Assignee
THEISSEN SOEHNE FRITZ
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Filing date
Publication date
Application filed by THEISSEN SOEHNE FRITZ filed Critical THEISSEN SOEHNE FRITZ
Priority to DET25337A priority Critical patent/DE1200174B/de
Publication of DE1200174B publication Critical patent/DE1200174B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J7/00Movable targets which are stationary when fired at
    • F41J7/04Movable targets which are stationary when fired at disappearing or moving when hit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Klappscheibengerät Die Erfindung bezieht sich auf Klappfallscheibengeräte, wie sie beim Übungsschießen Verwendung finden und bei denen ein um eine waagerechte Achse schwenkbarer Scheibenträger mit einer daran befestigten Scheibe mittels Motorantriebs aus einer etwa waagerechten Lage in die etwa lotrechte Ziellage bewegbar und aus der Ziellage wieder in die waagerechte Lage umlegbar ist.
  • Bei bekannten Scheibengeräten dieser Art treibt die Motorwelle unmittelbar oder über ein Getriebe entweder die Scheibenträgerwelle selbst oder die Welle einer Kurbel an, die über eine Schub-Zug-Stange mit dem Scheibenträger verbunden ist. Das Einschalten des Motors erfolgt dabei zum Aufrichten der Scheibe meist von Hand, zum Umlegen der Scheibe entweder von Hand oder durch ein von einem auf die Scheibe auftreffenden Geschoß gesteuertes Schaltgerät, während das Abschalten des Antriebs bei Ankunft der Scheibe in ihren Endstellungen durch Endkontakte bewirkt wird. Bei unmittelbar mit der Scheibenträgerwelle gekuppeltem Antrieb bedarf es bei jedem Wiedereinschalten des Motors der Umkehrung seines Drehsinns, während bei Verwendung eines Kurbeltriebs der Motor stets im gleichen Drehsinn umläuft.
  • Im Gegensatz zu gleichfalls bekannten Klappscheibengeräten, deren Scheiben relativ kleine Abmessungen haben, aber aus hartem starrem Werkstoff bestehen und von einem auftreffenden Geschoß nicht durchschlagen werden, können durch einen Motor angetriebene Scheiben, auch wenn sie aus hartem Werkstoff bestehen, nicht durch die kinetische Energie eines auf sie auftreffenden Geschosses unmittelbar umgelegt werden, da die starre Kupplung des Scheibenträgers mit der Welle des stehenden Motors dies verhindert.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Klappscheibengerät mit durch Motorantrieb zwischen einer etwa waagerechten Lage und einer etwa lotrechten Ziellage in beiden Richtungen bewegbarem Scheibenträger so auszubilden, daß der Scheibenträger mit einer daran befestigten starren Scheibe, d. h. einer Scheibe, die von einem auftreffenden Geschoß nicht durchschlagen werden kann, aus der Ziellage auch unabhängig vom Motorantrieb, d. h. allein durch die kinetische Energie eines auf sie auftreffenden Geschosses umgelegt werden kann, ohne daß dabei die Möglichkeit verlorengeht, die Scheibe durch Einschalten des Motorantriebs jederzeit aus jeder ihrer beiden Endstellungen in die andere zu bewegen.
  • Die Erfindung erreicht das bei einem Klappscheibengerät, dessen um eine waagerechte Achse schwenkbarer Scheibenträger mit der daran befestigten Scheibe mittels Motorantriebs aus einer etwa waagerechten Lage in die etwa lotrechte Ziellage bewegbar und aus der Ziellage wieder in die waagerechte Lage umlegbar ist, dadurch, daß gegenüber der Schwenkachse des Scheibenträgers mit einer daran befestigten starren Scheibe die Achse einer starr mit dem stets in gleichem Drehsinn umlaufenden Motor gekuppelten Nockenwelle parallel seitlich versetzt ist, derart, daß der einzige Nocken der Nockenwelle während seiner Aufwärtsbewegung vom tiefsten zum höchsten Punkt seines Drehkreises eine zur Verlängerung der Schwenkachse des Scheibenträgers parallele Kante hintergreift - dadurch den Scheibenträger aufrichtend - und anschließend etwa am höchsten Punkt seines Drehkreises unter dieser Kante hindurchgeht, während der Scheibenträger sich nach seinem Aufwärtsschwenken über die labile Gleichgewichtslage in Ziellage gegen einen ortsfesten Anschlag legt, der aus dem oberen Arm eines um eine zur Schwenkachse des Scheibenträgers parallele Achse begrenzt drehbaren Doppelhebels besteht, dessen unterer Arm in der einen Grenzlage im Drehbereich des abwärts bewegten Nockens liegt, aus dem er durch diesen in seine andere Grenzlage geschwenkt wird, wobei der obere Hebelarm den gegen ihn anliegenden Scheibenträger über dessen labile Gleichgewichtslage zurückdrückt.
  • Läuft bei einem solchen Fallscheibengerät die vom Motor angetriebene Nockenwelle ständig um, dann wird die Scheibe abwechselnd aus ihrer waagerechten Lage, in der sie für den Schützen nicht sichtbar ist, in die Ziellage aufgerichtet und nach kurzem, von der Umlaufgeschwindigkeit der Nockenwelle und dem Längenverhältnis der Arme des als Anschlag dienenden Doppelhebels abhängigem Verweilen in der Ziellage wieder umgelegt. Das ist für viele, insbesondere militärische Schießübungen von Vorteil, wobei unter Umständen jedoch im Einzelfalle nur schwer festzustellen ist, ob die Scheibe durch ein aufgetroffenes Geschoß oder durch den Motorantrieb umgelegt worden ist.
  • Es ist jedoch nicht schwierig, z. B. mit Hilfe von dem Scheibenträger zugeordneten Endkontakten, Vorkehrungen zu treffen, daß nach jedesmaligem Aufrichten der Scheibe in Ziellage, aber auch nach jedem Umlegen der Scheibe aus der Ziellage der Motorantrieb automatisch stillgesetzt wird. Dann bleibt die in Ziellage aufgerichtete Scheibe mit ihrem Träger stehen, bis sie durch die kinetische Energie eines auftreffenden Geschosses umgelegt wird, ohne durch den Motorantrieb behindert zu sein. Andererseits kann sie auch durch Wiedereinschalten des Motorstroms jederzeit aus der Ziellage umgelegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für das den Gegenstand der Erfindung bildende Klappscheibengerät ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 das Klappscheibengerät von oben gesehen und F i g. 2 in vergrößerter Darstellung das Gerät nach Fig. 1 von der Antriebsseite gesehen, jedoch unter Weglassung der Grundplatte und des auch den Motor tragenden Lagerträgers für die Nockenwelle.
  • Auf einer Grundplatte 1 ist der Lagerbock 2 für den in Zielstellung gezeichneten Scheibenträger 3 befestigt. Dieser liegt mit zwei fianschartigen Ansätzen 3 a an oder nahe den Enden seines Stegs 3 b zwischen zwei aufwärts gerichteten Lagerschenkeln 2a des Lagerbocks 2, in denen die Enden der unterhalb -des Stegs 3 angeordneten Scheibenträgerwelle 4 gelagert sind. Diese Welle ist in F i g. 1 nicht sichtbar, aber dort durch ihre Achse 4a strichpunktiert angedeutet. Am Scheibenträger 3 zwischen dessen Ansätzen 3a wird mittels Schraube und Flügelmutter 5 (in F i g. 2 nicht gezeichnet) die (in F i g. 1 nicht gezeichnete) Scheibe 17 mit ihrem unteren Rand befestigt. An der Welle 4 des Scheibenträgers 3 sind zwei um etwa 9D° um die Achse 4a versetzte Nocken 6 und 7 befestigt, von denen einer, nämlich der Nocken 7, in der gezeichneten Ziellage des Scheibenträgers einen im Stromkreis des Antriebsmotors 10 liegenden Endkontakt 9, der andere, nämlich der Nocken 6, in waagerechter Lage des Scheibenträgers einen gleichen Endkontakt 8 öffnet. In abgeklappter, waagerechter Lage legt sich die am Scheibenträger 3, 3 a befestigte Scheibe 17 auf einen Gummipuffer 11 auf, der auf einer zwei nach oben abgewinkelten Ausleger 12 der Grundplatte 1 verbindenden Stegplatte 13 sitzt. An einem nach oben abgewinkelten Schenkel la der Grundplatte 1 ist außen der Motor 10 befestigt. Er treibt die im Schenkel 1 a gelagerte Nockenwelle 14 mit der Nackenscheibe 14a und dem Nocken 14b an. Die Nockenscheibe 14,a liegt unterhalb eines seitlichen, außerhalb des antriebsseitigen Lagerschenkels 2a angeordneten Ansatzes 3ö des Scheibenträgers 3, und die Achse 14e ist gegenüber der Achse 4a der Scheibenträgerwelie 4 seitlich versetzt. Eine abwärts gerichtete Kante 3 c des Ansatzes 3 b liegt bei in Ziellage geschwenktem Scheibenträger unmittelbar außerhalb des Drehbereichs des Nockens 14b, ragt aber infolge der gegeneinander seitlich versetzten Lagerungen der Nockenwelle 14 und der Scheibenträgerwehe 4 in- allen Stellungen - des Scheibenträgers 3 zwischen seiner waagerechten Lage einerseits und seiner labilen Gleichgewichtslage andererseits in den Drehbereich des Nockens 14b hinein. Der Drehbereich des Nockens 14b ist in F i g. 2 durch die strichpunktierte Kreislinie 14d, und der Bewegungsbereich der Kante 3 c ist dort durch den Teilkreis 3 d angedeutet, wo dieser die Kreislinie 14d schneidet. Der umgelegte Scheibenträger 3 wird von dem aus seiner tiefsten Lage im Uhrzeigersinn gedrehten Nocken 14b über die Unterkante 3 c seines Ansatzes 3 b mitgenommen, bis bei Aufrichtung des Scheibenträgers in seine labile Gleichgewichtslage der Nocken 14b unter der Kante 3 c hindurchgeht. Durch die ihm beim Aufrichten verliehene Bewegungsenergie wird der Scheibenträger über seine labile Gleichgewichtslage hinaus weiterbewegt, bis sich sein Ansatz 3 b gegen einen ortsfesten Anschlag 15a legt, der den Scheibenträger in Ziellage festhält. Der Anschlag besteht aus dem oberen Arm 15a eines Doppelhebels 15, der an einer Säule 2 b des Lagerbocks 2 schwenkbar gelagert ist und dessen unterer Arm 15b gegabelt ist und damit zwei beiderseits eines an der Säule 2 b angebrachten Anschlagzapfens 16 liegende Anschläge 15c und 15d bildet, die den Schwenkbereich des Doppelhebels 15 begrenzen. In derjenigen Endstellung des Doppelhebels 15, in der der in Ziellage aufgerichtete Scheibenträger 3 gegen seinen oberen Arm 15a drückt, liegt sein Anschlag 15c im Drehbereich des Nockens 14d. Wird dieser nach Aufrichten des Scheibenträgers weitergedreht, schiebt er den Anschlag 15c aus seinem Drehbereich aus, wobei der obere Arm 15a des Doppelhebels 15 den Scheibenträger 3 über seine labile Gleichgewichtslage hinaus zurückdrückt, worauf dieser in seine waagerechte Lage abkippt. Da die am Scheibenträger 3 vorgesehenen Nocken 6 und 7 bei Einlauf des Scheibenträgers in seine beiden Endstellungen über die dort vorgesehenen Endkontakte 8 und 9 den Motorstrom unterbrechen, bleibt der Motor stehen, sobald der Scheibenträger eine seiner Endlagen erreicht hat. Durch Betätigen von Schaltern, von denen je einer einen Endkontakt überbrückt, kann der Scheibenträger durch den Motor aus jeder Endlage in die andere bewegt werden.
  • Falls die Scheibe 17 und der Scheibenträger 3 nicht infolge Unterbrechens des Motorstroms durch die Erdkontakte 8 und 9 in ihren Endstellungen belassen, sondern - wie früher beschrieben - längere Zeit hindurch in ständigem Wechsel aufgerichtet und umgelegt werden sollen, werden die Endschalter 8 und 9 in bekannter Weise durch Überbrücken außer Funktion gesetzt.
  • Andererseits wird dadurch, daß während des Bewegens des Scheibenträgers 3 zwischen seinen Endstellungen die Endkontakte 8 und 9 von den Nokken 6 bzw. 7 freigegeben, d. h. geschlossen werden, und damit der Motorstrom vorübergehend eingeschaltet wird, erreicht, daß beim Umlegen des Scheibenträgers durch ein auf die Scheibe aufgetroffenes Geschoß der Motor die Nockenwelle so weit im Uhrzeigersinn dreht, daß der Nocken 14 b aus seiner Höchstlage in seine Tiefstlage gelangt, aus der er durch erneutes Einschalten des Motorstroms, z. B. von einer Kommandostelle aus, unter Mitnahme des Scheibenträgers aus seiner Tiefstlage in seine Höchstlage gedreht werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Klappscheibengerät, dessen um eine waagerechte Achse schwenkbarer Scheibenträger mit der daran befestigten Scheibe mittels Motorantriebs aus einer etwa waagerechten Lage in die etwa lotrechte Ziellage bewegbar und aus der Ziellage wieder in die waagerechte Lage umlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Schwenkachse (4a) des Scheibenträgers (3) mit einer daran befestigten starren Scheibe (17) die Achse (14c) einer starr mit dem stets in gleichem Drehsinn umlaufenden Motor (10) gekuppelten Nockenwelle (14) parallel seitlich versetzt ist derart, daß der einzige Nocken (14b) der Nockenwelle (14) während seiner Aufwärtsbewegung vom tiefsten zum höchsten Punkt seines Drehkreises (14d) eine zur Verlängerung der Schwenkachse (4a) des Scheibenträgers (3) parallele Kante (3c) hintergreift - dadurch den Scheibenträger (3) aufrichtend - und anschließend etwa am höchsten Punkt seines Drehkreises (14d) unter dieser Kante (3 c) hindurchgeht, während der Scheibenträger (3) sich nach seinem Aufwärtsschwenken über die labile Gleichgewichtslage in Ziellage gegen einen ortsfesten Anschlag legt, der aus dem oberen Arm (15a) eines um eine zur Schwenkachse (4a) des Scheibenträgers (3) parallele Achse begrenzt drehbaren Doppelhebels (15) besteht, dessen unterer Arm (15b) in der einen Grenzlage im Drehbereich des abwärts bewegten Nockens (14b) liegt, aus dem er durch diesen in seine andere Grenzlage geschwenkt wird, wobei der obere Hebelarm (15a) den gegen ihn anliegenden Scheibenträger (3) über dessen labile Gleichgewichtslage zurückdrückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1699 605.
DET25337A 1963-12-24 1963-12-24 Klappscheibengeraet Pending DE1200174B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4072313A (en) * 1975-04-17 1978-02-07 Ernst K. Spieth Target mechanism

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1699605U (de) * 1954-09-23 1955-06-02 Pinnecke & Engelhardt K G Schiessscheibenanlage.

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